DE4220342A1 - Verfahren zum kontinuierlichen befuellen einer vielzahl von geschlossenen taschen mit fluessigkeit - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen befuellen einer vielzahl von geschlossenen taschen mit fluessigkeit

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das kontinuierliche Einfüllen von Flüssigkeit oder Luft in eine Vielzahl von geschlossenen Lufttaschen, die Seite an Seite angeordnet und miteinander verbunden sind.
Aus der japanischen, offengelegten Gebrauchsmusterschrift des Anmelders HEI-1-1 64 142 sind bereits geschlossene Taschen, die Seite an Seite angeordnet sind und miteinander verbunden sind, bekannt, wobei die Taschen in einer tuchartigen Ebene vorgesehen sind.
Die beschriebene Anordnung der geschlossenen Lufttaschen ist aus zwei rechteckig zueinander angeordneten Plastikfilmen hergestellt und mit einer taschenförmigen, flachen Einlaßröhre versehen, die durch die thermische Verformung des Filmes an bestimmten Abschnitten erzeugt wird, wobei die Taschen einen Einlaß an einem Ende und an dem anderen Ende geschlossen sind. Die Taschen sind an einer Seite mit der Einlaßröhre verbunden und jede Tasche weist im Inneren ein Plastikventil auf, welches aus dem Plastikfilm hergestellt ist und in der Nähe der Verbindungen der Taschen untereinander angeordnet ist. Die Einlaßröhre steht mit jeder der Taschen nur über einen Einlaßkanal des Ventils in Verbindung.
Diese Anordnung von geschlossenen Taschen ist jedoch nicht in der Form eines sich in der Länge erstreckenden Tuches ausgebildet und alle Taschen müssen mit Luft oder mit Flüssigkeit gefüllt werden, sobald die Taschen damit beaufschlagt werden. In dieser Hinsicht ist es unmöglich, die Flüssigkeit nur in auserwählte, einzelne Taschen in der Gruppe zu füllen, wie dies für einen bestimmten Zweck vorteilhaft sein könnte. Ein anderes Problem liegt darin, daß die gruppenweise Anordnung der Taschen nicht in einem kontinuierlich fortlaufenden Verfahren befüllt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angesprochenen Probleme zu vermeiden und schlägt ein Verfahren vor für das kontinuierliche Befüllen einer Flüssigkeit in eine Vielzahl von miteinander verbundenen geschlossenen Taschen, wobei diese Seite an Seite angeordnet sind und sich nach Art eines Tuches in einer Ebene erstrecken.
Die Aufgabe in hauptsächlicher Hinsicht bei der vorliegenden Erfindung liegt deshalb darin, ein Verfahren für das kontinuierliche Befüllen von Luft oder einer Flüssigkeit in solche Taschen zu füllen, wobei das Verfahren auch dazu geeignet ist, daß nur bestimmte Taschen über eine bestimmte Länge befüllt werden können, wobei eine tuchartige Erstreckung der Taschen vorgesehen ist und ein fortlaufender effizienter, zuverlässiger Vorgang beim Befüllen angestrebt wird.
Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren zum kontinuierlichen Befüllen von Flüssigkeit in eine Vielzahl von miteinander verbundenen flachen Taschen vor, die in Form eines ausgestreckten Tuches vorliegen und die aus zwei geschichtet vorliegenden, sich in der Ebene erstreckenden, rechteckförmigen Plastikfilmen hergestellt sind, wobei die tuchartig ausgebreiteten Taschen eine taschenförmige, flache Einlaßröhre aufweisen, die sich in der Länge erstreckt und durch eine Hitzeversiegelung aus einzelnen Abschnitten des Filmes hergestellt ist, wobei die Vielzahl der geschlossenen Taschen Seite an Seite arrangiert sind und sich an einer Seite der Einlaßröhre erstrecken und im weiteren untereinander und auch mit der Einlaßröhre verbunden sind, wobei jede der geschlossenen Taschen im Inneren ein Plastikventil, welches aus Plastikfilm hergestellt ist, aufweist, wobei das Ventil angrenzend an der Einlaßröhre angeordnet ist und weiterhin die Einlaßröhre individuell mit einem Einlaßkanal des Plastikventils individuell mit der Vielzahl der Taschen in Verbindung steht, wobei das Verfahren dadurch charakterisiert ist, daß folgende verschiedene Schritte vorgesehen sind:
Das Transportieren der tuchartig ausgebreiteten Taschen in Vorwärts­ richtung,
das Verschließen der Einlaßröhre der tuchartig ausgebreiteten Taschen durch das Zusammendrücken der Einlaßröhre mit Schließmitteln, die im Bewegungspfad der Transportrichtung des Tuches angeordnet sind,
das Einfüllen der Flüssigkeit in die Einlaßröhre mittels einer Befüllvorrichtung, die einen bestimmten Abschnitt in die Einlaßröhre eingeführt wird und vor den Schließmitteln angeordnet ist, wobei im weiteren die Einlaßröhre in Längsrichtung durch Schneidmittel aufgeschnitten wird und hierbei die Schneidmittel an der Befüllvorrichtung angeordnet sind und hierbei mit der Transportrichtung der tuchartig ausgebreiteten gearbeitet wird,
das Befüllen der geschlossenen Taschen, die vor den Schließmitteln angeordnet sind mit Flüssigkeit, die in die Einlaßröhre eingebracht wird, wobei die Flüssigkeit hermetisch durch das Plastikventil abgeschlossen wird und das Abschneiden einer bestimmten Länge des Tuches einschließlich der hermetisch abgeschlossenen Taschen, die mit der Flüssigkeit befüllt sind.
Das Verfahren nach der Erfindung ist ferner dadurch charakterisiert, daß während des Transports des ausgebreiteten Tuches die Befüllvorrichtung in passender Weise zurückgezogen wird, wobei die Schneideinrichtung an der Befüllvorrichtung die Einlaßröhre in Längsrichtung aufschneidet. Das Verfahren weist eine Alternative auf, die dadurch gekennzeichnet ist, daß während des Transports der tuchartig ausgebreiteten Taschen die Befüllvorrichtung in eine feste Position gebracht wird, während die Schneidmittel der Befülleinrichtung dann die Einlaßröhre in Längsrichtung aufschneiden. Das Verfahren ist weiterhin dadurch charakterisiert, daß die tuchartig ausgebreiteten Taschen ruckweise transportiert werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist im weiteren dadurch charakterisiert, daß ein seitlicher Abschnitt der Einlaßröhre durch die Schneidmittel der Befüllvorrichtung aufgeschnitten wird. Das Verfahren weist hier eine Alternative auf, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein ebener Abschnitt der Einlaßröhre durch die Schneidmittel der Befüllvorrichtung aufgeschnitten wird.
Durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Befüllvorrichtung in die Einlaßröhre eingeschoben wird, wobei die tuchartig ausgebreiteten Taschen in einer Ebene vorliegen und in Vorwärtsrichtung transportiert werden, wobei die Flüssigkeit eingefüllt wird, wobei die Einlaßröhre beim Befüllvorgang nach und nach geschlossen wird, sobald die Befüllvorrichtung rückwärts gezogen wird und hierbei die in die Einlaßröhre eingefüllte Flüssigkeit sehr exakt in die geschlossenen Taschen eingefüllt wird, wobei die geschlossenen Taschen zwischen der Befüllvorrichtung und dem geschlossenen Abschnitt der Einlaßröhre vorliegen und hierbei die Flüssigkeit durch den Kanal des Plastikventils, welches sich in jeder der Taschen befindet, in die Tasche selbst eindringt. Auf diese Weise können die Taschen hermetisch mit hoher Effektivität mit der Flüssigkeit befüllt werden.
Während des Befüllvorgangs wird die Einlaßröhre kontinuierlich in Längsrichtung geschnitten, insbesondere durch den Transportvorgang des Tuches selber in Verbindung mit den Schneidmitteln an der Befüllvorrichtung, wobei die geschlossenen Taschen kontinuierlich mit der Flüssigkeit befüllt werden, während die Taschen an der Schließeinrichtung passieren.
Durch dieses Vorgehen wird eine kontinuierliche glatte und zuverlässige Befüllung erreicht.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht in teilweise gebrochener Darstellung, wobei schematisch eine Füllstraße mit allen Stationen dargestellt ist, um einen kontinuierlichen Füllprozeß nach der Erfindung vollziehen zu können;
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in seitlicher Ansicht und gebrochener Darstellung einen Längsschnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt in vergrößerter, perspektivischer Darstellung einen Teilabschnitt, wobei die Einlaßröhre für Flüssigkeit teilweise aufgeschnitten ist;
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Gruppe der Taschen, die hermetisch mit einer Flüssigkeit gefüllt sind;
Fig. 6 zeigt in Aufsicht in teilweiser Darstellung ein anderes Beispiel des in Längserstreckung ausgebreiteten Tuches mit geschlossenen Taschen.
Unter Bezugnahme auf die vorliegenden Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei Luft anstelle einer Flüssigkeit für den Füllvorgang verwendet wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dafür geeignet, um in einem kontinuierlichen Füllungsprozeß eine Flüssigkeit bzw. eine Füllung verwenden zu können, z. B. Luft, wobei die Luft in geschlossene, flache Taschen, die miteinander verbunden sind, eingebracht wird, wobei die Taschen in Form eines sich in Längserstreckung ausgebreiteten Tuches A vorliegen und weiterhin am Tuch A eine Einlaßröhre für Luft ausgebildet ist, die an das Tuch A angeschlossen ist. Das Verfahren beinhaltet zunächst den Schritt B, wobei das in Längserstreckung ausgebreitete Tuch A vorwärts transportiert wird, weiterhin den Schritt C, wobei die Einlaßröhre des Tuches A durch Zusammenpressen der Röhre verschlossen wird, dann den Schritt D, wobei Luft in die Einlaßröhre, die zunächst beim Schritt C verschlossen wurde, eingeführt wird und zwar während des Transportes des Tuches A, weiterhin den Schritt E, wobei die Einlaßröhre Schritt für Schritt aufgeschnitten wird in Verbindung mit der Einführung von Luft nach Schritt D, und den Schritt F, wobei eine gewünschte Länge des Tuches A abgeschnitten wird, um dadurch eine Gruppe von geschlossenen, mit Luft gefüllten Taschen abzutrennen.
Nach der Ausführung, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, ist das in Längsrichtung ausgebreitete Tuch A aus zwei schichtweise übereinander angeordneten, in Längserstreckung ausgerichteten, Plastikfilmen hergestellt, und enthält eine taschenförmige, flache Einlaßröhre 1 für den Füllprozeß und eine Vielzahl von geschlossenen Taschen 3, die Seite an Seite angeordnet sind und sich an einer Seite entlang der Einlaßröhre 1 in der Richtung des Füllprozesses erstrecken (z. B. in Längsrichtung an der Einlaßröhre oder am Tuch A), wobei die Taschen miteinander verbunden sind und auch mit der Einlaßröhre verbunden sind. Die Einlaßröhre 1 und die Taschen 3 sind durch einen Versiegelungsprozeß unter Hitzeinwirkung aus gewünschten Abschnitten des Filmes geformt. Jede der Taschen 3 ist im Inneren mit einem Ventil 2, welches aus Plastikfilm hergestellt ist, ausgerüstet, wobei das Ventil 2 an die Einlaßröhre 1 anschließt. Die Einlaßröhre 1 steht mit den geschlossenen drei individuell nur über den Einlaßkanal 4 des Ventils 2 jeder Tasche in Verbindung.
Das in Längsrichtung ausgebreitete Tuch A ist zu einem Wickel 6 auf einem Kern 5 aufgerollt, wobei der Wickel in rotierender Anordnung von Trägern 8 auf einem Stützrahmen 7 gehalten ist, wo das Tuch abgezogen werden kann.
Während des Transportschrittes B wird das in Längsrichtung ausgebreitete Tuch A zwischen paarweise und gegenüberliegenden oberen und unteren Flügelrädern (Quetschrollen) 9, 9 gehalten, wobei das Tuch auch von diesem transportiert wird, wobei die Flügelräder in einem gewissen Abstand vom Wickel 6 vor diesem angeordnet sind. Um zuverlässig Luft in die geschlossenen Taschen 3 über die erwünschte Länge des Tuches A einfüllen zu können, werden die Flügelräder 9, 9 über einen Motor 10 gemäß der vorliegenden Ausführung schrittweise in einem bestimmten Zeitintervall angetrieben. Zum Transport wird das Tuch A über die Flügelräder schrittweise vorwärts gezogen, wobei jede Verbindung 3a zwischen den geschlossenen Taschen 3 zwischen die äußeren Enden der einander gegenüberliegenden Schneiden 9a, 9a der Flügelräder eingeklemmt wird, so daß die geschlossenen Taschen 3b, die dann mit Luft gefüllt sind, nicht zerdrückt oder zerstört werden, wenn sie die Flügelräder 9, 9a passieren.
Beim Schließvorgang nach dem Schritt C wird das Tuch A zusammengepreßt, wobei es zwischen einem Paar von oberen und unteren, frei rotierenden Rollen 11, 11 geklemmt wird, die als Schließmittel dienen, wobei die Rollen 11, 11 zwischen dem Wickel 6 und den Flügelrädern 9, 9 des Transportschrittes B angeordnet sind. Nach der vorliegenden Ausführung sind die Rollen 11, 11 mit einem Schwamm, Gummi oder dergleichen elastischen Material überzogen, um einer Verformung oder einer Verletzung des Tuches A vorbeugen zu können, wobei weiterhin erreicht wird, daß die Rollen 11 im innigen Kontakt mit der Oberfläche des Tuches A sind, wobei gleichzeitig die Einlaßröhre 1 zuverlässig geschlossen werden kann.
Die Fließmittel 11 können auch nur in dem Abschnitt des Tuches angeordnet sein, in dem sich die Einlaßröhre 1 befindet.
Der Schritt D bezieht sich auf das Einführen von Luft aus einer Düse 13 in die Einlaßröhre 1, wobei die Düse 13 an einer Vorrichtung zur Luft­ versorgung 12 angeordnet ist, welches in die Röhre 1 in einen kleinen Abstand hinter den Flügelrädern 9 und vor den Mitteln zum Schließen der Röhre 1 etwas entfernt von diesen eingeführt wird, wobei die Flügelräder 9 zum Schritt B gehören und den Transport bewerkstelligen.
Da die Einlaßröhre 1 im Bereich vor der Düse 13 verschlossen ist, wird erreicht, daß die Luft, die in die Einlaßröhre 1 eingefüllt wird, sehr zügig zuverlässig und Schritt für Schritt in die Taschen 3 eingefüllt wird, wobei die Taschen 3 zwischen der Versorgungseinrichtung 12 und den Schließmitteln 11 angeordnet sind, und die Luft über den Einlaßkanal 4 der Ventile 2 in jede Tasche gelangt und hierdurch kontinuierlich Taschen 3b bei hermetischem Abschluß mit Luft gefüllt werden.
Es ist wünschenswert, die Düse der Versorgungseinrichtung 12 für Luft im Bereich der Einlaßröhre an einem Ende der Versorgungseinrichtung 12 anzuordnen, oder die Düse 13 gegenüberliegend den Taschen 3 an der Versorgungseinrichtung 12 in seitlicher Richtung anzuordnen, obwohl die Position der Düsen 13 an der Versorgungseinrichtung 12 nicht besonders eng begrenzt ist.
Die Einlaßröhre 1 wird in Verbindung mit dem Schritt E durch die Transportbewegung des Tuches A aufgeschnitten, wobei ein Messer 14 nach der Erfindung von der Versorgungseinrichtung 12 für Luft ausgeht. Sobald hier ein Kontakt mit dem Messer 14 hergestellt wird, wird die Einlaßröhre 1 zuverlässig an seiner äußeren Seite aufgeschnitten oder das Aufschneiden erfolgt an einer nach oben weisenden Seiten, wobei der Transport des Tuches A in keiner Weise behindert wird. Es wird vielmehr eine kontinuierliche, zügige und zuverlässige Luftbefüllung - wie gewünscht - erreicht.
Die Versorgungseinrichtung 12 ist gewöhnlich in ihrer Position fixiert, kann aber auch in einer leichten Bewegung in eine Richtung gegen die Transportbewegung des Tuches A bewegt werden. Der Einlaßröhre 1 kann auf diese Art zuverlässiger aufgeschnitten werden.
Eine erwünschte Länge des Tuches A mit Taschen 3b, die dann mit Luft gefüllt sind, werden in dem Schritt F abgeschnitten, wobei ein Messer 15 vor den Flügelrädern 9 angeordnet ist, wobei die Flügelräder 9 dem Schritt B gemäß dem Transport des Tuches dienten. Das Messer 15 ist nicht auf eine bestimmte Konstruktion beschränkt.
Nach der oben im Detail beschriebenen Ausführung können so geschlossene Taschen 3, die miteinander verbunden sind, auf kontinuierliche Art mit Luft gefüllt werden. Die Ausführung hat insoweit den großen Vorteil, daß gruppenweise mit Luft befüllte Taschen 3b in einer gewünschten Länge mit hoher Effektivität hergestellt werden können. Soweit Luft für den Füllprozeß benutzt wird, dienen derartige Gruppen oder in Tuchform vorliegende Taschen als stoßdämpfendes Verpackungsmaterial, insbesondere für Artikel, die besonders empfindlich gegen Stöße sind.
Andere Materialien, andere Teile oder Mittel können ebenfalls vorteilhaft als Tuch A verwendet werden in Verbindung mit den vorhergehenden Schritten B, C, D, E und F, wie nachfolgend erläutert wird.
Das in Längsrichtung ausgestreckte Tuch A ist nicht auf solche geschlossenen Taschen 3 begrenzt, die nur eine Verbindung an einer Seite mit der Einlaßröhre 1 aufweisen. Gemäß einer Alternative können auch Taschen 3 verwendet werden, die an beiden Seiten mit der Einlaßröhre 1 gemäß Fig. 6 verbunden sind. Ein solches Tuch A dient dazu, um eine hohe Produktion erreichen zu können und wird vorteilhaft als stoßdämpfendes Material im Bereich von Ecken von Artikeln eingesetzt, die einen besonderen Schutz gegen Stöße benötigen.
Im weiteren können auch andere Transportmittel als die Flügelräder 9 gemäß dem Schritt B ohne Begrenzung verwendet werden, um das Tuch A zu transportieren, wobei es nur darauf ankommt, daß die mit einem Füllstoff befüllte Taschen 3b nicht verletzt werden.
Für den Gebrauch der Schließmittel 11 gemäß dem Schritt C, um die Einlaßröhre 1 zu schließen, können die paarweise angeordneten, rotierenden Rollen auch durch andere Mittel ersetzt werden, z. B. durch Platten oder Gurte, um zwischen sich die Einlaßröhre 1 zu halten, wobei es darauf ankommt, daß der Transport des Tuches A nicht behindert wird.
Auch das Schneidmittel an der Versorgungseinrichtung 12, welche den Füllstoff gemäß Schritt D einbringt, kann das Messer 14 durch andere Schneidmittel einschließlich Schmelzmittel, welche die Einlaßröhre 1 aufschmelzen, ersetzt werden.
Anstelle des Messers 15, welches auf und ab nach Fig. 3 bewegt wird, kann auch ein rotierendes Messer oder andere passende Schneidmittel gemäß dem Schneidvorgang nach Schritt F verwendet werden.
Obwohl die bevorzugten Ausführungen der Erfindung oben im Detail beschrieben wurden, kann die Erfindung um die Aufgabe zu lösen, auf vielerlei Arten erreicht werden, ohne daß hierbei das Ziel gemäß den Patentansprüchen verlassen wird.

Claims (6)

1. Verfahren für das kontinuierliche Befüllen einer Vielzahl von geschlossenen Taschen mit einer Flüssigkeit, wobei die Taschen miteinander verbunden sind und in der Form eines ausgebreiteten Tuches vorliegen, und aus zwei übereinandergeschichteten, rechteckförmigen Plastikfilmen hergestellt sind, wobei das ausgebreitete Tuch eine taschenförmige flache Einlaßröhre, die sich in Längsrichtung erstreckt, aufweist und die durch einen Siegelprozeß unter Hitze an bestimmten Abschnitten des Films hergestellt ist und hierbei die Vielzahl der geschlossenen Taschen Seite an Seite an einer Seite der Einlaßröhre angeordnet sind und im weiteren auch miteinander und mit der Einlaßröhre verbunden sind, wobei jede der geschlossenen Taschen im Inneren mit einem Ventil, welches aus Plastikfilm hergestellt ist, ausgerüstet ist, wobei das Ventil an die Einlaßröhre angrenzt und die Einlaßröhre in Verbindung mit der Vielzahl der Taschen individuell nur über einen Einlaßkanal des Ventils in jeder Tasche steht, wobei das Verfahren durch folgende Schritte charakterisiert ist:
Transport des ausgebreiteten Tuches in Vorwärtsrichtung, Schließen der Einlaßröhre des Tuches durch Zusammenpressen der Einlaßröhre mittels Schließmitteln, die im Bewegungspfad des Tuches angeordnet sind,
Einführen des Füllmittels in die Einlaßröhre durch eine Befüllvorrichtung, die in einen gewissen Abschnitt in die Einlaß­ röhre eingeführt wird, und zwar in einer Position an der Vorderseite der Schließmittel und
Aufschneiden der Einlaßröhre in Längsrichtung durch Schneidmittel, die an der Versorgungseinrichtung angeordnet sind, wobei der Trans­ port des Tuches ausgenützt wird,
Befüllen der geschlossenen Taschen, die an der Vorderseite der Schließmittel angeordnet sind mit der Flüssigkeit, die in die Einlaßröhre eingebracht wird, wobei die Flüssigkeit hermetisch durch das Plastikventil der Taschen eintritt,
und Abschneiden einer gewünschten Länge des Tuches einschließlich der nun mit der Flüssigkeit hermetisch gefüllten Taschen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Transportes des ausgebreiteten Tuches die Versorgungseinrichtung für das Befüllen in passender Weise rückwärts bewegt wird, um in Verbindung mit den Schneidmitteln an der Versorgungseinrichtung die Einlaßröhre in Längsrichtung aufzuschneiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Transportes des ausgebreiteten Tuches die Versorgungseinrichtung für das Befüllen in fester Position in Verbindung mit den Schneidmitteln an der Versorgungseinrichtung vorliegt, um die Einlaßröhre in Längsrichtung aufzuschneiden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgebreitete Tuch schrittweise transportiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Abschnitt der Einlaßröhre mit den Schneidmitteln an der Befüllvorrichtung aufgeschnitten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach oben weisender Abschnitt der Einlaßröhre mit den Schneidmitteln an der Versorgungseinrichtung für das Befüllen aufgeschnitten wird.
DE4220342A 1991-06-25 1992-06-24 Verfahren zum kontinuierlichen befuellen einer vielzahl von geschlossenen taschen mit fluessigkeit Withdrawn DE4220342A1 (de)

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