DE102004016038B4 - Wasserdichte Geldbörse zur Befestigung am Arm oder Bein eines Schwimmers - Google Patents
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Abstract
Wasserdichte
Geldbörse
zur Befestigung am Arm oder am Bein eines Schwimmers
mit einem starren Gehäuse (1, 11), welches an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite abgerundet ist um sich an den Arm oder Bein anzulegen,
mit einem Deckel (2, 12) zum Verschließen der Öffnung,
mit einer Dichtung (3, 13) zwischen dem Gehäuse (1, 11) und dem Deckel (2, 12),
mit einem flexiblen Band (4, 14) zum Befestigen der wasserdichten Geldbörse am Arm oder Bein,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (1, 11) an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite eine Öffnung aufweist,
dass die Dichtung (13) den dem Arm oder Bein zugewandten Rand des Gehäuses (11) vollständig umschließt,
dass an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite des Deckels (2, 12) eine Lasche zum Öffnen des Deckels vorgesehen ist.
mit einem starren Gehäuse (1, 11), welches an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite abgerundet ist um sich an den Arm oder Bein anzulegen,
mit einem Deckel (2, 12) zum Verschließen der Öffnung,
mit einer Dichtung (3, 13) zwischen dem Gehäuse (1, 11) und dem Deckel (2, 12),
mit einem flexiblen Band (4, 14) zum Befestigen der wasserdichten Geldbörse am Arm oder Bein,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (1, 11) an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite eine Öffnung aufweist,
dass die Dichtung (13) den dem Arm oder Bein zugewandten Rand des Gehäuses (11) vollständig umschließt,
dass an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite des Deckels (2, 12) eine Lasche zum Öffnen des Deckels vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer wasserdichten Geldbörse zur Aufbewahrung von Münzen, Scheinen, Schlüsseln oder bargeldlosen Zahlungsmitteln, wobei die Geldbörse am Arm oder am Bein eines Schwimmers befestigt werden kann.
- Im Schwimmbad oder am Strand haben Schwimmer häufig das Problem, dass sie ihre Wertgegenstände wie beispielsweise Geld, Schlüssel, Scheck- oder Kreditkarten unbeaufsichtigt zurücklassen müssen, wenn sie sich ins Wasser begeben. Es besteht daher die latente Gefahr, dass die Wertgegenstände geklaut werden. Nimmt der Schwimmer die Wertgegenstände dagegen mit ins Wasser, so benötigt er hierzu ein spezielles Behältnis, das ihn beim Schwimmen, Tauchen oder Planschen möglichst wenig stört und das wasserdicht ist, so dass die Wertgegenstände keine Beschädigung erfahren.
- Aus dem Stand der Technik der
US 6,435,392 B1 ist zwar ein wasserfestes Behältnis bekannt, jedoch weist dieses den Nachteil auf, dass es relativ groß ist und im Bereich der Taille befestigt werden muss. Dadurch wird der Schwimmer sowohl in seiner Bewegungsfreiheit als auch in seinem Aussehen nachhaltig beeinflusst. - Aus der
GB 2 209 928 A - Aus der
CH 140275 - Aus der
US 1 851 750 ist ein wasserfestes Gehäuse bekannt, welches von Schwimmern getragen werden kann. Das Gehäuse weist eine Öffnung an der dem Arm des Schwimmers abgewanden Seite auf. Sie wird durch einen Deckel, der kleiner ist als das Gehäuse, verschlossen. Damit weist das Gehäuse dieselben Nachteile wie die zuvor genannten Behältnisse auf. Das unerwünschte Öffnen des Gehäuses durch Einwirkung äußerer Einflüsse kann nicht ausgeschlossen werden. - Aus der
FR 415 020 - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte Geldbörse zur Befestigung am Arm oder Bein eines Schwimmers zur Verfügung zu stellen, welche den Schwimmer möglichst wenig beeinträchtigt und sich durch Einwirkung äußerer Einflüsse nicht unerwünscht öffnen kann.
- Die Erfindung und ihre Vorteile
- Gegenüber dem Stand der Technik hat die erfindungsgemäße Geldbörse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass sie aus einem starren Gehäuse besteht, welches nach außen keine Öffnung aufweist. Die einzige Öffnung ist an der dem Arm oder Bein eines Schwimmers zugewandten Seite vorgesehen. Diese Öffnung wird durch einen Deckel verschlossen. Zwischen Gehäuse und Deckel ist eine Dichtung vorgesehen. Der Deckel rastet dabei in eine Nut in der Dichtung ein. Ist die wasserdichte Geldbörse über ein flexibles Band am Arm oder Bein eines Schwimmers befestigt, so ist sie nach außen vollständig verschlossen und kann durch Einwirkung äußerer Einflüsse nicht unerwünscht geöffnet werden. Eine Öffnung der Geldbörse ist nur möglich, wenn sie vom Arm oder Bein abgenommen und der Deckel angehoben wird.
- Die Geldbörse liegt dabei am Arm oder Bein des Schwimmers wie eine Armbanduhr an. Eine Beeinträchtigung in der Bewegungsfreiheit ist daher ähnlich wie beim Tragen einer Armbanduhr nicht oder allenfalls in geringem Maße gegeben. Damit die Geldbörse möglichst dicht am Arm oder Bein des Schwimmers anliegt, ist das Gehäuse an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite abgerundet. Das Anliegen am Arm oder Bein kann dadurch zusätzlich verbessert werden, dass die Dichtung als Profildichtung vorgesehen ist, welche den dem Arm oder Bein des Schwimmers zugewandten Rand des Gehäuses vollständig umschließt. Damit liegt die weiche Dichtung an dem Arm oder Bein des Schwimmers an und kann durch Anziehen des flexiblen Bandes an den Arm oder das Bein angepresst und entsprechend verformt werden. Durch eine derartige Dichtung kann außerdem verhindert werden, dass der Schwimmer bei Einwirkung großer Kräfte auf das Gehäuse der Geldbörse eine Verletzung am Arm oder Bein erfährt. In diesem Fall dient die Dichtung als Polster.
- An dem Deckel ist eine Lasche zum Öffnen vorgesehen. Diese Lasche ist ebenfalls an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite am Deckel angeordnet und kann daher nur betätigt werden, wenn der Schwimmer die Geldbörse vom Arm oder Bein abnimmt. Während das Schließen des Deckels durch einfaches Drücken auf den Deckel erreicht wird, erleichtert die Lasche das Anheben des Deckels aus der Schließstellung.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat das Gehäuse eine nach allen Seiten runde Form und wölbt sich in die dem Arm oder Bein abgewandte Richtung nach außen. Durch die runde Form wird eine Verletzung anderer Personen durch Berührung mit der wasserdichten Geldbörse vermieden. Dies ist insbesondere beim Spielen von Kindern oder beim Schwimmen mit eingeschränkter Sicht von großer Bedeutung. Aufgrund der sich nach außen wölbenden Form wird zwischen dem Gehäuse und dem Deckel ein Raum geschaffen, in den Wertgegenstände eingelegt werden können. Je stärker die Wölbung ist und je größer die Grundfläche des Gehäuses ist, umso mehr Raum steht zur Verfügung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Form nicht zu groß wird, um den Schwimmer nicht unnötig in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an den Rändern des Gehäuses an zwei gegenüber liegenden Seiten eine Öse für das flexible Band vorgesehen. Das Band kann durch die Ösen hindurchgeführt und mit Hilfe einer Schließe oder Schnalle befestigt werden. Eine derartige Schnalle besteht beispielsweise aus einem flachen Element mit zwei Schlitzen, durch welche das Band hindurchgeführt wird. Da das Band dabei geknickt wird und zwischen der Oberfläche des Bandes und den schmalen Schlitzen Reibungskräfte auftreten, kann sich das Band aus den Schnallen von alleine nicht lösen. Darüber hinaus sind andere Arten von Schließen oder Verschlüssen möglich.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel an einer Seite beweglich mit dem Gehäuse verbunden. Dadurch wird verhindert, dass der Deckel sich vollständig vom Gehäuse lösen und verloren gehen kann. Dabei kann der Deckel entweder um eine Achse schwenkbar gelagert sein, oder eine so hohe Elastizität aufweisen, dass er sich beim Öffnen entsprechend verformen lässt.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckel eine gewölbte Form auf, so dass er sich genau wie das Gehäuse an die Form des Arms oder Beins des Schwimmers anpassen kann.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Dichtung aus einem gummiähnlichen oder geschäumten Material. Derartige Dichtungen sind einfach und kostengünstig herzustellen, können an die Form des Gehäuses und des Deckels angepasst werden und haben ein geringes Gewicht. Die Dichtung kann entweder auf das Gehäuse geklebt werden oder auf das Gehäuse aufgesteckt werden.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Band aus einem gummiähnlichen Material. Derartige Bänder haben den Vorteil einer hohen Elastizität, so dass die Geldbörse unter Spannung am Arm befestigt und über das Band an den Arm angepresst wird. Darüber hinaus sind Bänder aus einem gewobenen oder geflochtenen Material möglich.
- Das Gehäuse kann wahlweise aus einem durchsichtigen oder undurchsichtigen Material bestehen. Aufgrund des geringen Gewichtes und der geringen Herstellungskosten eignet sich insbesondere Kunststoff.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnommen werden.
- Zeichnung
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Geldbörse dargestellt. Die Ausführungsbeispiele sind im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, -
2 erstes Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von oben, -
3 zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, -
4 zweites Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von oben. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Die
1 und2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und in einer Ansicht von oben. Die wasserdichte Geldbörse besteht aus einem Gehäuse1 , einem Deckel2 , einer Dichtung3 zwischen Gehäuse1 und Deckel2 und einem elastischen Band4 . Gehäuse1 und Deckel2 sind an der Unterseite, welche dem in der Zeichnung nicht dargestellten Arm oder Bein eines Schwimmers zugewandt ist, abgerundet beziehungsweise nach innen gewölbt. Beim Befestigen der Geldbörse an einem Arm oder Bein mit Hilfe des elastischen Bands4 legen sich Gehäuse1 und Deckel2 an den Arm an, so dass der Deckel von außen nicht zugänglich ist. Der Deckel ist in einer Nut5 der Dichtung3 geführt. Das Gehäuse liegt mit der Dichtung3 auf dem Arm oder dem Bein eines Benutzers auf. Die Dichtung erfüllt damit die zusätzliche Aufgabe eines Polsters. Das elastische Band4 ist in Ösen6 in dem Gehäuse1 geführt. Die Ösen6 sind lediglich an der Oberfläche beziehungsweise am Rand des Gehäuses1 vorgesehen. Auf diese Weise wird verhindert, dass durch die Ösen6 Wasser in das Innere des Gehäuses1 eindringen kann. Schnallen, welche zusätzlich der Längenverstellung des elastischen Bandes4 und zum Festspannen des elastischen Bandes dienen können, sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Das Gehäuse ist an allen Seiten abgerundet, so dass keine scharfen Kanten entstehen. Der durch das Gehäuse1 und den Deckel2 eingeschlossene Raum7 dient zur Aufnahme von Geld, Schlüsseln, bargeldlosen Zahlungsmitteln oder sonstigen Wertgegenständen. - In den
3 und4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer wasserdichten Geldbörse dargestellt. Diese unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich ihrer Größe und der Stärke der Wölbung an der dem Arm eines Schwimmers zugewandten Seite. Da das Gehäuse11 länger ist als das Gehäuse1 , ist eine stärkere Wölbung des Gehäuses11 notwendig, damit dieses nicht seitlich über den Arm eines Schwimmers hinausragen kann. Dies gilt entsprechend für den Deckel12 . Während die Dichtung3 aus einem geschäumten Material besteht und auf das Gehäuse1 aufgeklebt ist, umgreift die Profildichtung13 das Gehäuse an der dem Arm oder Bein eines Schwimmers zugewandten Seite vollständig. In die Nut15 der Dichtung13 ist der Deckel12 eingesetzt. Die Dichtung13 verhindert damit einerseits das Eindringen von Wasser in den durch das Gehäuse11 und den Deckel12 gebildeten Raum und dient andererseits als Polster am Arm oder Bein des Schwimmers. Das elastische Band14 ist ebenfalls über Ösen16 mit dem Gehäuse11 verbunden. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- Deckel
- 3
- Dichtung
- 4
- elastisches Band
- 5
- Nut
- 6
- Öse
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- Gehäuse
- 12
- Deckel
- 13
- Dichtung
- 14
- elastisches Band
- 15
- Nut
- 16
- Öse
Claims (10)
- Wasserdichte Geldbörse zur Befestigung am Arm oder am Bein eines Schwimmers mit einem starren Gehäuse (
1 ,11 ), welches an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite abgerundet ist um sich an den Arm oder Bein anzulegen, mit einem Deckel (2 ,12 ) zum Verschließen der Öffnung, mit einer Dichtung (3 ,13 ) zwischen dem Gehäuse (1 ,11 ) und dem Deckel (2 ,12 ), mit einem flexiblen Band (4, 14) zum Befestigen der wasserdichten Geldbörse am Arm oder Bein, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1 ,11 ) an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite eine Öffnung aufweist, dass die Dichtung (13 ) den dem Arm oder Bein zugewandten Rand des Gehäuses (11 ) vollständig umschließt, dass an der dem Arm oder Bein zugewandten Seite des Deckels (2 ,12 ) eine Lasche zum Öffnen des Deckels vorgesehen ist. - Wasserdichte Geldbörse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ,11 ) eine nach allen Seiten runde Form hat und sich in die dem Arm oder Bein abgewandte Richtung nach außen wölbt. - Wasserdichte Geldbörse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rändern des Gehäuses (
1 ,11 ) an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Öse (6 ,16 ) für das Band (4 ,14 ) vorgesehen ist. - Wasserdichte Geldbörse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zwei Schnallen zur Längenverstellung und zum Befestigen des Bandes (
4 ,14 ) an dem Gehäuse (1 ,11 ) vorgesehen sind. - Wasserdichte Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ,12 ) an einer Seite beweglich mit dem Gehäuse (1 ,11 ) verbunden ist. - Wasserdichte Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ,12 ) eine gewölbte Form aufweist. - Wasserdichte Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
3 ,13 ) aus einem gummiähnlichen oder geschäumten Material besteht. - Wasserdichte Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4, 14) aus einem gummiähnlichen Material besteht.
- Wasserdichte Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
3 ,13 ) eine Nut (5 ,15 ) für den Deckel aufweist. - Wasserdichte Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schließe zum lösbaren Anbinden des Bandes (
4 ,14 ) an das Gehäuse (1 ,11 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410016038 DE102004016038B4 (de) | 2004-03-30 | 2004-03-30 | Wasserdichte Geldbörse zur Befestigung am Arm oder Bein eines Schwimmers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410016038 DE102004016038B4 (de) | 2004-03-30 | 2004-03-30 | Wasserdichte Geldbörse zur Befestigung am Arm oder Bein eines Schwimmers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004016038A1 DE102004016038A1 (de) | 2005-11-03 |
DE102004016038B4 true DE102004016038B4 (de) | 2006-04-13 |
Family
ID=35070361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410016038 Expired - Fee Related DE102004016038B4 (de) | 2004-03-30 | 2004-03-30 | Wasserdichte Geldbörse zur Befestigung am Arm oder Bein eines Schwimmers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004016038B4 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR415020A (fr) * | 1910-04-08 | 1910-09-16 | Benedikt Bernheim | Étui de sureté pour conserver les objets de valeur pendant le bain |
CH140275A (de) * | 1929-07-03 | 1930-05-31 | Frey Josef | Zum Mittragen beim Baden bestimmtes Etuis. |
US1851750A (en) * | 1928-07-23 | 1932-03-29 | Jalean W Cartuschka | Waterproof case |
GB2209928A (en) * | 1987-09-19 | 1989-06-01 | Tu Hsien Ming | Waterproof wrist purse |
US6435392B1 (en) * | 1991-12-04 | 2002-08-20 | Linda Kennedy | Waterproof swimming pouch |
-
2004
- 2004-03-30 DE DE200410016038 patent/DE102004016038B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
---|---|
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