DE19856532A1 - Wasserdicht verschließbarer Behälter (Box) zur Verwahrung von Wertsachen am Körper des Menschen - Google Patents

Wasserdicht verschließbarer Behälter (Box) zur Verwahrung von Wertsachen am Körper des Menschen

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DE19856532A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen relativ dünnen nierenförmigen Behälter (Box) (1) zur wasserdichten Verwahrung von Wertsachen am Körper des Menschen. Eine große umlaufende im Bereich der Verschlußschrauben aufgeteilte Dichtung (7) zwischen dem unteren Behälterkörper (2) und dem komplett abnehmbaren Deckel (3), sorgt in Kombination mit zwei großen Verschlußschrauben (4) für die notwendige Dichtigkeit auch beim Schwimmen oder Tauchen. Im Deckel ist eine Luftdruckausgleichsvorrichtung (6), die nach hermetischem Verschluß des Behälters das Abnehmen des Deckels erleichtert. Im Deckel (3) sind außerdem doch kleine Kammern eingebaut. Der Behälter hat zwei große integrierte Schlitze (10) durch die ein breiter Gürtel gezogen werden kann. Der Behälter kann auch mit einer Umhängekordel, die am Deckel (3) zu befestigen ist (9), auf der Brust getragen werden. Der Behälter (Box) ist aus einem salzwasser- und korrosionsbeständigen schlagfesten Werkstoff hergestellt.

Description

Die Erfindung betrifft einen wasserdicht verschließbaren Behälter (Box) zur Verwahrung von Wertsachen am Körper des Menschen. Behältnisse für Wertsachen gibt es bereits auf dem Markt. Es sind entweder kleine Ledertaschen, Beutel aus Kunststoffgewebe, meist mit Reißverschluß oder Klettverschluß, oder Kunststoffbeu­ tel mit Druckknöpfen, Druckleisten oder Klemmstab zum Ver­ schließen. Es gibt auch Kunststoff- oder Metallboxen deren Deckel einseitig aufgeklappt werden kann. Außerdem gibt es noch kapsel­ förmige oder mehr zylindrische Typen die alle mit einer Kordel um den Hals getragen werden. Alle genannten Varianten schützen vor Staub, Feuchtigkeit oder Nässe; aber zum Schwimmen im Meer oder gar zum unbeeinträchtigten Tauchen sind sie nicht in jedem Fall gut geeignet; nicht zuletzt auch wegen ihrer Dimensionen. Scharniere, Verschlußklemmen, Laschen oder faltbare Beutelkon­ struktionen können außerdem mit erhöhtem Verschleiß auf den Wechsel von Salzwasser und Trockenheit reagieren.
Der angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen was­ serdichten Behälter für kleinere Wertsachen zu schaffen, der es erlaubt auch damit zu tauchen. Der Behälter sollte es ermöglichen nicht nur Geldscheine, die man falten und rollen kann, sondern auch z. B. den Personalausweis, die Kreditkarte, den elektronischen Auto­ schlüssel, Tabletten oder eine Uhr, etc. aufzunehmen; Sachen, die man beim Schwimmen nicht unbewacht an Land zurücklassen sol­ lte. Der Behälter muß gleichzeitig so stark sein, daß er nicht vom Wasserdruck in größeren Tiefen deformiert wird. Eine weitere Forderung die erfüllt werden muß, ist eine Form, die dem mensch­ lichen Körper angepaßt ist und nicht am Bewegen hindert. Speziell für Taucher ist es vorteilhaft wenn der Behälter zur Aufnahme von Wertsachen an einem breiten Gürtel getragen werden kann. Viele Taucher tragen diese Gürtel bereits um z. B. Bleigewichte um die Hüfte zu legen. Außerdem sollte die Möglichkeit bestehen, den Be­ hälter auf der Brust unter der Kleidung tragen zu können, was bei Urlaubsreisen nützlich sein kann. Der Behälter muß weiterhin so ge­ staltet sein, daß er auch angenehm und nicht störend an Land an einem Gürtel zu tragen ist. Schläge, Stöße, Schmutz, Staub oder Sand, also Einflüsse die besonders bei Aktivitäten in freier Natur auftreten können, dürfen die Funktion des Behälters und besonders seine Verschlußeinrichtung nicht beeinträchtigen. Die Verschluß­ einrichtung sollte problemlos zu handhaben und unbedingt vor un­ beabsichtigtem Öffnen geschützt sein. Den genannten Problemen und Forderungen sollte durch eine relativ einfach zu realisierende und kostengünstige Lösung entsprochen werden.
Die vorher genannten Probleme werden durch die in den Patentan­ sprüchen aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich der relativ kleine Behälter (Box) durch seine Nieren­ form, d. h. mit einer konkaven und einer konvexen Seite, der Taille des Menschen anpaßt und zusätzlich durch die geringe Dicke an einem Gürtel nicht stört. Die verhältnismäßig großen im unteren Behälterkörper integrierten Schlitze gestatten die übergangslose Verwendung unterschiedlich breiter und dicker Gürtel. Es gibt hier keine störenden Haken, Ösen, Ringe, o. ä., die einer erhöhten Belas­ tung ausgesetzt wären. Der Gürtel kann von der konkaven Seite aus durch den 1. Schlitz gesteckt, über die konvexe Seite gelegt und dann durch den 2. Schlitz wieder zur konkaven Seite hin gezo­ gen werden. Eine seitenvertauschte Anordnung des Gürtels steht dem Benutzer frei. Durch eine Umhängekordel kann die Box auch auf der Brust getragen werden. Im nutzbaren Raum des unteren Be­ hälterkörpers können z. B. Kreditkarte, Personalausweis und Auto­ schlüssel untergebracht werden. Zwei kleine Kammern im Inneren des Deckels erlauben die sichere getrennte Aufbewahrung von wichtigen Tabletten, die bei Bedarf leicht erreichbar sind, was durch die komplette Abnehmbarkeit des Deckels unterstützt wird. Die Aufteilung der Nutzräume in Verbindung mit der Einpassung des Deckelrandes in die Nut des unteren Behälterkörpers mit der besonderen Ausgestaltung im Bereich der Verschlußschrauben bieten die geforderte Stabilität gegenüber dem Unterwasser­ druck. Die notwendige hohe Dichtigkeit der Box wird mit einer großen, der Nut angepaßten Dichtung, die im Bereich der Verschluß­ schrauben aufgeteilt ist und in Kombination mit eben diesen zwei großen fest anziehbaren robusten Verschlußschrauben gewährlei­ stet. Wie fest die Verschlußschrauben angezogen werden entschei­ det der Benutzer des Behälters (Box). Ein Öffnen der Box ist nur möglich wenn beide Verschlußschrauben absichtlich mehrfach nach links gedreht werden. Ein unbeabsichtigtes Öffnen der Box ist nicht möglich. Im Bereich der robusten Verschlußschrauben kann weder Staub, Sand noch Wasser in die Box eindringen; hierfür sorgt die besondere Gestaltung der Nut und die entsprechend an­ gepaßte Form der Dichtung in diesem Bereich. Weil der Behälter hermetisch verschlossen ist, kann es etwas schwierig werden ihn zu öffnen, wenn der Luftdruck außerhalb des Behälters größer ge­ worden ist als der vorherrschende Luftdruck zum Zeitpunkt des Verschließens der Box. Als weiterer Vorteil kann aus diesem Grund durch Drehen an einer Luftdruckausgleichsvorrichtung im Deckel der relative Unterdruck im Inneren des Behälters beseitigt werden; die Box läßt sich danach wieder leicht öffnen. Eine zweck­ mäßige zusätzliche Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, den wasserdichten Behälter (Box) in einer in Form und Größe der Box angepaßten Tasche auf Wunsch des Benutzers stecken zu können. Die Tasche bietet zusätzlichen Schutz vor äuße­ ren Einwirkungen und kann außerdem ihren wahren Inhalt tarnen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Zeich­ nungen eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Ab­ wandlungen, besonders hinsichtlich der Abmessungen, sind im Rah­ men der Erfindung möglich.
Der nierenförmige Behälter hier auch als Box bezeichnet (1) (Fig. 1) ist 136 mm lang, 30 mm breit und 92-94 mm hoch (ist abhän­ gig vom Zustand der Dichtung) und an allen Enden stark abgerun­ det. Zwei große Teile bilden die Box: der untere Behälterkörper (2) und der Deckel (3) (Fig. 1, 2, 3, 6, 7).
Die Innenabmessungen des unteren Behälterkörpers (2) (Fig. 1, 2, 4) sind: Länge 100 mm, Breite 20 mm, Höhe 76 mm. An den beiden Enden des unteren Behälterkörpers (2) befindet sich je­ weils eine große schlitzförmige Aussparung (10) (Fig. 1, 2, 3), die es erlaubt auch einen breiten Gürtel hindurchzuziehen. Im ganzen obe­ ren Rand des unteren Behälterkörpers ist eine recht breite und tiefe Nut (11) (Fig. 2, 3, 4) in welche eine entsprechend dicke und breite, im Bereich der Verschlußschrauben aufgeteilte Dichtung (7) (Fig. 1, 5), eingefügt ist. In den beiden äußeren Enden des unteren Behälterkörpers ist jeweils ein Gewinde (12) (Fig. 2, 3) für die Auf­ nahme eines Gewindestiftes vorgesehen.
Der Deckel (3) (Fig. 1, 6, 7) hat die gleiche Länge und Breite wie der untere Behälterkörper (2). Die ersten Millimeter des Deckelran­ des (17) (Fig. 6, 7, 11) werden in die Nut (11) (Fig. 2, 3, 4) eingelegt und drücken dann auf die Dichtung (7) (Fig. 1, 5). In den beiden äußeren Enden des Deckels befindet sich jeweils eine 1 mm tiefe Ausspa­ rung (13) (Fig. 7) in die die Verschlußschraube versinken kann, ge­ folgt von einer Durchbohrung (14) (Fig. 7); hier wird immer von unten durch den Deckel ein Gewindestift gesteckt. Oben rechts und links im Deckel ist eine Aussparung (9) (Fig. 1, 6, 7, 12) zum Durchziehen ei­ ner Umhängekordel. In diese Aussparung fällt von der Oberseite des Deckels senkrecht jeweils eine kleine Bohrung (15) (Fig. 1, 6, 12). In der Mitte des Deckels ist eine Vertiefung, gefolgt von einem Ge­ winde und einer kleinen Durchbohrung (6) (Fig. 7). Von dem Gewinde wird eine Schraube (Druckausgleichsschraube) (Fig. 9) aufgenom­ men. An dieser Stelle findet bei einem teilweisen Herausdrehen der Schraube ein Druckausgleich statt, der das Öffnen der Box er­ leichtert. Oben auf der Druckausgleichsschraube (Fig. 9) ist ein Schlitz für einen Schraubendreher und eine Kordierung, die es er­ laubt die Schraube auch mit der Fingerkuppe zu drehen. Zwischen dieser Schraube und dem Deckel liegt ein kleiner Dichtungsring. Auf der Innenseite des Deckels ist gegen die kleine Bohrung noch eine leichte Einbuchtung (16) (Fig. 7) vorgesehen, um ein zufälliges Blockieren der kleinen Durchbohrung (6) (Fig. 7) durch den Inhalt der Box zu verhindern. In der Innenseite des Deckels (3) sind zusätzlich noch zwei kleine Kammern (8) (Fig. 7, 11, 12) zur Aufnahme von Ta­ bletten eingerichtet. Die Kammern können bei Bedarf mit Kunst­ stoffkappen verschlossen werden. Der Deckel (3) wird mit den bei­ den großen Verschlußschrauben (4) (Fig. 1, 8), die auf die durch den Deckel herausragenden Gewindestifte geschraubt werden, mit dem unteren Behälterkörper (2) fest verschraubt. In den Verschluß­ schrauben (4) (Fig. 8) befindet sich ein Gewinde, damit sie auf den Gewindestift passen. Der Rand der Verschlußschrauben ist gerillt oder kordiert. Oben auf den Verschlußschrauben befindet sich noch ein "Hütchen" (5a) (Fig. 1, 8) über das z. B. ein Kunststoffband (5) (Fig. 1, 10) gestülpt werden kann, damit keine Verschlußschraube ver­ loren geht. Dieses Kunststoffband (Fig. 10) wird mit seinem zusam­ menlaufenden Ende so in die senkrechte Bohrung (15) (Fig. 6, 7) ge­ steckt, wie in (18) (Fig. 1) dargestellt. Auf der Außenseite des Deckels in der Mitte ist ebenfalls eine Kordierung (19) (Fig. 1), die ein Festhalten des Deckels zwischen Daumen und Zeigefinger er­ leichtert. Zum Schutz vor Korrosion wird der wasserdicht ver­ schließbare Behälter (Box), wenn er aus Aluminium und nicht aus z. B. spritzgegossenem Kunststoff sein sollte, eloxiert.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Dreiseitenansicht des wasserdichten Behäl­ ters (Box)
Fig. 2 Schrägansicht des un­ teren Behälterkörpers
Fig. 3 Längs schnitt durch den unteren Behälterkörper
Fig. 4 Querschnitt durch den unteren Behälterkörper
Fig. 5 große umlaufende Dichtung
Fig. 6 Deckel
Fig. 7 Längsschnitt durch den Deckel
Fig. 8 Verschlußschraube
Fig. 9 Druckausgleichs­ schraube
Fig. 10 Kunststoffband
Fig. 11 Ansicht der Innenseite des Deckels
Fig. 12 Querschnitte durch den Deckel
Bezugszeichenliste
1
nierenförmige Gestalt der Box
2
unterer Behälterkörper
3
Deckel
4
Verschlußschrauben
5
Kunststoffband
5
a "Hütchen" zur Befestigung des Kunststoffbandes an der Verschlußschraube
6
Luftdruckausgleichsvor­ richtung
7
große umlaufende aufge­ teilte Dichtung
8
Kammern im Deckel
9
Aussparungen zur Aufnah­ me der Umhängekordel
10
Schlitz zum Durchziehen eines Gürtels
11
Nut
12
Bohrung mit einem Gewinde
13
1 mm tiefe Aussparung
14
Durchbohrung
15
senkrechte Bohrung
16
leichte Einbuchtung
17
Deckelrand
18
Darstellung wie das Kunst­ stoffband am Deckel be­ festigt ist
19
Kordierung

Claims (11)

1. Wasserdicht verschließbarer Behälter (Box) zur Verwahrung von Wertsachen am Körper des Menschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (Box) eine relativ schmale nierenförmige Gestalt (1) hat, sowie mit einem luftdruckausgleicherlauben­ den Deckel (3) hermetisch durch Schrauben zu verschließen ist und an einem breiten Gürtel oder mittels einer Umhängekor­ del auf der Brust getragen werden kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (Box) aus einem unteren Behälterkörper (2) und einem völlig abnehmbaren Deckel (3) besteht.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit zwei großen Verschlußschrauben (4) fest verschlossen wird.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Verschlußschrauben (4) vorzugsweise durch ein Kunststoffband (5) oder ein Kettchen vor dem Verlieren geschützt werden.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (3) eine Luftdruckausgleichsvorrichtung (6) eingebaut ist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen unterem Behälterkörper (2) und Deckel (3) eine große umlaufende, im Bereich der Verschlußschrauben beson­ ders aufgeteilte, Dichtung (7) liegt.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Deckel (3) noch kleine Kammern (8) befinden, die mit Kappen verschlossen werden können.
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß rechts und links im Deckel (3) Aussparungen (9) sind, durch die eine Umhängekordel gezogen werden kann.
9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Behälterkörper (2) an beiden Enden zwei große Schlitze (10) zum Durchziehen eines breiten Gürtels integriert sind.
10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdicht verschließbare Behälter (Box) aus salz­ wasser- und korrosionsbeständigen schlagfesten Werkstof­ fen hergestellt ist.
11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in einer ihm in Form und Größe angepaßten Tasche gesteckt ebenfalls am Körper des Menschen getra­ gen werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008011000A1 (de) * 2008-02-25 2009-09-24 Helmut Wollnitzke Quaderförmiges Koffergehäuse

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DE102008011000A1 (de) * 2008-02-25 2009-09-24 Helmut Wollnitzke Quaderförmiges Koffergehäuse
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