AT394836B - Folienkleinverpackung fuer papier- bzw. zellstofftaschentuecher - Google Patents
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Description
AT 394 836 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Folienkleinverpackung für Papier- bzw. Zellstofftaschentücher, bei der eine geringe Anzahl, z. B. zehn, zusammengefaltete Taschentücher aneinanderliegend gestapelt sind und dieser Stapel von einer um den Stapel herumgeschlagenen Folie allseitig umhüllt ist, wobei die Endabschnitte der Folie an einer der langgestreckten Schmalseiten der Verpackung einander überlappen und hiebei der in dieser Überlap-5 pung außenliegende Folienendabschnitt zur Bildung bzw. Freigabe einer Entnahmeöffnung für die Taschentücher vom darunterliegenden inneren Folienendabschnitt abhebbar ist und die einander überlappenden Endabschnitte der Folie an den kurzen Kanten der langgestreckten Schmalseite der Verpackung aneinander fixiert sind, und der in der Überlappung außen liegende Folienendabschnitt in seinem zwischen diesen Fixierungen gelegenen mittleren y
Bereich einen konvex verlaufenden Rand aufweist. 10 Folienkleinverpackungen, welche wie vorstehend erwähnt, ausgebildet sind und welche Gegenstand des Paten- v tes Nr. 380.668 sind, haben die vorteilhafte Eigenschaft, daß sich die Entnahmeöffnung der Verpackung nach u
Entnahme von Taschentüchern selbsttätig schließt, wobei sich der erwähnte außenliegende Folienendabschnitt der Verpackung über die Entnahmeöffnung legt und diese abdeckt. Durch diese selbsttätig eintretende Abdeckung der Entnahmeöffnung ergibt sich ein guter Schutz der jeweils noch in da1 Verpackung befindlichen Taschentücher 15 gegenüber nachteiligen, von außen kommenden Einflüssen, insbesondere gegen Verschmutzung und Verstaubung. Der die Entnahmeöffnung überdeckende außenliegende Folienendabschnitt kann dabei leicht von der Entnahmeöffnung abgehoben weiden, um die Entnahmeöffnung gewünschtenfalls für die Entnahme von Taschentüchern aus der Verpackung freizulegen. Ein solches Abheben des außenliegenden Folienendabschnittes von der Entnahmeöffnung kann dabei in mehr oder minder großem Ausmaß auch unerwünscht eintieten, wenn auf den die 20 Entnahmeöffnung der Verpackung überdeckenden außenliegenden Folienendabschnitt unbeabsichtigt Kräfte einwirken, die diesen Folienendabschnitt von der Entnahmeöffnung abzuheben trachten; dies kann z. B. beim Hineinschieben einer Folienkleinverpackung hier in Rede stehender Ausbildung in enge Taschen geschehen. Es bleibt dann die Entnahmeöffnung, solange die erwähnten Kräfte einwirken, d. h. z. B. solange sich die Folienkleinverpackung in der erwähnten engen Tasche befindet, mehr oder weniger weit offen. 25 Es ist nun ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die nach Patent Nr. 380.668 ausgebildete Folienkleinverpackung dahingehend weiteizubilden, daß unter Zugrundelegung der Ausbildung nach Patent 380.668, welche ein selbsttätiges Abdecken der Entnahmeöffnung der Folienverpackung nach einem Entnahmevoigang eintreten läßt, ein besserer Halt des außenliegenden Folienendabschnittes in seiner die Entnahmeöffnung überdeckenden Lage erreicht wird; es soll so ein besserer Schutz der in der Folienverpackung befindlichen Taschentücher gegenüber 30 nachteiligen äußeren Einflüssen auch dann erzielt werden, wenn unbeabsichtigt äußere Kräfte einwirken, welche den außenliegenden Folienendabschnitt von der Entnahmeöffnung abzuheben trachten.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Folienkleinverpackung nach Patent 380.668 ist dadurch gekennzeichnet, daß der in der Überlappung außenliegende Folienendabschnitt verlängert ist, wobei sein einen konvexen Rand aufweisendes Ende über einen Teil der von den in der Überlappung innenliegenden Folienendabschnitt gebildeten 35 langgestreckten Breitseite der Verpackung reicht und daß zwischen dem genannten Ende des außenliegenden Folienendabschnittes und der bei geschlossener Verpackung unter diesem Ende liegenden Zone des innenliegenden Folienendabschnittes eine wiederholt fixierbare Klebefläche oder Klettenverbindung vorgesehen ist
Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung sehr gut entsprochen werden. Das gemeinsame Vorsehen der ein Abdecken der Entnahmeöffnung durch den außenliegenden Folienendabschnitt 40 bewirkenden Konstruktivausbildung der Folienverpackung einerseits und das Vorsehen einer wiederholt fixierbaren Klebefläche oder Klettenverbindung, welche den außenliegenden Folienendabschnitt in der die Entnahmeöffnung überdeckenden Lage festhält, andererseits, schafft eine besondere Sicherheit der Abdeckung der Entnahmeöffnung der Verpackung. Einerseits hält die konstruktive Ausbildung der Verpackung den außenliegenden Folienendabschnitt zumindest so lange in der die Entnahmeöffnung überdeckenden Lage, als nicht von außen diesen 45 Zustand störende Kräfte auf die Verpackung einwirken; demgemäß bleiben die in der Verpackung befindlichen Taschentücher, solange keine solchen Kräfte auf die Verpackung einwirken, selbst dann gut geschützt, wenn die Klebe- oder Klettenverbindung, z. B. durch Verschmutzung, nur eine sehr geringe Haftkraft aufweist, oder diese ganz verloren hat; andererseits braucht die Klebe- oder Klettenverbindung durch das Vorhandensein einer Konstruktivausbildung, welche an sich den außenliegenden Folienendabschnitt in der die Entnahmeöffnung fiber-50 deckenden Lage zu halten trachtet, nur eine verhältnismäßig geringe Haltekraft zu erbringen, was in der Regel auch dann gilt, wenn von außen einwirkende Kräfte vorliegen, die zwar im Sinne eines Abhebens des außenliegenden Folienendabschnittes von der Entnahmeöffnung wirksam, aber nicht allzu groß sind. Es liegt demgemäß eine gegenseitige Unterstützung der beiden vorerwähnten Maßnahmen, welche im Sinn einer Beibehaltung dm1 Überdeckung der Entnahmeöffnung durch den außenliegenden Folienendabschnitt wirksam sind, vor. 55 Trotzdem kann im Bedarfsfall die Klebe- oder Klettenverbindung problemlos gelöst werden um den außenliegen- * den Folienendabschnitt von der Entnahmeöffnung der Verpackung abnehmen zu können, und damit Taschentücher aus der Entnahmeöffnung entnehmen zu können. Die Klebe- oder Klettenverbindung kann entsprechend dem Um- ' stand, daß sie nicht allein für den Halt des außenliegenden Folienendabschnittes in der die Entnahmeöffnung über- vj deckenden Lage sorgen muß, mit verhältnismäßig gering»- Haftkraft das Auslangen finden und man kann anderer-60 seits auch die Entnahmeöffhung verhältnismäßig groß ausbilden, trotzdem dies den aus der Konstruktivausbildung der Verpackung erwachsenden Halt des außenliegenden Folienendabschnittes in der auf der Entnahmeöffnung liegenden Lage schmälert; das erwähnte Zusammenwirken der bei der erfindungsgemäß ausgebildeten -2-
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Verpackung vorgesehenen Maßnahmen, macht eine solche Schmälerung ohne weiteres wett, und es wird so der Vorteil einer leichteren Bedienbarkeit der Entnahmeöffnung zusätzlich »zielt.
Eine hinsichtlich der Herstellung der Klebe- bzw. Haftverbindung besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer im Überlappungsbereich lie-5 genden Klebefläche ein Klebstoffauftrag auf der Innenseite des in der Überlappung außenliegenden Folienendabschnittes und/oder auf der Außenseite des in der Überlappung innenliegenden Folienendabschnittes vorgesehen ist
Es kann erwähnt werden, daß aus der CH-PS 611222 eine insbesondere für einen Stapel von etwa 10 Papiertaschentüchern bestimmte Verpackungshülle aus Folienmaterial bekannt ist, welche eine Entnahmeöffnung an einer ihrer schmalen Längsseiten aufweist; diese Entnahmeöffnung ist mit einer durch einen Endabschnitt der die 10 Verpackungshülle bildenden Folie gebildeten Verschlußklappe abdeckbar, wobei diese Verschlußklappe frei beweglich an einer Längskante einer schmalen Längsseite der Verpackung anhängt und zur Fixierung dieser Verschlußklappe in ihrer die Entnahmeöffnung überdeckenden Lage eine lösbare Klebeverbindung vorgesehen ist. Durch die freie Beweglichkeit der Verschlußklappe stellt diese Klebeverbindung das einzige Mittel dar, mit dem die Verschlußklappe in ihrer Schließstellung gehalten werden kann, so daß bei einem Nachlassen der Klebekraft, 15 mit dem in der Praxis durch Verstaubung stets zu rechnen ist, die Entnahmeöffnung in der Regel offen bleibt, was als nachteilig anzusehen ist.
Es ergibt sich dabei eine günstige Weiterbildung, wenn man vorsieht, daß auf der Innenseite des in der Überlappung außenliegenden Folienendabschnittes ein punktförmig»- Auftrag eines Haftklebers vorgesehen ist.
Ein Anhaften von Schmutz bzw. Staub an den Klebeflächen, wodurch deren Haftkraft beinträchtigt werden 20 kann, wird weitgehend vermieden, wenn man die Klebeverbindung mit einem Kohäsivkleber bildet, also einem Kleber, der im wesentlichen nur an Gegenflächen haftet, welche gleichfalls einen Auftrag eines derartigen Kohä-sivklebers tragen. Eine diesbezügliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der Innenseite des außenliegenden Folienendabschnittes als auch auf der Außenseite des innenliegenden Folienendabschnittes ein Auftrag eines Kohäsivklebers vorgesehen ist 25 Eine andere günstige Ausführungsform einer eine Klebeverbindung aufweisenden erfindungsgemäßen Verpak-kung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer im Überlappungsbereich liegenden Klebefläche zwischen die beiden Folienendabschnitte ein Stück einer zweiseitig klebenden Folie eingefügt ist, die auf einer Seite einen mehrmals klebenden Haftkleber trägt.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt 30 sind, weiter erläutert In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Folienkleinverpackung für Papier- bzw. Zellstofftaschentücher in einer Ansicht, wobei der außenliegende Folienendabschnitt von der Entnahmeöffnung abgehoben ist die Verpackung nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer solchen Verpackung, welche zum Festhalten des außenliegenden Folienendabschnittes mit einer Klettenverbindung versehen ist, in geöffnetem Zustand in einer Ansicht 35 und Fig. 4 diese Verpackung in geschlossenem Zustand.
Mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ein»- Folienkleinverpackung ist eine geringe Anzahl, z. B. zehn, von zusammengefalteten Papiertaschentüchern (1), die aneinand»liegend gestapelt sind, von ein»- um diesen Stapel herumgeschlagenen Folie allseitig umhüllt Die Folie ist dabei in Umfangsrichtung um zwei lange Schmalseiten und zwei lange Breitseiten des Stapels herumgelegt. Die Endabschnitte (4,5) überlap-40 pen einander an der einen langgestreckten Schmalseite (6) der Verpackung, wobei in dieser Überlappung der Folienendabschnitt (4) außen liegt und d»- darunterliegende Folienendabschnitt (5) innen liegt Durch Abheben des außenliegenden Folienendabschnittes (4) vom innenliegenden Folienendabschnitt (5) kann eine Entnahmeöffnung (7) freigegeben werden, durch welche die Taschentücher (1) aus der Folienumhüllung entnommen werden können. Die einander überlapp»iden Folienendabschnitte (4,5) sind an den kurzen Kanten (8,9) der lang-45 gestreckten Schmalseite (6) der Verpackung aneinander fixiert. Eine solche Fixierung kann durch eine Schweißverbindung gebildet werden. Der in der Überlappung außenliegende Folienendabschnitt (4) weist in seinem zwischen diesen Fixierungen gelegenen mittleren Bereich (11) einen konvex verlaufenden Rand (12) auf. Diese nach Patent 380.668 vorgesehene Ausbildung der Folienverpackung hat die Eigenschaft daß sich der außenliegende Folienendabschnitt (4) von selbst üb»- die Entnahmeöffnung (7) legt und diese abdeckt, wenn in d»- Ver-50 packung Taschentücher (1) vorhanden sind, so daß diese in der Folienumhüllung geschützt liegen.
Der in Überlappung außen liegende Folienendabschnitt (4) reicht mit seinem, einen konvexen Rand (12) aufweisenden Ende (21) über einen Teil der langgestreckten Breitseite (22), die von dem in der Überlappung innenliegenden Folienendabschnitt (5) gebildet ist Die zwischen dem genannten Ende (21) des außenliegenden Folienendabschnittes (4) und der bei geschlossener Verpackung unter diesem Ende liegenden Zone (23) des 55 innenliegenden Folienendabschnittes (5) ist eine Klebefläche (24) vorgesehen, welche das Ende (21) des Folienendabschnittes (4) an der Außenseite der Breitseite (22) festhält Diese Klebefläche kann durch einen Klebstoffauftrag gebildet werden, den man entweder auf der lnn»iseite des Folienendabschnittes (4) oder auf der Außenseite des Folienendabschnittes (5) oder aber sowohl auf der Innenseite des Folienendabschnittes (4) als auch auf der Außenseite des Folienendabschnittes (5) vorsehen kann. Sieht man nur an einer der beiden 60 genannten Flächen einen Klebstoffauftrag vor, ist hiefür ein sogenannter Haftkleber zu v»wenden, wodurch sich ein Haftverschluß ergibt, der mehrere Male geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Sowohl von der Fertigungstechnologie her als auch im Hinblick auf die Möglichkeit, das Ende (21) einfach erfassen und damit -3-
Claims (5)
- AT394 836 B die Klebeverbindung lösen zu können, ist ein punktförmiger Auftrag, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, günstig. Man kann dabei einen solchen Klebepunkt (24) am Folienendabschnitt (4) oder einen gleichartigen Klebepunkt (24a) am Folienendabschnitt (5) vorsehen. Sieht man sowohl auf der Innenseite des Folienendabschnittes (4) als auch auf der Außenseite des Folienendabschnittes (5) einen Klebstoffauftrag vor, kann man hiefür einen sogenannten Kohäsivkleber einsetzen, der nur an mit einem gleichartigen Kleber beschichteten Flächen haftet und kaum Staub oder dgl. aufnimmt. Hiebei sind also sowohl an der Innenseite des Folienendabschnittes (4) als auch an der Außenseite des Folienendabschnittes (5) mit einem solchen Kleber beschichtete Flächen (24) und (24a) vorzusehen. Man kann weiter anstelle eines Klebstoffauftrages auch dadurch an einer im Überlappungsbereich (23) liegenden Stelle eine Klebefläche zwischen den beiden Folienendabschnitten (4,5) bilden, daß man dort ein Stück einer zweiseitig klebenden Folie anbringt, die auf einer Seite einen mehrmals klebenden Haftkleber trägt Auch die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform einer Folienkleinverpackung ist ähnlich wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform ausgebüdet und enthält wie diese einen Stapel zusammengefalteter Papiertaschentücher (1). Zum Unterschied von der Verpackung nach den Fig. 1 und 2 ist bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform zum Festhalten des im Bereich der Entnahmeöffnung (7) außenliegenden Folienendabschnittes (4) bzw. des Endes (21) desselben auf der Außenseite des die langgestreckte Breitseite (22) der Verpackung bildenden Folienendabschnittes (5) eine Klettenverbindung (25) vorgesehen, welche aus zwei Teilen (25a, 25b) besteht, wobei der eine Teil ein Hakenteil und der andere ein Schlingenteil ist. Man ‘kann dabei sowohl den Hakenteil am Folienendabschnitt (4) und den Schlingenteil am Folienendabschnitt (5) als auch den Schlingenteil am Folienendabschnitt (4) und den Hakenteil am Folienendabschnitt (5) vorsehen. Durch eine solche Klettenverbindung (25) kann das Ende (21) des Folienendabschnittes (4) praktisch beliebig oft im Bereich (23) der langgestreckten Breitseite (22) der Verpackung befestigt und auch wieder gelöst werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Folienkleinverpackung für Papier- bzw. Zellstofftaschentücher, bei der eine geringe Anzahl, z. B. zehn, zusammengefaltete Taschentücher aneinanderliegend gestapelt sind und dieser Stapel von einer um den Stapel herumgeschlagenen Folie allseitig umhüllt ist, wobei die Endabschnitte der Folie an einer der langgestreckten Schmalseiten der Verpackung einander überlappen und hiebei der in dieser Überlappung außenliegende Folienendabschnitt zur Bildung bzw. Freigabe einer Entnahmeöffnung für die Taschentücher vom darunterliegenden inneren Folienendabschnitt abhebbar ist und die einander überlappenden Endabschnitte der Folie an den kurzen Kanten der langgestreckten Schmalseite der Verpackung aneinander fixiert sind, und der in der Überlappung außen liegende Folienendabschnitt in seinem zwischen diesen Fixierungen gelegenen mittleren Bereich einen konvex verlaufenden Rand aufweist, nach Patent Nr. 380.558, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Überlappung außenlie-gende Folienendabschnitt (4) verlängert ist, wobei sein einen konvexen Rand (12) aufweisendes Ende (21) über einen Teil der von dem in der Überlappung innenliegenden Folienendabschnitt (5) gebildeten langgestreckten Breitseite (22) der Verpackung reicht und daß zwischen dem genannten Ende (21) des außenliegenden Folienendabschnittes (4) und der bei geschlossener Verpackung unter diesem Ende (21) liegenden Zone (23) des innenliegenden Folienendäbschnittes (5) eine wiederholt fixierbare Klebefläche (24) oder Klettenverbindung (25) vorgesehen ist.
- 2. Folienkleinverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer im Überlappungsbereich liegenden Klebefläche (24) ein Klebstoffaufitrag auf der Innenseite des in der Überlappung außenliegenden Folienendabschnittes (4) und/oder auf der Außenseite des in der Überlappung innenliegenden Folienendab-schnittes (5) vorgesehen ist.
- 3. Folienkleinverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des in der Überlappung außenliegenden Folienendabschnittes (4) ein punktförmiger Auftrag (24) eines Haftklebers vorgesehen ist.
- 4. Folienkleinverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der Innenseite des in der Überlappung außenliegenden Folienendäbschnittes (4) als auch auf der Außenseite des innenliegenden Folienendabschnittes (5) ein Auftrag (24, 24a) eines Kohäsivklebers vorgesehen ist
- 5. Folienkleinverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer im Überlappungsbereich liegenden Klebefläche zwischen die beiden Folienendabschnitte (4,5) ein Stück einer zweiseitig klebenden Folie eingefügt ist, die auf einer Seite einen mehrmals klebenden Haftkleber trägt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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