DE19703011A1 - Verpackungs-, Transport- oder Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände wie Brillen, Kneifer, Handys oder dergleichen - Google Patents

Verpackungs-, Transport- oder Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände wie Brillen, Kneifer, Handys oder dergleichen

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DE19703011A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungs-, Transport- oder Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände wie Brillen, Kneifer, Handys oder dergleichen.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 88 10 982 ist ein wasser­ dichter Schwimmbeutel bekannt, welcher aus Kunststoff besteht und der ein Ventil zum Aufblasen des Beutels aufweist. Dort ist eine wasserdichte Trennwand vorhanden, die den Beutel in zwei Kammern unterteilt, wobei eine der beiden Kammern aufblasbar und die andere Kammer der eigentlichen Aufbewahrung eines mitgeführten Gegenstandes dient. Mit dem bekannten Beutel soll ein empfindlicher Gegenstand zum einen wassergeschützt, zum anderen aber auch so transportiert werden können, daß der bestimmte Gegenstand nicht im Wasser versinkt. Primär geht es also dort darum, einen schwimmfähigen Beutel auszubilden, wobei der aufzubewahrende Gegenstand nicht oder nur unzu­ reichend gegen Stoß oder sonstige Beschädigung geschützt ist. Darüber hinaus ist es durch die wasserdichte Ausführung kom­ pliziert, den betreffenden Gegenstand in dem Beutel einzulegen bzw. im Beutel zu befestigen.
Bei der wasserfesten Schwimmtasche gemäß dem deutschen Ge­ brauchsmuster 78 26 036 ist eine Längsöffnung mittels Reiß­ verschluß vorgesehen, wobei unmittelbar unter der Öffnung ein aufblasbarer Schlauch vorhanden ist, dessen Enden mit den Seitenwänden der Schwimmtasche verbunden sind.
Die Anordnung des aufblasbaren Schlauches unterhalb des Reiß­ verschlusses dient dem Zweck, die Schwimmtasche im Wasser so zu halten bzw. auszurichten, daß der Reißverschluß selbst oberhalb der Wasserfläche zum liegen kommt, wodurch Dicht­ heitsprobleme vermieden werden und auf ein ansonsten aufwen­ diges pflegen des Reißverschlusses durch entsprechende Schmiermittel oder dergleichen verzichtet werden kann.
Die bekannten Aufbewahrungsbehälter sind für den speziellen Fall des Einsatzes im Wasser konstruiert und daher sowohl in der Herstellung als auch in der Anwendung aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verpackungs-, Transport- oder Aufbewahrungsbehälter anzugeben, der insbe­ sondere für sehr empfindliche Gegenstände, wie beispielsweise Brillen, Kneifer oder dergleichen, aber auch für tragbare Telefone, sogenannte Handys, geeignet ist. Der Behälter soll kostengünstig herstellbar, selbst leicht zu transportieren sein und in einer Nichtgebrauchslage nur ein geringes Volumen einnehmen.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen­ stand nach den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Gemäß einem wesentlichen Grundgedanken der Erfindung besteht der Verpackungs-, Transport- oder Aufbewahrungsbehälter aus einem doppelwandigen, aufblasbaren, mindestens einseitig offenen Gehäuse. Das Gehäuse ist in seinen Abmessungen auf das Raumvolumen des aufzunehmenden Gegenstandes abgestellt und weist eine im wesentlichen Zylinder- oder Rohrform auf. Das Gehäuse umgibt im aufgeblasenen Zustand den aufzunehmenden Gegenstand stoßmindernd und fest.
Im Nichtgebrauchszustand kann das Gehäuse, welches vorzugs­ weise aus Kunststoffolie oder dergleichen besteht, leicht zu­ sammengefaltet und ohne großen Raumbedarf aufbewahrt werden. Im Gebrauchsfall wird das aufblasbare Gehäuse mit einer Gas­ füllung versehen, die zur endgültigen Gebrauchsform führt.
Erfindungsgemäß kann zum Auffüllen am Gehäuse ein entspre­ chendes Ventil vorgesehen sein. Alternativ besteht die Mög­ lichkeit, im Inneren des doppelwandigen Gehäuses Komponenten vorzusehen, die miteinander in Kontakt gebracht, auf chemi­ schem Wege ein Gas entwickeln, so daß sich die Füllung des Gehäuses selbsttätig einstellt. In Frage kommen hierfür als Substanzen Wasser und geeignete Salze, die beim Zusammenbrin­ gen ein Gas bilden. Wasser und Salz befinden sich in einem gemeinsamen Beutel, jedoch ist das Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit mit einem Knickbeutel vom Salz sepa­ riert. Durch mechanische Krafteinwirkung kann der Knickbeutel aufgebrochen und die Komponenten in Kontakt gebracht werden.
Die Außenhautschicht und die Innenhautschicht des doppelwan­ digen, aufblasbaren Gehäuses können aus Materialien unter­ schiedlicher Elastizität bestehen, wobei vorzugsweise die Innenhautschicht besonders flexibel oder dünnwandiger ausge­ bildet ist, so daß sich ein Anpassen an die jeweilige Form des aufzunehmenden Gegenstandes einstellt. Vorzugsweise die Außenhautschicht weist eine größere Dicke und/oder Stabilität auf, so daß eine gewisse Grundformstabilität gewährleistet ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, besonders im Bereich eines Verschlusses bzw. einer Verschlußöffnung, formstabili­ sierende oder formerhöhende Mittel, z. B. in Form von als Federn wirkenden Kunststoffstreifen oder dergleichen, anzu­ ordnen.
Es liegt im Sinne der Erfindung, die Grundform des Gehäuses beliebig zu variieren, so lange das Umschließen des aufzube­ wahrenden Gegenstandes zum Erreichen der ausreichenden Stoß­ sicherung gewährleistet ist. Der erfindungsgemäße Behälter eignet sich besonders vorteilhaft als Werbeträger, wobei bei­ spielsweise die Innenhautschicht bedruckt sein kann und die Außenhautschicht aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
Das Ein- und Ausschieben bzw. Einlegen und Entnehmen des auf­ zubewahrenden Gegenstandes erfolgt entweder durch Öffnen einer Verschlußlasche oder durch Dehnen des Gehäusematerials im Bereich der Öffnung. Zusätzlich besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, den Behälter mit einem Befestigungsgurt, einem Befestigungsband oder einer Befestigungsschnalle zu versehen, um diesen, z. B. am Handgelenk, am Arm oder an anderen Gegen­ ständen fixieren zu können.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse im Längsschnitt eine U-Form auf, wobei der offene Abschnitt des U-förmigen Gehäuses längs der Verbindungsnaht zwischen Außen- und Innenhautschicht Mittel zum Verschließen der Öffnung um­ faßt. Diese Mittel zum Verschließen der Öffnung können z. B. nach Art eines Reiß- oder Klettverschlusses ausgebildet sein. Ebenso besteht die Möglichkeit des Verschließens durch federnde Einlagen, die in entsprechende Verbindungsbereiche eingebracht werden. Die Einlagen können dann durch seitliche Krafteinwirkung von einer geschlossenen Position in eine Öff­ nungsposition gespreizt bzw. überführt werden.
Im geschlossenen Abschnitt des U-förmigen Gehäuses ist eine durchgehende, formverstärkende Verbindungsnaht vorhanden.
Diese Verbindungsnaht kann z. B. eine Öse aufweisen, durch die eine Befestigungskordel gezogen werden kann.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Gehäuse beidseitig offen, quasi als rohrförmiger, aufblasbarer Körper ausgebildet. Der aufzubewahrende Gegenstand wird durch den Grad der Gasfüllung des Gehäuses bzw. durch die Elastizität des Gehäuses im Inneren stoßmindernd aufgenommen und gehalten. