DE29500888U1 - Tarierweste - Google Patents

Tarierweste

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/04Resilient suits
    • B63C11/08Control of air pressure within suit, e.g. for controlling buoyancy ; Buoyancy compensator vests, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

Beschreibung!
Evanqelos Anaqnostou, Goldreqenweq 15a/b, 41468 Neuss Tarierweste
Die Erfindung betrifft eine Tarierweste für Tauchzwecke mit aufblasbaren Auftriebskammern, zu denen auch zwei im Abstand nebeneinanderliegende, vorderseitige Auftriebskammern gehören.
Tarierwesten werden eingesetzt, um das Auftauchen eines Tauchers zu erleichtern. Mit zunehmender Tauchtiefe werden nämlich die im Neopren-Tauchanzug vorhandenen Luftblasen komprimiert, wodurch ein Auftriebsverlust entsteht mit der Folge, daß der Taucher einem Abtrieb unterliegt. Die Tarierwesten sind mit Auftriebskammern versehen, die manuell oder mit Druckluft aus der Tauchflasche aufgeblasen werden, wenn der Taucher an die Wasseroberfläche zurückkehren will.
Die Entwicklung der Tarierwesten hat sich von der der Rettungswesten schon seit längerer Zeit abgekoppelt. An Tarierwesten werden nämlich besondere Anforderungen hinsichtlich des Tragekomforts und insbesondere der Beweglichkeit der Arme und des Kopfes unter Wasser gestellt. Zudem sollen sie in der Lage sein, auf der Rückseite eine Tauchflasche aufzunehmen.
Um vor allem der Forderung nach Tragekomfort und Beweglichkeit nachzukommen, beschränken sich die Auftriebskammern bei den bekannten Tarierwesten im wesentlichen auf den Rücken- und den Bauchbereich. Dies garantiert zwar optimale Beweglichkeit, hat jedoch zur Folge, daß keine ohnmachtssichere Körperlage nach dem Aufschwimmen gegeben ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Tarier-
weste der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einerseits eine ohnmachtssichere Schwimmlage gewährleistet, andererseits aber einen hohen Tragekomfort hat und die Beweglichkeit von Armen und Kopf nicht wesentlich beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vorderseitigen Auftriebskammern sich über den Brustbereich erstrekken und dort aufblasbare Zusatzkammern aufweisen, die in nicht aufgeblasenem Zustand auf die vorderseitigen Auftriebskammern gefaltet und dort lösbar fixiert sind und die derart angebracht und geschnitten sind, daß sie sich beim Aufblasen in Richtung des jeweils gegenüberliegenden vorderseitigen Auftriebskörpers entfalten.
Grundgedanke der Erfindung ist es also, die vorderseitigen Auftriebskammern über den Brustbereich verlaufen zu lassen und dort mit Zusatzkammern zu versehen, die auf die Auftriebskammern gefaltet sind. In nicht aufgeblasenem Zustand liegen die vorderseitigen Auftriebskammern mit den darauf gefalteten Zusatzkammern flach am Körper an und stören nur wenig. Beim Aufblasen blähen sich zuerst die vorderseitigen Zusatzkammern auf. Mit einer gewissen Verzögerung dringt die Luft dann auch in die Zusatzkammern ein. Aufgrund der in ihnen entstehenden Spannung lösen sie sich von ihrer Fixierung auf den Auftriebskammern und verschwenken dann in Richtung auf den jeweils gegenüberliegenden Auftriebskörper. Auf diese Weise entsteht im Brustbereich ein hoher Auftrieb, der beim Aufschwimmen des Tauchers für eine ohnmachtssichere Körperlage im Wasser sorgt, gleichzeitig aber kaum die Beweglichkeit des Tauchers stört.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zusatzkammern über Klettverschlüsse an den vorderseitigen Auftriebskammern gehalten sind. Es können jedoch auch andere Arten von Verschlüssen zur Anwendung kommen, die die Zusatzkammern so halten, daß sie sich einerseits nicht von selbst lösen, andererseits aber ein Ablösen der Zusatzkammern beim Aufblasen zulas-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, daß die vorderseitigen Auftriebskammern vertikal ausgerichtet und eine in etwa zylindrische Schlauchform haben. Die Zusatzkammern sind vorzugsweise bogenförmig gestaltet und sollten in aufgeblasenem Zustand den Raum zwischen den vorderseitigen Auftriebskammern überbrücken. Ferner ist es zweckmäßig, wenn sie relativ hoch, also unmittelbar unterhalb des Halsbereichs sitzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die vorderseitigen Auftriebskammern über Schulterabschnitte Verbindung zu wenigstens einer rückseitigen Auftriebskammer haben. Um auch insoweit für eine bessere Körperlage im Wasser zu sorgen, sollte die rückseitige Auftriebskammer im aufgeblasenen Zustand eine von unten nach oben zunehmende Dicke haben.
Die Tarierweste hat zweckmäßigerweise ein Gurtsystem mit vorderen Hosenträgergurten, an denen die vorderseitigen Auftriebskaramern gehalten sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Tarierweste in angelegtem
Zustand in der Vorderansicht mit aufgeblasenen Auftriebskammern;
Figur 2 die Tarierweste gemäß Figur 1 in der Vorderansicht mit aufgeblasenen Zusatzkammern;
Figur 3 die Tarierweste gemäß den Figuren 1 und 2 im
angelegten Zustand in der Seitenansicht und
Figur 4 die Tarierweste gemäß den Figuren 1 bis 3 in
aufgeblasenem, nicht angelegten Zustand von der Rückseite her.
Die in den Figuren dargestellte Tarierweste 1 hat in Taillenhöhe einen Gürtel 2, von dem ein über die Schultern laufendes Gurtsystem abgeht, zu dem die in den Figuren 1 und 2 gezeigten vorderseitigen Hosenträgergurte 3, 4 gehören. Diese verlaufen über die Schultern der schematisch dargestellten Person 5 und dann - was hier nicht näher dargestellt ist - über den Rückenbereich zurück zum Gürtel 2.
An dem Gurtsystem ist eine rückseitige Auftriebskammer 6 angeordnet, die in der Mitte eine Platte 7 zur Befestigung einer Tauchflasche aufweist. Die Auftriebskammer 6 hat - wie Figur zeigt - einen nach oben hin zunehmenden Querschnitt. Untenseitig geht sie in zwei Taschenklappen über, die an dem Gürtel 2 hängen und bis nach vorn in den Bauchbereich gehen.
Die rückseitige Auftriebskammer 6 setzt sich über Schulterabschnitte 10, 11 zur Vorderseite hin fort und geht dort in vorderseitige Auftriebskammern 12, 13 über. Diese haben in etwa zylindrischen Querschnitt und über die Schulterabschnitte 10, 11 Luftverbindung mit der rückseitigen Auftriebskammer 6. Die vorderseitigen Auftriebskammern 12, 13 liegen in nicht aufgeblasenem Zustand flach an den Hosenträgergurten 3, 4 an und sind mit ihnen verbunden.
An den einander gegenüberliegenden Innenkanten 14, 15 der vorderseitigen Auftriebskammern 12, 13 sind Zusatzkammern 16, 17 angeordnet, die in etwa Dreiecksform mit gerundeten Ecken haben und in nicht aufgeblasenem Zustand {Figur 1) auf die Oberseiten der vorderseitigen Auftriebskammern 12, 13 gefaltet sind. Wie aus Figur 4 zu ersehen ist, haben die vorderseitigen Auftriebskammern 12, 13 und die Zusatzkammern 16, 17 zueinander passende Klettverschlußstreifen 18, 19, 20, 21, die in gefaltetem Zustand der Zusatzkammern 16, 17 aufeinanderliegen. Auf diese
Weise werden die Zusatzkammern 16, 17 an den vorderseitigen Auftriebskammern 12, 13 festgehalten.
Beim Tauchvorgang sind die Auftriebskammern 6, 12, 13, die Schulterabschnitte 10, 11 und die Zusatzkammern 16, 17 im wesentlichen leer. Will der Taucher an die Wasseroberfläche zurückkehren, kann er über hier nicht näher dargestellte Ventilsysteme eine Verbindung zu seiner Druckflasche herstellen oder mit dem Mund aufblasen. Dabei werden zunächst die rückseitige Auftriebskammer 6 und über die Schulterabschnitte 10, 11 die vorderseitigen Auftriebskammern 12, 13 aufgeblasen. Die Faltung an den Innenkanten 14, 15 verhindert zunächst, daß sich die Zusatzkammern 16, 17 mit aufblähen. Mit ansteigendem Druck werden sich auch die Zusatzkammern 16, 17 füllen. Da die Zusatzkammern 16, 17 bestrebt sein werden, ihre endgültige Lage, wie sie sich aus den Figuren 2 und 4 ergibt, einzunehmen, werden sie sich bei Erreichen eines Auslegungsdrucks von dem durch die Klettverschlußstreifen 18, 19, 20, 21 gebildeten Klettverschlüssen lösen und in Richtung aufeinanderzu klappen. Führen die auftretenden Kräfte nicht zu einem selbsttätigen Lösen von den Klettverschlüssen, kann der Taucher durch entsprechende Handhabung der Zusatzkammern 16, 17 nachhelfen.
In der endgültigen, in den Figuren 2 und 4 erkennbaren Lage der Zusatzkammern 16, 17 wird um den Hals des Tauchers ein praktisch geschlossener Luftkammerring gebildet. Er sorgt beim Aufschwimmen auf die Wasseroberfläche für eine stabile, ohnmachtssichere Lage.

Claims (9)

• : Ansprüche: Evanqelos Anaqnostou, Goldreqenweq 15a/b, 41468 Neuss Tarierweste
1. Tarierweste für Tauchzwecke mit aufblasbaren Auftriebskamkaramern, zu denen auch zwei im Abstand nebeneinanderliegende, vorderseitige Auftriebskammern gehören, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitigen Auftriebskammern {12, 13) sich über den Brustbereich erstrecken und dort aufblasbare Zusatzkammern (16, 17) aufweisen, die in nicht aufgeblasenem Zustand auf die vorderseitigen Auftriebskammern (12, 13) gefaltet und dort lösbar fixiert sind und die derart angebracht und geschnitten sind, daß sie sich beim Aufblasen in Richtung des jeweils gegenüberliegenden, vorderseitigen Auftriebskörpers (12, 13) entfalten.
2. Tarierweste nach Anspruch 1,
• dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkammern (16, 17) über Klettverschlüsse (18, 19, 20, 21) an den vorderseitigen Auftriebskammern (12, 13) gehalten sind.
3. Tarierweste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitigen Auftriebskammern (12, 13) vertikal ausgerichtet sind und in etwa Schlauchform haben.
4. Tarierweste nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkammern (16, 17) bogenförmig gestaltet sind.
5. Tarierweste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkammern (16, 17) in
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aufgeblasenem Zustand den Abstand zwischen den vorderseitigen Auftriebskammern (12, 13) überbrücken.
6. Tarierweste nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkammern (16, 17) unmittelbar unterhalb des Halsbereichs beginnen,
7. Tarierweste nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitigen Auftriebskammern (12, 13) über Schulterabschnitte (10, 11) Verbindung zu wenigstens einer der rückseitigen Auftriebskammern (6) haben.
8. Tarierweste nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Auftriebskammer (6) in aufgeblasenem Zustand eine von unten nach oben zunehmende Dicke hat.
9. Tarierweste nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tarierweste (1) ein Gurtsystem mit vorderen Hosenträgergurten (3, 4) hat, an denen die vorderseitigen Auftriebskammern (12, 13) gehalten sind.
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Cited By (5)

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