DE955746C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Atemschutzmaske aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Atemschutzmaske aus Kunststoff

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DE955746C
DE955746C DED11975A DED0011975A DE955746C DE 955746 C DE955746 C DE 955746C DE D11975 A DED11975 A DE D11975A DE D0011975 A DED0011975 A DE D0011975A DE 955746 C DE955746 C DE 955746C
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Germany
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mask
plastic
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hose
shape
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DED11975A
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Atemsdiutzmaske aus Kunststoff Es sind Atemschutzmasken bekannt, die aus Acetylzellulose in der Art hergestellt werden, daß eie der Maske entsprechende Form in eie Acetylzelluloselösung eingetaucht oder mit dieser Lösung schichtenweise überzogen wird, worauf dann zum Verdunsten des Lösungsmittels die Form in einen luftabgeschlossenen Raum eingebracht wird. Das endgültige Trocknen erfolgt an der Luft. Nach beendigter Trocknung kann eine neue Lösungsschicht ein- oder mehrmals unter gleichen Bedingungen bis zum Erreichen der gewünschten Wandstärke aufgetragen werden.
  • Es ist weiterhin eine Atemschutzmaske bekannt, die mit einem nach innen umgebogenen Abdichtungsrahmen versehen ist, der mit dem Maskenkörper ein zusammenhängendes Stück bildet. Als Baustoff für diese Masken sind dabei Kunststoffe aus Zellulose od. dgl. vorgeschlagen worden.
  • Weiterhin sind aus Gummi bestehende nahtlose Atemschutzmasken bekannt, die durch Tauchen in eine Gummi- oder Latexlösung hergestellt werden.
  • Dabei ist es auch bekannt, den Gesichtsteil des Maskenkörpers stärker auszubilden als die übrigen Teile des Mask'enkörpers, wobei der verstärkte Teil mit dem übrigen Teil aus einem Stück besteht.
  • Auch ist ein Verfahren zur Herstellung von Masken aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen in Formen bekanntgeworden, bei dem eine vorvulkanisierte Gummigewebeplatte an den beim normalen Gebrauch der Maske unterschnittenen oder gewölbten Teilen über eine Patrize unter Dehnung geformt wird, während die übrigen Teile der Maske zwischen der Patrize und einer nur sie bedeckenden Matrize eingeschlossen sind. Schließlich ist es noch bekannt, bei einer derartigen aus Gummi oder gummiertem Stoff bestehenden Atemschutzmaske Fensterscheiben aus Zellon zu verwenden, wobei die Fensterscheiben an ihrem Rand mit Löchern versehen sind. Dabei werden die gelochten Ränder mit dem aus Gummi oder gummiertem Stoff bestehenden Maskenkörper mittels eines gemeinsamen Lösungsmittels für Gummi und Zellhorn verbunden.
  • Alle die bekannten und beschriebenen Masken haben den Nachteil, daß ihre Herstellung in mehreren Arbeitsgängen erfolgt und demzufolge umständlich ist.
  • Die Erfindung betrifft ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer Maske aus Kunststoff. Die Erfindung besteht darin, daß ein Kunststoffschlauch in eine zylinderförmige oder prismatische Form, die auf ihrer inneren Oberfläche eine oder mehrere Maskenhohlformen trägt, eingebracht, der Schlauch unter Gasdruck gesetzt und erwärmt wird, worauf aus dem nach der Abkühlung verformten Schlauch die Gasmaskenkörper herausgeschnitten werden. Dabei kann die zylinderförmige oder prismatische Form aus mehreren je eine Maskenhohlform enthaltenden Teilen bestehen. Zweckmäßig geschieht die Erwärmung durch heizbare Formen und/oder durch Zuführung von entsprechend erwärmtem Druckgas. Es kann auch zweckmäßig sein, die Form selbst elektrisch zu erwärmen und ein kaltes Druckgas zu benutzen.
  • Die Form kann zur Entlüftung porös ausgebildet oder mit Entlüftungskanälen versehen sein.
  • Die Form kann beispielsweise aus zwei bis sechs Teilen bestehen, die zusammengesetzt etwa die Gestalt eines Hohlzylinders oder eines anderen Formkörpers bilden, und deren jeder eine Maskenhohlform erhält. In den aus den einzelnen Formteilen zusammengesetzten Hohlkörpern wird der Schlauch aus weichem Kunststoff, wie z. B. Polyäthylenkunststoff, eingeführt, wobei der Schlauch so gewählt werden kann, daß sein äußerer Durchmesser etwa die Hohlform gerade ausfüllt. Die Wandstärken des Schlauches werden weiterhin in Abhängigkeit von dem Schlauchdurchmesser so bemessen, daß bei dem späteren Verformungsvorgang die entstehenden Masken die gewünschte Wanddicke besitzen. Wenn der Schlauch in die Form eingebracht ist, wird das eine Schlauchende verschlossen. Dies kann durch die Form oder auch durch ein zusätzliches Bauteil geschehen. Von der anderen Schlauchseite wird nunmehr Gas bzw.
  • Dampf in den Schlauch gedrückt. Zum Erwärmen kann die Form geheizt sein. Einfacher ist es jedoch, zum Erwärmen des Schlauches erwärmte Druckluft, Wasserdampf oder ein anderes erwärmtes Gas zu benutzen. Unter dem Einfluß des Druckes und der Wärme dehnt sich der Schlauch aus und legt sich von innen der Hohlform an.
  • Nach der Verformung und nach dem Abkühlen wird die Form zerlegt. Aus dem verformten Schlauch werden die Maskenkörper herausgeschnitten.
  • Werden für die Herstellung der Maske nicht durchsichtige Kunststoffe verwandt, dann werden zweckmäßig solche Kunststoffe herangezogen, die durch geeignete Behandlung im Augenfensterteil durchsichtig gemacht werden können. Auf diese Art und Weise wird die Arbeit zum Einsetzen durchsichtiger Fenster vermieden.
  • Wenn der verwendete Kunststoff nicht durchsichtig ist bzw. nicht nachträglich durchsichtig gemacht werden kann, werden die undurchsichtigen Augenfenster herausgeschnitten und durch durchsichtige Augenfenster ersetzt. Diese können vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoffen bestehen und in den Augenfensterrand .eingeschweißt werden.
  • Für die Augenfenster können beispielsweise durchsichtig hergestellte plane Kunststoffscheiben aus Poiyäthylen oder Polyakrylsäureester verwendet werden. Die Augenfensterscheiben können im Gegensatz zum Maskenkörper starr sein.
  • Anschlußstücke für Ventile und Filter können, soweit sie nicht mit der Maske aus einem Stück bestehen, in den entsprechenden Maskenkörperteil eingesetzt werden. Die Anschlußstücke können dabei ebenfalls zweckmäßig aus einem Kunststoff bestehen und in den Maskenkörper eingeschweißt werden. Es kann weiterhin auch ein derart ausgebildetes Anschluß stück verwendet werden, das die Ventile und das Filter gemeinsam trägt.
  • Zur Anordnung der Maskenbänderung, die aus kautschukelastischem Material bestehen kann, können an dem Maskenkörper Halteorgane befestigt sein, beispielsweise Ösen, Niete oder Schnallen. Es können auch mit dem Maskenkörper aus dessen Material gebildete Fortsätze verbunden sein, mit denen die Kautschukbänderung durch Schnallen oder in sonstiger Form verbunden wird.
  • Als Kunststoffe kommen alle solche in Frage, die in einfacher Form verformt werden können und die gegen die Abmosphärilien und auch für die Giftstoffe, genen die die Atemschutzmaske späterhin dient, undurchlässig sind. Als derartier Kunststoff eignet sich. insbesondere Polyäthylen. Als Kunststoffe werden weiterhin solche bevorzugt, die gut schwei43bar sind und die jeden gewünschten Weichheitsgrad herstellen lassen. Die Verwendung von gleichem oder gleichartigem Material zur Herstellung des Maskenkörpers und zur Herstellung der Fenster sowie der Anschlußstücke und noch weiterer Bauteile hat den Vorteil, daß sich diese Bauteile in einfacher Form und einwandfrei durch Schweißen mit dem Maskenkörper verbinden lassen.
  • In der Zeichnung ist eine Hohlform schematisch dargestellt, mit deren Hilfe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Atemschutzmasken hergestellt werden können, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht im Schnitt und Abb. 2 einen Grundriß.
  • Die Form besteht aus einem Zylinder, der in vier Teile I, 2, 3, 4 unterteilt ist. Jeder Teil der Zylinderform trägt auf der Innenseite eine Maskenhohlform 5, wie insbesondere Abb. I erkennen läßt. Durch die Form wird ein Schlauch 6 hindurchgeführt. Das eine Ende 7 des Schlauches wird durch eine Klemmvorrichtung 8 geschlossen, die zweckmäßig unmittelbar an die Formteile I bis 4 der Form angeschlossen ist. - Die Formteile sind weiterhin so ausgebildet, daß das andere Ende 9 des Schlauches offen ist. Durch diesen Teil kann erwärmte Luft, Wasserdampf oder ein anderes erwärmtes Gas unter Druck in den Schlauch 6 hineingedrückt werden. Unter dem Einfluß des Druckes und der Wärme legt sich der Schlauch - wie Abb. I zeigt - unter Ausfüllung der Hohlformen an den inneren Mantel des geteilten Zylinders an. Nach dem Abkühlen der Form und des verformten Schlauches wird der Druck abgelassen. Aus dem Schlauch werden nunmehr die Masken herausgeschnitten.
  • Damit die in den Formen enthaltene Luft bei der Ausdehnung des Schlauches entweichen kann, kann die Form mit Bohrungen 10 zum Entlüften versehen sein, die insbesondere in der Nähe der tiefitegenden Kanten münden, damit dort die Luft entweichen und sich der Schlauch mit Sicherheit den Vertiefungen anlegen kann.
  • Die Formteile I bis 4 können auch porös ausgebildet sein, um zu erreichen, daß die in der Form vor der Ausdehnung des Schlauches vorhandene Luft entweichen und der Schlauch sich den Formwandungen eng anlegen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen einer Atemschutzmaske aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffschlauch in eine zylinderförmige oder prismatische Form, die auf ihrer inneren Oberfläche eine oder mehrere Maskenhohlformen trägt, eingebracht, der Schlauch unter Gasdruck gesetzt und erwärmt wird, worauf aus dem nach der Abkühlung verformten Schlauch die Gasmaskenkörper herausgeschnitten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung durch Zuführung von entsprechend erwärmtem Druckgas geschieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenfensterteile bei Verwendung eines nicht durchsichtigen Kunststoffes nach der Verformung durch entsprechende Behandlung des Kunststoffes durchsichtig gemacht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenfensterteile in dem Maskenkörper durch Schweißen befestigt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere vorzugsweise aus dem gleichen oder ähnlichem Material wie dasjenige des Maskenkörpers bestehende Anschlußstücke für Filter und Ventile in dem Maskenkörper durch Schweißen befestigt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige oder prismatische Form aus mehreren je eine Maskenhohlform enthaltenden Teilen besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 368 zig, 540 7I8, 553167, 7I4 347, 650 869.
DED11975A 1952-04-06 1952-04-06 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Atemschutzmaske aus Kunststoff Expired DE955746C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE368119C (de) * 1917-08-15 1923-01-29 Jakob Faber Verfahren zur Formung von Hohlkoerpern von betraechtlicher Wandstaerke aus Azetylzellulose
DE540718C (de) * 1930-01-28 1931-12-29 Bernh Draeger Verfahren zur Herstellung von Masken aus Gummi oder anderen gummiaehnlichen Kunststoffen in Formen
DE553167C (de) * 1932-06-22 Naamlooze Vennootschap Vereeni Gasschutzmaske
DE650869C (de) * 1937-10-02 I G Farbenindustrie Akt Ges Gasschutzmaske
DE714347C (de) * 1937-07-30 1941-11-27 Continental Gummi Werke Ag Aus Gummi bestehende nahtlose Gasschutzmaske

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