DE10209981A1 - Aufkleber - Google Patents

Aufkleber

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Abstract

Ein Aufkleber ist dadurch gebildet, dass eine erste Klebeschicht an einer Endseite einer Seite eines Blattes vorgesehen ist, das in Draufsicht eine im Wesentlichen quadratische, ebene Form hat und eine zweite Klebeschicht an der anderen Endseite des Blattes vorgesehen ist. Die zweite Klebeschicht ist an einem nach innen gerichteten Abstand von etwa 15 mm oder mehr vom anderen Ende des Blattes vorgesehen, um einen Spalt von einer solchen Größe zu bilden, dass das Blatt flach auf einer Oberfläche eines Objektes angeklebt werden kann, an welches das Blatt angeklebt werden soll und dass das Blatt leicht abgezogen werden kann.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufkleber und noch genauer auf einen solchen Aufkleber, der in einem angeklebten Zustand so flach wie möglich gehalten werden kann und der leicht abgezogen werden kann.
Herkömmlicherweise sind Aufkleber bekannt, bei denen eine Klebeschicht auf der einen Seite eines Blattes vorgesehen ist. Weil ein drucksensitiver Klebstoff als der die Klebe­ schicht des Aufklebers bildende Klebstoff verwendet wird, mittels dessen der Aufkleber ohne Übertragung des Klebstoffes auf ein Objekt, an das der Aufkleber angeklebt ist, wieder angeklebt werden kann, wird der Aufkleber vielfach als ein Markierungsmittel für Büroarbeit oder Studium verwendet. Solch ein Aufkleber ist im Handel verfügbar als ein geschichteter Körper mit einer Vielzahl von Blättern, von denen jedes mit einer Klebe­ schicht in einem Gebiet an einer Endseite einer Seite des Blattes in einer in Draufsicht im Wesentlichen quadratischen Form versehen ist und ein Benutzer einen Aufkleber nach dem anderen abzieht und sie auf Objekte aufklebt.
Weil jedoch bei einem herkömmlichen Aufkleber die Klebeschicht an der einen Endseite der einen Seite des Blattes vorgesehen ist, wird die andere Endseite ohne die Klebe­ schicht mit einem großen Abstand vom Objekt getrennt, kann ein angeklebter Zustand nicht flach gehalten werden und ist die Sichtbarkeit von auf dem Aufkleber geschriebe­ nen Buchstaben oder Ähnlichem schlecht, wenn der Aufkleber auf ein Objekt wie bei­ spielsweise einen Behälter in einer dreidimensionalen Form oder die Oberfläche einer Tafel oder Ähnlichem aufgeklebt wird.
Daher ist seit kurzem ein in Fig. 7 gezeigter Aufkleber 50 im Handel erhältlich, bei dem eine Klebeschicht auch an dem anderen Ende vorgesehen ist gegenüber der Position der ersten Klebeschicht. Durch diese Anordnung kann der Aufkleber 50 an eine Oberflä­ che AS eines Objektes A in einem im Wesentlichen engen Kontakt mit der Oberfläche AS durch die erste und zweite Klebeschicht 53 und 54 angeklebt werden, die an einer Endseite und an der anderen Endseite eines Blattes 51 vorgesehen sind, und so, wie in Fig. 3 (B) gezeigt, den Aufkleber 50 bilden.
Weil jedoch die zweite Klebeschicht 54 auf der anderen Endseite sehr nah zum anderen Ende des Blattes 51 des Aufklebers 50 ist, ist es nicht leicht, eine Endkante zu erken­ nen, an der der Aufkleber vom obersten Aufkleber abgezogen werden kann, wenn die Aufkleber als ein geschichteter Körper angeordnet sind, so dass es schwierig ist, einen Aufkleber nach dem anderen abzuziehen. Darüber hinaus ist ein Spalt S zum Einführen einer Fingerspitze zwischen die Oberfläche AS des Objektes A und das andere Ende des Blattes 51 sehr klein, wenn der Aufkleber wie in Fig. 3(B) gezeigt an das Objekt A angeklebt ist, was das Abziehen des Aufklebers 50 behindert. Bei einer Benutzung, bei der eine Vielzahl von Aufklebern 50, wie in Fig. 4(B) gezeigt, in einer geraden Linie an­ geordnet ist und angeklebt sind, ohne aneinander anzukleben, wird die Gesamtlänge der Aufkleber 50 sehr lang.
Die vorliegende Erfindung wurde dadurch erzielt, dass den vorstehend beschriebenen Problemen Aufmerksamkeit gewidmet wurde, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ei­ nen Aufkleber zur Verfügung zu stellen, der in einem flachen Zustand angeklebt werden kann, der beim Abziehen vorteilhaft gehandhabt werden kann und mittels dessen die Gesamtlänge einer Vielzahl von Aufklebern, die in Richtung einer geraden Linie ange­ ordnet und angeklebt sind, verkürzt werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, nimmt die vorliegende Erfindung die Struktur eines Aufkle­ bers mit einer ersten Klebeschicht an einer Endseite eines in eine vorbestimmte ebene Form gebrachten Blattes und einer zweiten Klebeschicht an der anderen Endseite des Blattes an, wobei die zweite Klebeschicht innerhalb des anderen Endes des Blattes vorgesehen ist und in solch einer Position, dass ein Zustand mit im Wesentlichen ebenem Kontakt auf­ recht erhalten wird, wenn das Blatt an ein vorbestimmtes Objekt angeklebt werden soll und angeklebt wird, und dass die Leichtigkeit des Abziehens vom anderen Ende her aufrecht erhalten wird. Um es konkret zu formulieren, wird eine Struktur angenommen, in der die zweite Klebeschicht an einem nach innen gerichteten Abstand von etwa 15 mm oder mehr vom anderen Ende des Blattes vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung kann der Aufkleber in einem im Wesentlichen flachen Zustand durch die erste und zweite Klebeschicht an ein Objekt angeklebt werden. Auf der anderen Seite ist es beim Abziehen des angeklebten Aufklebers relativ leicht, eine Fingerspitze zwischen das an­ dere Ende und das Objekt einzuführen. Wenn eine Vielzahl von Aufklebern in einer Linie in einer Richtung einer geraden Linie aufgeklebt wird, ohne aneinander anzukleben, ist es möglich, einen Zuwachs in einer Gesamtlänge der Vielzahl von aufgeklebten Aufkle­ bern zu unterdrücken. Der Grund, warum die zweite Klebeschicht an einer Position an einem nach innen gerichteten Abstand von etwa 15 mm vom anderen Ende des Blattes vorgesehen ist, liegt darin, dass fast kein Spalt zwischen dem anderen Ende des Blattes und dem Objekt geformt wird und das Blatt schwer abzuziehen ist, wenn der Abstand kleiner als 15 mm ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufkleber ist es auch möglich, eine zusätzliche Klebe­ schicht zwischen der ersten und zweiten Klebeschicht vorzusehen. Weil die auf das Objekt wirkende Klebekraft größer wird, wenn die Klebeschicht in einem mittleren Ab­ schnitt vorgesehen wird, ist es möglich, den Aufkleber noch stabiler anzukleben.
Eine Länge eines Gebietes zwischen einer Endkante auf der anderen Endseite der zweiten Klebeschicht und dem anderen Ende kann so gewählt werden, dass sie etwa ein Fünftel oder mehr einer Länge des Blattes beträgt, und sie ist noch bevorzugter so gewählt, dass sie etwa ein Drittel oder mehr der Länge des Blattes beträgt. Der Grund dafür liegt darin, dass der Aufkleber von der anderen Endseite her schwer von dem Ob­ jekt abzuziehen ist, wenn die Länge des Gebietes kleiner als ein Fünftel ist. Wenn die Länge des Gebietes ein Drittel oder mehr ist, ist es möglich, die Gesamtlänge der Auf­ kleber, wenn diese auf der geraden Linie angeordnet sind, noch effektiver zu verkürzen. Wenn die zweite Klebeschicht in einer Form eines dünnen Streifens in einem Gebiet an einem Abstand von einem Drittel oder mehr und weniger als zwei Drittel vom anderen Ende vorgesehen ist, kann ferner der Zustand eines ebenen Kontaktes aufrecht erhalten werden, kann die Länge von auf der geraden Linie angeordneten Aufklebern verkürzt werden, kann leichtes Abziehen des Aufklebers bewirkt werden, und ist es weniger wahrscheinlich, dass sich der Aufkleber nach dem Abziehen zusammenrollt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufklebers gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3(A) ist eine Ansicht zur Erklärung eines Zustands, in dem der Aufkleber an ein Objekt angeklebt ist, an das er angeklebt sein soll,
Fig. 3(B) ist eine Ansicht zur Erklärung eines Zustands, in dem ein herkömmlicher Auf­ kleber ähnlich angeklebt ist,
Fig. 4(A) ist eine Ansicht zur Erklärung eines Zustands, in dem eine Vielzahl von erfin­ dungsgemäßen Aufklebern in einer geraden Linie angeordnet und angeklebt sind,
Fig. 4(B) ist eine Ansicht zur Erklärung eines Zustands, in dem herkömmliche Aufkle­ ber auf ähnliche Weise angeklebt sind,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Aufkleber gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 6 ist eine Draufsicht eines Aufklebers gemäß einem dritten Ausführungsbei­ spiel, und
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Aufkleber.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung bezieht sich "Länge" auf eine Richtung entlang einer seitlichen Richtung in Fig. 2, während "Breite" sich auf eine Richtung entlang einer vertikalen Richtung in Fig. 2 bezieht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufklebers. In den Zeichnungen ist der Aufkleber 10 als ein Blatt 11 in einer in Drauf­ sicht im Wesentlichen quadratischen Form gebildet und mit ersten und zweiten Klebe­ schichten 12 und 13 versehen. Durch Aufhäufen einer Vielzahl von Blättern wird ein ge­ schichteter Aufkleber-Körper 15 geformt. Es ist möglich, davon nacheinander einen obersten Aufkleber 10 abzuziehen.
Jedes Blatt 11, das den Aufkleber 10 bildet, hat eine quadratische Form mit einer Länge L und einer Breite W von etwa 74 mm im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 2 gezeigt. Die erste Klebeschicht 12 ist auf einer Seite an der einen Endseite in Längs­ richtung vorgesehen, und die zweite Klebeschicht 13 ist an einer Seite an der anderen Endseite in Längsrichtung vorgesehen. Eine Länge L1 der ersten Klebeschicht 12 ist ungefähr 15 mm, und die zweite Klebeschicht 13 mit einer Länge L3 von etwa 10 mm ist an einer Position mit einem Abstand L2 von etwa 17 mm von einem rechten Ende der ersten Klebeschicht 12 vorgesehen. Eine Länge L4 von einem rechten Ende der zweiten Klebeschicht 13 zu einem rechten Ende des Blattes 11 ist etuva 32 mm, eine Klebe­ schicht ist in diesem L4-Gebiet nicht vorgesehen, und das L4-Gebiet dient als ein Rand zum Abziehen.
Beim Ankleben des Aufklebers 10 kann dieser, wie in Fig. 3(A) gezeigt, an eine Oberflä­ che AS eines Objekts A, an das der Aufkleber 10 angeklebt werden soll, durch die erste und zweite Klebeschicht 12 und 13 angeklebt oder flach aufgeklebt werden, und eine bessere Sichtbarkeit von Buchstaben und ähnlichem, die auf einer Oberfläche des Auf­ klebers 10 geschrieben sind, kann aufrecht erhalten werden. Ferner ist es möglich, ei­ nen Spalt S von solch einer Größe zu bilden, dass der Aufkleber 10 verglichen mit ei­ nem Aufkleber des herkömmlichen Typs leicht zwischen dem rechten Ende des Aufkle­ bers 10 und der Oberfläche AS des Objekts A abgezogen werden kann. Wenn eine Vielzahl von Aufklebern 10 zu einer geraden Linie angeklebt werden, ohne aneinander anzukleben, wie in Fig. 4(A) gezeigt, ist es darüber hinaus möglich, die Gesamtlänge im Vergleich zum in Fig. 4(B) gezeigten herkömmlichen Typ zu reduzieren. Wenn der oberste Aufkleber 10 in einem Zustand des in Fig. 1 gezeigten geschichteten Aufkleber- Körpers 15 abgezogen wird, ist es leicht möglich, einen Endabschnitt zu erkennen, von dem aus der Aufkleber 10 abgezogen werden kann.
Fig. 5 zeigt einen Aufkleber 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung. Der Aufkleber ist dadurch charakterisiert, dass eine dritte Klebeschicht 15 zwi­ schen einer ersten Klebeschicht 12 und einer zweiten Klebeschicht 13 vorgesehen ist, und dass eine Länge L6 zwischen der zweiten Klebeschicht 13 und einem rechten Ende eines Blattes 11 etwa 26 mm beträgt. Eine ebene Größe eines Blattes 11 (d. h. eine Länge und eine Breite) des Ausführungsbeispiels ist im Wesentlichen die gleiche wie die im ersten Ausführungsbeispiel. Die in Fig. 5 gezeigten Längen L1, L2, L3, L4 und L5 betragen jeweils 15 mm, 11 mm, 6 mm, 10 mm und 6 mm.
Im zweiten Ausführungsbeispiel kann im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel durch die erste bis dritte Klebeschicht 12, 13 und 15 eine größere Klebestärke auf das Objekt erhalten werden, und der Aufkleber 10 kann flacher angeklebt werden, weil die Länge L6 kleiner ist.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch charakterisiert, dass eine Länge L4 zwischen einer zweiten Klebeschicht 13 und einem rechten Ende eines Blattes 11 etwa 17 mm beträgt. Eine ebene Größe eines Aufklebers 10 ist die gleiche wie die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen. In Fig. 6 betragen die Längen L1, L2 und L3 jeweils 15 mm, 32 mm und 10 mm.
Während der Aufkleber 10 flacher angeklebt werden kann als im zweiten Ausführungs­ beispiel, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Leichtigkeit des Abziehens des Aufklebers 10 nicht stark beeinträchtigt, und der Aufkleber kann praktisch eingesetzt werden.
Die ebene Größe des Aufklebers 10 der Erfindung ist nicht auf die der obigen Ausfüh­ rungsbeispiele begrenzt und unterschiedliche Typen mit verschiedenen Längen L und Breiten W können verwendet werden. Nicht nur die dritte Klebeschicht 15, sondern auch mehr Schichten können zwischen der ersten und zweiten Klebeschicht 12 und 13 vor­ gesehen sein. Obwohl die zweite Klebeschicht als ein sich in der Lateralrichtung erstre­ ckender Streifen gebildet ist, kann die zweite Klebeschicht als ein Fleck oder als ver­ streute Gebiete geformt sein. Kurz gesagt können in der Erfindung die Länge und die Breite der Klebeschicht beliebig geändert werden, so lange der Aufkleber in einem fla­ chen Zustand aufgeklebt und leicht abgezogen werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, ist es durch die Erfindung möglich, den Aufkleber durch die erste und zweite Klebeschicht im Wesentlichen flach auf das Objekt aufzukleben und eine bessere Sichtbarkeit einer vorgegebenen Schrift auf dem Aufkleber zu gewährleis­ ten, weil die zweite Klebeschicht an einer solchen Stelle vorgesehen ist, dass ein Zu­ stand mit im Wesentlichen ebenen Kontakt erhalten wird, wenn das Blatt auf ein vorbe­ stimmtes Objekt aufgeklebt wird, und dass ein leichtes Abziehen vom anderen Ende her gewährleistet ist. Es ist möglich, den Spalt in derjenigen angemessen Größe zu bilden, die das Einführen einer Fingerspitze zwischen den Aufkleber und das Objekt zum Ab­ ziehen des angeklebten Aufklebers erleichtert. Wenn eine Vielzahl von Aufklebern auf einer Linie in der Richtung einer geraden Linie aufgeklebt werden, ohne aneinander an­ zukleben, ist es ferner möglich, einen Zuwachs in der Gesamtlänge der Vielzahl von an­ geklebten Aufklebern zu unterdrücken.
Wenn ferner eine Klebeschicht zwischen der ersten und zweiten Klebeschicht vorgese­ hen ist, wird die auf das Objekt wirkende Klebekraft stärker, und ein stabileres Ankleben kann erzielt werden.
Darüber hinaus kann ein stabileres Ankleben des Aufklebers in dem Zustand ebenen Kontaktes und ein leichteres Abziehen durch diejenige Struktur erreicht werden, in der die Länge des Gebietes zwischen der Endkante auf der anderen Endseite der zweiten Klebeschicht und dem anderen Ende auf einen Wert von etwa einem Fünftel oder mehr und noch bevorzugter einem Drittel oder mehr der Länge des Blattes eingestellt ist. Da­ her kann ein Aufkleber zur Verfügung gestellt werden, der besonders geeignet ist, bei­ spielsweise auf die Oberfläche einer Tafel und Ähnlichem oder in einer großen Anzahl von Stellen auf der Oberfläche eines vergleichbaren Papierblattes und Ähnlichem auf­ geklebt zu werden.

Claims (4)

1. Ein Aufkleber mit einer ersten Klebeschicht an einer Endseite eines in eine vorge­ gebene ebene Form gebrachten Blattes und einer zweiten Klebeschicht an der an­ deren Endseite des Blattes, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klebe­ schicht eingerückt vom anderen Ende des Blattes und in einer solchen Position vorgesehen ist, dass ein Zustand mit im Wesentlichen ebenem Kontakt erhalten wird, wenn das Blatt an ein vorgegebenes Objekt angeklebt wird, an welches das Blatt angeklebt oder aufgeklebt werden soll, und dass ein leichtes Abziehen vom anderen Ende her gewährleistet ist.
2. Ein Aufkleber mit einer ersten Klebeschicht an einer Endseite eines in eine vorge­ gebene ebene Form gebrachten Blattes und einer zweiten Klebeschicht an der an­ deren Endseite des Blattes, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klebe­ schicht an einem nach innen gerichteten Abstand von etwa 15 mm oder mehr vom anderen Ende des Blattes und in einer solchen Art vorgesehen ist, dass ein Zu­ stand mit im Wesentlichen ebenem Kontakt erhalten wird, wenn das Blatt an ein vorgegebenes Objekt angeklebt wird, und dass ein leichtes Abziehen vom anderen Ende her gewährleistet ist.
3. Ein Aufkleber gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Klebeschicht zwischen der ersten und zweiten Klebeschicht vorgesehen ist.
4. Ein Aufkleber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Gebietes zwischen einer Endkante auf der anderen Endseite der zweiten Klebeschicht und dem anderen Ende einen Wert von etwa einem Fünftel oder mehr einer Länge des Blattes aufweist.
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