DE2017627A1 - Fersenband zum Formen des Fersen teiles eines Schuhschaftes - Google Patents

Fersenband zum Formen des Fersen teiles eines Schuhschaftes

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DE2017627A1 DE19702017627 DE2017627A DE2017627A1 DE 2017627 A1 DE2017627 A1 DE 2017627A1 DE 19702017627 DE19702017627 DE 19702017627 DE 2017627 A DE2017627 A DE 2017627A DE 2017627 A1 DE2017627 A1 DE 2017627A1
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Leicester. Daw son Peter Hugh Vernon Leicester. Smith. Norman Samuel. Thumb} (Großbritannien) P
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

:8 München 26, Postfach 4
Telefon 0811/292555
B es cn r e Ib u η g zum Patentgesuch
der Firma ÜSM CORPORATION In Flemington, New Jersey und BOSTON, Massachusetts, V.St.v.A.
betreffend:
Fersenband zum Formen des Fersenteiles eines Schühschaftes. /
Priorität: 16. April 1969 - Großbritannien
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Die Erfindung betrifft ein Fersenband zum Formen des Fersenteiles eines Schuhschaftes, bestehend aus einem metallenen Stützband und einem mit einer Schicht mit geringem Oberflächenreibungskoeffizienten überzogenen Formband.
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Derartige Fersenbänder sollen aus einem Material gefertigt sein, welches den bei der Bearbeitung der Fersenteile fortwährend auftretenden Biegungen «durch öffnen und Schließen ohne zu brechen widersteht. Weiterhin ist es erforderlich, die mit dem aufgeleisteten Fersenteil eines Schuhschaftes in Berührung tretenden Teile des Fersenbandes aus einem Futtermaterial zu fertigen, welches Beschädigung des Schaftmaterials ausschließt. Nicht zuletzt soll das Futter im Fersenband so befestigt sein, daß es sich nicht relativ zum übrigen Körper des Bandes verschieben kann, wobei das Fersenband jedoch biegsam genug bleiben soll, um mehrere Schuhgrößen und -formen bearbeiten zu können.
Fersenbänder zum Formen des Fersenteiles von Schuhschäften entsprechend der verwendeten Leistenform sind bekannt. Sie sind im allgemeinen von hufeisenförmiger Gestalt. Ihre Innenfläche, d.h. die sich gegen die Ferse des Schaftes legende, hat in der Regel eine der Form des Leistens entsprechende Kontur und ist von einer Oberflächenbeschaffenheit, die Beschädigungen des Schaftes weitgehendst ausschließt. Diese Innenfläche besteht zumeist aus einem Material mit sehr geringem Oberfiäehenrelbungskoefflzienten, Da derartige Materialien bei dem durch öffnen und Schließen des ",' Fersenbandes bedingten wiederholten Biegen sehr leicht zerbrechen, handelt es sich bei den Fersenbändern üblicherweise um zu- J
•I sammengesetzte Bänder. Diese bestehen aus einem gegen häufiges
ν :
Biegen sicheren Hauptteil, der von einem flexiblen Metallband
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; ■._."■'■ - 3- ; ■■■' : ■
.getragen wird und an seiner Innenfläche mit einer Schicht aus einem Material mit niederem Reibungskoeffizienten versehen ist. Da Jedoch eine sichere, haltbare Verbindung zwischen dem Puttermaterial und dem den Hauptteil des Fersenbandes bildenden Material nicht erzielt werden konnte, trat in den bekannten Fersenbändern häufig ein Verschieben des Futters relativ zum Hauptteil auf, was meist in unzufriedenstellender Arbeitsweise des Bandes und Beschädigungdes Schaftmaterials resultierte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fersenband zu schaffen t dessen Körper die zum fortwährenden öffnen und Schließen nötige Flexibilität und Bruchfestigkeit aufweist, und das mit einem Futter versehen ist, welches einerseits fest mit dem flexiblen Körper des Fersenbandes verbunden ist und andererseits aus einem Material mit niederem Reibungskoeffizienten besteht. Weiterhin soll sich ein derartiges Fersenband an eine Vielzahl verschiedener Konturen und Größen von Leisten anpassen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schicht aus thermoplastischem Folienmaterial mit hohem Molekulargewicht und einem niederen Reibungskoeffizienten,.und einem teilweise darin eingebetteten hitzebeständigen Textilstoff besteht.
-Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat das Formband einen Hohlraum der mit körnigem Material gefüllt ist, welches
sich Innerhalb des Hohlraumes verlagern kann und somit das Fersenband an verschiedene Größen und Konturen von Leisten anpaßt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Persenband von langer Lebensdauer geschaffen wird, welches die Fähigkeit aufweist ,jeweils rechte und linke Fersenteile von aufgeleisteten Schuhschäften zu bearbeiten, wobei eine Beschädigung des Schaftmaterials durch das Fersenband weitgehend verhindert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Flg. 1 das erfindungsgemäße Fersenband in perspektivischer Sicht;
Flg. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine diagrammatische Darstellung einer Stufe während der Herstellung des Futters des erfindungsgemäßen Fersenbandes.
Zur Herstellung des Futters wird ein Stück thermoplastisches Folienmaterial mit einer nominalen Dicke von 0,75 nun, aus Polyäthylen mit hohem Molekulargewicht ( größer als eine Million) verwendet. Auf eine Oberfläche des Folienmaterials wird . ' ein Stück fein verstricktes Baumwollgewebe gelegt. Das Baumwollgewebe wird mit einer Guinnilage abgedeckt, wobei jedoch
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eine Plastikfolie zwischen Gummi und Baumwolle eingelegt wird, um ein Anhaften des Baumwollgewebes am Gummi zu verhindern. Als ■Plastikschutzfolie wird in diesem Fall Polyäthy.lentherephtal, unter dem Handelsnamen "Melinex" erhältlich, verwendet. Die so aufeinandergelegten Schichten werden zwischen zwei dünnen Aluminiumplatten festgehalten, wobei zwischen diesen Platten und der Gummi- bzw. Polyäthylenschicht jeweils eine Schutzfolie liegt. Fig.3 zeigt zwei einander gegenüberliegende Platten 2, 4 einer Presse und die dazwischen angeordneten Schichten bestehend aus einer oberen Aluminiumplatte 6, der Gummiabdeckung 8, dem Baumwollgewebe 10, der Polyäthylenfolie 12 und einer unteren Aluminiumplatte 14 wobei jeweils Zwischenschutzschichten 16, außer zwischen der Polyäthylenfolie und dem Baumwollgewebe, vorgesehen sind. Die so angeordneten Schichten werden anschließend auf eine Temperatur von 2100C erwärmt und einem Druck von ' 28 kg/cm2 für 20 Minuten in der Presse ausgesetzt. Die gepreßten Schichten werden sodann aus der Presse entfernt und unter leichtem Druck, (ca. 10 kg) abkühlen gelassen. Nunmehr ist das Baumwollgewebe teilweise in der Polyäthylenfolie eingebettet.
Wo die Äthylenschicht als Futter für ein Fersenband verwendet wird, wird eine Polyäthylenfolie von etwas größeren Dimensionen als für das Futter nötig ist, verwendet. Dadurch w'ird sichergestellt, daß das Futter die richtige endgültige Größe hat, trotzdem im nächstfolgendem Schritt des Herstellungsverfahrens eine gewisse Schrumpfung auftritt. In diesem Verfahrensschritt
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wird die Polyäthylen/Baumwollschicht wieder erwärmt und um eine Fersenform von abnormaler Größe geformt. Nachdem die Polyäthylen/Baumwollschicht wieder abgekühlt wurde, behält sie die hufeisenförmige Form welche zur Verwendung in einem Fersenband nötig ist, bei.
Die Polyäthylen/Baumwollschicht (hiernach Futter 20 bezeichnet) wird vorläufig mit seinen beiden Enden an den entsprechenden Enden eines hufeisenförmigen Federstahlstützbandes 22 befestigt. Die beiden Enden des Futters 20 sind mit je einem Flansch 24, welche eine Anzahl von Löchern 26 aufweisen versehen, wobei diese Flansche 24 das Futter 20 an den Enden des Stahlstützbandes 22 festhalten. Das Futter 20 und das Stahlstützband 22 nehmen auf diese Weise die Form zweier ineinander liegender Hufeisen an, wodurch ein hufeisenförmiger Zwischenraum zwischen dem Futter 20 und dem Stahlstützband 22 entsteht, der mit einem Stoff ausgegossen wird, welcher hohe Flexibilitätseigenschaften aufweist, um ein wiederholtes öffnen und Schließen des Fersenbandes zu ermöglichen. Das halbfertige Fersenband bildet nunmehr ,einen Teil einer Dießform, wobei die Innenseite des Stahlstützbandes und' die mit dem Baumwollgewebe versehene Seite des Futters die seitlichen Innenwände der Gießform bilden, welche mit oberen und unteren Formstücken versehen wird. Die so gebildete Gießform wird sodann mit Polyurethan ausgegossen. Dabei fließt das Polyurethai in die Maschen des Baumwollgewebes des Futters und stellt dadurch eine starke Verbindung her. Weiters fließt das Polyurethan wäh-
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rend des Gießens In die Löcher 26 der Flansche 2h und In weitere Löcher 28 welche sich in Ansätzen 30 des Futters 20 befinden, um weitere Angriffsf!Sehen für das Polyurethan zu bilden. Die Innenfläche Jedes der beiden Enden des Stahlstützbandes wird mit einer Grundierschicht versehen, um die Verbindung des Polyurethans mit dem Stahl zu fördern. Um jedoch die Biegsamkeit des Fersenbandes an der Rundung der Hufeisenform zu gewährleisten, wird an dieser Stelle eine Trennsubstanz aufgetragen welche ver- Λ hindert» daß sich das Polyurethan mit der Bußstelle des Stahlstütsbandes 22 verbindet, wodurch ein kleiner Zwischenraum 32 entsteht, wenn das Fersenband In nicht voll geschlossener Stellung ist.
Der Polyurethankörper 21 des Fersenbandes ist mit einem hufeisenförmigen Hohlraum 3-*· versehen. Dieser Hohlraum 3Ί wird hergestellt, indem vor dem Eingießen des Polyurethans ein Kernpfropfen aus Metall mit niederem Schmelzpunkt in die Gießform eingelegt wird. Der Kernpfropfen wird während des Gießens von Holzstäben welche an der oberen Gießformplatte befestigt sind, gehalten. Nach dem Gießvorgang wird der Kernpfropfen ausgeschmolzen, indem das Fersenband auf 700C erwärmt wird und das Metall durch Löcher 36, (FIg. 1) welche nach dem Abziehen der Holzstäbe verbleiben, ausfließt.
Anschließend wird der Hohlraum 31I mit körnigem Material in der Form von kleinen Glaskugeln 38 gefüllt und die Löcher 36 zuge-
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schmolzen!... Das Stahlstiltzband 22 ist mit hakenförmigen Ansätzen ^O versehen,, mit denen; es; an einer Vorrichtung zum öffnen und Schließen des■Fersenbandes befestigt werden kann.
Wahlwelse kann der Hohlraum· 34' auch an eine Druckluftquelle angesciilossen: werden;,, a&dlaßi das Fersenband aufblasbar ist.
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Claims (1)

  1. PAT EN T A N SP R Ü C H E
    Fersenband zum Formen des Fersenteiles eines Schühschäftes bestehend aus einem metallenen Stützband und einem mit einer Schicht mit geringem Qberflächenreibuhgskoeffizienten überzogenen Formband, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (20) aus thermoplastischem Folienmaterial (12) mit hohem Molekulargewicht und einem niederen Reibungskoeffizienten, und einem teilweise darin eingebetteten hitzebeständigen Textilstoff (10) besteht.
    2. Fersenband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formb-and (21) einen Hohlraum (31O. hat, der mit körnigem Material (38)· gefüllt ist, welches sich im Hohlraum (31O beim Anpassen des Fersenbandes an verschiedene Größen und Konturen von Fersenteilleisten verlagern kann.
    3. Fersenband gemäß Anspruch 1 und 2, daduiicfangekennzeichnet, daß das thermoplastische Folienmaterial (12) ein Äthylenpolymer mit hohem Molekulargewicht ist und daß der hitzebeständige Textilstoff (10) Baumwolle ist«
    4. Fersenband gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennaeichhet, daß das körnige Material (38) kleine Gläskügelehen sind.
    ■ . ■ . ■ - ■
    5V Persenband gemäß Anspruch 1 bis 4 s dadurch gekennzeichnet, daß äeä? den Hohlraum (31*) zwischen dem Metallstützband (22) und dem Pufcter (20) unigebende Körper (21) Polyurethan ist.
    INSPECTED
    - - 10 -
    20iv;r/
    6. Verfahren zur Herstellung eines Fersenbandes gemäß Anspruch 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht hitzebeständigen Textilstoffes auf eine Oberfläche eines thermoplastischen Folienmaterials mit extrem hohem Molekulargewicht und geringem Reibungskoeffizienten aufgelegt wird, die beiden Schichten sodann unter erhöhte Temperatur und erhöhten Druck gebracht werden um das Polienmaterial zu erweichen und den Textilstoff teilweise darin einzubetten, den so verbundenen Lagen anschiießend die gewünschte Form gegeben wird, wonach sie abgekühlt werden, die geformten und abgekühlten Lagen in eine Gießform gegeben werden, sodaß die Textilstoffseite eine Innenwand der Gießform bildet, und daß die Gießform sodann mit sich in verformbarem Zur stand befindlichem flexiblem Material gefüllt wird.
    7· Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein hufeisenförmiges Federstahlband zur Bildung der anderen Wand der Gießform verwendet wird.
    8. Verfahren gemäß Anspruch 6 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gießen auf die inneren Endflächen des MetallstÜtzbandes die einen Teil der Gießfora bildet eine Grundierschicht zur Förderung der Verbindung des Gießmaterials mit dem Stahl aufgetragen wird und daß an der Innenseite der Bugstelle des Stützbandes eine Substanz aufgetragen wird, die eine Verbindung des Gießmaterials mit dem Stützband an dieser Stelle verhindert. . ; ·
    ORfQiNAL INSPECTED 0098-84/0218
    201/(127 - it -
    9. Verfahren gemäß Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des auszugießenden Raumes zwischen dem Metall- " stützband und dem Futter mit einem Kernpfropfen aus einem Metall mit niederem Schmelzpunkt versehen wird, daß nach dem Füllen des Raumes mit flexiblem Material der Kernpfropfen ausgeschmolzen wird und daß der dadurch entstandene Hohlraum mit kürnipem Material gefüllt wird.
    PT/ALC
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    Leerseite
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