DE3645345C2 - Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ZahnriemensInfo
- Publication number
- DE3645345C2 DE3645345C2 DE3645345A DE3645345A DE3645345C2 DE 3645345 C2 DE3645345 C2 DE 3645345C2 DE 3645345 A DE3645345 A DE 3645345A DE 3645345 A DE3645345 A DE 3645345A DE 3645345 C2 DE3645345 C2 DE 3645345C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- polymeric material
- teeth
- heat
- stretchable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G1/00—Driving-belts
- F16G1/28—Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/08—Toothed driving belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/10—Driving belts having wedge-shaped cross-section
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/20—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/709—Articles shaped in a closed loop, e.g. conveyor belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens, der
zwischen einander entgegengesetzten Seiten ein dehnbares Mittel enthält,
wobei eine der einander entgegengesetzten Seiten eine Mehrzahl von Zähnen
aufweist und im wesentlichen von einem ersten polymeren Material mit ver
stärkenden Fasern darin gebildet wird, wobei jeder Zahn entgegengesetzte
Seiten hat, die zu den Seiten jeweils benachbarter Zähne beabstandet sind,
und zwischen jeweils benachbarten Zähnen eine Übergangsfläche ausgebildet
ist, wobei ferner die andere der einander entgegengesetzten Seiten des Zahn
riemens ein Rückenelement aufweist, welches hauptsächlich von einem zwei
ten polymeren Material gebildet wird, das anfänglich getrennt von dem ersten
polymeren Material der Zähne ist,
bei welchem Verfahren eine mit Rillen versehene Trommel verwendet wird,
um die herum ein dehnbares Mittel angeordnet wird, welches wiederum in ei
ner ersten Verfahrensstufe mit dem ersten polymeren Material und in einer
zweiten Verfahrensstufe zusätzlich mit dem zweiten polymeren Material um
geben wird, bevor die Trommel mit Druck und Hitze beaufschlagt wird, wo
durch das erste und zweite polymere Material gegen die Trommel gezwungen
werden und hierbei das erste polymere Material durch das dehnbare Mittel
hindurch bis in die Rillen quillt, um die Zähne des Zahnriemens fertig zu for
men, bevor die Materialien gemeinsam aushärten.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens mit diesen Merkmalen ist aus
der DE 29 44 209 B2 bekannt. Der darin beschriebene Zahnriemen weist zwei
entgegengesetzte Seiten sowie ein dehnbares Mittel zwischen diesen Seiten
auf, wobei sich auf der einen Seite eine Mehrzahl von Zähnen befindet, und
diese Seite im wesentlichen von einem ersten polymeren Material mit verstär
kenden Fasern darin gebildet wird. Die andere Seite des Zahnriemens ist
hauptsächlich von einem zweiten polymeren Material gebildet, das anfänglich
getrennt von dem ersten polymeren Material ist. Mittels des ersten polymeren
Materials wird eine Vorformung der Zähne erreicht, wozu das erste polymere
Material in Rillen einer gerillten Trommel eingedrückt wird. Anschließend wird
das zweite polymere Material um die Trommel und das dehnbare Mittel herum
angeordnet, und mit einem in Richtung auf die Trommel wirkenden Druck be
aufschlagt, wodurch das erste polymere Material und das zweite polymere
Material gemeinsam gegen die Trommel gezwungen werden. Hierbei legt sich
das bereits in den Rillen befindliche erste polymere Material bis in alle Ecken
der Rillen, so daß eine Fertigformung der Zähne des Zahnriemens erreicht
wird. Erst nach Abschluß dieser Fertigformung härten die beiden polymeren
Materialien gemeinsam aus.
Aus verschiedenen anderen Druckschriften ist bekannt, zur Herstellung eines
Zahnriemens die zur Formung dienende gerillte Trommel zunächst mit einem
dehnbaren Mittel, und anschließend mit einem ersten polymeren Material zu
umgeben, bevor durch Erhitzung und Druckausübung das erste Material gegen
die Trommel gezwungen wird, wodurch das Material durch die dehnbaren
Mittel hindurch in die Rillen der Trommel quillt. Ein solcher Stand der Technik
ergibt sich z. B. aus den Druckschriften US 3,078,206, US 3,535,946,
US 4,504,342, US 4,583,963 und US 4,586,973.
In der der US 4,617,075 zugrundeliegenden Patentanmeldung ist
beschrieben worden, einen Zahnriemen durch ein Verfahren herzustellen, bei
dem eine gerillte Trommel verwendet wird, auf der ein erstes polymeres
Material in einer nicht ausgehärteten Form angeordnet wird. Die Trommel wird
Hitze und Druck ausgesetzt, um das erste polymere Material mit einem gegen
die Trommel gerichteten Druck zu beaufschlagen, wodurch das Material in die
Rillen der Trommel quillt, und zumindest teilweise die Zähne des Zahnriemens
bildet. Anschließend wird das erste Material um die Trommel sofort gekühlt,
um das weitere Aushärten des ersten Materials zu stoppen, so daß das erste
Material in einem nicht ausgehärteten Zustand verharrt. Anschließend wird
das zweite Material in nicht ausgehärtetem Zustand um das erste Material auf
der Trommel angeordnet, und beides zusammen wiederum Hitze und Druck
ausgesetzt, um so das erste sowie das zweite Material zu veranlassen, gegen
die Trommel gezwungen zu werden und jeden noch übrig bleibenden
unfertigen Abschnitt der Zähne fertig zu stellen, bevor die Materialien
aushärten. Dieses in der US 4,617,075 beschriebene Verfahren ist vor
Einreichung der vorliegenden Anmeldung nicht offenkundig geworden, und
zählt daher nicht zum Stand der Technik.
Zum Stand der Technik zählen jedoch ganz allgemein solche Verfahren zum
Herstellen eines Zahnriemens, bei denen der Zahnriemen in verschiedenen
Stufen auf einer gerillten Trommel gebildet wird. Hierzu zählen die US
3,250,653 und die US 4,235,119. Einige dieser Druckschriften und u. a.
auch die US 4,445,879 beschäftigen sich allerdings speziell mit dem Aufbau
einer gezahnten Treibriemenkonstruktion aus verschiedenen polymeren
Materialien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung eines Zahnriemens zu schaffen, bei dem das die Zähne bilden
de polymere Material wirksam mit dem das Rückenelement bildende polyme
ren Material verbunden wird, und voll ausgebildete Zähne erzielt werden.
Hierzu wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art vorgeschla
gen, daß in der ersten Verfahrensstufe nur das erste polymere Material um
das dehnbare Mittel herum angeordnet und auf seiner Oberfläche mit einem
flächigen Mittel versehen wird, bevor die Trommel mit Druck und Hitze
beaufschlagt wird, wodurch das erste polymere Material gegen die Trommel
gezwungen wird und hierbei durch das dehnbare Mittel hindurch bis in die
Rillen quillt, um die Zähne des Zahnriemens zunächst vorzuformen, daß darauf
das erste polymere Material und die Trommel sofort gekühlt werden, um das
Aushärten des ersten polymeren Materials zu stoppen, so daß das erste
polymere Material im wesentlichen in einem noch nicht ausgehärteten Zustand
verharrt, daß daraufhin das flächige Mittel entfernt wird, daß anschließend in
der zweiten Verfahrensstufe das zweite polymere Material in einem noch
nicht ausgehärteten Zustand um das dehnbare Mittel herum angeordnet wird,
bevor schließlich die Trommel erneut Druck und Hitze ausgesetzt wird und der
noch übrig bleibende unfertige Abschnitt der Zähne in den Rillen fertiggestellt
wird.
Ein noch nicht ausgehärtetes polymeres Material, welches darin verstärkende
Faserelemente aufweist, wird unter Hitze und Druck durch das dehnbare Mit
tel hindurch in die Rillen der gerillten Trommel gezwungen, um die Zähne des
Zahnriemens zu bilden. Hierbei ist zu wünschen, daß das Material an einem
wesentlichen Aushärten während der Gestaltung der Zähne gehindert wird, so
daß das Material nachfolgend wirksam an dem polymeren Material des
Rückenelementes anbindet. Mit der Lehre der Erfindung kann ein solches Aus
härten im wesentlichen beseitigt werden, indem nach Beaufschlagung der
ausschließlich mit dem ersten polymeren Material versehenen Trommel mit
Druck und Hitze Trommel und erstes polymeres Material sofort gekühlt wer
den, um das Aushärten des ersten polymeren Materials zu stoppen, so daß
das erste polymere Material im wesentlichen in einem noch nicht ausgehärte
ten Zustand verharrt. Erst anschließend wird das zweite Material zusätzlich um
das erste Material herum auf der Trommel angeordnet, und dann diese Kombi
nation gemeinsam erneut der Einwirkung von Druck und Hitze ausgesetzt, be
vor die Materialien schließlich gemeinsam aushärten können.
Der Kühlschritt nach dem Beaufschlagen des ersten polymeren Materials mit
Druck und Hitze findet neben den bereits angegebenen Druckschriften auch in
der DE-AS 11 56 973 kein Vorbild. Vielmehr ist in dieser Druckschrift be
schrieben, daß bei dem beschriebenen Verfahren zur Herstellung eines Treib
riemens dieser fertiggeformt und vulkanisiert wird, während er sich in der
Kammer befindet. Ein Unterbrechen des Aushärteprozesses durch vorzeitige
Abkühlung sowie ein anschließendes Auftragen einer weiteren Schicht eines
Polymers vor der abschließenden Vulkanisierung ist in dieser Druckschrift
nicht beschrieben.
In der DE 28 21 900 C2 schließlich ist eine Kühleinrichtung beschrieben, de
ren Aufgabe darin besteht, die Handhabung und weitere Verarbeitung einer
fertigen Zahnriemenhülse in nachfolgenden Verfahrensschritten zu verbessern,
insbesondere die Schneidmöglichkeit der Zahnriemenhülse. Die Kühlung wird
daher mit einer Zielsetzung betrieben, die mit der Erfindung nicht vergleichbar
ist. Insbesondere wird die Kühlung nicht in einem Verfahrensstadium vollzo
gen, in dem die endgültige Aushärtung des polymeren Materials noch nicht
abgeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles erläutert, welches auf der Zeichnung dargestellt ist.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Treibriemenkonstruktion
in Gestalt eines Zahnriemens;
Fig. 2 ein vergrößerter, teilweiser Querschnitt des Zahnriemens der Fig. 1
entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische, teilweise gebrochen perspektivisch dargestellte
Ansicht, die einen Teil des Verfahrens zur Herstellung des Zahnrie
mens der Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 4 ein vergrößerter, teilweiser Querschnitt entlang der Linie 4-4 der
Fig. 3, wobei Fig. 4 einen Schritt bei dem Verfahren zur Herstellung
des Zahnriemens nach Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 5 einen Querschnitt der Vorrichtung der Fig. 3, die in einer anderen
Vorrichtung angeordnet ist, die Wärme und Druck auf die Vorrich
tung der Fig. 3 in verschiedenen Schritten ausübt, um den Zahnrie
men zu bilden;
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, die einen Abschnitt des Zahnrie
mens veranschaulicht, der von der in Fig. 4 veranschaulichten Vor
richtung gebildet worden ist;
Fig. 7 eine schematische Ansicht, die veranschaulicht, wie die Trommel-
und Treibriemenanordnung der Fig. 6 gekühlt wird, nachdem diesel
be aus der Vorrichtung der Fig. 5 entfernt worden ist;
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 6, die einen anderen Schritt des
Verfahrens zum Herstellen eines Zahnriemens der Fig. 1 veran
schaulicht und
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 8, die die Vorrichtung der Fig. 8
nach dem Schritt des Ausübens von Hitze und Druck auf diese zur
endgültigen Formung des Zahnriemens veranschaulicht.
Das nachfolgend beschriebene Verfahren wird als besonders geeignet be
schrieben für einen Zahnriemen in Form einer Hülse, wobei die Hülse geeignet
ist, anschließend in einzelne endlose Zahnriemen herkömmlicher Art zerschnit
ten zu werden. Es versteht sich jedoch, daß die verschiedenen Merkmale ein
zeln oder in verschiedenen Kombinationen genutzt werden können, um einen
solchen Zahnriemen zur Verfügung zu stellen, der gewünschtenfalls selbst
bloß ein endloser Zahnriemen ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein nachfolgend als Treibriemenkonstruktion be
zeichneter Zahnriemen allgemein mit der Bezugsziffer 10 angegeben. Der
Zahnriemen bzw. die Treibriemenkonstruktion 10 hat entgegengesetzte Seiten
11 und 12 und verfügt über einen dehnbaren Abschnitt oder ein Mittel 13,
das zwischen den entgegengesetzten Seiten 11 und 12 angeordnet ist, eine
Mehrzahl von Zähnen, die im allgemeinen mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet
sind und die Seite 12 der Treibriemenkonstruktion 10 definieren und ein
Rückenelement 15, das die Seite 11 der Treibriemenkonstruktion 10 definiert.
Wenn auch der dehnbare Abschnitt oder das dehnbare Mittel 13 der Treib
riemenkonstruktion 10 jeden geeigneten Aufbau beinhalten kann, umfaßt das
davon in den Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsbeispiel eine Mehr
zahl von Seite an Seite angeordneten Schnüren oder Litzen, die aus einem
geeigneten, im wesentlichen nicht dehnbaren Material in einer auf dem Gebiet
des Treibriemenbaus herkömmlichen Weise gebildet werden; deshalb werden
die Ausdrücke "dehnbare Mittel" nachfolgend zur Beschreibung des dehnbaren
Abschnittes 13 der Treibriemenkonstruktion benutzt.
Die Zähne 14 der Treibriemenkonstruktion 10 werden hauptsächlich aus einem
ersten polymeren Material 16 gebildet, das darin verstärkende Fasern 17 hat.
Jeder Zahn 14 hat entgegengesetzte Seiten 18 und 19, die von benachbarten
Seiten 19 und 18 benachbarter Zähne 14 beabstandet sind. Die Seiten 18 und
19 jedes Zahnes 14 sind flach und abgewinkelt in bezug auf die Längsachse
der Treibriemenkonstruktion 10 dargestellt, welche Achse parallel zu den
dehnbaren Mitteln 13 angeordnet ist; die Seiten 18 und 19 können die
treibenden oder angetriebenen Teile der Zähne 14 in einer im Stande der
Technik gut bekannten Art umfassen. Die Querschnittsanordnung der Zähne
14 kann jedes andere beliebige Profil haben, als das im wesentlichen
trapezförmige, wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht, wenn dies gewünscht
ist.
Die Treibriemenkonstruktion hat Übergangsflächen, die im allgemeinen mit der
Bezugsziffer 20 in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind und die jeweils zwischen
benachbarten Zähnen 14 angeordnet sind, wie dies im Stand der Technik
üblich ist.
Das Rückenelement 15 der Treibriemenkonstruktion 10 ist hauptsächlich aus
einem zweiten polymeren Material 21 gebildet, das anfänglich getrennt von
dem Material 16 der Zähne 14 getrennt ist; dieses Material 21 kann, falls ge
wünscht, im wesentlichen frei von verstärkenden Fasern darin sein, wie in den
Zeichnungen veranschaulicht. Das Material 21 des Rückenelementes 15 hat
eine Oberfläche 22, die mit einer Oberfläche 23 eines jeden Zahnes 14 ver
bunden ist, wodurch die verbundenen Oberflächen 22 und 23 eine Grenz
flächenlinie 24 dazwischen definieren.
Die Grenzflächenlinie 24 eines jeden Zahnes 14 erstreckt sich von einer Seite
25 des dehnbaren Mittels 13, durch einen Punkt 26 innen von der entgegen
gesetzten Seite 18 des jeweiligen Zahnes 14 in den mittleren Abschnitt des
jeweiligen Zahnes 14, welcher mittlerer Abschnitt im allgemeinen mit der
Bezugsziffer 27 bezeichnet ist; die Grenzflächenlinie 24 erstreckt sich dann
zurück zu der Seite 25 des dehnbaren Materials 13 durch einen Punkt 28, der
innen von der anderen gegenüberliegenden Seite 19 des jeweiligen Zahnes 14
angeordnet ist. Auf diese Weise definiert ein Teil 29 des Material 21 des
Rückenelementes 15 einen Teil des mittleren Abschnittes 27 eines jeden
Zahnes 14.
Die Grenzflächenlinie 24 für jeden Zahn 14 ist im wesentlichen zwischen den
Punkten 26 und 28 gebogen, in einer Weise, die ähnlich der Grenzflächenlinie
für jeden Zahn der Treibriemenkonstruktion ist, die in den US-Patenten 4 235
119, 4 504 342, 4 583 963 und 4 586 973 offenbart ist.
Die Oberfläche 22 des Rückenelementes 15 ist auch mit einer Oberfläche 30
des ersten Materials 16 in jeder Übergangsfläche 20 verbunden, wodurch die
sich berührenden Oberflächen 22 und 30 in jeder Übergangsfläche 20 eine
Grenzflächenlinie 31 dazwischen definieren.
Die Grenzflächenlinie 31 in jeder Übergangsfläche 20 der Treibriemen
konstruktion 10 kann im wesentlichen benachbart zur Seite 33 des dehnbaren
Mittels 13 sein, wie in der Fig. 2 veranschaulicht, oder könnte beabstandet
von dieser Seite 33 zur Seite 11 der Treibriemenkonstruktion der Fig. 1 hin
angeordnet sein, oder könnte zwischen den beiden Seiten 25 und 33 des
dehnbaren Mittels 13 angeordnet sein, was von der ursprünglichen Dicke des
ersten Materials 16 abhängt, welches benutzt wird, die
Treibriemenkonstruktion 10 zu formen, wie nachfolgend ersichtlich werden
wird. Entsprechend könnte die Grenzflächenlinie 24 zwischen den Materialien
16 und 21 in dem Mittelabschnitt 27 eines jeden Zahnes 14 völlig zwischen
den Seiten 25 und 33 des dehnbaren Mittels 13 angeordnet sein, könnte im
wesentlichen auf der gleichen Höhe mit der Seite 33 des dehnbaren Mittels 13
angeordnet sein oder könnte zwischen der Seite 33 des dehnbaren Mittels 13
und der Seite 11 der Treibriemenkonstruktion 10 angeordnet sein, was
wiederum abhängt von der anfänglichen Dicke des verwendeten Materials 16
und dem Grad der Vollständigkeit der Zähne 14 während eines ersten Ver
formungsschrittes unter Anwendung von Hitze und Druck, um anfänglich die
Zähne zu bilden, wie nachfolgend ersichtlich wird.
Auf jeden Fall ist ersichtlich, daß sowohl die Grenzflächenlinie 24 für jeden
Zahn 14 der Treibriemenkonstruktion als auch der Hauptabschnitt 32 der
Grenzflächenlinie 31 für jede Übergangsfläche 20 der Treibriemenkonstruktion
von der Seite 25 des dehnbaren Mittels 13 beabstandet sind, so daß eine
Neigung dazu besteht, jede Tendenz eines an den Grenzflächenlinien 24 und
31 auftretenden Schereffektes entlang der Seite 25 des dehnbaren Mittels 13
zu entfernen, weil die einzigen Abschnitte 34 der Grenzflächenlinien 24 und
31 zwischen den Materialien 16 und 21, die tatsächlich die Seite 25 des dehn
baren Mittels 13 kreuzen, in einem Winkel in bezug auf die Seite 25 des dehn
baren Mittels 13 angeordnet sind und so dazu neigen wollten, jeglichen
Scherkräften entgegenzutreten, die auf die Zähne 14 während der treibenden
oder angetriebenen Arbeitsweise der Treibriemenkonstruktion in einer im
Stand der Technik gut bekannten Art einwirken.
Ferner ist ersichtlich, daß im wesentlichen der vollständige Abschnitt der
Zähne 14 der Treibriemenkonstruktion 10, der unterhalb der Seite 25 der
drehbaren Mittel 13 angeordnet ist, die verstärkenden Fasern 17 aufnimmt,
die dazu neigen zu verhindern und/oder dem entgegenzutreten, daß eine
Scherkraft die Zähne 14 von der Treibriemenkonstruktion 10 abschert. So ist
eine Treibriemenkonstruktion besonders geeignet als synchroner Triebriemen,
wie nachfolgend offenbart werden wird.
Falls gewünscht, kann ein herkömmliches verstärkendes Gewebematerial 36
benutzt werden sowohl die entgegengesetzten Seiten 18 und 19 eines jeden
Zahnes abzudecken als auch die Bodenoberfläche 37 jedes Zahnes 14 und die
Bodenoberfläche 38 jeder Übergangsfläche 20 abzudecken, wie in den Fig. 1
und 2 dargestellt.
Es wird nunmehr auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, worin das Verfahren
und die Vorrichtung zum Herstellen der Treibriemenkonstruktion 10 der Fig. 1
und 2 allgemein mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet werden und eine
metallische Trommel 41 umfassen, die eine Mehrzahl von in Längsrichtung
angeordneten und von beabstandeten, parallelen Rillen 42 darin aufweist, in
denen die Zähne 14 der Treibriemenkonstruktion 10 in der Folge geformt
werden.
Die gerillte Trommel 41 wird im wesentlichen in der gleichen Weise geformt
und benutzt, wie in dem zuvor erwähnten US-Patent 3 078 206 offenbart,
weswegen Einzelheiten davon nicht dargelegt werden müssen.
Wenn die Treibriemenkonstruktion 10 gebildet wird, wird zunächst das dehn
bare Gewebematerial 36 um die Trommel 41 angeordnet oder gewickelt mit
den entgegengesetzten Enden des Gewebematerials 36 in einer herkömm
lichen Art je nach Wunsch entweder stumpf aneinander stoßend oder über
lappend.
Danach wird das dehnbare Mittel 13 oben auf dem Gewebematerial 36 an
geordnet, indem in geeigneter Weise eine oder mehr Schnüre auf das
Gewebematerial 36 gebunden werden, mit benachbarten Windungen 44 des
dehnbaren Mittels 13 beabstandet voneinander in dem gewünschten Abstand
oder Kombination von Abständen; Fig. 3 ist bloß eine schematische Dar
stellung, die eine solche Abstandseinteilung zeigt, die ein Quellen des poly
meren Materials 16 und 21 durch sie hindurch erlaubt, wie nachfolgend er
sichtlich werden wird.
Darauf wird eine Schicht eines ersten polymeren Materials 16 in einer nicht
ausgehärteten Form um die Trommel 41 oben auf den dehnbaren Mitteln 13
angeordnet oder gewickelt; die entgegengesetzten Enden 45 und 46 der
Schicht 16 sind in aneinanderstoßender Beziehung angeordnet, wie durch die
Stoßlinie 47 in Fig. 3 dargestellt.
Obwohl die Fasern 17 in dem polymeren Material 16 zufällig und homogen
darin angeordnet sein können, ist es auch möglich, daß die Fasern 17 überall
in dem Material 16 orientiert sein können. In dem in den Zeichnungen veran
schaulichten Ausführungsbeispiel sind die Fasern 17 in dem Material 16 so
orientiert, daß ihre Längsabmessungen sich hauptsächlich erstrecken in eine
Richtung zwischen den entgegengesetzten Seiten 18 und 19 eines jeden
Zahnes 14, wie in der Fig. 2 veranschaulicht. Deshalb sind die Fasern 17 in
einer Richtung angeordnet, die quer zur Längsachse der Trommel 41 verläuft,
wie in der Fig. 3 veranschaulicht.
Nachdem die Teile 36, 13 und 16 der Treibriemenkonstruktion in dem
gewickelten Zustand auf der Trommel 41 angeordnet worden sind, wie veran
schaulicht in den Fig. 3 und 4, wird eine solche Anordnung in der Vorrichtung
angeordnet, die allgemein mit der Bezugsziffer 48 in Fig. 5 bezeichnet ist und
einen Behälter 49 mit einer Kammer 50 darin umfaßt. Ein Ende 51 der
Trommel 41 kann auf einem elastischen Dichtungsmittel 52 ruhen, welches
auf einer Abschlußwand 53 des Behälters 49 angeordnet ist. Ein entfernbares
Schließelement 54 ist gegenüber dem anderen Ende 55 der Trommel 41
angeordnet, so daß das Innere 56 der Trommel 41 darin eingespritzten Dampf
haben kann und/oder von einem Ventilmittel 57 durch ventiliert werden kann.
Eine biegsame Membran 58 in Zylinderform ist um die Trommel 41 herum
angeordnet. Die Innenoberfläche 59 der Membran 58 ist gegen die
Außenoberfläche 60 des polymeren Materials 16 angeordnet, wogegen die
entgegengerichteten Enden 61 und 62 der Membran 58 jeweils in im
wesentlichen abdichtendem Eingriff mit der abschließenden Dichtung und
einem nach auswärts sich erstreckenden Flansch 63 des Schließelementes 54
angeordnet sind. Auf diese Weise ist die flexible Membran geeignet, das
Material 16 zu der Trommel 41 zu zwingen, wenn Dampf unter einem
geeigneten Druck in die Kammer 50 des Behälters 49 durch geeignete
Ventilmittel 64 geleitet wird, um auf die Außenseite 65 der Membran in einer
Weise zu wirken, die vollständig in dem zuvor erwähnten US-Patent 3 078
206 dargelegt ist.
Der Dampf, der in das Innere 56 der Trommel 41 geleitet wird, hat bei
Benutzung einen Druckwert, der geringer als der Druckwert des in die Kammer
50 durch das Ventilmittel 64 geleiteten Dampfes ist, so daß die resultierende
Druckdifferenz zwischen dem Inneren 56 und der Außenseite 65 die Membran
58 dazu bringt, das Material 16 auf die Trommel 41 zu zwingen. Da ja das
Material 16 sowie das Gewebematerial 36 durch den Dampf aufgeheizt
worden sind, wird das Gewebematerial auf die Trommel zu ausgeschwitzt und
das Material 16 veranlaßt, durch die dehnbaren Mittel 13 in die Rillen 42 zu
quellen, um zumindest teilweise die Zähne 14 in einer in der Fig. 6
dargestellten Art zu bilden, worin unausgefüllte Lücken 66 der Rillen 42
verbleiben, wenn die Membran 58 zur Anlage gegen die oben liegende
Oberfläche 33 des dehnbaren Mittels 13 wie in der Fig. 6 veranschaulicht
kommt.
Zu dieser Zeit ist die erforderliche Hitze, um zu ermöglichen, daß das Material
16 und die Abdeckung 36 in die Rillen 42 der Trommel 41 quillt, ausreichend
hoch, so daß die Hitze beginnt, das Material 16 zu veranlassen, auszuhärten,
so daß wünschenswert ist, im wesentlichen sofort die Trommel 41, das
Material 16, das dehnbare Mittel 13 und die Abdeckung 36 zu kühlen. Dies
wird bewirkt, indem die Trommel 41 mit dem Material 16, dehnbaren Mitteln
13 und der Abdeckung 36 in dem in Fig. 6 veranschaulichten Zustand
ausgebaut werden und dieselben in einem kühlenden Bad angeordnet werden,
welches allgemein mit der Bezugsziffer 67 in Fig. 7 bezeichnet ist. Das
kühlende Bad 67 vermindert sofort die Temperatur der Trommel 41, des
Materials 16, der dehnbaren Mittel 13 und der Abdeckung 36 auf zumindest
eine Temperatur, bei der der zuvor erwähnte Aushärteprozeß sofort aufhört,
so daß das Material 16, die dehnbaren Mittel 13 und die Abdeckung 36 nun
bei einem im allgemeinen nicht ausgehärteten Zustand bleiben.
Angenommen wird, daß die Temperatur des Materials 16, der dehnbaren
Mittel 13, der Abdeckung 36 und der Trommel 41 auf ungefähr bis zu 60°C
abgesenkt werden, um im wesentlichen den zuvor erwähnten Aushärteprozeß
zu stoppen. Natürlich kann die Temperatur auf eine Temperatur unter 60°C
gesenkt werden, falls dies gewünscht ist.
Wenn auch das Bad 67 jede geeignete Kühlflüssigkeit 68 enthalten kann, kann
daßelbe Wasser enthalten, das normalerweise bei Raumtemperatur gehalten
wird.
Wenn die Trommel 41 und ihre verbundenen Mittel 16, 13 und 36 einmal in
der oben beschriebenen Weise gekühlt worden sind, wird das Wasser auf der
Außenoberfläche 60 des Materials 16 in einer geeigneten Weise entfernt, bei
spielsweise indem heiße Luft darauf geblasen wird usw. Auf diese Weise wird
die Oberfläche 60 ausreichend getrocknet, so daß eine nachfolgende Be
festigung der Schicht des Materials 15 daran stattfinden kann, wie nach
folgend ersichtlich werden wird.
Zum Vermeiden von Verschmutzung des Materials 16 während der zuvor be
schriebenen Beheizungs- und Preßoperationen, wird ein geeignetes flächiges
Mittel um das Material 16 angeordnet oder gewickelt, und zwar gegen die
Oberfläche 60 davon, um das Material 16 vollständig abzudecken, bevor die
Trommel 41 in dem Behälter 49 eingesetzt wird.
Ein solches flächiges Material ist mit der Bezugsziffer 69 in den Fig. 3 und 4
bezeichnet und bleibt selbst auf der Trommel 41, wenn die Trommel 41 in das
kühlende Bad 67 der Fig. 7 eingesetzt wird.
Wenn auch das flächige Mittel 69 jedes geeignete Material sein kann, kann es
ein hitzeschrumpffähiges flächiges Material, so wie ein Nylongewebe, ein
Polyolefin usw. sein. Natürlich könnte das flächige Mittel 69 ein nicht
schrumpffähiges flächiges Mittel sein und könnte es ein Kunststoffblatt ent
halten, so wie Mylar usw., oder könnte es eine metallische Folie enthalten, so
wie Aluminiumfolie usw. Auch kann das flächige Material 69 überlappende
oder stumpf aneinander stoßende Schichten eines Bandes oder Bänder eines
solchen Material enthalten.
Auf jeden Fall wird das flächige Material 69 nicht nur für den Zweck des Ver
meidens von Verschmutzungen des Materials 16 auf der Trommel 41 benutzt,
sondern auch zum Bereitstellen einer besseren Oberfläche 60 auf dem Material
16 für das daran anzuklebende Material 15.
Das flächige Mittel 69 wird von der Trommel 41 entfernt, nachdem die in der
Fig. 7 veranschaulichte Kühlbehandlung stattgefunden hat und jedes restliche
Wasser, das auf der Trommel 41 verbleibt, wird in der zuvor dargelegten
Weise entfernt. Nachfolgend wird die Schicht des Materials 15 in einer nicht
ausgehärteten Form oben auf dem dehnbaren Mittel 13 angeordnet oder
gewickelt, in der in Fig. 8 veranschaulichten Weise. Die Trommel 41 mit dem
Material 15 darauf wird dann zurück in dem Behälter 49 in der Fig. 8 veran
schaulichten Weise angeordnet. Die Membran 58 wird nun gegenüber der
Außenoberfläche 70 des Materials 15 angeordnet, so daß eine nachfolgende
Beheizungs- und Preßoperation in dem Behälter 49 vorgesehen werden kann,
um die Materialien 15 und 16 sowie das Abdeckmaterial 36 zu veranlassen,
gegen die Trommel 41 gezwungen zu werden, um das Material 16 und die
Abdeckung 36 dazu zu bringen, im wesentlichen alle überbleibenden Lücken
66 in den Rillen 42 auszufüllen, um die Zähne 14 vollständig zu formen. Zu
sätzlich werden die Hitze und der Druck in dem Behälter 49 für eine aus
reichende Zeitspanne aufrechterhalten, um das Material 16 und 15 dazu zu
bringen, zusammenzuhärten und die vorher erläuterte Grenzflächenlinie 24 zu
bilden. Auch ist zu diesem Zeitpunkt die Abdeckung 36 vollständig an dem
Material 16 der Zähne 14 angeklebt.
Gemäß den Lehren dieser Erfindung wird geglaubt, daß, da ja das Material 16
sowie die Abdeckung 36 im allgemeinen in einem nicht ausgehärteten Zustand
sind, wenn das Material 15 gegen dieselben gezwungen wird, um die Aus
bildung der Zähne 14 zu vervollständigen, das Material 15 nicht in den Mittel
abschnitt eines jeden Zahnes 14 unterhalb der Seite 25 des dehnbaren Mittels 13
auf einen zu großen Abstand in den Mittelabschnitt eines jeden Zahnes
quillt, wenn überhaupt, um dadurch sicherzustellen, daß eine ausreichende
Menge von Fasern 17 in jedem Zahn 14 vorgesehen sind, um ein Abscheren
davon während nachfolgender Benutzung der sich ergebenden
Treibriemenkonstruktion 10 zu verhindern. Anzunehmen ist, daß, wenn das
Material 16 und/oder die Abdeckung 36 in einem weiter ausgehärteten
Zustand gewesen wären, als das Material 15 dagegen gezwungen wurde, das
ausgehärtete Material die vollständige Bildung der Zähne 14 verhindert haben
würde. Auch wird geglaubt, daß das Material 15 an dem Material 16 in einem
größeren Grade anklebt oder anheftet, wenn das Material 16 in einem im
allgemeinen nicht ausgehärteten Zustand ist, als wenn das letztere in einem
weiter ausgehärteten Zustand zu dem Zeitpunkt ist, an dem das Material 15
beheizt und zu diesem Zweck gegen das Material 16 gedrückt wird.
Wenn die Materialien 15, 16 und 36 einmal in der voranstehend be
schriebenen Weise vollständig ausgehärtet sind, wird die Trommel 41 aus dem
Behälter 49 entnommen und die Treibriemenkonstruktion 10 wird aus der
Trommel 41 entfernt und in einer herkömmlichen Weise weiter behandelt.
Wenn die Treibriemenkonstruktion 10 beispielsweise einen verlängerten Treib
riemen in Hülsenform umfaßt, wie vorstehend beschrieben und in den
Zeichnungen veranschaulicht worden ist, kann derselbe in einzelne endlose
Triebriemen in einer herkömmlichen Art zerschnitten werden, womit eine
solche Behandlung nicht weiter beschrieben werden muß.
Wenn auch das besondere Material der Treibriemenkonstruktion 10 aus
gewählt werden kann, so daß dasselbe eine geeignete Treibriemen
konstruktion 10 zur Verfügung stellt, wenn diese entsprechend dem Verfahren
gemacht wird, umfaßt eine solche erfolgreich nach dem Verfahren hergestellte
Treibriemenkonstruktion einen gleichlaufenden Treibriemen für einen Antrieb
einer Nockenwelle eines Automobils. Ein solcher Treibriemen hat eine Dicke
von ungefähr 0,18 inch (4,572 mm), wobei die Rückseite davon leicht ge
schliffen worden ist, um die Oberfläche davon zu Antriebszwecken zu ver
gleichmäßigen. Jeder Zahn 14 hat eine Basisbreite von ungefähr von 0,128
inch (3,251 mm) und eine Tiefe von 0,075 inch (1,905 mm), wobei jede Seite
18 und 19 zu einem Winkel von ungefähr 200 relativ zu der Mittellinie des
jeweiligen Zahnes geneigt ist, der ferner einen Wurzelradius von ungefähr
0,02 inch (0,508 mm) und einen Bodenradius von ungefähr 0,02 inch (0,508
mm) hat.
Das polymere Material 16 eines solchen Treibriemens umfaßt ein Neopren-
Gummi, das mit Nylonfasern relativ kurzer Länge beladen ist, wobei eine
solche Beladung ungefähr 20 Teile Fasern auf 100 Teile Gummi (20 PHR) ist.
Die Fasern haben einen Durchmesser im ungefähren Bereich von 0,001 bis
0,05 inch (0,0254 bis 1,27 mm) und eine Länge im ungefähren Bereich von
0,001 inch (0,0254 mm) bis zu 1 inch (25,4 mm), wobei das Material 16
einen Mooney Minimalwert von ungefähr 3,8 bis 275° Fahrenheit (-10,1 bis
135°C) und einen Originalnormalmaß oder eine Dicke von ungefähr 0,065
inch (1,651 mm) hat. Das Material 15 eines solchen Triebriemens umfaßt
einen Neopren-Gummiwerkstoff, der im wesentlichen frei von Fasern ist und
einen Mooney Kleinstwert von ungefähr 9 bis 275 Fahrenheit (-12,7 bis 135°
C) hat, mit einem Originalnormalmaß oder einer Dicke von ungefähr 0,05 inch
(1,27 mm). Die Gewebeabdeckung 36 für einen solchen Treibriemen ist ein
dehnbares RFL-(Resorcin Formaldehyd Latex) behandeltes Nylongewebe,
welches ein Roh-Gewebegewicht von ungefähr 6 bis 1/2 Unzen pro Yard im
Quadrat (203,4 bis 16,9 g pro m²) hat. Es ist herausgefunden worden, daß
das Nylongewebe eine RFL-Behandlung verlangte, um eine niedrigere
Aushärterate in bezug auf das andere Latex-bedeckte Gewebematerial zu
haben, so daß die Zähne 14 sich gemäß den Lehren dieser Erfindung in der
vorstehend dargelegten Weise voll ausbilden. Die dehnbaren Mittel 13 für eine
solche Treibriemenkonstruktion umfassen eine Fiberglas-Schnur ECG 150
3/13, die einen Durchmesser von ungefähr 0,045 inch (1,143 mm) hat; eine
solche Schnur wird so gewickelt, daß sie ungefähr 18 Schnüre pro inch (pro
25,4 mm) über die Vorderseite der Trommel 41 hinweg zur Verfügung stellt.
Beim Bilden einer solchen Treibriemenkonstruktion benötigen die Trommel 41
und die verbundenen Materialien 69, 16, 13 und 36 ungefähr eine 5-minütige
Aufwärmzeit in dem Behälter 49, worin der Dampfdruck innerhalb der
Trommel 41 ungefähr 30 psi (1.551,45 Torr) und der Dampfdruck außerhalb
der Trommel 41 ungefähr 135 psi (6.981,5 Torr) betragen. Darauf folgt ein
ungefähr 5-minütiger Gestaltungszyklus durch Beheizung und Druck, worin
gerade ein äußerer Dampfdruck von ungefähr 135 psi (6.981,5 Torr) benutzt
wird, wobei der Innendruck im wesentlichen 0 psi (0 Torr) beträgt. Die
Trommel 41 und ihre verbundenen Materialien 69, 16, 13 und 36 wird dann in
das kühlende Bad 67 für ungefähr 10 Minuten eingesetzt. Danach hat die ab
schließende Aushärtebehandlung der gekühlten Trommel 41 in dem Behälter
49 mit entferntem flächigem Mittel 69 und angelegtem Material 15 einen
äußeren Dampfdruck von ungefähr 135 psi (6.981,5 Torr) und einen inneren
Druck von ungefähr 30 psi (1.551,4 Torr) für ungefähr 5 Minuten, worauf ein
äußerer Dampfdruck von ungefähr 135 psi (6.981,50 Torr) und ein innerer
Druck von ungefähr 70 psi (3.620 Torr) für ungefähr 38 Minuten folgt,
wodurch die abschließende Aushärtezeit ungefähr 53 Minuten beträgt.
Demgemäß ist ersichtlich, daß ein Verbund mit einem hohen Modul, einem
hohen Mooney erfolgreich in einen gleichlaufenden Treibriemen gestaltet
werden kann, in dem die Zähne durch ein dehnbares Mittel vorgeformt
werden, welches vor der Anwendung des gummierten Rückenmaterials auf
eine Form oder Trommel gesponnen wird.
Beispielsweise wurde, bei dem vorherigen Beispiel, das Material 16 mit hohem
Modul, von ungefähr 5.000 psi (258.575 Torr) bei 50% Verlängerung
verwendet, um einen gleich laufenden Treibriemen für Nockenwellen eines
Automobils zu schaffen. Tests zeigen eine Verbesserung des Drehmomentes
von ungefähr 35% bis ungefähr 54% über herkömmlichen Treibriemen für
Nockenwellen und eine Verbesserung der Lebensdauer, die durchschnittlich
ungefähr 241 Stunden erreichte, verglichen mit ungefähr 6,3 Stunden für her
kömmliche Treibriemen für Nockenwellen.
Es wird angenommen, daß andere Materialien mit hohem Modul, wie
thermoplastische Materialien, in Kombination mit Rückenelementen aus einem
Material mit niedrigerem Modul bei dem Verfahren verwendet werden können,
um gezahnte Treibriemenkonstruktionen zu bilden. Natürlich würde jedes
Material wahrscheinlich verschiedene Formzeiten, Temperaturen und Drucke
benötigen.
Bezugszeichenliste
10 Treibriemenkonstruktion, Zahnriemen
11 Seite
12 Seite
13 Mittel (dehnbares)
14 Zahn
15 Rückenelement
16 Material (polymeres)
17 Fasern
18 Seite
19 Seite
20 Übergangsfläche
21 Material (polymeres)
22 Oberfläche
23 Oberfläche
24 Grenzflächenlinie
25 Seite
26 Punkt
27 Mittelabschnitt
28 Punkt
29 Teil
30 Oberfläche
31 Grenzflächenlinie
32 Hauptabschnitt
33 Seite
34 Abschnitte
36 Gewebematerial
37 Bodenoberfläche
38 Bodenoberfläche
40 Vorrichtung
41 Trommel
42 Rille
44 Windung
45 Ende
46 Ende
47 Stoßlinie
48 Vorrichtung
49 Behälter
50 Kammer
51 Ende
52 Dichtungsmittel
53 Abschlußwand
54 Schließelement
55 Ende
56 Inneres
57 Ventilmittel
58 Membran
59 Innenoberfläche
60 Außenoberfläche
61 Ende
62 Ende
63 Flansch
64 Ventilmittel
65 Außenseite
66 Lücke
67 Bad
68 Kühlflüssigkeit
69 Mittel (flächiges)
70 Außenoberfläche
11 Seite
12 Seite
13 Mittel (dehnbares)
14 Zahn
15 Rückenelement
16 Material (polymeres)
17 Fasern
18 Seite
19 Seite
20 Übergangsfläche
21 Material (polymeres)
22 Oberfläche
23 Oberfläche
24 Grenzflächenlinie
25 Seite
26 Punkt
27 Mittelabschnitt
28 Punkt
29 Teil
30 Oberfläche
31 Grenzflächenlinie
32 Hauptabschnitt
33 Seite
34 Abschnitte
36 Gewebematerial
37 Bodenoberfläche
38 Bodenoberfläche
40 Vorrichtung
41 Trommel
42 Rille
44 Windung
45 Ende
46 Ende
47 Stoßlinie
48 Vorrichtung
49 Behälter
50 Kammer
51 Ende
52 Dichtungsmittel
53 Abschlußwand
54 Schließelement
55 Ende
56 Inneres
57 Ventilmittel
58 Membran
59 Innenoberfläche
60 Außenoberfläche
61 Ende
62 Ende
63 Flansch
64 Ventilmittel
65 Außenseite
66 Lücke
67 Bad
68 Kühlflüssigkeit
69 Mittel (flächiges)
70 Außenoberfläche
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens, der zwischen einander ent
gegengesetzten Seiten ein dehnbares Mittel enthält, wobei eine der ein
ander entgegengesetzten Seiten eine Mehrzahl von Zähnen aufweist und
im wesentlichen von einem ersten polymeren Material mit verstärkenden
Fasern darin gebildet wird, wobei jeder Zahn entgegengesetzte Seiten
hat, die zu den Seiten jeweils benachbarter Zähne beabstandet sind, und
zwischen jeweils benachbarten Zähnen eine Übergangsfläche ausgebildet
ist, wobei ferner die andere der einander entgegengesetzten Seiten des
Zahnriemens ein Rückenelement aufweist, welches hauptsächlich von ei
nem zweiten polymeren Material gebildet wird, das anfänglich getrennt
von dem ersten polymeren Material der Zähne ist, bei welchem Verfahren
eine mit Rillen versehene Trommel verwendet wird, um die herum ein
dehnbares Mittel angeordnet wird, welches wiederum in einer ersten
Verfahrensstufe mit dem ersten polymeren Material und in einer zweiten
Verfahrensstufe zusätzlich mit dem zweiten polymeren Material umgeben
wird, bevor die Trommel mit Druck und Hitze beaufschlagt wird, wodurch
das erste und zweite polymere Material gegen die Trommel gezwungen
werden und hierbei das erste polymere Material durch das dehnbare
Mittel hindurch bis in die Rillen quillt, um die Zähne des Zahnriemens fer
tig zu formen, bevor die Materialien gemeinsam aushärten,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Verfahrensstufe nur das erste polymere Material (16)
um das dehnbare Mittel (13) herum angeordnet und auf seiner Oberfläche
(60) mit einem flächigen Mittel (69) versehen wird, bevor die Trommel
(41) mit Druck und Hitze beaufschlagt wird, wodurch das erste polymere
Material (16) gegen die Trommel gezwungen wird und hierbei durch das
dehnbare Mittel (13) hindurch bis in die Rillen (42) quillt, um die Zähne
des Zahnriemens zunächst vorzuformen, daß darauf das erste polymere
Material (16) und die Trommel (41) sofort gekühlt werden, um das
Aushärten des ersten polymeren Materials zu stoppen, so daß das erste
polymere Material im wesentlichen in einem noch nicht ausgehärteten
Zustand verharrt, daß daraufhin das flächige Mittel (69) entfernt wird, daß
anschließend in der zweiten Verfahrensstufe das zweite polymere
Material (21) in einem noch nicht ausgehärteten Zustand um das
dehnbare Mittel (13) herum angeordnet wird, bevor schließlich die
Trommel (41) erneut Druck und Hitze ausgesetzt wird und der noch übrig
bleibende unfertige Abschnitt der Zähne (14) in den Rillen (42)
fertiggestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige
Mittel (69) ein heißschrumpffähiges flächiges Mittel ist, wie z. B.
Nylongewebe oder ein Polyolefin.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige
Mittel (69) ein nicht heißschrumpffähiges flächiges Mittel ist, z. B.
Kunststoff oder Metallfolie.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verfahrensschritt des sofortigen Kühlens des ersten Materials (16) und
der Trommel (41) den Schritt des Anordnens der Trommel (41) mit dem
ersten Material (16) darauf in einem Bad (67) einer Kühlflüssigkeit, z. B.
Wasser, umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sofortige
Kühlen des ersten Materials (16) und der Trommel (41) zu einer
Reduzierung der Temperatur auf ungefährt 60°C führt, um jenes
Aushärten des ersten Materials (16) zu stoppen, das durch den
Verfahrensschritt der Beaufschlagung der Trommel (41) mit Druck und
Hitze ausgelöst worden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Material (21) im wesentlichen frei von Fasern ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt
eines Anordnens einer dehnbaren Gewebeschicht (36) um die Trommel
(41) vor dem Schritt des Anordnens des ersten Materials (16) um die
Trommel (14), so daß die Gewebeschicht (36) nachfolgend in die Rillen
(42) gezwungen und an die Zähne (14) geklebt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3645345A DE3645345C2 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3645345A DE3645345C2 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens |
DE3690762A DE3690762C2 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3645345C2 true DE3645345C2 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=6318200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3645345A Expired - Fee Related DE3645345C2 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3645345C2 (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3078206A (en) * | 1959-02-25 | 1963-02-19 | Us Rubber Co | Method of forming belt teeth in reinforced positive drive belts |
US3250653A (en) * | 1958-03-24 | 1966-05-10 | Goodyear Tire & Rubber | Method of making a gear type toothed belt |
US3535946A (en) * | 1968-01-05 | 1970-10-27 | Uniroyal Inc | Positive drive belt |
US4235119A (en) * | 1978-11-02 | 1980-11-25 | Dayco Corporation | Toothed belt |
DE2821900C2 (de) * | 1977-05-20 | 1983-03-10 | Dayco Corp., 45401 Dayton, Ohio | Verfahren zum Herstellen einer Riemenhülse mit zumindest einer Außenverzahnung zur Weiterverarbeitung zu Endloszahnriemen |
US4445879A (en) * | 1980-06-05 | 1984-05-01 | Industrie Pirelli, S.P.A. | Toothed belt |
US4504342A (en) * | 1983-06-09 | 1985-03-12 | Dayco Corporation | Belt construction and method of making same |
US4583963A (en) * | 1983-06-09 | 1986-04-22 | Dayco Corporation | Belt construction having enhanced tooth strength |
US4586973A (en) * | 1983-06-09 | 1986-05-06 | Dayco Corporation | Method of making belt |
US4617075A (en) * | 1984-10-09 | 1986-10-14 | Dayco Corporation | Method of making a belt |
-
1986
- 1986-08-08 DE DE3645345A patent/DE3645345C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3250653A (en) * | 1958-03-24 | 1966-05-10 | Goodyear Tire & Rubber | Method of making a gear type toothed belt |
US3078206A (en) * | 1959-02-25 | 1963-02-19 | Us Rubber Co | Method of forming belt teeth in reinforced positive drive belts |
DE1156973B (de) * | 1959-02-25 | 1963-11-07 | Us Rubber Co | Verfahren zur Herstellung formschluessiger Treibriemen |
US3535946A (en) * | 1968-01-05 | 1970-10-27 | Uniroyal Inc | Positive drive belt |
DE2821900C2 (de) * | 1977-05-20 | 1983-03-10 | Dayco Corp., 45401 Dayton, Ohio | Verfahren zum Herstellen einer Riemenhülse mit zumindest einer Außenverzahnung zur Weiterverarbeitung zu Endloszahnriemen |
US4235119A (en) * | 1978-11-02 | 1980-11-25 | Dayco Corporation | Toothed belt |
DE2944209B2 (de) * | 1978-11-02 | 1980-12-11 | Dayco Corp., Dayton, Ohio (V.St.A.) | Riemen für die zwangsläufige Übertragung einer Antriebskraft sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben |
US4445879A (en) * | 1980-06-05 | 1984-05-01 | Industrie Pirelli, S.P.A. | Toothed belt |
US4504342A (en) * | 1983-06-09 | 1985-03-12 | Dayco Corporation | Belt construction and method of making same |
US4583963A (en) * | 1983-06-09 | 1986-04-22 | Dayco Corporation | Belt construction having enhanced tooth strength |
US4586973A (en) * | 1983-06-09 | 1986-05-06 | Dayco Corporation | Method of making belt |
US4617075A (en) * | 1984-10-09 | 1986-10-14 | Dayco Corporation | Method of making a belt |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3690762C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens | |
DE2806004C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines elastischen Sicherheitsbehälters für Kohlenwasserstoffe | |
DE3490289C2 (de) | Gezahnter Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2751059C3 (de) | Verfahren und Kleber zur Herstellung eines Zahnriemens aus Elastomer | |
DE1273806B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen endloser Riemen | |
DE2821900C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Riemenhülse mit zumindest einer Außenverzahnung zur Weiterverarbeitung zu Endloszahnriemen | |
DE2545844A1 (de) | Verfahren zum vulkanisieren elastomerer gegenstaende | |
EP3615320B1 (de) | Antriebsriemen aus elastomerem material mit eingebetteten elektronischen bauteilen | |
DE60118729T2 (de) | Riemen mit querverstärkung für stufenloses, regelbares getriebe | |
DE4443597A1 (de) | Kraftübertragungsriemen und Verfahren zur Herstellung eines solchen | |
CH425499A (de) | Dichtungsstöpsel zur Instandstellung von Luftreifen, Verfahren zur Herstellung des Dichtungsstöpsels und Verwendung desselben | |
DE1289299B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines offenendigen verzahnten Treibriemens | |
EP3271164A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer gummiraupenkette mit zugträgern | |
EP3464937B1 (de) | Keilriemen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2818786A1 (de) | Endloser kraftuebertragungsriemen und dessen herstellung | |
EP3044476B1 (de) | Endlos-kraftübertragungsriemen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE60018145T2 (de) | Riemen für ein stufenlos regelbares Getriebe | |
DE3645345C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens | |
DE102018116084A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Keilrippenriemens mit Rippenbeschichtung | |
DE3490193T1 (de) | Polymerbeschichtete Gewebelage, die Lage nutzendes Produkt und diesbezügliches Herstellungsverfahren | |
DE3311856A1 (de) | Innenschlauch fuer luftreifen sowie vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE3318470C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Antriebsriemen, insbesondere Keilriemen | |
DE1143632B (de) | Verfahren und Stift zur Bildung einer Ventilaufnahmeoeffnung in der Seiten-wand eines Fahrzeugluftreifens | |
DE2017627B2 (de) | Fersenband und Verfahren zur Herstellung eines solchen zum Formen des Fersenteiles eines Schuhschaftes | |
EP3679270B1 (de) | Antriebsriemen mit einer profilierten riemenrückseite |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3690762 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3690762 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3690762 Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3690762 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |