DE3002749A1 - Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung

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Werner 5870 Hemer Pfannkuch
Friedrich 5860 Iserlohn Vieler
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Hunke and Jochheim
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums
    • B42F5/04Stamp or like filing arrangements in albums with transparent pockets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
    • B42F7/065Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments made of transparent material
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    • B42P2201/00Books or filing appliances for special documents or for special purposes
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    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/08Perforations or slots that can cooperate with filing means as claws, rings or the like

Description

  • "Aufbewahrungsvorrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger, insbesondere Mikroplanfilme mit am unteren Rand angeordneter Textzeile, bei der jeweils mehrere Informationsträger zwischen schuppenartig zueinander gestaffelten Trennblättern derart ablegbar sind, daß die Textzeilen lesbar bleiben.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung der vorstehenden Art für Mikroplanfilme mit einer Grundplatte und mehreren an einem Rand der Grundplatte gelenkig mit dieser verbundenen Trennblättern, die an ihrer Vorderseite zwecks Bildung von nach oben offenen Einstecktaschen partiell durch in ihrem Randbereich mit den Trennblättern verschweißte Klarsichtfolien abgedeckt sind. Die bekannte Aufbewahrungsvorrichtung, die eine Art Planordner mit schuppenartig zueinander höhenversetzten Einstecktaschen bildet, vermag insofern nicht zu befriedigen, als zum Herausnehmen von Mikroplanfilmen aus den zweiten und weiteren Einstecktaschen ein Umblättern der Trennblätter erforderlich ist. Dieses Umblättern beansprucht nicht nur Zeit sondern es ist -insbesondere bei Einsatz der bekannten Aufbewahrungsvorrichtungen in Kraftfahrzeugbetriebenauch mit dem Nachteil verbunden, daß die Trennblätter mit der Zeit infolge Verschmutzung unansehnlich werden. Abgesehen hiervon ist der Material- und Herstellungsaufwand für die bekannten Aufbewahrungsvorrichtungen verhältnismäßig groß.
  • Es ist außerdem bekannt, Mikroplanfilme in Schuppentafeln aufzubewahren. Diese Aufbewahrungstechnik eignet sich jedoch mit Rücksicht auf die feste, d.h. nicht aufklappbare Anordnung, der bekannten, oben offenen Schuppentaschen nur zum Aufbewahren von Mikroplanfilmen mit an ihrem oberen Rand angeordneter Textzeile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Aufbewahrungsvorrichtung der zuerst genannten Art, d.h. eine Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger mit am unteren Rand angeordneter Textzeile zu schaffen, bei der die Notwendigkeit eines Umblätterns der Trennblätter entfällt und zum Entnehmen und Ablegen des Informationsträgers praktisch nur dessen unterer Rand angefaßt zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dafl die Tin'blätter Teile einer Schuppentafel mit nach unten offenen Schuppentaschen bilden und jedes Trennblatt im Bereich seines vorspringenden unteren Randes mit mindestens einer Haltelasche versehen ist, die einen Anschlag für die Unterkante des in der jeweiligen Schuppentasche angeordneten Informationsträgers formt.
  • Die Erfindung stellt gewissermaßen eine auf den Kopf gestellte Schuppentafel dar, bei der auf gleichermaßen einfache und originelle Weise ein Herausfallen des Inhaltes aus den Schuppentaschen verhindert wird.
  • Als besonders zweckmäßig erweist es sich, wenn Trennblätter außer mit einer Haltelasche mit zur zusätzlichen Lage Justierung der Informationsträger dienenden Anschlagnocken versehen sind.
  • Diese Anschlagnocken können insbesondere zur Erhöhung der Kippsicherheit der Informationsträger in den Schuppentaschen und zur Begrenzung von Querbewegungen der Informationsträger vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine Aufbewahrungsvorrichtung; Fig. 2 die Draufsicht auf zwei Trennblätter für die Vorder-und Rückseite einer Aufbewahrungsvorrichtung vor dem Falzen; Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden Trennblätter gemäss Fig. 2; Fig. 4 die Draufsicht auf eine Haltelasche; Fig. 5 die Haltelasche gemäss Fig. 4 in der Seitenansicht; Fig. 6 die Draufsicht der gefalzten Trennblätter gemäss Fig. 2; Fig. 7 die Seitenansicht der Tennblätter gemäss Fig. 6; Fig. 8 zwei ineinandergeschachtelte, im Bereich ihrer seitlichen Ränder durch Profilschiten gehaltene Trennblattpaare während der Montage einer Aufbewahrungsvorrichtung; Fig. 9 die Draufsicht auf einen zwischen zwei Trennblätter gesteckten Informationsträger; Fig. lo die Seitenansicht der Trennblätter gemäss Fig. 1 In Fig. 1 sind mit 1 mehrere schuppenartig zueinander versetzt angeordnete Trennblätter bezeichnet. Diese Trennblätter werden von zwei Teilen eines in Fig 2 und 3 dargestellten Zuschnittes gebildet, der längs einer Kante 2 gefaltet wird.
  • An ihren sich gegenUberliegenden Seiten 3 und 4 (vgl. Fig. 2) sind die Folienzuschnitte mit Randvorsprüngen 5 und 6 versehen, welche in Schlitze im wesentlichen U-förmiger seitlicher Profilschienen 7 und 8 einsteckbar sind, um anschliessend mit den Profilschienen durch Schweissnähte 9 und lo verbunden zu werden.
  • Jedes Trennblatt ist im Bereich seines unteren schuppenartig vorspringenden Randes 11 mit einer Haltelasche 12 versehen.
  • Die Haltelasche 12 ist, wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist, V-förmig und somit als Khemmlasche ausgebildet. Die Haltelaschen 12 bestehen aus durchsichtigem Material und sind in einem ihrer Schenkel 13 und 14 mit einem Schlitz 15 versehen, in den eine in die Trennblätter 1 gestanzte Verankerungszunge 16 greifen kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. lo erkennbar ist, bilden die ineinandergeschachtelten Trennblätter 1 Schuppentaschen 17 zur Aufnahme blattförmiger Informationsträger 18. Fig. 9 zeigt einen als Mikroplanfilm ausgebildeten blattförmigen Informationsträger, dessen Beschriftsungsfeld 19 im Bereich des unteren Randes 11 des Trennblattes zu liegen kommt und somit stets sichtbar bleibt. Die Unterkante 20 des Informations trägers 18 liegt gegen den Grund der Haltelasche 12 an. Diese bildet mit anderen Worten einen Anschla der das Herausfallen des Informationsträgers 18 aus der jeweiligen Schuppentasche 17 verhindert.
  • Zur zusätzlichen. Lagejustierung der Informationsträger 18 dienen Anschlagnocken 21, 22 und 23 an den Trennblättern 1.
  • Diese Anschlagnocken werden von längs einer Schnittkante hochgestellten Teilen der Trennblätter 1 gebildet. Die Anschlagnocken 21 und 22 verhindern Querverschiebungen des Informationsträgers 18,während der Anschlagnocken 23 die Wirkung der Haltelasche 12 untersützt.
  • Um den Informationsträger bequem mit einer Hand aus der Jeweiligen Schuppentasche 17 entnehmen zu können, sind die Trennblätter im Bereich ihrer Unterkante 24 mit einer sogenannten Daumenstanzung 25 versehen. In der unmittelbaren Nachbarschaft der Daumenstansungen 25 befinden sich Vorsprünge 26 zum Abheben der Informationsträger 18 von den rennblättern im Bereich der Daumenstanzungen 25. Auf Grund der beschriebenen Anordnung lassen sich die Informationsträger 18 leicht greifen und aus der Jeweiligen Schuppentasche 17 entnehmen.
  • Während die Profilschienen 7 und 8 im grössten Teil der Aufbewahrungsvorrichtung durch die Trennblätter l zusammengehalten werden, werden sie im unteren Bereich durch eine Scheidewand 27 überbrückt, die in den V-förmig gefalteten, die beiden untersten Trennblätter bildenden Zuschnitt ragt.
  • Dargestellt wurde eine Aufbewahrungsvorrichtung mit Schuppentaschen auf der Vorder- und Rückseite, in die jeweils von rechts Informationsträger eingeschoben werden können.
  • Selbstverständlich ist es möglich, auch Aufbewahrungsvorrichtungen der beschriebenen Art zu schaffen, die auf nur einer Seite mit Schuppentaschen ausgestattet sind.

Claims (11)

  1. Ansprüche : Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger, insbesondere Mikroplanfilme mit am unteren Rand angeordneter Textzeile, bei der Jeweils mehrere Informationsträger zwischen schuppenartig zueinander gestaffelten Trennblättern der ablegbar sind, daß die Textzeilen lesbar bleiben, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tnunblätter (1) Teile einer Schuppentafel mit nach unten offenen Schuppentaschen bilden und Jedes Trennblatt (1) im Bereich seines vorspringenden unteren Randes (11) mit mindestens einer Haltelasche (12) versehen ist, die einen Anschlag für die Unterkante (20) des in der jeweiligen Schuppentasche (17) angeordneten Informationsträgers (18) formt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Trennblätter (1) mit zur zusätzlichen Lagejustierung der Informationsträger (18) dienenden Anschlagnocken (21,22,23) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltelaschen (12) als an einer Seite des unteren Randes eines jeden Trennblattes (1) angeordnete Klemmlaschen ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß die Haltelaschen (12) aus durchsichtigem Material bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß die Haltelaschen (12) aus U-oder V-förmig gefalzten biegesteifen Folienabschnitten bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Haltelaschen (12) einen rückwärtigen Schenkel (13) mit einem Schlitz (15) zur Aufnahme einer in die Trennblätter (1) gestanzten Verankerungszunge (16) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlagnocken (21,22,23) von längs einer Schnittkante hochgestellten Teilen der Trennblätter (1) gebildet werden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennblätter (1) an ihre Unterkante (24) mit einer Daumenstanzung (25) versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trennblätter (1) neben den Daumenstanzungen (25) Jeweils mindestens einen Vorsprung (26) zum partiellen Abheben der Informationsträger (18) von den Trennblättern (1) aufweisen.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennblätter (1) von den Schenkeln V-förmig gefalzter Folienabschnitte gebildet werden, die an ihren einander gegenüberliegenden Seiten (3,4) mit Randvorsprüngen (5,6) versehen sind, die zum Befestigen der Trennblätter (1) an seitlichen Profilschienen (7,8) dienen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie auf ihrer Vorder-und Rückseite mit Schuppentaschen versehen ist, die in der jeweiligen Arbeitslage der Vorrichtung am rechten Seitenrand offen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011103688U1 (de) 2011-07-25 2012-03-30 Ducoma Ag Aufbewahrungsvorrichtung
DE102011108478A1 (de) 2011-07-25 2013-01-31 Ducoma Ag Aufbewahrungsvorrichtung

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