DE2017627B2 - Fersenband und Verfahren zur Herstellung eines solchen zum Formen des Fersenteiles eines Schuhschaftes - Google Patents

Fersenband und Verfahren zur Herstellung eines solchen zum Formen des Fersenteiles eines Schuhschaftes

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DE2017627B2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

der Erfindung behoben werden, nachdem das thermoplastische Folienmaterial für das Futter mit einem Textilstoff armiert worden ist.
Mit der Erfindung wird weiter der Vorteil erzielt, ein Fersenband mit langer Lebensdauer zu haben. Es hat s die Fähigkeit, rechte und linke Fersenteile von aufgeleisteten Schuhschäften gleichermaßen gut zu bearbeiten, ohne daß das Material der Schäfte durch das Fersenband beschädigt werden sollte.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung nächstehend beschrieben, es zeigt
F i g. 1 das Fersenband in perspektivischer Sicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie H-II der F i g. 1 und
F i g. 3 eine diagrammatische Darstellung einer Stufe während der Herstellung des Futters des Fersenbandes.
Zur Herstellung des Futters wird ein Stück thermoplastisches Folienmaterial mit einer nominalen Dicke von 0,75 mm, aus Polyäthylen mit hohem Molekulargewicht (größer als eine Million) verwendet. Auf eine Oberfläche des Folienmaterials wird ein Stück fein verstricktes Baumwollgewebe gelegt. Das Baumwollgewebe wird mit einer Gummilage abgedeckt, wobei jedoch eine Plastikfolie zwischen Gummi und Baumwolle eingelegt wird, um ein Anhaften des Baumwollgewebes am Gummi zu verhindern. Als Plastikschutzfolie wird in diesem Fall Polyäthylentherephtal, verwendet. Die so aufeinandergelegten Schichten werden zwischen zwei dünnen Aluminiumplatten festgehalten, wobei zwischen diesen Platten und der Gummi- bzw. Polyäthylenschicht jeweils eine Schutzfolie liegt. F i g. 3 zeigt zwei einander gegenüberliegende Platten 2, 4 einer Presse und die dazwischen angeordneten Schichten, bestehend aus einer oberen Aluminiumplatte 6, der Gummiabdekkung 8, dem Baumwollgewebe 10, der Polyäthylenfolie 12 und einer unteren Aluminiumplatte 14, wobei jeweils Zwischenschutzschichten 16, außer zwischen der Polyäthylenfolie und dem Baumwollgewebe, vorgesehen sind. Die jO angeordneten Schichten werden anschließend auf eine Temperatur von 21O0C erwärmt und einem Druck von 28 kg/cm2 für 20 Minuten in der Presse ausgesetzt. Die gepreßten Schichten werden sodann aus der Presse entfernt uüü ütuer leichtem Druck, (etwa 10 kg) abkühlen gelassen. Nunmehr ist das Baumwollgewebe teilweise in der Polyrithylenfolie eingebettet.
Wo die Äthylenschicht als Futter für ein Fersenband verwendet wird, wird eine Polyäthylenfolie von etwas größeren Dimensioneü, als für das Futter nötig ist, verwendet. Dadurch wird sichergestellt, daß das Futter die richtige endgültige Größe hat, obwohl im nächstfolgenden Schritt des Herstellungsverfahrens eine gewisse Schrumpfung auftritt. In diesem Verfahrensschritt wird die Polyäthylen-Baumwoll-Schicht wieder erwärmt und um eine Fersenform von anormaler Größe geformt. Nachdem die Polyäthylen-Baumwoll-Schicht wieder abgekühlt wurde, behält sie die hufeisenförmige Form, welche zur Verwendung in einem Fersenband nötig ist, bei.
Die Polyäthylen-Baumwoll-Schichl (hiernach Futter 20 bezeichnet) wird vorläufig mit seinen beiden Enden an den entsprechenden Enden eines hufeisenförmigen Federstahlstützbandes 22 befestigt. Die beiden Enden des Futters 20 sind mit je einem Flansch 24 versehen, welche eine Anzahl von Löchern 26 aufweisen, wobei diese Flansche 24 das Futter 20 an den Enden des Stahlstützbandes 22 festhalten. Das Futter 20 und das Stahlstützband 22 nehmen auf diese Weise die Form zweier ineinanderliegender Hufeisen an, wodurch ein hufeisenförmiger Zwischenraum zwischen dem Futter 20 und dem Stahlstützband 22 entsteht, der mit einem Stoff ausgegossen wird, welcher hohe Flexibilitätseigenschaften aufweist, um ein wiederholtes öffnen und Schließen des Fersenbandes zu ermöglichen. Das halbfertige Fersenband bildet nunmehr einen Teil einer Gießform, wobei die Innenseite des Stahlstützbandes und die mit dem Baumwollgewebe versehene Seite des Futters die seitlichen Innenwände der Gießform bilden, welche mit oberen und unteren Formstücken versehen werden. Die so gebildete Gieß'.-rm wird sodann mit Polyurethan ausgegossen. Dabei fliegt das Polyurethan in die Maschen des Baumwollgewebes des Futters und stellt dadurch eine starke Verbindung her. Weiter fließt das Polyureihan während des Gießens in die Löcher 26 der F !ansehe 24 und in weitere Löcher 28, welche sich in Ansätzen 30 des Futters 20 befinden, um weitere Angriffsflächen für das Polyurethan zu bilden. Die Innenfläche jedes der beiden Enden des Stahlstützbandes 22 wird mit einer Grundierschicht versehen, um die Verbindung des Polyurethans mit dem Stahl zu fördern. Um jedoch die Biegsamkeit des Fersenbandes an der Rundung der Hufeisenform zu gewährleisten, wird an dieser Stelle eine Trennsubstanz aufgetragen, welche verhindert, daß sich das Polyurethan mit der Bugstelle des Stahlstützbandes 22 verbindet, wodurch ein kleiner Zwischenraum 32 entsteht, wenn das Fersenband in nicht voll geschlossener Stellung ist.
Der Polyurethankörper 21 des Fersenbandes ist mit einem hufeisenförmigen Hohlraum 34 versehen. Dieser Hohlraum 34 wird hergestellt, indem vor dem Eingießen des Polyurethans ein Kernpfropfen aus Metall mit niederem Schmelzpunkt in die Gießform eingelegt wird. Der Kernpfropfen wird während des Gießens von Holzstäben, welche an der oberen Gießformplatte befestigt sind, gehalten. Nach dem Gießvorgang wird der Kernpfropfen ausgeschmolzen, indem das Fersenband auf 700C erwärmt wird und das Metall durch Löcher 36, (F i g. 1), welche nach dem Abziehen der Holzstäbe verbleiben, ausfließt.
Anschließend wird der Hohlraum 34 mit körnigem Material in der Forrr< von kleinen Glaskugeln 38 gefüllt und die Löcher 3(> zugeschmolzen. Das Stahlstützband 22 ist mit hakenförmigen Ansätzen 40 versehen, mit denen es an einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Fersenbandes befestigt werden kann.
Wahlweise kann der Hohlraum 34 auch an eine Druckluftquelle angeschlossen werden, so daß das Fersenband aufblasbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fersenband zum Formen des Fersenteiles eines Schuhschaftes mit einem Futter aus einem Äthylenpolymer mit einem biegsamen Metallstützband als lußerem Stützkörper und mit einem zwischen dem Futter und dem äußeren Stützkörper befindlichen weiteren Teil aus Polyurethan mit einem Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (20) aus zwei Lagen besteht, wobei die eine Lage das thermoplastische Folienmaterial (12) und die andere Lage ein in das Folienmaterial eingebetteter hitzebeständiger Textilstoff (10) ist, und daß sich in dem Hohlraum (34) des als Körper (21) ausgebildeten weiteren Teiles ein körniges Material (38) befindet, das sich in diesem Hohlraum zum unmittelbaren Anpassen des Fersenbandes an verschiedene Größen und Konturen von Fersenleisten verlagern kann.
2. Fersenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (20) mit dem Material der anliegenden Oberfläche des Körpers (21) fest verbunden ist und daß das Metallstützband (22) und der Körper (21) an den beiden Enden des Bandes untereinander flächenmäßig verbunden sind und an der Bugstelle des Bandes Körper und Band voneinander getrennt sind.
3. Fersenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff Baumwolle ist.
4. Fersenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material kleine Glaskügelchen sind.
5. Verfahren zur Herstellung eint Fersenbandes nach einem der Ansprüche I bis 4, nach welchem ein Futter aus einem Äthylenpolymer entsprechend der Fersenform eines Leistens unter Wärmeeinfluß geformt und hernach abgekühlt wird, das geformte und abgekühke Futter in eine Gießform gegeben wird — wobei das Futter die Innenwand der Gießform bildet — und nach Zugabe eines Haftvermittlers die Gießform mit flüssigem Polyurethan gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Schicht hitzebeständigen Textilstoffes (10) auf eine Oberfläche des thermoplastischen Folienmaterials (12) des Futters (20) aufgelegt wird, die beiden Schichten sodann unter erhöhte Temperatur und erhöhten Druck gebracht werden, um das Folienmaterial zu erweichen und den Textilstoff teilweise darin einzubetten, daß bei dem dem Formvorgang folgenden Gießen die eine Wand der Gießform die Textilstoffseite des Futters und die andere Wand das Metallstützband (22) bildet und daß in dem durch das Material auszufüllenden Raum zur Ausbildung des Hohlraumes (34) ein Kernpfropfen angeordnet ist, der nachträglich entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler auf die Innenseiten der Enden des Metallstützbandes (22) aufgetragen wird und daß an der Innenseite der Bugstelle des Stutzbandes eine Substanz aufgetragen wird, die eine Verbindung des Gießmaterials mit dem Stützband an dieser Stelle verhindert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kernpfropfen ein Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt verwendet wird, das nach dem Füllen des Raumes mit dem flexiblen Material ausgeschmolzen wird.
Aus der britischen Patentschrift 11 22 030 ist eine dem erfindungsgemäßen Fersenband bezüglich der Verwendung entsprechende Vorrichtung bekannt, bei der ein Futter aus Polytetrafluorethylene vorgesehen S ist. In dem Zwischenraum zwischen Futter und Stützkörper ist ein aufblasbarer Schlauch vorgesehen, der im aufgeblasenen Zustand das Futter gegen einen Leisten verschiedener Form und/oder Größe preßt. Aus dieser Patentschrift is', nicht zu entnehmen, daß das Material
ίο des Futters in irgendeiner Weise und zu irgende'nem Zweck mit einem Textilstoff armiert sein sollte.
Für Furnierpressen ist es aus der deutschen Patentschrift 6 26 401 bekannt, eine Gummizwischenlage zum Furnierpressen an gewölbten Flächen zu verwenden.
ij Diere Zwischenlage besteht aus gelochten oder ungelochten Schläuchen. Eine Textileinlage ist in dem Zwischenlageteil nicht vorgesehen. Lediglich äußere Teile der Zwischenlage sind aus einem Gummigewebestoff hergestellt. Insbesondere ist aber für die Zwischenlage.
die biegsam sein muß, keine Gewebearmierung vorgesehen.
Die deutsche Patentschrift 7 07 262 beschreibt eine Vorrichtung zum Formen der Ferse von Schuhschäften. An Stelle eines einzelnen wie erfindungsgemäßen Fersenbandes ist dort die in ihrer Bestimmung entsprechende Vorrichtung auf drei Teilvorrichtungcn aufgeteilt. Bei jeder dieser Teilvorrichtungen ist ein Einzelvolumen vorgesehen, die zum Ausgleich unterschiedlicher Konturen verschiedener Leistenformen mit Stahlkugeln gefüllt sind. Diese Stahlkugeln drücken aber nicht unmittelbar auf das als Futter vorgesehene Lederband, sondern es sind noch zusätzliche, gegeneinander verschiebbare, vorzugsweise prismatische Körper zur Kraftübertragung auf das Lederband vorgesehen.
Die deutschen Patentschriften 5 66 547 und 8 48 462 betreffen Verfahren zur Herstellung von Gummistiefeln. Es ist dort beschrieben, in welcher Weise ein Gummigewebestoff für die Schäfte der Stiefel hergestellt wird. Die Herstellung eines Ferse-ibandes ist dort
ao nicht beschrieben.
Es ist eine Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, ein Fersenband anzugeben, das zum öffnen und Schließen desselben fortwährend Biegungen unterworfen werden kann, ohne zu brechen, d. h., das genügende Flexibilität und Bruchfestigkeit besitzt, dessen Futter an verschiedene Größen und Konturen von Leisten passend angepreßt wird und dessen Material des Futters so beschaffen ist, daß es das Schaftmaterial nicht beschädigen kann und sich im Fersenband trotz ausreichender Bruchfestigkeit und trotz genügender Biegsamkeit zur Bearbeitung mehrerer Schuhgrößen und -formen nicht verschiebt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Fersenbandes schlägt die Erfindung ein den Ansprüchen 5 bis 7 entnehmbares Verfahren vor.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Fersenbandes ist, daß sich das Futter desselben zum übrigen Körper des Bandes nicht relativ verschieben kann, obwohl das Fersenband noch genügend biegsam ist, um sich mehreren Schuhgrößen und -formen anpassen zu können. Die bisher verwendeten Futter aus einem thermoplastischen Material mit geringem Oberflächenrei-
(15 bungskoeffizienten haben sich nicht bewährt, soweit bei dem Fersenband ein Biegen zum öffnen und Schließen desselben vorgesehen ist. Derartige Futter sind leicht zerbrochen. Dieser Mangel konnte durch das Merkmal
DE2017627A 1969-04-16 1970-04-13 Fersenband und Verfahren zur Herstellung eines solchen zum Formen des Fersenteiles eines Schuhschaftes Expired DE2017627C3 (de)

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