DE2926340A1 - Anordnung von schleifblaettern auf unterlagen und dispenser zur aufnahme und abgabe derartig angeordneter schleifblaetter - Google Patents
Anordnung von schleifblaettern auf unterlagen und dispenser zur aufnahme und abgabe derartig angeordneter schleifblaetterInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DIPU-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABEUASTRA5SE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
Schweizer Schmirgel- und Schleif-Industrie AG, 8500 Frauenfeld (Schweiz)
Anordnung von Schleifblättern auf Unterlagen und.Dispenser
zur Aufnahme und Abgabe derartig angeordneter Schleifblätter
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Schleifblättern auf Unterlagen, die auf der einen Seite das Schleifmittel tragen
und auf der anderen Seite mit einer Haftkleberschicht versehen sind, die durch eine abziehbare Abdeckung abgedeckt ist, in
Form eines Bandes.
-A-
030066/002S
Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf einen Dispenser zur Aufnahme und Abgabe einer derartigen Anordnung von
Schleifblättern.
Durch die US-PSen 3 267 623 und 3 849 949 sind Schleifscheiben bekannt, die dadurch bandartig verbunden sind, daß die Unterlage
als durchgehendes Band ausgebildet ist. Bei einer ersten gemeinsamen Ausführungsform dieses Stands der Technik ist
der jeweilige Abschnitt der Unterlage zwischen zwei benachbarten Schleifscheiben als schmaler Steg ausgebildet, der bei
einer Abwandlung(US-PS 3 849 949) zum leichteren Durchtrennen des Steges perforiert ist. Bei einer anderen Ausführungsform
(US-PS 3 267 623) sind die Schleifblätter über beinahe 360° aus der Unterlage herausgestanzt und über stehenbleibende,
schmale Zungen mit der bandartigen Unterlage verbunden. Beiden Ausführungsformen ist der Nachteil gemeinsam, daß beim Abreißen
einzelner Schleifscheiben am Scheibenrand ein Abschnitt des Steges oder der Zunge verbleibt, der gegenüber dem Scheibonrand
hervorsteht. Dieser Vorstand kann sich nicht nur negativ auf das Schleifbild auswirken. Es besteht vielmehr
auch noch die Gefahr, daß die Schleifscheiben im Bereich des bzw. der Vorstände einreißen, da diese über die geräteseitige
Schleifblattaufnahme hervorstehen und deshalb beim Arbeiten mit dem Schleifgerät sehr leicht an Unebenheiten des Werkstücks
oder dgl. hängenbleiben.
Beim Stand der Technik werden die Schleifscheibenbänder zu Rollen aufgewickelt, die vorzugsweise in entsprechend ausgebildeten
Dispensern eingebracht werden. Aufgrund dieser Anordnung sind die von der Rolle abgezogenen Schleifscheiben gewölbt.
Diese Wölbung erschwert erheblich ein exaktes Aufbringen der Schleifscheiben auf die geräteseitige Schleifblattaufnähme.
Es besteht nämlich die Gefahr, daß die Scheibe nicht völlig plan auf der geräteseitigen Schleifblattaufnahme aufliegt und
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u.U. sogar Palten bildet. Die den Schleifscheiben abgezwungene
Wölbung erschwert auch das Ablösen der flexiblen, abziehbaren Abdeckung von der Haftkleberschicht.
Bei der Schleifscheibenanordnung nach der US-PS 3 849 949 ist
zudem die Haftkleberschicht nicht mittels einer abziehbaren Abdeckung geschützt. Dies verbilligt zwar die Herstellung,
jedoch kann die Klebekraft der Haftkleberschicht durch Staubeinwirkung, die dann nicht ausgeschlossen ist, wenn die Verpackung
bzw* der Dispenser bereits geöffnet ist, so stark vermindert werden, daß die Haftung zwischen der Schleifscheibe
und der geräteseitigen Schleifblattaufnahme so gering ist, daß
sich die jeweilige Schleifscheibe schnell von der geräteseitigen Schleifblattaufnähme löst.
Die bekannten Schleifscheibenanordnungen können aufgrund der kompliziert gestalteten Unterlagen nur mit Spezialstanzen hergestellt werden, die an Stanzwerkzeuge der herauszustanzenden
Form der Unterlage angepaßt ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung von Schleifbändern der vorausgesetzten Art zu schaffen, bei der
die abgenommenen Schleifblätter einen rundum glatten Rand besitzen,
die Schleifblätter zur Verfügung stellt, die exakt auf die geräteseitige Schleifblattaufnahme aufbringbar sind und
die darüber hinaus billig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung von Schleifbändern der vorausgesetzten Art dadurch gelöst, daß die Schleifblätter
durch mit den Abdeckungen verbundenen Verbindungsstreifen zu einem Band zusammengefaßt sind, und die benachbarten Schleifblätter
unter Falten des jeweiligen zwischen zwei benachbarten Schleifblättern liegenden freien Abschnitts des Verbindungsstreifens flach übereinander zu liegen kommen.
