DE2656307A1 - Registratursammler - Google Patents

Registratursammler

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DE2656307A1
DE2656307A1 DE19762656307 DE2656307A DE2656307A1 DE 2656307 A1 DE2656307 A1 DE 2656307A1 DE 19762656307 DE19762656307 DE 19762656307 DE 2656307 A DE2656307 A DE 2656307A DE 2656307 A1 DE2656307 A1 DE 2656307A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folder
hanging rail
filing
hanging
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762656307
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Weihe
Rolf Weihe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIPLAST SIEGERLAENDER PLASTIK
Original Assignee
SIPLAST SIEGERLAENDER PLASTIK
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Publication date
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Publication of DE2656307A1 publication Critical patent/DE2656307A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Registratursammler
  • Die Erfindung betrifft einen Registratursammler, Hefter o.dgl.
  • mit einer aus Kunststoff bestehenden Hängeschiene, die mit zwei parallelen Schenkeln den Rücken einer aus Karton gebildeten Mappe umschließt und beidendig seitlich mit Hängerasten über die Mappe hinausragt, und deren vorderer Schenkel als zwischen sich und dem Rücken der Mappe eine - Tasche zur Aufnahme von Einschüben bildende Sichtleiste ausgeführt ist.
  • Ein entsprechender Registratursammler ist bereits durch die DT-OS 20 52 324 bekannt. Bei diesem wird eine als Aufsteckleiste ausgebildete, aus Kunststoff bestehende Hängeschiene mit zwei parallelen Schenkeln verwendet, die mit dem Rücken der aus Kunststoff bestehenden Mappe des Registratursammlers durch Schweißung fest verbunden sind. Diese Ausbildung setzt allerdings voraus, daß die Mappe des Registratursammlers aus Kunststoff gefertigt wird. In vielen Fällen besteht jedoch der Wunsch nach Registratursammlern mit aus Karton bestehenden Mappen, da diese billiger herzustellen sind, da die Frontseite einfach bedruckbar ist und auch handschriftliche Eintragungen aufzunehmen vermag,und da letztlich sich auch die Vernichtung alter, unbrauchbar gewordener Registratursammler einfacher gestaltet, wenn die Mappe aus problemlos zu beseitigendem, bspw zu verbrennendem Karton besteht.
  • Nach einem parallelen Vorschlag werden die Schenkel der Hängeschiene unter noppen- bzw. warzenartiger Querverformung auf Abstand fest miteinander verschweißt, wobei die hierbei gebildeten Noppen bzw. Querstege Öffnungen des Kartons durchgreifen.
  • Hierbei wird aber in den unter de@ vorderen Schenkel der Hängeschiene anstehenden Raum eingegriffen, so daß dieser praktisch als Sichtleiste bzw. für die Aufnahme von Tabs alasfällt.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Registratursammler der angegebenen Gattung zu schaffen, dessen aus karton bestehende Mappe durch eine leicht und billig zu etellende Verbindung fest und sicher mit der Hängeschiene verbunden ist, ohne daß es erforderlich wird, zu dieser Verbindung die Sichtleiste der Hängeschienen heranzuziehen oder aber einen komplIzierten Aufbau aufweisende Hänge schienen zu verwenden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem der rückwärtige Schenkel der Hängeschiene länger ausgebildet ist als deren vorderer, indem in die Mappe ein sich mindestens über den frei über den vorderen Schenkel herausstehenden Bereich des rückwärtigen Schenkels erstreckender Kunststoffstreifen eingelegt ist, indem im gleichen Bereiche der rückwärtige Deckel der Mappe mit Ausnehmungen versehen ist, und indem der Kunststoffstreifen mit dem rückwärtigen Schenkel der Hängeschiene jeweils im Bereiche der Ausnehmungen verschweißt ist.
  • Die Anordnung wird versteift und die Mappe besser abgestützt, wenn der Kunststoffstreifen sich bis zu deren Rückenfalz erstreckt. Eine Vereinfachung des Aufbaues wird erreicht, indem der Kunststoffstreifen mit einer Heftmechanik ausgestattet wird.
  • Zur Erweiterung des Anwendungsbereiches kann der rückwärtige Schenkel der Hängeschiene eine aufwärts gerichtete Lasche aufweisen, deren freie Längskante etwa auf gleicher Höhe, vorzugsweise etwas oberhalb, der Oberkante der Hängeschiene verläuft und die eine Führung bzw. Halterung für Markierungsreiter bildet.
  • Auf Durchbrüche des rückwärtigen Deckels der Mappe kann verzichtet werden, wenn im freistehenden Bereiche des rückwärtigen Schenkels der Hänge schiene dieser mindestens mit dem auf ihm aufliegenden Deckel der Mappe durch Ultraschall-Schweißbereiche verbunden ist. Die Anordnung läßt sich auch für unten geschlossene Hängemappen verwenden, deren freie Schenkel von jeweils einer Hängeschiene getragen werden, indem die freien Enden der Mappe nach innen gefalzt und jeweils in eine Hängeschiene eingeschoben und mit deren längeren Schenkeln verbunden sind.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den oberen, die Hängeschiene aufweisenden Bereich eines abgebrochen dargestellten Registratursammlers mit über diesem dargestellten Markierungsreiter, Fig. 2 den Querschnitt des oberen Bereiches eines Registratursammlers, der dem der Fig. 1 unter Fortlassung von dessen rückwärtiger Lasche entspricht, und Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung einen Registratursammler, dessen Mappe mit der Heftmechanik und dem rückwärtigen Schenkel durch Ultraschall-Schweißung verbunden ist.
  • Der als Aktenhefter ausgebildete Registratursammler der Fig. 1 weist eine Mappe 1 auf, die aus Karton durch Falzung in einen vorderen Deckel 2 und rückwärtigen Deckel 3 unterteilt ist, die zur Erleichterung der Handhabung mit Längsrillen versehen sind und deren vorderer Deckel zur Erfüllung organisatorischer Aufgaben mit einem Aufdruck ausgestattet ist. Der beim Falzen entstandene Flachrücken 4 der Mappe 1 ist in einer aus Kunststoff gefertigten, beispielsweise durch ein extrudiertes Kunststoffprofil gebildeten Hängeschiene 5 derart eingeschoben, daß er von deren im wesentlichen parallelen Schenkeln 6 und 7 umgriffen wird. Die seitlich über die Mappe 1 vorstehende Hängeschiene 5 ist beidseitig mit Hängerasten 8 ausgestattet, die zum Eingriff in Abstellschienen vorgesehen sind Unter den vorderen Schenkel 6 der Hängeschiene ist als Beispiel eines Signales ein Tab 9 eingeschoben. Der rückwärtige Schenkel 7 des Registratursammlers der Fig. 1 ist mit einer sich U-förmig anschließenden, vertikal nach oben gerichteten Lasche 1o ausgestattet, deren Oberkante geringfügig über die der Hängeschiene 5 vorSteht, und deren Endbereich mit in der Figur nicht dargestellten Rastschlitzen ausgestattet ist. Auf die Lasche 1o können Markierungsreiter 11 aufgesteckt werden, deren Sitz durch in die Rastschlitze der Lasche 1o eingreifende Halterasten 12 gesichert wird.
  • Die Heftmechanik und deren-Verbindung mit der Mappe und der Hängeschiene 5 ist anhand der Fig. 2 erläutert, die im Querschnitt einen Registratursammler zeigt, der bis auf den hier einfach ausgeführten rückwärtigen Schenkel 7 dem der Fig. 1 gleicht. Auch hier umschließt die Hängeschiene 5 mit ihren Schenkeln 6 und 7 den Rücken 4 der Mappe 1, und in die unter dem vorderen Schenkel 6 gebildete Tasche 13 ist ein Tab 9 eingeschoben. Die Fig. 2 zeigt weiterhin, daß in den rückwärtigen Deckel 3 der Mappe 1 Durchbrüche 14 eingestanzt sind, die rund oder als horizontale Schlitze ausgebildet seifr können. In die Mappe ist ein bis zum den Rücken 4 begrenzenden Falz sich erstreckender Kunststoffstreifen 15 eingelegt, dessen unteres, freies Ende mit einer Heftmechanik 16 ausgestattet ist, die in üblicher Form als ein Löcher des Kunststoffstreifens 15 durchgreifender Blechstreifen in Verbindung mit einer Decklasche ausgeführt sein kann. Die Verbindung zwischen der eingeschobenen Mappe 1 mit Kunststoffstreifen 15 und der Hängeschiene ist durch Schweißpunkte 17 bewirkt, die im frei über den vorderen Schenkel 6 überstehenden Bereich 18 des rückwärtigen Schenkels 7 jeweils im Bereich der Durchbrüche 14 vorgesehen sind. Durch Aufsetzen der Schweißelektroden bzw. der Elektroden einer Mehrfachanordnung werden hierbei gemäß Fig. 1 und 2 jeweils Vertiefungen 19 in den an der Schweißung nur indirekt beteiligten vorderen Deckel 2 geprägt. Die von den Elektroden ausgehende Wärme heizt die zu verbindenden Bereiche bereits vore so daß die endgültige Schweißung vermittels weiterer Erhitzung durch Anlegen einsr ner Hschfrequenz bewirkt wird. Der hierbei aufgewante Druck prägt nicht nur die Vertiefungen 19, sondern bringt im jeweiligen Spbereich den lokal erweichten Kunststo£fstreifen 15 i- kontakt mit dem Schenkel 7 und bewirkt die Verschweißung. Dami wird die Mappe 1 in der sie umgreifenden Hängeschiene 5 feselegt, indem deren rückwärtiger Deckel durch die den Kunststoffstreifen 15 mit dem freistehenden Bereich 18 des rückwärtigen Schenkels 7 verbindenden, die Durchbrüche 14 durchgreifenden Schweißungen gehalten wird. Der vordere Deckel erfährt eine besondere Abstützung, indem der Kunsstoffstreifen 15 sich bis zum Falz des Rückens erstreckt und damit diesen nach oben gestreckt abstützt,während die tiefe Aufhängung unterhalb der Stützflächen der Hängerasten 8 das Schräghängen des Hefters unterbindet.
  • Anhand der Figur 2 ist eine Schweißung erläutert, die für eine Anordnung nach Fig. 1 bei in der Gebrauchslage extrudierter Lasche anwendbar ist. Zum Schweißen wird hier in den zwischen dem rückwärtigen Schenkel 7 und der Lasche 10 anstehenden Raum die Gegenelektrode eingeführt oder aber für die Schweißung ein Metallstreifen eingelegt, der die Verschweißung bzw. Verformung des Schenkels 7, insbesondere aber der Lasche 1o und des zwischen diesen anstehenden Raumes, verhindert. Ist, bspw. gemäß Fig. 2seine solche Lasche nicht vorgesehen, so besteht auch die Möglichkeit, eine flache Elektrode auf den vorderen Deckel 2 aufzulegen und die einzelnen, vorstehenden Elektroden auf die Rückseite des frei über den vorderen Schenkel 6 überstehenden Bereiches18 desrückwärtigen Schenkels 7 zu legen. Hierbei entstehen den Vertiefungen 19 entsprechende Eindrücke auf der Rückseite des rückwärtigen Schenkels 7, und als vorteilhaft erweist sich, daß während des Aufsetzens der Elektroden visuell verfolgt werden kann, ob diese auch tatsächlich jeweils im Bereiche der Durchbrüche 14 angesetzt werden Ein ein anderes Verbindungsverfahren benutzendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 3 beschrieben. Auch hier ist in eine aus Kunststoff bestehende Hängeschiene 20 eine Mappe 21 eingeschoben, die aus Karton durch Falzen gebildet ist, und deren Geschmeidigkeit durch eingeprägte Rillen erhöht ist.
  • In die Mappe 21 ist ein eine Heftmechanik aufweisender Kunststoffstreifen 22 eingelegt. Die Verbindung zwischen den Deckeln der Mappe 21, dem Kunststoffstreifen 22 und dem überstehenden Bereiche 23 des rückwärtigen Schenkels 24 der Hängeschiene 22 ist jedoch durch Ultraschall-Verbindungen 25 bewirkt. Zum Herstellen dieser Verbindung wird die Synotrode eines Ultraschall-Schweißgerätes unter gleichzeitigem Anpressen auf den Bereich aufgelegt, in dem die gewünschte Verbindung erstellt werden soll. Durch gleichzeitige Einwirkung von Druck und Ultraschall entsteht durch gegenseitiges Durchdringen der Werkstoffe der zu verbindenden Bauelemente eine feste Schweißverbindung, welche die gewünschte Verbindung zwischen der Mappe 21 und dem Kunststoffstreifen 22 mit dem rückwärtigen Schenkel 24 der Hängeschiene herstellt.
  • In einer Abwandlung läßt sich die in den Ausführungsbeispielen beschriebene Verbindung zwischen Mappe und Hängeschiene auch für nach unten geschlossene Hängemappen anwenden, deren freie Enden jeweils an einer Hängeschiene aufgehängt sind. Zweckmäßig sind die freien Enden der Deckel der-Hängemappe jeweils nach innen gefalzt und in je eine Hänge schiene eingeschoben sowie mit deren längerem Schenkel verbunden. Die Verbindung kann hierbei als Schweißung von Kunststoff auf Kunststoff vorgenommen werden, wenn, entsprechend Fig. 2, in die umgefalzten freien Enden ein Kunststoffstreifen eingelegt ist und das freie Ende der Mappe zwischen dem längeren Schenkel und diesem Kunststoffstreifen Durchbrüche aufweist. Die Verbindung kann aber auch entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 durch Ultraschall-Schweißung bewirkt werden. Insbesondere bei der hinteren der beiden Hängeleisten, die nicht mit einer Sichtleiste auszustatten ist, besteht weiterhin die Möglichkeit, das eingeschobene, vorzugsweise umgefalzte freie Ende mit durchgehenden Durchbrüchen auszustatten und die Schweißung von Schenkel zu Schenkel der Hängeschiene so vorzunehmen, daß die Durchbrüche der Mappe von noppen- oder warzenartigen Querverformungen der Hängeschiene durchgriffen sind. Je nach Auf bildung der Elektroden können hierbei der eine, der andere oder beide Schenkel mit Vertiefungen versehen werden, während an den einander zugekehrten Seiten Kunststoff zur Bildung der Querverformung in die Durchbrüche der Mappe tritt und vorzugsweise mit dem auf der Gegenseite anstehenden bzw. hervortretenden Kunststoff verschweißt wird. Im Falle eines eingelegten Kunststoffstreifens 15 wird dieser in die noppenartige Brücke einbezogen, so daß diese Verbindung auch für an einer Hängeschiene 5 aufgehängte Mappen 1 mit Heftmechanik 16 anwendbar ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.egistratursammler, Hefter oder dergl. mit einer aus Kunststoff bestehenden Hängeschiene, die mit zwei parallelen Schenkeln den Rücken einer aus Karton gebildeten Mappe umschließt und beidendig seitlich mit Hängerasten über die Mappe hinausragt, und deren vorderer Schenkel als zwischen sich und dem Rücken der Mappe eine Tasche zur Aufnahme von Einschüben bildende Sichtleiste ausgeführt ist, d a d u r c h gekennzeichnet daß der rückwärtige Schenkel (7) der Hängeschiene (5) länger ausgebildet ist als deren vorderer (6), daß in die Mappe (1) ein sich mindestens über den frei über deren vorderen Schenkel (6) herausstehenden Bereich (18) des rückwärtigen Schenkels (6) erstreckender Kunststoffstreifen (15) eingelegt ist, daß im gleichen Bereiche (18) der rückwärtige Deckel (3) der Mappe mit Durchbrüchen (14) versehen ist, und daß der Kunststoffstreifen mit dem rückwärtigen Schenkel der Hängeschiene jeweils im Bereiche der Ausnehmungen verschweißt ist.
  2. 2. Registratursammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kunststoffstreifen (15) sich bis zum Rückenfalz der Mappe (1) erstreckt.
  3. 3. Registratursammler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Kunststoffstreifen (15) eine Heftmechanik (16) aufweist.
  4. 4. Registratursammler nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet daß der rückwärtige Schenkel (7) der Hängeschiene (5) eine aufwärts gerichtete Lasche (10) aufweist, deren freie Längskante etwa auf gleicher Höhe, vorzugsweise etwas oberhalb, der Oberkante der Hängeschiene verläuft, und die eine Führung bzw. Halterung für Markierungsreiter (11) bildet.
  5. 5. Registratursammler nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet daß im freistehenden Bereiche (23) des rückseitigen Schenkels (24) der Hängeschiene (20) dieser mindestens mit dem auf ihm aufliegenden Deckel der Mappe (21) durch Ultraschall-Schweißbereiche (25) verbunden ist.
  6. 6. Registratursammler nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet daß er als unten geschlossene Hängemappe ausgebildet ist, deren freie Enden nach innen gefalzt und jeweils in eine Hängeschiene eingeschoben und mit deren längeren Schenkeln verbunden sind.
  7. 7. Registratursammler nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Schenkel (6,7) der Hängeschiene (5) mittels die Durchbrüche (14) durchgreifender noppen- oder warzenartiger Querverformungen auf Abstand fest miteinander verschweißt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5895165A (en) * 1996-11-13 1999-04-20 Post-Fax Inc. Folio pocket system

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