DE1109646B - Tab fuer blattartige Traeger, z. B. Registerblaetter, Karteikarten od. dgl. - Google Patents

Tab fuer blattartige Traeger, z. B. Registerblaetter, Karteikarten od. dgl.

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DE1109646B
DE1109646B DEK34913A DEK0034913A DE1109646B DE 1109646 B DE1109646 B DE 1109646B DE K34913 A DEK34913 A DE K34913A DE K0034913 A DEK0034913 A DE K0034913A DE 1109646 B DE1109646 B DE 1109646B
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DE
Germany
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carrier
pocket
tab
edge
open
Prior art date
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Pending
Application number
DEK34913A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Ganns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraut & Meienborn Briefordner
METALLWARENFABRIK
Original Assignee
Kraut & Meienborn Briefordner
METALLWARENFABRIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards

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Description

  • Tab für blattartige Träger, B. Registerblätter, Karteikarten od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Tab für blattartige Träger, wie z. B. Registerblätter, Karteikarten od. dgl., bestehend aus zwei aufeinanderliegenden, wenigstens an einer Außenkante miteinander verschweißten und eine Einstecktasche für einen Beschriftungsstreifen bildenden Kunststoffolien sowie aus zwei an die Einstecktasche angeschlossenen, einen Trägerrand zwischen sich aufnehmenden und an diesem zu befestigenden Schenkeln. Das Befestigen der Schenkel dieses bekannten Tabs am Trägerrand erfolgt dabei üblicherweise durch Schweißen, wobei im Träger, wenn dieser nicht aus Kunststoff besteht, kleine Lochungen angebracht sind, durch welche die beiden Schenkel hindurchgedrückt und miteinander verschweißt werden. Im Falle der Träger ebenfalls aus Kunststoff besteht, sind die besagten kleinen Lochungen überflüssig, weil die Schenkel mit dem Träger selbst unmittelbar verschweißt werden können.
  • Bei derartigen Taben ist es bereits. bekannt, die Einstecktasche zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens dadurch herzustellen, daß der dazu notwendige Abschnitt der beiden sich deckenden Kunststofffolien an ihrem Gesamtumfang mit Ausnahme einer Querkante miteinander verschweißt wird. Hierbei bedeutet die neben der Trägerkante liegende durchgehende Schweißnaht, die nach dem Anschweißen der Schenkel einen wackelfreien Sitz des Tabs auf der Kante und dessen Stellung zum Träger sicherstellen soll, eine gewisse Schwächung, die bei der üblichen Handhabung des Tabes als Handgriff beim Umblättern der Karteikarten zu einem Abbrechen der Einstecktasche führen kann. Um diese Gefahr herabzumindern, weist bei einem weiteren Tab bzw. Karteikartenreiter die Einstecktasche unmittelbar neben der Trägerkante eine regelmäßig unterbrochene, die beiden Kunststoffolien miteinander verbindende Schweißnaht auf, die zugleich auch als Begrenzung für die Größe der Tasche dient. Bei allen diesen bekannten Taben muß jedoch vor dem Anschweißen an dem Träger zuerst ihre genaue Lage ermittelt und durch besondere Vorrichtungen beim Anschweißen gesichert werden.
  • Es ist allerdings auch schon eine Karteikarte mit einem aufgeschweißten, aus Kunststoff bestehenden Kartenreiter bekanntgeworden, der bügelförmig ausgebildet ist und an mindestens einem Schenkel dieses Bügels nach innen gerichtete Prägungen aufweist. Diese Prägungen entsprechen in ihrer Form und Tiefe der Form von Durchbrechungen in der Karteikarte und deren Stärke. Die Schenkel sind durch die Durchbrechungen der Karteikarte hindurch miteinander verschweißt. Dieser Kartenreiter kann vor dem Verschweißen der Schenkel auch verhältnismäßig leicht an seine durch die Durchbrechungen festgelegte Stelle der Karteikarte gebracht werden. Das Aufschieben des Reiters muß jedoch bereits mit einer gewissen Vorsicht vorgenommen werden, damit die nach innen gerichteten Prägungen nicht über die Durchbrechungen der Karteikarte hinweggleiten, was insbesondere bei dünnen Karteikarten oder blattartigen Trägern leicht geschehen kann. Auch ist der Kartenreiter durch das Eintreten der nach innen gerichteten Prägungen seiner Schenkel in die Durchbrechungen der Karteikarte nicht genügend stoßsicher festgelegt, so daß beim Verschweißen seiner Schenkel durch die Durchbrechungen der Karteikarte hindurch besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, damit der aufgeschobene Reiter auch seine richtige Stellung beibehält.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Tab der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß auch ohne eine durchgehende oder regelmäßig unterbrochene, den Boden der Einstecktasche bildende Schweißnaht und ohne besondere Vorrichtungen am Schweißgerät ein genaues Ausrichten des Tabs parallel zum benachbarten Trägerrand und zugleich auch ein sicheres Einstellen der Lage des Tabes in Richtung dieses Trägerrandes gewährleistet wird, so daß sich das Verschweißen bzw. erforderlichenfalls auch das Vernieten der Schenkel des Tabes mit dem blattartigen Träger erheblich einfacher gestaltet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Schenkel des Tabes durch mindestens eine die Breite der Einstecktasche begrenzende Schweißstelle miteinander verbunden sind, welcher im Trägerrand eine randoffene, die Schweißstelle in Richtung des Trägerrandes praktisch unverschiebbar aufnehmende Ausnehmung zugeordnet ist.
  • Wenn eine oder mehrere der besagten Schweißstellen der Schenkel beim Aufschieben des Tabes auf den Trägerrand in die zugeordneten, randoffenen Ausnehmungen des letzteren eintreten, so ist nicht nur ein Verschieben des Tabes in Richturig der Trägerkante unmöglich gemacht, sondern die entsprechend bemessenen Ausnehmungen bilden auch einen Anschlag für die Schweißstellen und begrenzen somit die Einstecktiefe beim Aufschieben. Vorzugsweise werden jedoch zwei Schweißstellen bei den Schenkeln und zwei zugeordnete, randoffene Ausnehmungen im Trägerrand vorgesehen. Dadurch läßt sich eine einwandfreie Ausrichtung der Einstecktasche genau parallel zur Trägerkante erreichen. Außerdem ist auch in diesem Falle ein völlig wackelfreier Sitz des Tabes an der Trägerkante sichergestellt, nachdem anschließend an das Aufschieben die Schenkel durch die bereits erwähnten kleinen Lochungen hindurch miteinander verschweißt oder vernietet sind.
  • Darüber hinaus werden durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Tab bei Karteikarten, Registerblättern od. dgl. noch weitere Vorteile erzielt, bei denen die Tabe gegeneinander versetzt und an den verschiedenen Trägerrahmen in Stellen gebracht werden müssen, die eine gute Übersicht ermöglichen. Dieses wird jetzt mühelos erreicht, weil diese Stellen durch die randoffenen Ausnehmungen, zusammen mit entsprechenden kleinen Lochungen im Träger, ohne besondere Sorgfalt genau festgelegt werden können, so daß auch die Stellungen der jeweils anzubringenden Tabe eindeutig bestimmt sind. Es bedarf also keiner besonderen Vorrichtung am Niet- oder Schweißgerät, um den zu befestigenden Tab genau in die richtige Stellung zu überführen. Da die randoffenen Ausnehmungen der Trägerkante, in welche die Schweißstellen der Schenkel dabei eintreten, nicht nur als Führungen, sondern auch zugleich als Anschläge für die Schweißstellen dienen, ist somit jeder Tab ohne zusätzliche Hilfsmittel durch einfaches Aufschieben in die genau festgelegte Stellung zu bringen, um dann durch Verschweißen oder Vernieten der Schenkel endgültig befestigt zu werden. Hierzu bedarf es auch keiner besonderen Vorsicht beim Hantieren mit dem Schweiß- oder Nietgerät, weil der Tab nach dem Aufschieben bereits völlig festgelegt ist und auch durch Anstoßen mit dem Gerät praktisch nicht mehr verschoben werden kann.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist jede die Breite der Einstecktasche begrenzende Schweißstelle zwischen den Schenkeln punktförmig oder quer zur Längsachse der Einstecktasche strichförmig ausgebildet und jede randoffene Ausnehmung im Träger quer zur Längsrichtung des zugeordneten Trägerrandes angeordnet. Dies ergibt bei entsprechender Bemessung der Schweißstellen und der zugeordneten randoffenen Ausnehmungen eine sichere Führung der Schweißstellen in den Ausnehmungen und trägt zur Stabilisierung der wackelfreien Halterung des Tabes am Träger bei.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal besteht darin, daß die Tiefe jeder randoffenen Ausnehmung im Träger gleich oder größer als die in gleicher Richtung verlaufende Ausdehnung der Schweißstelle ausgebildet ist. Die Einstecktasche steht dann in ihrer vollen Ausdehnung für den Beschriftungsstreifen zur Verfügung. Zugleich wird eine besondere neben der Trägerkante liegende Schweißstelle für den Taschenboden vermieden, die etwa zu einer Schwächung der Einstecktasche an der Trägerkante führen kann.
  • Um das Einschieben eines Beschriftungsstreifens in die Einstecktasche zu erleichtern, weist jede zum Eingriff in eine randoffene Ausnehmung des Trägers bestimmte Schweißstelle zwischen den Schenkeln von dem benachbarten Querrand der Einstecktasche einen vorbestimmten Abstand auf. Die Einstecköffnung der Einstecktasche kann dann zum Einführen des Beschriftungsstreifens leichter aufgebogen werden, als wenn die der Einstecköffnung benachbarte Schweißstelle unmittelbar am Tabrand, d. h. unmittelbar neben der Öffnung liegt.
  • Durch die vorstehend erläuterten Maßnahmen wird somit das zum Befestigen des Tabs notwendige Verschweißen auf ein Mindestmaß beschränkt. Dieses wird auch bei der Einstecktasche dadurch erreicht, daß die Schweißnaht an der freien Längsseite der Einstecktasche als Aufstellboden für einen Beschriftungsstreifen ein kleines Stück auf die offene Seite des entsprechenden Querrandes der Einstecktasche herumgeführt ist.
  • In der Zeichnung ist in einem Ausführungsbeispiel der Gegenstand der Erfindung in vergrößertem Maßstabe veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 eine Ansicht eines teilweise dargestellten Trägers mit einem gemäß der Erfindung angeschweißten Tab und Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il in Abb. 1. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein einziger Tab 3 an einem Seitenrand eines blattartigen Trägers 4 vorgesehen. Der Tab 3 besteht aus zwei aufeinanderliegenden Kunststoffolien 3 a und 3 b mit einer dem gewünschten Tab entsprechenden Umrißform, die an der zur benachbarten Trägerkante 4' parallelen Außenlängskante durch eine Schweißnaht 5 miteinander verbunden sind und eine Einstecktasche für einen (nicht gezeichneten) Beschriftungsstreifen bilden. Die an der Einstecktasche angeschlossenen Teile der Kunststoffolien 3 a und 3 b bilden zwei Schenkel 3 a' und 3 b' des Tabes, die einen Rand des Trägers 4 zwischen sich aufnehmen und zum Befestigen des Tabes am Trägerrand dienen. Die Schenkel 3 ä und 3 b' sind durch zwei Schweißstellen 5 a miteinander verbunden, welche die Breite der Einstecktasche begrenzen. Den Schweißstellen 5a zwischen den Schenkeln 3 ä und 3 b' ist im Rand des Trägers 4 je eine randoffene Ausnehmung 4a zugeordnet. Beim Aufschieben des Tabes auf den Trägerrand treten die Schweißstellen 5 a in die Ausnehmungen 4 a ein und sind dann in Richtung des Trägerrandes praktisch nicht mehr verschiebbar.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die etwa strichförmigen Schweißstellen 5 a quer zur Längsachse der Einstecktasche und die randoffenen Ausnehmungen 4 a quer zur Längsrichtung der Trägerkante 4'. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Tiefe der Ausnehmungen größer als die in gleicher Richtung verlaufende Ausdehnung der Schweißstellen 5 a ausgebildet. Die Schweißstellen liegen auf diese Weise völlig innerhalb der Ausnehmungen und engen die Einstecktasche nicht ein. Die Schweißstellen 5 a sind zudem mit Abstand von den ihnen benachbarten Querrändern der Einstecktasche angeordnet, wodurch das Auseinanderziehen von zwei aufeinanderliegenden Querrändern der beiden aufeinanderliegenden Kunststoffolien 3 a und 3 b beim Einschieben eines Beschriftungsstreifens erleichtert wird. Im Träger 4 sind in üblicher Weise kleine Lochungen 4 b vorgesehen, durch welche der aufliegende Werkstoffteil der Schenkel 3 ä und 3 b' hindurchgedrückt und mittels der Schweißstellen 5 b miteinander verbunden sind.
  • Die zur Verbindung der Kunststoffolien 3 a und 3 b dienende Schweißnaht 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein kleines Stück 5' auf die offene Seite des in der Zeichnung unteren Querrandes der Einstecktasche herumgeführt. Auf diese Weise ist mit sparsamsten Mitteln ein Aufstellboden für einen Beschriftungsstreifen gebildet, dessen Breite annähernd der der Einstecktasche entspricht.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann beispielsweise dadurch abgewandelt werden, daß zum Feststellen der Tabstellung am Träger und der Einschiebtiefe des Tabes in den Trägerrand nur eine einzige randoffene Ausnehmung 4 a in letzterem und nur eine einzige entsprechend angeordnete Schweißstelle 5 a zwischen den Schenkeln vorgesehen wird. Wird diese Schweißstelle strichförmig und nicht punktförmig ausgebildet, so ist zugleich auch ein Ausrichten nicht mehr erforderlich, da die Seitenkanten der Ausnehmungen zugleich als Anschläge für die entsprechenden Seitenkanten der Schweißstelle dienen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tab für blattartige Träger, z. B. Registerblätter, Karteikarten od. dgl., bestehend aus zwei aufeinanderliegenden, wenigstens an einer Außenkante miteinander verschweißten und eine Einstecktasche für einen Beschriftungsstreifen bildenden Kunststoffolien sowie aus zwei an die Einstecktasche angeschlossenen, einen Trägerrand zwischen sich aufnehmenden und an diesem zu befestigenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3 ä und 3 b') durch mindestens eine die Breite der Einstecktasche begrenzende Schweißstelle (5a) miteinander verbunden sind, welcher im Trägerrand (4') eine randoffene, die Schweißstelle in Richtung des Trägerrandes praktisch unverschiebbar aufnehmende Ausnehmung (4a) zugeordnet ist.
  2. 2. Tab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede die Breite der Einstecktasche begrenzende Schweißstelle(5a) zwischen den Schenkeln (3a' und 3b') punktförmig oder quer zur Längsachse der Einstecktasche strichförmig ausgebildet und jede randoffene Ausnehmung (4 a) im Träger quer zur Längsrichtung des zugeordneten Trägerrandes (4') angeordnet ist.
  3. 3. Tab nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder randoffenen Ausnehmung (4a) im Träger (4) gleich oder größer als die in gleicher Richtung verlaufende Ausdehnung der Schweißstelle (5 a) ausgebildet ist.
  4. 4. Tab nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schweißstelle (5 a) zum Eingriff in eine randoffene Ausnehmung (4 a) des Trägers (4) von dem benachbarten Querrand der Einstecktasche einen vorbestimmten Abstand aufweist.
  5. 5. Tab nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (5) an der freien Längsseite der Einstecktasche als Aufstellboden für einen Beschriftungsstreifen ein kleines Stück (5') auf die offene Seite des entsprechenden Querrandes der Einstecktasche herumgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1020 309; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1654 844.
DEK34913A 1958-05-19 1958-05-19 Tab fuer blattartige Traeger, z. B. Registerblaetter, Karteikarten od. dgl. Pending DE1109646B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409408A1 (de) * 1994-03-18 1995-09-21 Leitz Louis Kg Registeranordnung, insbesodnere für Pultordner, Briefordner oder Karteikarten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654844U (de) * 1952-07-21 1953-04-30 Brause & Co Karteikarte.

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BE578609A (fr) 1959-08-31

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