DE69934067T2 - Übertragungsvorrichtung für Beschichtungsfilm - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Vorrichtung dient zum Aufgeben eines Übertragungsbeschichtungsfilms zum Beispiel eines Korrekturbeschichtungsmittels, von fluoreszierender Farbe oder eines Klebmittels, die auf einer Oberfläche eines Beschichtungsfilmbandes über eine Trennmittelschicht anhaften, indem das Band auf eine Papieroberfläche von seiner Rückseite aus mit einem Druck beaufschlagt wird, um den Beschichtungsfilm auf eine gewünschte Stelle der Papieroberfläche zu übertragen. Anschliessend wird ein überschüssiger Bereich des Übertragungsbeschichtungsfilms von einem schon aufgegebenen Beschichtungsfilm abgetrennt.
  • Bei herkömmlichen Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtungen (JP-A-10-52996 oder JPA 10-231062) kann der Andruckhebel eine Bodenendfläche mit einer gerundeten Kante und einer scharten linearen Kante haben.
  • Eine Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung gemäss der EPA 0 427 870 umfasst eine Spule, auf der ein Korrekturband aufgewickelt ist. Die Spule ist in einem Gehäuse vorgesehen. Das Korrekturband wird längs einer flachen Frontfläche eines Andruckhebels geführt, der durch ein ausgeschnittenes Loch hindurchragt, das im Gehäuse vorgesehen ist, und zwar in einem Zustand, dass die Korrekturbeschichtungsfilmseite nach aussen weist. Dann wird das Band am vorderen Ende umgekehrt und auf einer weiteren Spule im Gehäuse aufgewickelt. Durch Andrücken der flachen vorderen Endfläche des vorerwähnten Andruckhebels an einer Position, an der ein geschriebener Buchstabe vorliegt, der gelöscht werden soll, wird der Korrekturbeschichtungsfilm auf der Oberfläche des Korrekturbands an der gewünschten Position fixiert, und wird danach ein überschüssiger Bereich des Korrekturbeschichtungsfilmes abgetrennt, indem der überschüssige Bereich längs einer scharfen linearen Kante, die am Andruckhebel vorgesehen ist, abgeschnitten wird.
  • Eine durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung zu schaffen, mit der ein Korrekturband oder ein anderes Band mit einem aufgegebenen Beschichtungsfilm fest an einer gewünschten Stelle auf einem Papier oder dergleichen genau angedrückt werden kann, um einen Übertragungsbeschichtungsfilm an dieser Stelle zu fixieren, und danach ein nicht benutzter Bereich des Übertragungsbeschichtungsfilmes von einem Basisband genau und problemlos abgetrennt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Demzufolge ist eine Bodenendfläche des Andruckhebels als flache Fläche mit einer Weite in Hinten- und Vornerichtungen ausgebildet, wobei sowohl erste als auch zweite Kanten der Bodenendfläche als scharte lineare Kanten ausgebildet sind.
  • Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung sind eine vordere Fläche und eine hintere Fläche am Andruckhebel so ausgebildet, dass sie parallel zueinander liegen.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein vertikal erweiterter Bereich an der hinteren Fläche des Andruckhebels vorgesehen sein, um die Steifigkeit eines unteren Hebelbereiches zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Details und Bezugnahme auf Ausführungsformen anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in Seitenansicht ein inneres Teil eines Gehäuses einer Besichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung zum Abdecken eines Schreibfehlers gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei weggenommener Deckelplatte;
  • 2 in auseinandergezogener perspektivischer Ansicht einen unteren Teil eines Gehäuses und Andruckhebels nach 1 in Vergrösserung;
  • 3 in vergrösserter perspektivischer Ansicht einen Bodenendbereich des Andruckhebels bei Betrachtung von hinten;
  • 4 in perspektivischer Ansicht die Beschichtungsfilmübertragungs-Vorrichtung nach 1 bis 3 im Zustand der Verwendung;
  • 5 in vergrösserter Seitenansicht einen Bodenendbereich des Andruckhebels nach 4 und eines Korrekturbandes, das längs dieses Bodenendbereiches läuft;
  • 6 eine Ansicht ähnlich 5 bei entgegengesetzter Neigungsrichtung des Andruckhebels;
  • 7 in vergrösserter geschnittener Ansicht ein weiteres Beispiel des Bodenendbereiches des Andruckhebels;
  • 8 in vergrösserter geschnittener Ansicht ein weiteres Beispiel der Bodenendfläche des Andruckhebels; und
  • 9 in vergrösserter geschnittener Ansicht noch ein Beispiel der Bodenendfläche des Andruckhebels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorerwähnte Erfindung wird im Hinblick auf eine Ausführungsform einer Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung beschrieben, mit der sich Schreibfehler auf einem Papier unter Verwendung eines Korrekturbandes abdecken lassen, bei dem ein Korrekturbeschichtungsfilm auf einem Basisband über eine Trennschicht befestigt ist. Die Beschreibung nimmt auf die 1 bis 6 Bezug.
  • In 1 bedeutet rechts vorne oder aufstromseitig und links hinten oder abstromseitig in Bezug auf die Richtung, in der die Vorrichtung verwendet wird. In 1 enthält ein flaches boxartiges Gehäuse 1, das sich zu einem Ende hin verjüngt und an seinem Bodenendbereich ein ausgeschnittenes Loch 1a hat, wobei eine Seite davon offen ist, eine Versorgungsspule 2, die an einer oberen Seite des Gehäuses vorgesehen ist, und eine Aufwickelspule 3, die unter der Versorgungsspule 3 vorgesehen ist. Beide Spulen werden durch Tragwellen 4, 5 gehalten.
  • Ein Stirnzahnrad 6 mit grossem Durchmesser, das integral mit der Versorgungsspule 2 ist, kämmt mit einem Stirnzahnrad 7 mit kleinem Durchmesser, das integral mit der Aufwickelspule 3 ist. Ein paar Tragvorsprünge 8, 8, die in Hinten-Vornerichtungen angeordnet sind, sind in einem geeigneten Abstand an einer Bodenwand 1b des Gehäuses über dem ausgeschnittenen Loch 1a ausgebildet.
  • Wie aus 2 zu entnehmen ist, sind nach innen ausgesparte Bereiche 9a, 9a an den betreffenden Tragvorsprüngen 8, 8, angesetzt. Diese Bereiche 9a, 9a sind an einem oberen Ende eines langen Andruckhebels 9 vorgesehen, dessen unteres Ende durch die Öffnung 1a des Gehäuses 1 nach unten vorsteht. Die Bereiche 9a, 9a sind daher in Hinten-Vornerichtungen angeordnet.
  • Demzufolge ist der Andruckhebel 9 im Gehäuse 1 so gehalten, dass er sich nicht in Hinten-Vornerichtungen oder in Auf- und Abwärtsrichtungen bewegen kann.
  • Wie in 3 zu sehen ist, verjüngt sich ein Bodenendbereich des Andruckhebels 9 allmählich in seiner Weite in Hinten-Vornerichtung zum Bodenende und eine Bodenendfläche 9b stellt eine flache Stirnfläche dar, mit einer Weite in Hinten-Vornerichtung. Ferner sind gewöhnlich eine erste oder vordere Kante 9c und eine zweite oder hintere Kante 9d der Bodenendfläche 9b lineare Kanten mit einem Winkel, der etwas grösser als der rechte Winkel ist. Doch kann je nach Anwendungsfall der Winkel auch etwas kleiner als der rechte Winkel sein.
  • Die vordere Fläche 9e und die hintere Fläche 9f des Bodenendbereiches des Andruckhebels 9 liegen parallel zueinander. Oder der Andruckhebel 9 kann eine flache Platte sein mit einer bestimmten Weite in Hinten-Vornerichtung.
  • An den linken und rechten Seitenflächen des Bodenendbereiches des Andruckhebels 9 sind Kontaktteile 10, 10, ausgebildet, die den Andruckhebel 9 daran hindern, dass er sich in der Hinten-Vornerichtung des ausgeschnittenen Loches 1a des Gehäuses 1 bewegt; diese Kontaktteile 10, 10 sind integral mit dem Andruckhebel 9.
  • Ein Zylinder 11 mit kleinem Durchmesser ist vor- und unterhalb der Versorgungsspule 2 an der Bodenwand des Gehäuses vorgesehen.
  • Auf der Versorgungsspule 2 ist ein Korrekturband 12 aufgewickelt, bei dem ein Korrekturbeschichtungsfilm 12b als Übertragungsbeschichtungsfilm auf einer Oberfläche eines Basisbandes 12a befestigt ist. Dieses Korrekturband 12 läuft längs einer Vorderseite des Zylinders 11 und der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 und erstreckt sich längs der hinteren Fläche 9f des Andruckhebels 9 nach oben bis zur Aufwickelspule 3.
  • Eine Seitenöffnung des Gehäuses 1 wird erschlossen, in dem eine geeignete Deckelplatte 14 gemäss 4 befestigt wird.
  • Wie 4 zeigt, wird die Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung mit dem vorerwähnten Aufbau auf einem Papier 13 so aufgesetzt, dass die Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9, um die das Korrekturband herumgeführt wird, in Berührung mit einer Stelle kommt, an der ein Schreibfehler oder dergleichen vorliegt, der abgedeckt werden soll. Gewöhnlich wird der obere Bereich des Gehäuses 1, der von der Hand ergriffen werden kann, in einer Stellung bewegt, bei der das Gehäuse leicht nach vorne geneigt ist. In Folge davon kann ein gewünschter Korrekturvorgang mittels des Beschichtungsfilmes vorgenommen werden.
  • Mit anderen Worten: Wenn das Gehäuse 1 mit seinem nach vorne in der vorerwähnten Weise geneigten oberen Bereich bewegt wird, wird das Korrekturband 12 nach unten auf das Papier durch die erste oder vordere Kante 9c der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 gepresst. Daher wird der auf der Oberfläche des Korrekturbandes 12 haftende Korrekturbeschichtungsfilm 12b auf eine Stelle übertragen, an der ein Schreibfehler auf dem Papier 13, der gelöscht werden soll, vorliegt, und wird diese Stelle abgedeckt, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Nach Beendigung des Abdeckvorganges wird die vordere Kante 9c der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 mässig kräftig gegen das Papier 13 gedrückt und der Andruckhebel zusammen mit dem Gehäuse 1 abgehoben.
  • In Folge davon wird ein vorderes oder terminales Ende des Korrekturbeschichtungsfilmes 12b auf dem Papier 13 präzise und gut aussehend abgeschnitten.
  • Je nach der Stelle, die abgedeckt werden soll oder der Geschicklichkeit des Verwenders ist es auch möglich, das Gehäuse mit einem nach hinten geneigten Andruckhebel 9 gemäss 6 zu bewegen. Obgleich in diesem Fall die hintere Kante 9d der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 das Korrekturband 12 mit Druck beaufschlagt, ist der Vorgang zum Anhaften des Korrekturbeschichtungsfilmes 12b am Papier 13 der gleiche wie zuvor beschrieben.
  • Wenn das vordere oder terminale Ende des Korrekturbeschichtungsfilmes 12b, der am Papier 13 anhaftet, durch die hintere Kante 9d der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 nach der Verwendung abgeschnitten und dann der Andruckhebel 9 abgehoben wird, wird ebenfalls das Korrekturband 12, auf dem der Korrekturbeschichtungsfilm 12b aufgegeben ist, als eine äussere Fläche desselben an der Bodenendfläche 9b mit einer Weite in Vorne-Hintenrichtung des Andruckhebels 9 zurückgelassen.
  • Wenn daher die Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung unter diesen Umständen abgehoben und zu einer winzigen Zone, die abgedeckt werden soll, an einer anderen Stelle des Papiers gebracht wird, kann durch einfaches Andrücken der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 auf diese Stelle der Beschichtungsfilm präzise auf nur diese winzige Zone übertragen werden.
