DE2924273A1 - Schussfeste schutzweste - Google Patents

Schussfeste schutzweste

Info

Publication number
DE2924273A1
DE2924273A1 DE19792924273 DE2924273A DE2924273A1 DE 2924273 A1 DE2924273 A1 DE 2924273A1 DE 19792924273 DE19792924273 DE 19792924273 DE 2924273 A DE2924273 A DE 2924273A DE 2924273 A1 DE2924273 A1 DE 2924273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective vest
vest according
seams
chambers
air cushions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792924273
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Apprich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792924273 priority Critical patent/DE2924273A1/de
Publication of DE2924273A1 publication Critical patent/DE2924273A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H1/00Personal protection gear
    • F41H1/02Armoured or projectile- or missile-resistant garments; Composite protection fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Schußfeste Schutzweste
  • Die Erfindung betrifft eine schußfeste Schutzweste mit einer Panzerung, bestehend aus mindestens einer tragenden Schicht, die mit dicht nebeneinander liegenden Körpern aus hartem Material versehen ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 59 193.1-15).
  • Schußfeste Panzerungen dieser Art sind sowohl in dem Hauptpatent als auch in den Zusatzpatenten 28 15 582 und 28 53 154 beschrieben worden. Neben den in diesen Patenten beschriebenen Panzerunqen können auc Panzerungen verwendet werden, die aus Platten aus einem Matrixmaterial aus Kunststoff bestehen, in das Industriediamanten, die als Abfall anfallen, eingebettet sind.
  • Zur Herstellung von schußfesten Schutzwesten werden die in dem Hauptpatent sowie den Zusatzpatenten 28 15 582 und 28 53 154 beschriebenen Platten entsprechend der Körperforin des Trägers ausgeformt und gelenkig und/oder lösbar miteinander verbunden, damit die Schutzweste bequem und einfach angelegt werden kann. Trotz der Anpassung der Schutzwesten an die Rörperforn des Trägers läßt sich nicht vermeiden, daß diese drücken und auf dem Körper des Trägers schmerzhafte Druckstellen bilden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Schutzwesten nach dem Hauptpatent und den erwähnten Zusatzpatenten zu diesem derart auszubilden, daß sie bequem getragen werden können und auf dem Körper des Trägers keine schmerzhaften Druckstellen bilden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der dem Körper des Trägers zugewandten Seite der Panzerung aufblasbare Luftkissen befestigt sind Diese Luftkissen machen für den Träger das Tragen der Schutzweste angenehmer, weil sie auch bei Bewegungen ein lästiges Drücken der Schutzweste auf den Körper des Trägers verhindern. Weiterhin wird sich die Schutzweste selten genau der Körperform des Trägers anpassen lassen, so daß die Luftkissen Paßungenauigkeiten ausgleichen. Schutzwesten gleicher Form können daher auch von Personen unterschiedlicher Gestalt beschwerdefrei getragen werden.
  • Wir d die Schutzweste von einem Geschoß getroffen, so verteilen die Luftkissen den Druck, so daß der Träger keine schmLerzhaften ,Jße or cle spirt.
  • Ein weIterer Vorteil der Luftkissenpolsterung ergibt sich daraus, daß die Schutzweste gleichzeitig die Funktion einer Schwimmweste zu übernehmen vermag, so daß sie, wenn ihr Träger ins Wasser fallen sollte, nicht nur das Gewicht der Panzerung ausgleicht, sondern zusätzlich auch als echte Schwimmhilfe dient. Ohne die Luftkissenpisterung würde eine eine Schutzweste tragende Person, die ins Wasser fällt, wegen des Gewichts der Panzerung und einer möglichen Bewegungsbeeinträchtigung kaum eine Chance haben, sich über Wasser zu halten. Bei der erfindungsgemäßen Schutzweste können Panzerung und Luftkissen derart aufeinander abgestimmt werden, daß diese als Schwimmweste beispielsweise für Pioniere oder Angehörige der Marine verwendet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Luftkissen aus zwei aufeinandergelegten Folien aus festem, flexiblem Material, die durch längs-und quer- und/oder diagonal- oder bogenförmig verlaufende Nähte unter Bildung von einzelnen Kammern luftdicht miteinander verbunden sind, wobei die Kammern mit Füllventilen versehen sind.
  • Die Luftkissen können in einer oder mehreren Partien auf beliebige Weise an der Innenseite der Panzerung befestigt werden.
  • Um die oder das Luftkissen ausgehend von einem Stutzen aufblasen zu können, können die Füllventile durch einen oder mehrere Schläuche miteinander verbunden sein. Zum Aufblasen können die bekannten Druckluftpatronen verwendet werden, die von vornherein mit den Füllstutzen der Luftkissen verbunden sein können.
  • Die einzelnen Kammern können dadurch voneinander getxnnt sein, daß zu deren jeweiliger Füllung Rückschlagventile vorgesehen sind. Auch kann für jeweils mehrere Kammern ein Rückschlagventil vorgesehen sein. Wird eine Kammer undicht, so wird dadurch die Funktion des Luftkissens insgesam nich beeinträchtigt.
  • Die Folien können aus mit Kunststoff beschichteten oder mit Kunststoffolie kaschiertem hochfestem Gewebe bestehen. Zur Beschichtung oder Kaschierung kann Polyurethan verwendet werden.
  • Die Nähte lassen sich durch Hochfrequenzschweißung oder Kleben bilden. Insbesondere ist es zweckmäßig, den Schulterbereich mit einer besonderen Luftkissenpolsterung zu versehen.
  • Die einzelnen Kammern bestehen zweckmäßigerweise aus parallel zueinander verlaufenden Schläuchen, die endseitig geschlossen sind. Die Dicke der Luftkissen läßt sich auf einfache Weise durch den Abstand der die Kammern oder Schläuche bildenden Nähte einstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein einzelnes druckloses Luftkissen, Fig. 2 einen Schnitt durch das Luftkissen längs der Linie A - B in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein druckloses Luftkissen in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt durch das Luftkissen längs der Linie A - B in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch das Luftkissen längs der Linie C - D in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt durch das Luftkissen längs der Linie E - F in Fig. 3 und Fig. 7 einen Schnitt durch das Luftkissen längs der Linie G - H in Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Luftkissen 1 besteht aus zwei aufeinandergelegten Folien 2, 3 aus mit einem Kunststoff beschichteten hochfesten Gewebe. Die beiden Folien 2, 3 sind durch parallel verlaufende Hochfrequenzschweißnähte 4 und quer zu diesen verlaufende und diese endseitig verbindende Hochfrequenzschweißnähte 5, 6 luftdicht miteinander verbunden. Durch die Schweißnähte 4 bis 6 ist das Luftkissen 1 in einzelne Kammern 7 bis 10 unterteilt. Die die Wandungen der Kammern 7 bis 10 bildenden Folien sind durch einzelne, im Abstand voneinander angeordnete Schweißpunkte 11, die auf mittleren, längsverlaufenden Linien 12 und auf querverlaufenden Linien 13 angeordnet sind, zusätzlich miteinander verbunden. Durch diese Verbindungspunkte können die einzelnen Kammern nicht mit kreisrundem Querschnitt aufgeblasen werden, sondern erhalten insgesamt eine flachere Ausbildung im aufgeblasenen Zustand.
  • Auf die obere Wandung 2 jeder einzelnen Kammer 7 bis 10 ist ein abgewinkelter Stutzen 14 aufgesetzt, der durch ein Ventil oder Stopfen 15 verschließbar ist.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Luftkissen 16 ist in entsprechender Weise aus rechteckigen, aufeinandergelegten Folien 17, 18 hergestellt, die durch längs- und parallel zueinander verlaufende Schweißnähte 19 und querverlaufende Schweißnähte 20, 21, 22 miteinander verbunden sind. Zusätzlich sind die Wandungen der durch die Schweißnähte 19 bis 21 gebildeten Kammern noch durch die Schweißpunkte 23 miteinander verbunden, um den Kammern 24 bis 27 eine flachere Form zu verleihen. Zwischen den querverlaufenden Schweißnähten 21, 22 ist eine schlauchförmige Kammer 28 gebildet, die durch in der Schweißnaht 21 angeordnete Ventile 29 bis 32 di Kamt.e,n 24 bis 27 niteinander vcbiwdet.
  • Die Ventile 29 bis 32 bestehen, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, aus einem flachen, die Schwethaht 21 durchsetzenden Teil 33 und einem in der Kammer 28 liegenden Teil in Form eines rohrförmigen Stutzens.
  • Die einzelnen Kammern können über in der Wandung 17 befestigte Aufblasstutzen 35, die mit Verschlußkappen 36 versehen sind, aufgeblasen werden.
  • Die Kammer 28 ist mit einem aufgesetzten Anschlußstutzen 37 versehen, über den sämtliche Kammern 24 bis 37 ausgehend beispielsweise von einer Druckluftflasche aufgeblasen werden können.
  • Die Druckluft tritt sodann durch die Rammer 28 sowie die Ventile 29 bis 32 in die Kammern 24 bis 27 ein.

Claims (12)

  1. Schußfeste Schutzweste Patentansprüche: 1. Schußfeste Schutzweste mit einer Panzerung, bestehend aus mindestens einer tragenden Schicht, de mit dicht nebeneinanderliegenden Körpern aus hartem Material versehen ist, nach Patent ... (Patentanm. P 27 59 193.1-15), dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Körper des Trägers zugewandten Seite der Panzerung aufblasbare Luftkissen (1, 16) befestigt sind.
  2. 2. Schutzweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissen (1, 16) aus zwei aufeinandergelegten Folien (2, 3; 17, 18) aus festem, flexiblem Material bestehen, die durch längs- und quer- und/oder diagonal- oder bogen-:roniq verlaufende Nähte (4, 5, Ci, 19r 20, 21, 22) unter Bildung von einzelnen Kammern (7 - 10, 24 - 27) luftdicht miteinander verbunden sind, und daß die Kammern mit Füllventilen (14, 35, 37) versehen sind.
  3. 3. Schutzweste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllventile durch einen Schlauch oder mehrere Schläuche miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schutzweste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern durch Verbindungsschläuche und/ oder Kanäle (28) unter Zwischenschaltung von Ventilen (29)-32) oder Rückschlagventilen in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sind.
  5. 5. Schutzweste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile mit Einrichtungen zum Entlüften versehen sind.
  6. 6. Schutzweste nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschläuche durch parallel verlaufende, die Folien (17, 18) verbindende Nähte (21, 22) gebildet sind.
  7. 7. Schutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien aus mit Kunststoff beschichtetem oder mit Kunststoffolie kaschiertem hochfestem Gewebe bestehen.
  8. 8. Schutzweste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hochfeste Gewebe mit Polyurethan beschichtet oder mit Polyurethanfolie kaschiert ist.
  9. 9. Schutzweste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte durch eine Hochfrequenz-Schweißung oder Kleben gilaet sind.
  10. 10. Schutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Nähte gebildeten Kammern (7 - 10, 24 - 27) zu deren flacheren Ausgestaltung im aufgeblasenen Zustand mit die Wandungen (2, 3; 17, 18) verbindenden Verbindungspunkten (11, 23) versehen sind.
  11. 11. Schutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissenpolsterung aus einzelnen Gruppen aufgebaut ist.
  12. 12. Schutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterbereich mit Luftkissen ausgepolstert ist.
DE19792924273 1979-06-15 1979-06-15 Schussfeste schutzweste Withdrawn DE2924273A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792924273 DE2924273A1 (de) 1979-06-15 1979-06-15 Schussfeste schutzweste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792924273 DE2924273A1 (de) 1979-06-15 1979-06-15 Schussfeste schutzweste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2924273A1 true DE2924273A1 (de) 1980-12-18

Family

ID=6073334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792924273 Withdrawn DE2924273A1 (de) 1979-06-15 1979-06-15 Schussfeste schutzweste

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2924273A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812306A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-11 Kashiharaseitai Kashihara Kk Schlauchfoermiger behaelter fuer die verschlussdichte aufnahme eines fluessigen oder gasfoermigen mediums
WO2004056223A1 (en) * 2002-12-19 2004-07-08 Andrew Robert England Kerr Protective garment
CN100428899C (zh) * 2002-12-19 2008-10-29 安德鲁·罗伯特·英格兰·克尔 防护服装
DE102010035713A1 (de) * 2010-08-29 2012-03-01 Wolfgang Bopp Schutzdecke
CN105737673A (zh) * 2014-12-31 2016-07-06 郭成 防弹衣及缓冲衬垫

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812306A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-11 Kashiharaseitai Kashihara Kk Schlauchfoermiger behaelter fuer die verschlussdichte aufnahme eines fluessigen oder gasfoermigen mediums
WO2004056223A1 (en) * 2002-12-19 2004-07-08 Andrew Robert England Kerr Protective garment
CN100428899C (zh) * 2002-12-19 2008-10-29 安德鲁·罗伯特·英格兰·克尔 防护服装
DE102010035713A1 (de) * 2010-08-29 2012-03-01 Wolfgang Bopp Schutzdecke
CN105737673A (zh) * 2014-12-31 2016-07-06 郭成 防弹衣及缓冲衬垫
CN105737673B (zh) * 2014-12-31 2018-03-13 郭一成 防弹衣及缓冲衬垫

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502566C3 (de) Membranpumpe
DE10017852B4 (de) Kühlendes Kleidungsstück für Personen
DE2629907B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schlauchbootes
WO1999054203A1 (de) Beschleunigungs-schutzanzug
DE588534C (de) Polster, Kissen, Matratze, Schwimmkoerper, Waermeflasche o. dgl.
DE2934050C2 (de) Verbundplatte zur Panzerung von Fahrzeuginnenräumen o.dgl.
DE10311500A1 (de) Rohr, insb. flexibles Kühlwasserleitungsrohr
DE2435945A1 (de) Behaelter zum auffangen von fluessigkeiten oder gasen
DE2924273A1 (de) Schussfeste schutzweste
DE2406499A1 (de) Vorrichtung zum aufbewahren und/oder transportieren von fluessigkeiten, gasen oder fluidisierten, festen partikeln unter druck sowie verfahren zur herstellung derartiger vorrichtungen
DE3235630C2 (de) Flexibler, mit einem fluiden Medium füllbarer Hohlkörper
DE1948304C3 (de) Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von Lasten mit einer Luftkisseneinrichtung
DE1667164A1 (de) Druckbehaelter fuer Wasserstoff
DE2736432A1 (de) Rettungsschwimmkragen
EP0930226B1 (de) Oberarmschwimmhilfe
DE2017627B2 (de) Fersenband und Verfahren zur Herstellung eines solchen zum Formen des Fersenteiles eines Schuhschaftes
DE102012003969B4 (de) Aufblasbarer Körper
DE2612881A1 (de) Schlauchboot
AT115707B (de) Reifeneinlage aus mehreren Schichten von Gewebe- und Leinenstreifen für Kraftfahrzeuge und Fahrräder.
DE3008816A1 (de) Schwimmhilfe
DE7829284U1 (de) Geschossfeste panzerplatte
DE8006276U1 (de) Schwimmhilfe
DE2840881B2 (de) Schutzeinrichtung für ein Kugelgelenk, das zwischen einem am Meeresboden verankerten Fundament und einem eine Überwasserplattform tragenden Betonturm angeordnet ist
EP4196686A1 (de) Trennelement
AT413071B (de) Tasche für abc-schutzmasken

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal