DE202009008838U1 - Schwimmender Garderobenbehälter - Google Patents

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Abstract

Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er aus schlagzähem Kunststoff hergestellt wird, in den Proportionen ähnlich einem Handkoffer, d. h. dass sein Längenmaß in der Richtung senkrecht zur Wasseroberfläche deutlich kleiner ist als in den beiden anderen Achsrichtungen, der Behälter also flach im Wasser schwimmt.

Description

  • Vorbemerkung: Mit „Schwimmer” ist im Folgenden ein schwimmender Mensch gemeint, sowohl männlich als auch weiblich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand handelt es sich um einen wasserdichten, schwimmfähigen Behälter zum Verstauen von Badeutensilien, dazu vielleicht Proviant für einen Tagesausflug, und der Sommergarderobe einer Person, einschließlich Schuhen und Wertsachen (Schlüsseln, Papieren etc.), um diese Gegenstände beim Baden speziell in natürlichen Gewässern im Wasser mit sich zu führen, und zwar losgelöst vom Körper, an einer Leine.
  • Es gibt schon zahlreiche Patentanmeldungen für wasserdichte Kleinbehälter zum Verwahren von Wertsachen, Papieren, Schmuck, Photoapparat, etc., die sämtlich am Körper zu tragen sind. Auch gibt es im Handel wasserdichte Transportbehälter vom Volumen des erfindungsgemäßen Gegenstandes, um z. B. Lebensmittel oder anderes Gut im Schiff, speziell im Sportboot, darin zu verwahren, so dass der Inhalt im Falle des Kenterns nicht nass wird. Diese sind jedoch für den Zweck des erfindungsgemäßen Gegenstandes nicht geeignet, wie weiter unten ausgeführt wird.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand ermöglicht insbesondere, nicht nur Wertsachen, sondern die komplette eigene Garderobe beim Baden und Schwimmen mit ins Wasser zu nehmen. um dann z. B. eine mehr oder weniger lange Strecke flussabwärts mit der Strömung zu schwimmen, den Behälter an einer Leine hinter sich her ziehend, dann irgendwo wieder an Land zu gehen, sich abzutrocknen, und wieder anzuziehen.
  • Auch ermöglicht der erfindungsgemäße Gegenstand die schwimmende Durchquerung eines Flusses oder Sees, mit anschließender Fortsetzung z. B. einer Wanderung vom anderen Ufer aus.
  • Allein zur Sicherung der Garderobe vor Diebstahl ist der erfindungsgemäße Gegenstand beim Baden insbesondere an dicht besetzten Stränden, wo die Gefahr von Diebstählen besteht, bestens geeignet. Er kann dann in Ufernähe verankert werden, wenn nicht beabsichtigt ist, längere Strecken zu schwimmen. Versuche haben ergeben, dass als Ankergewicht weniger als 0,5 kp genügen, um den Behälter bei Windstärke 4–5 im stehenden Gewässer nicht abdriften zu lassen. Dementsprechend genügt als Ankerleine eine Drachenschnur.
  • Sollten zahlreiche Badende auf engem Raum den erfindungsgemäßen Gegenstand gleichzeitig nutzen, so sind persönliche Erkennungszeichen an den Behältern vorteilhaft, z. B. in Form von aufgesteckten kleinen „Fähnchen” aus glatten, dünnen Kunststoffplättchen, auf denen die Besitzer ihre Initialen oder andere Kennzeichen selbst vorher mit einem Markierungsstift mit wasserfester Farbe aufzeichnen können.
  • Der erfindungemäße Gegenstand ist auch geeignet, dem Schwimmer nach dessen Wunsch die Möglichkeit zum zeitweiligen Ausruhen vom Schwimmen zu geben, indem er sich an dem Behälter an zwei dafür vorgesehenen Griffen festhält. Dies ist natürlich auch bei Kräftemangel, im Notfall also, möglich. Häufig verunglücken gerade ältere Menschen beim Baden tödlich, weil sie ihre Kräfte überschätzen. Bleibt es dann bei dem Kräftemangel, können sie durch Rufen und Winken auf sich aufmerksam machen, um so Helfer zu alarmieren. Der Behälter bietet in jedem Fall genügend Auftrieb, um Kopf und Hals des Schwimmers sicher über der Wasseroberfläche zu halten.
  • Deswegen ist der erfindungsgemäße Gegenstand aber keinesfalls ein Rettungsmittel. denn im Falle einer Ohnmacht z. B. hilft er nicht.
  • Realisiert werden diese Vorteile durch einen wasserdichten Behälter aus Hart-Kunststoff, mit allseitig abgerundeten Kanten, um eine Verletzungsgefahr auszuschließen, und auch, um beim Ziehen durch das Wasser weniger Widerstand zu bieten. Der Behälter hat vorzugsweise ähnliche geometrischen Proportionen wie ein Handkoffer, d. h. in einer der drei Achsrichtungen ist er deutlich kleiner als in den beiden anderen. Die kleine Achse ist senkrecht auf der Wasseroberfläche zu denken, d. h. der Behälter schwimmt flach, und damit stabil, auf dem Wasser. Bei bereits bekannten wasserdichten Behältern in Form von Fässern wäre diese stabile Lage nicht gegeben, sie würden im Wasser um die eigene Achse rollen. Dazu würden auch solche rechteckigen wasserdichten Behälter neigen, bei denen die Achsrichtung senkrecht zur Wasseroberfläche nicht deutlich kleiner ist als eine der beiden übrigen Achsrichtungen, also z. B. bei quadratischem Querschnitt.
  • Aber selbst wenn der Behälter sich bei Wellengang um 180 Grad drehen sollte, würde er alle seine Funktionen behalten, lediglich der Reibungswiderstand beim Zug der Leine würde wegen des dann ins Wasser getauchten Schraubverschlusses etwas größer werden.
  • Im Gegensatz zu einem Koffer – auch zu Patent DE 3447882 („Schwimmfähiger Koffer für Seenotfälle”) wird zum Öffnen nicht ein Deckel in der Größe einer ganzen Behälterseite vorgesehen, sondern ein wasserdichter Schraubverschluss auf der oberen Breitseite. Dieser Schraubdeckel wird so groß bemessen, wie es erforderlich ist, um bequem die Garderobe, mitsamt großen Schuhen, locker hindurch zu stecken und im Behälter zu verstauen. Durch asymmetrische Anordnung des Schraubverschlusses, also verschoben in Richtung auf einen Behälterrand, können noch größere Gegenstände – besonders große Schuhe zum Beispiel – eingepackt werden, als bei mittiger Anordnung..
  • Dieser wasserdichte Schraubverschluss, ausgeführt mit einer Dichtung aus weichelastischem Material in an sich bekannter Weise, bietet mehrere Vorteile:
    • 1. Die Oberseite des Behälters wirkt trotz des Ausschnitts für den Schraubverschluss noch als aussteifende Scheibe, d. h. der Behälter ist dadurch formstabiler als mit einem Deckel in der Größe einer ganzen Behälterseite, auch wenn dieser geschlossen ist. Die Wandstärke und damit das Gewicht des Behälters können vergleichsweise reduziert werden
    • 2. Der Verschluss ist leicht und sicher zu öffnen und zu schließen.
    • 3. Der Schraubverschluss ist kostengünstig herzustellen
  • Die Verbindungsleine zwischen Schwimmer und Behälter ist schwimmfähig in an sich bekannter Weise vorgesehen, damit der Schwimmer sich mit den Beinen in ihr möglichst nicht verfangen kann. Ihre Länge kann nach Wunsch des Schwimmers verschieden sein, angefangen von 2 m bis hin zu etwa 5 m. Schwimmversuche haben gezeigt, dass der Zug der Leine beim Schwimmen so gut wie gar nicht spürbar ist, weil der Garderobenbehälter wegen seines großen Auftriebs nur sehr wenig in das Wasser eintaucht, und damit nur sehr wenig Reibungswiderstand im Wasser vorhanden ist.
  • Für den Landtransport des Behälters werden 2 Möglichkeiten vorgesehen:
    • 1. Je ein Handgriff an einer der beiden Schmalseiten, wobei zum Tragen nur einer davon benutzt wird (der zweite ist für das vorübergehende Festhalten im Wasser vorgesehen).
    • 2. Lösbare Tragegurte, um den Behälter auch als Rucksack tragen zu können. Da der Behälter im Falle des Landtransports nicht die Garderobe, sondern nur das Badezubehör und etwaige Verpflegung für einen Tagesausflug aufnimmt, wird sein Gewicht sehr gering sein.
    • 3 Zeichnungen sind als Anlage beigefügt.
  • In 1 ist eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes perspektivisch dargestellt, mit Bezeichnung diverser, vorgenannter Details.
  • In 2 sind Seitenansichten und die Ansicht von oben dargestellt, dazu auch bevorzugte Hauptmaße in mm.
  • In 3 ist der erfindungsgemäße Gegenstand im Falle des Landtransports als Rucksack dargestellt, von der Seite gesehen. Nicht dargestellt sind Details der Befestigungspunkte am Behälter für das Anlegen der Tragegurte. Hierfür werden am Behälterboden Mulden, also Einstülpungen nach innen, vorgesehen, innerhalb derer z. B. durch einen die Mulde jeweils überbrückenden Steg die Gurte eingeklinkt werden können.
  • Legende zu 1:
  • 1
    Leine aus Kunststoff
    2
    Fahne mit persönlichem Kennzeichen
    3
    Abdeckkappe für Ankerspule, mit Halterung
    4
    Hinterer Haltegriff
    5
    Schraubdeckel
  • Legende zu 2 und 3:
  • 1
    Schraubdeckel
    2
    Anfasser
    3
    Vorderer Haltegriff
    4
    Öse
    5
    Abdeckung für Ankerspule, mit Halterung
    6
    Hinterer Haltegriff
    7
    Tragegurt
    8
    Neoprene-Rückenpolster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3447882 [0012]

Claims (13)

  1. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er aus schlagzähem Kunststoff hergestellt wird, in den Proportionen ähnlich einem Handkoffer, d. h. dass sein Längenmaß in der Richtung senkrecht zur Wasseroberfläche deutlich kleiner ist als in den beiden anderen Achsrichtungen, der Behälter also flach im Wasser schwimmt.
  2. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er allseitig abgerundete Kanten hat.
  3. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Oberseite einen Schraubdeckel mit Gummilippendichtung hat, mit dem er wasserdicht verschlossen werden kann, und dass der Durchmesser dieses Schraubdeckels ca. 2/3 des kleineren waagerechten Achsmaßes des Behälters beträgt, also relativ groß ist.
  4. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdeckel nicht in der geometrischen Mitte der Oberseite, sondern in Richtung der Längsachse des Behälters verschoben angeordnet ist.
  5. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er an beiden Schmalseiten je einen Haltegriff – zum Festhalten im Wasser – besitzt, der jeweils auch zum Tragen an Land geeignet ist.
  6. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er an der vorderen Schmalseite, in Schwimmrichtung gesehen, eine Öse zum Befestigen einer Verbindungsleine zwischen Behälter und Schwimmer besitzt.
  7. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er für seinen Transport an Land zusätzlich zu den in Zif. 5 genannten Haltegriffen auf seiner Unterseite, also dem ins Wasser eintauchende Boden, mindestens 3 Befestigungsmöglichkeiten für 2 Tragegurte besitzt, mit deren Hilfe er wie ein Rucksack auf dem Rücken getragen werden kann.
  8. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass seine Unterseite nicht planeben, sondern dem Profil des oberen Teils des menschlichen Rückens angepasst profiliert ist
  9. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass zum bequemeren Tragen als Rucksack auf der dem Rücken zugewandten Seite zwei senkrecht verlaufende, ca. 1 bis 2 cm dicke und ca. 5 cm breite Streifen aus einem weichelastischen Material, z. B. Neoprene., nahe den senkrechten Rändern aufgeklebt sind
  10. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er auf seiner Oberseite ein versenktes, nach oben öffenes kleines Schraubgewinde besitzt, in das ein kleiner „Fahnenmast” mit einem daran befindlichen Kunststoffplättchen als „Fahne” geschraubt werden kann, wobei diese Fahne mit persönlichen Kennbuchstaben oder Kennzahlen des jeweiligen Nutzers des Behälters zu beschriften ist.
  11. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand eine Halterung für eine drehbar gelagerte, arrettierbare Spule vorgesehen wird, auf der eine (dünne) Ankerleine aufgespult ist, an der ein Anker zum Verankern des Behälters im relativ flachen, strandnahen Gewässer befestigt wird. Diese Halterung kann mit einer Kappe aus Kunststoff abgedeckt werden, wenn sie nicht benutzt wird.
  12. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass als Zubehör eine schwimmfähige, mindestens 2 m lange Leine aus Kunststoff geliefert wird, mit Edelstahl-Karabinerhaken an ihren Enden, zur Verbindung zwischen Schwimmer und Behälter. (Der Schwimmer kann einen Gürtel zum Befestigen dieser Leine tragen, oder an seiner Badebekleidung direkt eine Öse vorsehen.)
  13. Schwimmender Garderobenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er mit leuchtenden Signalfarben eingefärbt wird, z. B. Rot oder Orange, um insbesondere im Falle von plötzlicher Hilfsbedürftigkeit des Schwimmers infolge Kräftemangels oder Krämpfen gut erkennbar zu sein. Korpus und Schraubdeckel können auch in verschiedenen, kontrastierenden Farben eingefärbt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022214725A1 (es) * 2021-04-08 2022-10-13 Manresa I Paddon James Maleta anfibia

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447882A1 (de) 1984-12-31 1986-07-03 Knut 8031 Gilching Reynartz Schwimmfaehiger koffer fuer seenotfaelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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