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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung
gemäss dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Vorrichtung dient zum
Aufgeben eines Übertragungsbeschichtungsfilms
zum Beispiel eines Korrekturbeschichtungsmittels, von fluoreszierender
Farbe oder eines Klebmittels, die auf einer Oberfläche eines
Beschichtungsfilmbandes über
eine Trennmittelschicht anhaften, indem das Band auf eine Papieroberfläche von
seiner Rückseite
aus mit einem Druck beaufschlagt wird, um den Beschichtungsfilm
auf eine gewünschte
Stelle der Papieroberfläche
zu übertragen. Anschliessend
wird ein überschüssiger Bereich
des Übertragungsbeschichtungsfilms
von einem schon aufgegebenen Beschichtungsfilm abgetrennt.
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Bei
herkömmlichen
Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtungen
(JP-A-10-52996 oder
JPA 10-231062) kann der Andruckhebel eine Bodenendfläche mit
einer gerundeten Kante und einer scharten linearen Kante haben.
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Eine
Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung
gemäss
der EPA 0 427 870 umfasst eine Spule, auf der ein Korrekturband
aufgewickelt ist. Die Spule ist in einem Gehäuse vorgesehen. Das Korrekturband
wird längs
einer flachen Frontfläche
eines Andruckhebels geführt,
der durch ein ausgeschnittenes Loch hindurchragt, das im Gehäuse vorgesehen ist,
und zwar in einem Zustand, dass die Korrekturbeschichtungsfilmseite
nach aussen weist. Dann wird das Band am vorderen Ende umgekehrt
und auf einer weiteren Spule im Gehäuse aufgewickelt. Durch Andrücken der
flachen vorderen Endfläche
des vorerwähnten
Andruckhebels an einer Position, an der ein geschriebener Buchstabe
vorliegt, der gelöscht werden
soll, wird der Korrekturbeschichtungsfilm auf der Oberfläche des
Korrekturbands an der gewünschten
Position fixiert, und wird danach ein überschüssiger Bereich des Korrekturbeschichtungsfilmes
abgetrennt, indem der überschüssige Bereich längs einer
scharfen linearen Kante, die am Andruckhebel vorgesehen ist, abgeschnitten
wird.
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Eine
durch die Erfindung zu lösende
Aufgabe besteht darin, eine Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung zu schaffen,
mit der ein Korrekturband oder ein anderes Band mit einem aufgegebenen
Beschichtungsfilm fest an einer gewünschten Stelle auf einem Papier
oder dergleichen genau angedrückt werden
kann, um einen Übertragungsbeschichtungsfilm
an dieser Stelle zu fixieren, und danach ein nicht benutzter Bereich
des Übertragungsbeschichtungsfilmes
von einem Basisband genau und problemlos abgetrennt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Demzufolge
ist eine Bodenendfläche
des Andruckhebels als flache Fläche
mit einer Weite in Hinten- und
Vornerichtungen ausgebildet, wobei sowohl erste als auch zweite
Kanten der Bodenendfläche
als scharte lineare Kanten ausgebildet sind.
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Gemäss einer
Ausführungsform
der Erfindung sind eine vordere Fläche und eine hintere Fläche am Andruckhebel
so ausgebildet, dass sie parallel zueinander liegen.
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Gemäss einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann ein vertikal erweiterter Bereich an der hinteren
Fläche
des Andruckhebels vorgesehen sein, um die Steifigkeit eines unteren
Hebelbereiches zu erhöhen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Details und Bezugnahme auf
Ausführungsformen
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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1 in
Seitenansicht ein inneres Teil eines Gehäuses einer Besichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung
zum Abdecken eines Schreibfehlers gemäss einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bei weggenommener Deckelplatte;
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2 in
auseinandergezogener perspektivischer Ansicht einen unteren Teil
eines Gehäuses
und Andruckhebels nach 1 in Vergrösserung;
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3 in
vergrösserter
perspektivischer Ansicht einen Bodenendbereich des Andruckhebels
bei Betrachtung von hinten;
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4 in
perspektivischer Ansicht die Beschichtungsfilmübertragungs-Vorrichtung nach 1 bis 3 im
Zustand der Verwendung;
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5 in
vergrösserter
Seitenansicht einen Bodenendbereich des Andruckhebels nach 4 und
eines Korrekturbandes, das längs
dieses Bodenendbereiches läuft;
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6 eine
Ansicht ähnlich 5 bei
entgegengesetzter Neigungsrichtung des Andruckhebels;
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7 in
vergrösserter
geschnittener Ansicht ein weiteres Beispiel des Bodenendbereiches
des Andruckhebels;
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8 in
vergrösserter
geschnittener Ansicht ein weiteres Beispiel der Bodenendfläche des
Andruckhebels; und
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9 in
vergrösserter
geschnittener Ansicht noch ein Beispiel der Bodenendfläche des
Andruckhebels.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorerwähnte
Erfindung wird im Hinblick auf eine Ausführungsform einer Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung
beschrieben, mit der sich Schreibfehler auf einem Papier unter Verwendung
eines Korrekturbandes abdecken lassen, bei dem ein Korrekturbeschichtungsfilm
auf einem Basisband über
eine Trennschicht befestigt ist. Die Beschreibung nimmt auf die 1 bis 6 Bezug.
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In 1 bedeutet
rechts vorne oder aufstromseitig und links hinten oder abstromseitig
in Bezug auf die Richtung, in der die Vorrichtung verwendet wird.
In 1 enthält
ein flaches boxartiges Gehäuse 1,
das sich zu einem Ende hin verjüngt
und an seinem Bodenendbereich ein ausgeschnittenes Loch 1a hat,
wobei eine Seite davon offen ist, eine Versorgungsspule 2,
die an einer oberen Seite des Gehäuses vorgesehen ist, und eine
Aufwickelspule 3, die unter der Versorgungsspule 3 vorgesehen
ist. Beide Spulen werden durch Tragwellen 4, 5 gehalten.
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Ein
Stirnzahnrad 6 mit grossem Durchmesser, das integral mit
der Versorgungsspule 2 ist, kämmt mit einem Stirnzahnrad 7 mit
kleinem Durchmesser, das integral mit der Aufwickelspule 3 ist.
Ein paar Tragvorsprünge 8, 8,
die in Hinten-Vornerichtungen
angeordnet sind, sind in einem geeigneten Abstand an einer Bodenwand 1b des
Gehäuses über dem
ausgeschnittenen Loch 1a ausgebildet.
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Wie
aus 2 zu entnehmen ist, sind nach innen ausgesparte
Bereiche 9a, 9a an den betreffenden Tragvorsprüngen 8, 8,
angesetzt. Diese Bereiche 9a, 9a sind an einem
oberen Ende eines langen Andruckhebels 9 vorgesehen, dessen
unteres Ende durch die Öffnung 1a des
Gehäuses 1 nach
unten vorsteht. Die Bereiche 9a, 9a sind daher
in Hinten-Vornerichtungen angeordnet.
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Demzufolge
ist der Andruckhebel 9 im Gehäuse 1 so gehalten,
dass er sich nicht in Hinten-Vornerichtungen oder in Auf- und Abwärtsrichtungen
bewegen kann.
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Wie
in 3 zu sehen ist, verjüngt sich ein Bodenendbereich
des Andruckhebels 9 allmählich in seiner Weite in Hinten-Vornerichtung
zum Bodenende und eine Bodenendfläche 9b stellt eine
flache Stirnfläche
dar, mit einer Weite in Hinten-Vornerichtung.
Ferner sind gewöhnlich
eine erste oder vordere Kante 9c und eine zweite oder hintere
Kante 9d der Bodenendfläche 9b lineare
Kanten mit einem Winkel, der etwas grösser als der rechte Winkel
ist. Doch kann je nach Anwendungsfall der Winkel auch etwas kleiner
als der rechte Winkel sein.
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Die
vordere Fläche 9e und
die hintere Fläche 9f des
Bodenendbereiches des Andruckhebels 9 liegen parallel zueinander.
Oder der Andruckhebel 9 kann eine flache Platte sein mit
einer bestimmten Weite in Hinten-Vornerichtung.
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An
den linken und rechten Seitenflächen
des Bodenendbereiches des Andruckhebels 9 sind Kontaktteile 10, 10,
ausgebildet, die den Andruckhebel 9 daran hindern, dass
er sich in der Hinten-Vornerichtung des ausgeschnittenen Loches 1a des
Gehäuses 1 bewegt;
diese Kontaktteile 10, 10 sind integral mit dem
Andruckhebel 9.
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Ein
Zylinder 11 mit kleinem Durchmesser ist vor- und unterhalb
der Versorgungsspule 2 an der Bodenwand des Gehäuses vorgesehen.
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Auf
der Versorgungsspule 2 ist ein Korrekturband 12 aufgewickelt,
bei dem ein Korrekturbeschichtungsfilm 12b als Übertragungsbeschichtungsfilm
auf einer Oberfläche
eines Basisbandes 12a befestigt ist. Dieses Korrekturband 12 läuft längs einer Vorderseite
des Zylinders 11 und der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 und
erstreckt sich längs der
hinteren Fläche 9f des
Andruckhebels 9 nach oben bis zur Aufwickelspule 3.
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Eine
Seitenöffnung
des Gehäuses 1 wird
erschlossen, in dem eine geeignete Deckelplatte 14 gemäss 4 befestigt
wird.
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Wie 4 zeigt,
wird die Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung
mit dem vorerwähnten Aufbau
auf einem Papier 13 so aufgesetzt, dass die Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9, um die das Korrekturband herumgeführt wird,
in Berührung
mit einer Stelle kommt, an der ein Schreibfehler oder dergleichen
vorliegt, der abgedeckt werden soll. Gewöhnlich wird der obere Bereich
des Gehäuses 1,
der von der Hand ergriffen werden kann, in einer Stellung bewegt,
bei der das Gehäuse
leicht nach vorne geneigt ist. In Folge davon kann ein gewünschter
Korrekturvorgang mittels des Beschichtungsfilmes vorgenommen werden.
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Mit
anderen Worten: Wenn das Gehäuse 1 mit
seinem nach vorne in der vorerwähnten
Weise geneigten oberen Bereich bewegt wird, wird das Korrekturband 12 nach
unten auf das Papier durch die erste oder vordere Kante 9c der
Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 gepresst. Daher wird der auf der Oberfläche des
Korrekturbandes 12 haftende Korrekturbeschichtungsfilm 12b auf
eine Stelle übertragen,
an der ein Schreibfehler auf dem Papier 13, der gelöscht werden
soll, vorliegt, und wird diese Stelle abgedeckt, wie dies in 5 gezeigt
ist.
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Nach
Beendigung des Abdeckvorganges wird die vordere Kante 9c der
Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 mässig
kräftig
gegen das Papier 13 gedrückt und der Andruckhebel zusammen mit
dem Gehäuse 1 abgehoben.
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In
Folge davon wird ein vorderes oder terminales Ende des Korrekturbeschichtungsfilmes 12b auf
dem Papier 13 präzise
und gut aussehend abgeschnitten.
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Je
nach der Stelle, die abgedeckt werden soll oder der Geschicklichkeit
des Verwenders ist es auch möglich,
das Gehäuse
mit einem nach hinten geneigten Andruckhebel 9 gemäss 6 zu
bewegen. Obgleich in diesem Fall die hintere Kante 9d der
Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 das Korrekturband 12 mit Druck
beaufschlagt, ist der Vorgang zum Anhaften des Korrekturbeschichtungsfilmes 12b am Papier 13 der
gleiche wie zuvor beschrieben.
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Wenn
das vordere oder terminale Ende des Korrekturbeschichtungsfilmes 12b,
der am Papier 13 anhaftet, durch die hintere Kante 9d der
Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 nach der Verwendung abgeschnitten und dann
der Andruckhebel 9 abgehoben wird, wird ebenfalls das Korrekturband 12,
auf dem der Korrekturbeschichtungsfilm 12b aufgegeben ist,
als eine äussere
Fläche
desselben an der Bodenendfläche 9b mit
einer Weite in Vorne-Hintenrichtung des Andruckhebels 9 zurückgelassen.
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Wenn
daher die Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung
unter diesen Umständen
abgehoben und zu einer winzigen Zone, die abgedeckt werden soll,
an einer anderen Stelle des Papiers gebracht wird, kann durch einfaches
Andrücken
der Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 auf diese Stelle der Beschichtungsfilm
präzise
auf nur diese winzige Zone übertragen
werden.
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Gemäss dieser
Ausführungsform
drückt
bei Verwendung der Vorrichtung eine scharfe Kante, die sich quer
an der vorderen Kante 9c der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 erstreckt,
das Korrekturband 12 auf das Papier 13, wie dies
in 5 gezeigt ist, so dass der Korrekturbeschichtungsfilm 12b auf das
Papier 13 übertragen
wird. Das Basisband 12a wird längs der Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 mit einer Breite in Vorne-Hintenrichtung
bewegt und dann längs
der hinteren Fläche 9f des
Andruckhebels 9 abgehoben.
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Daher
sind bei dieser Ausführungsform
die folgenden Vorgänge
und Wirkungen, die nicht bei einer herkömmlichen Vorrichtung dieser
Art erwartet werden können,
gewährleistet.
- (1) Die scharfe Kante, die die vordere Kante 9c der
Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 ist, das Korrekturband 12 drückt auf
das Papier 13 in linearer Weise längs der Links- und Rechtsrichtung,
und die Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 hat eine Breite in Vorne-Hintenrichtung.
Daher wird das vordere Ende des Andruckhebels 9 niemals
verformt, wenn darauf Druck ausgeübt wird. Eine Druckkraft wird
wirksam auf den angedrückten
Bereich konzentriert, so dass der Korrekturbeschichtungsfilm 12b an
der Oberfläche des
Korrekturbandes 12 fest und sicher auf dem Papier 12 angehaftet
wird und daher der Korrekturbeschichtungsfilm 12b niemals
selbsttätig
sich vom Papier 13 abschält.
- (2) Da die vordere Kante 9c oder hintere Kante 9d der
Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 von dem Papier 13 abgehoben ist,
kann leicht eine abzudeckende Stelle an dem Papier 13 erkannt
werden, und ist es möglich,
einen Anfangspunkt und Endpunkt des Korrekturbeschichtungsfilmes 12b abzuschneiden,
an dem dieser an einer gewünschten
Stelle an dem Papier 13 überführt worden ist, wodurch eine
schön aussehende
Korrektur zum Abschluss gebracht werde kann. Die in den Druckschriften
(3)–(6)
erwähnten
Erfindungen haben nicht zu einem derartigen hervorragenden Aussehen
geführt.
- (3) Wenn, nachdem der Korrekturbeschichtungsfilm 12b an
der Papieroberfläche 13 angehaftet worden
ist, der Andruckhebel 9 zu einem rechten Winkel gegenüber der
Papieroberfläche 13 angehoben
wird, so dass die Bodenendfläche 9b in festen
Kontakt mit der Papieroberfläche 13 über das
Korrekturband 12 gelangt, wird der Korrekturbeschichtungsfilm 12b,
der schon an der Papieroberfläche 13 anhaftet,
auf die Papieroberfläche 13 erneut über einen
gesamten Bereich der Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 nach unten gedrückt und der Fixierungszustand
dadurch weiter ausgeglichen und verstärkt. Eine solche Bedienung
und Wirkung kann mit der Druckschrift 2 nicht erhalten
werden.
- (4) Wenn die Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung auf
der Papieroberfläche 13 in
eine Stellung bewegt wird, bei der sie nach vorne geneigt ist, kommt
das Korrekturband 12 in Berührung mit der Papieroberfläche 13 in
linearer Weise an einer sehr kleinen Zone, die durch eine scharfe Kante
der vorderen Kante 9c oder hinteren Kante 9d der
Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 geschaffen ist. Daher kann das Korrekturband 12 in
Berührung
mit einer abzudeckenden Stelle leicht und genau gebracht werden.
- (5) Die Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung
kann verwendet werden, indem man sie nach vorne bewegt, wobei der
Andruckhebel 9 in eine entgegengesetzte Richtung weist,
nämlich der
obere Bereich nach hinten geneigt ist. Nach Abheben der Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung
von der Papieroberfläche
ist es möglich,
nur eine kleine Zone am Papier mit dem Korrekturbeschichtungsfilm 12b an
einer äu sseren Oberfläche des
Korrekturbandes 12, die die Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 berührt, abzudecken.
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Da
bei der vorliegenden Erfindung die vordere Kante 9c der
Bodenendfläche 9b des
Andruckhebels 9 auf die Papieroberfläche fest angedrückt wird, wird
bevorzugt, dass die Steifigkeit des unteren Teils des Andruckhebels
in der Vorne-Hintenrichtung zu verstärkt wird.
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Um
die Steifigkeit des Andruckhebels 9 in Vorne-Hintenrichtung
zu verstärken,
ist ein vertikal erweiternder Bereich an einer hinteren Oberfläche des
unteren Teils des Andruckhebels 9 vorgesehen. 7–9 zeigen
dazu Beispiele. In 7 ist ein halbkreisförmiger Vorsprung 21,
der nach hinten weist an der hinteren Fläche des Andruckhebels vorgesehen.
In 8 ist ein dreieckförmiger Vorsprung 31,
der nach hinten absteht, auf der hinteren Fläche des Andruckhebels 30 vorgesehen.
In 9 ist ein quadratischer blockartiger Vorsprung 41,
der nach hinten absteht, an der hinteren Fläche des Andruckhebels 40 vorgesehen.
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Die
vorliegende Erfindung schafft daher die folgenden Wirkungen:
Der Übertragungsbeschichtungsfilm
kann fest an einer gewünschten
Stelle an einem Papier genau und leicht befestigt werden, und ein überschüssiger Bereich
des Korrekturbeschichtungsfilms kann an einer gewünschten
Stelle in ansprechend aussehender Form abgeschnitten werden.
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Es
kann leicht eine Position des Papiers erkannt werden, auf die ein
Beschichtungsfilm übertragen
werden soll.
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Das
Beschichtungsfilmband kann fest durch den Andruckhebel angedrückt werden,
so dass der Korrekturbeschichtungsfilm fest an der Papieroberfläche angehaftet
werden kann.