  • Gemäss dieser Ausführungsform drückt bei Verwendung der Vorrichtung eine scharfe Kante, die sich quer an der vorderen Kante 9c der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 erstreckt, das Korrekturband 12 auf das Papier 13, wie dies in 5 gezeigt ist, so dass der Korrekturbeschichtungsfilm 12b auf das Papier 13 übertragen wird. Das Basisband 12a wird längs der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 mit einer Breite in Vorne-Hintenrichtung bewegt und dann längs der hinteren Fläche 9f des Andruckhebels 9 abgehoben.
  • Daher sind bei dieser Ausführungsform die folgenden Vorgänge und Wirkungen, die nicht bei einer herkömmlichen Vorrichtung dieser Art erwartet werden können, gewährleistet.
    • (1) Die scharfe Kante, die die vordere Kante 9c der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 ist, das Korrekturband 12 drückt auf das Papier 13 in linearer Weise längs der Links- und Rechtsrichtung, und die Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 hat eine Breite in Vorne-Hintenrichtung. Daher wird das vordere Ende des Andruckhebels 9 niemals verformt, wenn darauf Druck ausgeübt wird. Eine Druckkraft wird wirksam auf den angedrückten Bereich konzentriert, so dass der Korrekturbeschichtungsfilm 12b an der Oberfläche des Korrekturbandes 12 fest und sicher auf dem Papier 12 angehaftet wird und daher der Korrekturbeschichtungsfilm 12b niemals selbsttätig sich vom Papier 13 abschält.
    • (2) Da die vordere Kante 9c oder hintere Kante 9d der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 von dem Papier 13 abgehoben ist, kann leicht eine abzudeckende Stelle an dem Papier 13 erkannt werden, und ist es möglich, einen Anfangspunkt und Endpunkt des Korrekturbeschichtungsfilmes 12b abzuschneiden, an dem dieser an einer gewünschten Stelle an dem Papier 13 überführt worden ist, wodurch eine schön aussehende Korrektur zum Abschluss gebracht werde kann. Die in den Druckschriften (3)–(6) erwähnten Erfindungen haben nicht zu einem derartigen hervorragenden Aussehen geführt.
    • (3) Wenn, nachdem der Korrekturbeschichtungsfilm 12b an der Papieroberfläche 13 angehaftet worden ist, der Andruckhebel 9 zu einem rechten Winkel gegenüber der Papieroberfläche 13 angehoben wird, so dass die Bodenendfläche 9b in festen Kontakt mit der Papieroberfläche 13 über das Korrekturband 12 gelangt, wird der Korrekturbeschichtungsfilm 12b, der schon an der Papieroberfläche 13 anhaftet, auf die Papieroberfläche 13 erneut über einen gesamten Bereich der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 nach unten gedrückt und der Fixierungszustand dadurch weiter ausgeglichen und verstärkt. Eine solche Bedienung und Wirkung kann mit der Druckschrift 2 nicht erhalten werden.
    • (4) Wenn die Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung auf der Papieroberfläche 13 in eine Stellung bewegt wird, bei der sie nach vorne geneigt ist, kommt das Korrekturband 12 in Berührung mit der Papieroberfläche 13 in linearer Weise an einer sehr kleinen Zone, die durch eine scharfe Kante der vorderen Kante 9c oder hinteren Kante 9d der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 geschaffen ist. Daher kann das Korrekturband 12 in Berührung mit einer abzudeckenden Stelle leicht und genau gebracht werden.
    • (5) Die Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung kann verwendet werden, indem man sie nach vorne bewegt, wobei der Andruckhebel 9 in eine entgegengesetzte Richtung weist, nämlich der obere Bereich nach hinten geneigt ist. Nach Abheben der Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung von der Papieroberfläche ist es möglich, nur eine kleine Zone am Papier mit dem Korrekturbeschichtungsfilm 12b an einer äu sseren Oberfläche des Korrekturbandes 12, die die Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 berührt, abzudecken.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung die vordere Kante 9c der Bodenendfläche 9b des Andruckhebels 9 auf die Papieroberfläche fest angedrückt wird, wird bevorzugt, dass die Steifigkeit des unteren Teils des Andruckhebels in der Vorne-Hintenrichtung zu verstärkt wird.
  • Um die Steifigkeit des Andruckhebels 9 in Vorne-Hintenrichtung zu verstärken, ist ein vertikal erweiternder Bereich an einer hinteren Oberfläche des unteren Teils des Andruckhebels 9 vorgesehen. 79 zeigen dazu Beispiele. In 7 ist ein halbkreisförmiger Vorsprung 21, der nach hinten weist an der hinteren Fläche des Andruckhebels vorgesehen. In 8 ist ein dreieckförmiger Vorsprung 31, der nach hinten absteht, auf der hinteren Fläche des Andruckhebels 30 vorgesehen. In 9 ist ein quadratischer blockartiger Vorsprung 41, der nach hinten absteht, an der hinteren Fläche des Andruckhebels 40 vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft daher die folgenden Wirkungen:
    Der Übertragungsbeschichtungsfilm kann fest an einer gewünschten Stelle an einem Papier genau und leicht befestigt werden, und ein überschüssiger Bereich des Korrekturbeschichtungsfilms kann an einer gewünschten Stelle in ansprechend aussehender Form abgeschnitten werden.
  • Es kann leicht eine Position des Papiers erkannt werden, auf die ein Beschichtungsfilm übertragen werden soll.
  • Das Beschichtungsfilmband kann fest durch den Andruckhebel angedrückt werden, so dass der Korrekturbeschichtungsfilm fest an der Papieroberfläche angehaftet werden kann.

Claims (6)

  1. Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung, umfassend eine Versorgungsspule (2), eine Aufwickelspule (3), wobei die Spulen in einem Gehäuse (1) montiert sind, und einen Andruckhebel (9), der aus einem ausgeschnittenen Loch (1a) herausragt, das im Gehäuse vorgesehen ist, und eine flache Bodenendfläche (9b) hat, ein mit einem Übertragungsbeschichtungsfilm (12b) versehenes Band (12), das von der Versorgungsspule zur Aufwickelspule bewegbar ist, während ein Teil (12a) des Bandes längs der Bodenendfläche des Andruckhebels von einer vorwärts- zu einer rückwärtsgerichteten Laufrichtung umgekehrt wird, um durch die Aufwickelspule aufgewickelt zu werden, wobei durch Andrücken der Bodenendfläche des Andruckhebels auf eine gewünschte Stelle einer Papieroberfläche der Übertragungsbeschichtungsfilm an der gewünschten Stelle der Papieroberfläche angeheftet und dann ein überschüssiger Teil des Übertragungsbeschichtungsfilmes abgeschnitten wird, welche Bodenendfläche des Andruckhebels eine Weite in Hinten-Vornerichtung hat, wobei zwischen der Bodenendfläche und einer vorderen Fläche (9e) des Andruckhebels eine erste scharfe lineare Kante (9c) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite scharte lineare Kante (9d) zwischen der Bodenendfläche (9b) und einer hinteren Fläche (9f) des Andruckhebels vorgesehen ist, wobei ein Winkel etwas grösser oder etwas kleiner als ein rechter Winkel zwischen der Bodenendfläche (9b) und der vorderen Fläche (9e) des Andruckhebels (9), die die erste scharfe lineare Kante (9c) bilden, und zwischen der Bodenendfläche (9b) und der hinteren Fläche (9f) des Andruckhebels, die die zweite scharte lineare Kante (9d) bilden, vorgesehen ist.
  2. Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und hintere Fläche (9e, 9f) des Andruckhebels (9) parallel zueinander liegen.
  3. Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikal erweiterter Bereich (21, 31, 41) an der hinteren Fläche (9e) des Andruckhebels (9) vorgesehen ist, um einen unteren Bereich des Hebels zu verstärken.
  4. Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Bereich (21) in seinem Querschnitt halbkreisförmig und nach hinten gerichtet ist.
  5. Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Bereich (31) in seinem Querschnitt dreieckförmig und nach hinten gerichtet ist.
  6. Beschichtungsfilm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Bereich (41) in seinem Querschnitt quadratblockartig und nach hinten gerichtet ist.
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