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Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden also die Schleifblätter getrennt hergestellt und erst dann durch das vorgeschlagene
Aufbringen der Verbindungsstreifen zu einem Band zusammengefaßt. Die derart zu einem Band verbundenen Schleifblätter
werden schließlich unter Falten des jeweiligen zwischen zwei benachbarten Schleifblättern liegenden freien Abschnittes des
Verbindungsstreifens flach übereinander gestapelt. In dieser Anordnung werden die Schleifblätter verpackt und gelagert.
Die erfindungsgemäße Lösung erbringt den Vorteil, daß die von
den Verbindungsstreifen abgenommenen Schleifblätter einen vollkommen glatten Rand haben, weil keine Überstände vorhanden
sind, wie dies bei den bekannten Schleifscheiben der Fall ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht
darin, daß die Schleifblätter stets flach liegen. Dadurch können die Schleifblätter einfach und exakt auf die geräteseitige
Schleifblattaufnahme aufgebracht werden. Die stets flachen Schleifblätter erleichtern auch ein Abziehen der flexiblen Abdeckung
von der Haftkleberschicht. Schließlich ist die erfindungsgemäße Schleifblattanordnung einfach und billig herstellbar.
Die Schleifblätter werden einzeln mit einfachen Vorrichtungen hergestellt. Mit einer ebenso einfachen zusätzlichen Vorrichtung
werden lediglich anschließend die Verbindungsstreifen mit den Abdeckungen der linear angeordneten Schleifblätter verbunden,
um diese zu einem Band zusammenzufassen.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Verbindungsstreifen kann aus Papier, Folie oder aus einem textlien Material bestehen. Das
Material muß nur ausreichend flexibel sein, so daß es ohne Gefahr eines Reißens bzw. bleibenden Knickens verformt und gefaltet
werden kann. Zum Zweck der Materialersparnis ist der Verbindungsstreifen erheblich schmaler als die Breite der verbindenden
Schleifblätter. Zur weiteren Materialersparnis ist es vorteilhaft, daß ein Verbindungsstreifen nur jeweils zwei
benachbarte Schleifbänder miteinander verbindet. Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn für das gesamte Band ein durchgehender
Verbindungsstreifen verwendet wird.
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Die Abdeckung der Haftkleberschicht der Schleifblätter kann wie üblich ausgebildet sein. Die von der Haftkleberschicht
abgewandte Seite der Abdeckung muß nur so beschaffen sein, daß der Verbindungsstreifen mit üblichen Klebern gut mit der
Abdeckung verklebt werden kann.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Schleifblätter stets
flach liegen, kann diese auch für Schleifmittel von grober Körnung eingesetzt werden, was bei den bekannten Anordnungen
aufgrund des. Aufrollens der Schleifblätter auf Rollen nicht möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können die Schleifblätter
in zweierlei Weise übereinandergestapelt werden. Bei einer Ausführungsform kommt jedes Schleifblatt mit seiner Abdeckung
auf der Schleifmittelseite des im Band benachbarten, darunterliegenden Schleifblatts zu liegen. Dies ergibt eine besonders
einfache Entnahmemöglichkeit des jeweiligen Schleifblatts, weil die Schleifmittelseite jedes Schleifblatts oben liegt.
Bei dieser Anordnung kann die Länge des freien, d.h. nicht mit den Abdeckungen verbundenen Abschnitts des zwischen zwei
benachbarten Schleifblättern liegenden Verbindungsstreifens der Länge eines Schleifblatts entsprechen. In diesem Fall
kommt dieser Abschnitt zwischen den benachbarten Schleifbändern zu liegen. Bei der anderen Möglichkeit liegt jedes Schleifblatt
mit seiner Schleifmittelseite gegen die Schleifmittelseite des einen benachbarten Schleifblatts und mit der Abdeckung
gegen die Abdeckung des anderen benachbarten Schleifblatts an und die Länge des freien, zwischen zwei benachbarten Schleifblättern
liegenden freien Abschnitts des Verbindungsstreifens entspricht der zweifachen Dicke des Schleifblatts. Dadurch
ist eine ziehharmonikaartige Anordnung der Schleifblätter gegeben, die den Vorteil besitzt, daß in dem Fall, in dem ein
Verbindungsötreifen nur jeweils zwei benachbarte Schleifblätter Miteinander verbindet, dieser Verbindungsstreifen kürzer ist
als bei der ersten Anordnungsform.
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292634Q
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich nicht nur für runde Schleifblätter, sondern auch für Schleifblätter jeder beliebigen
anderen Form.
Für die Aufnahme und Abgabe der erfindungsgemäßen Anordnung
von Schleifblättern eignet sich besonders vorteilhaft ein
Dispenser, der im Bereich seiner Entnahmeöffnungen eine Kante aufweist, über die das jeweils zu entnehmende Schleifblatt mit
seiner Abdeckung unter Weglenken derselben vom Schleifblatt ziehbar ist. Auf diese Weise wird beim einfachen Herausziehen
des jeweiligen Schleifblatts, indem dieses am freien Ende des Verbindungsstreifens erfaßt wird, die Abdeckung von der
Haftkleberschicht dieses Schleifblatts gelöst.
Der Dispenser stellt vorteilhafterweise zugleich die Verpackung dar. In diesem Fall besteht er vorzugsweise aus Karton. Die
Abziehkante ist zweckmäßigerweise verstärkt, z.B. mittels einer zweiten Kartonlage oder mittels einer Aluminiumleiste, die
aufgeklebt oder aufgenietet ist.
Es kann aber auch ein separater Dispenser zur Verfügung gestellt werden, der z.B. aus Metall besteht und für die Aufnahme
mehrerer Schleifblattbänder, z.B. mit unterschiedlich großen Schleifblättern oder Schleifmitteln unterschiedlicher Körnung,
ausgelegt ist.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung von Schleifblättern und ein erfindungsgemäß ausgestalteter Dispenser
werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung von Schleifblättern in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
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— ο _
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Anordnung von
Schleifblättern in schematischer Darstellung, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Dispensers.
Die als kreisrunde Schleifscheiben ausgebildeten und insgesamt mit 10 bzw. 20 bezeichneten Schleifblätter bestehen jeweils
aus einer Unterlage 11 bzw. 21, auf deren einen Seite das
Schleifmittel 12 bzw. 22 aufgebracht ist und deren andere Seite mit einer Haftkleberschicht versehen ist, die mittels einer
Abdeckung 13 bzw. 23 geschützt ist. Die einzelnen Schleifscheiben
10 bzw. 20 sind durch mit den Abdeckungen 13 bzw. 2 3 verbundenen
Verbindungsstreifen 14 bzw. 24 zu einem Band zusammengefaßt
.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine erste mögliche Anordnung der Schleifscheiben 10 ersichtlich. Nach dieser Anordnung kommt
jede Schleifscheibe 10 mit der Abdeckung 13 auf der Schleifmittelseite 12 der im Band benachbarten, darunterliegenden
Schleifscheibe 10 flach zu liegen. Hierfür ist die Länge des freien Abschnitts des zwischen zwei benachbarten Schleifscheiben
10 liegenden Verbindungsstreifens 14 in etwa dem Durchmesser einer Schleifscheibe 10 angepaßt. Dieser freie Abschnitt
des jeweiligen Verbindungsstreifens 14 kommt zwischen den benachbarten Schleifscheiben 10 zu liegen. Aufgrund dieser Anordnung
können die Schleifscheiben 10, wie in Fig. 1 angedeutet, durch Ziehen an dem freien Ende des Verbindungsstreifens 14
der jeweils obersten Schleifscheibe 10 durch Entfalten der Verbindungsstreifen 14 von dem Stapel abgezogen werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 liegt jede Schleifscheibe 20 mit
ihrer Schleifmittelseite 22 flach gegen die Schleifmittelseite
22 der einen benachbarten Schleifscheibe 20 und mit der Abdeckung 23 gegen die Abdeckung 23 der anderen benachbarten
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Schleifscheibe 20 an. Bei dieser Anordnung entspricht die Länge des freien, zwischen zwei benachbarten Schleifscheiben
20 liegenden Abschnitts des Verbindungsstreifens 24 in etwa der zweifachen Dicke einer Schleifscheibe 20.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß ein Verbindungsstreifen 14 bzw. 24 nur jeweils zwei benachbarte Schleifscheiben
10 bzw. 20 miteinander verbindet.
Aus Fig. 4 ist ein Dispenser ersichtlich, aus dem die einzelnen Schleifscheiben 20, die z.B. nach Fig. 3 angeordnet sind, entnommen
werden können. Dieser Dispenser ist insgesamt mit 40 bezeichnet. Er besteht aus einem Gehäuse, z.B. aus Metall, das
an seiner Oberseite eine Entnahmeöffnung 41 aufweist. An einer Längsseite des Dispensers 4O ist eine Platte 43 angeordnet,
die sich schräg nach oben erstreckt und in einer Kante 42 endet, die oberhalb der Entnahmeöffnung 41 des Dispensers
40 liegt. Die Platte 43 setzt sich von der Kante 42 fort in Gestalt einer nach oben offenen Rinne 44, in der zwei Schlitze
45 ausgebildet sind.
Die Funktionsweise des beschriebenen Dispensers ist die folgende. In das zur Aufnahme von zwei Kartons mit je einem Schleifblatt
tstapel ausgelegte Gehäuse des Dispensers ist ein Karton
50 eingesetzt, in dem ein Stapel von Schleifscheiben 20 gelagert ist. Der Deckel des Kartons 50 ist nach oben geklappt
und durch eine Lasche an der Platte 43 in dieser Lage gehalten. Zur Entnahme der Schleifscheiben 20 aus dem Dispenser 40 wird
die oberste Schleifscheibe 20 in den Bereich der Kante 42 geführt. Die Abdeckung 23 wird z.B. durch Ziehen an dem vorderen
Verbindungsstreifen 24 ein Stück im vorderen Bereich der Schleifscheibe 20 abgezogen und in den zugeordneten Schlitz
45 eingeführt. Wird in dieser Stellung an dem vorderen Verbindungsstreifen 24 bzw. an dem abgelösten Teil der Abdeckung 23
gezogen, löst sich die Abdeckung 23 durch Herausziehen aus
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dem Schlitz 45 vollständig von der betrachteten Schleifscheibe 20 ab, so daß diese Schleifscheibe 20 dem Band entnommen
werden kann. Das Abziehen der jeweiligen Abdeckung 23 von den nachfolgenden Schleifscheiben 20 erfolgt einfach durch weiteres
Ziehen an den Verbindungsstreifen bzw. den Abdeckungen.
030066/0028
Claims (7)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERPAT E N TAN WALTEDR. ING. Ei HOFFMANN (W3Q.1974) · DJPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-ING.W. LEH NDIPL.-ING. K. FÖCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELlASIRASSEi(STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 ■ TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)SIA Schweizer Schmirgel- und Schleif-Industrie AG, 8500 Prauenfeld (Schweiz)Anordnung von Schleifblättern auf Unterlagen und Dispenser zur Aufnahme und Abgabe derartig angeordneter SchleifblätterPatentansprüche1i Anordnung von Schleifblättern auf Unterlagen, die auf der einen Seite das Schleifmittel tragen und auf der anderen Seite mit eirier Haftkleberschicht versehen sind, die durch eine abziehbare Abdeckung abgedeckt ist, in Form eines Bandes, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifblätter (10; 20) durch mit den Abdeckungen (13;23) verbundenen Verbindungsstreifen (14; 24) zu einem Band zusammengefaßt sind, und die benachbarten Schleifblätter unter Falten des jeweiligen zwischen zwei benachbarten Schleifblättern liegenden freien Abschnitts des Verbindungsstreifens flach übereinander zu liegen kommen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleifblatt (1O) mit der Abdeckung (13) flach auf der Schleifmittelseite (12) des im Band benachbarten, darunterliegenden Schleifblatts (10) zu liegen kommt (Fig. 1 und 2).
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des freien Abschnitts des zwischen zwei benachbarten Schleifblättern (10) liegenden Verbindungsstreifens (14) der Länge eines Schleifblattes (10) entspricht030066/0028und zwischen den benachbarten Schleifblättern (10) zu liegen kommt (Fig. 1 und 2).
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleifblatt (20) mit seiner Schleifmittelseite (22) flach gegen die Schleifmittelseite (22) des einen benachbarten Schleifblatts (20) und mit der Abdeckung (23) gegen die Abdeckung (23) des anderen benachbarten Schleifblatts (20) anliegt und die Länge des freien, zwischen zwei benachbarten Schleifblättern liegenden Abschnitts des Verbindungsstreifens (24) der zweifachen Dicke eines Schleifblatts entspricht (Fig. 3).
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifblätter (10; 20) rund sind.
- 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verbindungsstreifen (14; 24) nur jeweils zwei benachbarte Schleifblätter (10; 20) miteinander verbindet.
- 7. Dispenser zur Aufnahme und Abgabe einer Anordnung von Schleifblättern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Dispenser (40) im Bereich seiner Entnahmeöffnung (41) eine Kante (42) aufweist, über die das jeweils zu entnehmende Schleifblatt mit seiner Abdeckung unter Weglenken derselben vom Schleifblatt ziehbar ist.O _030086/0028
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |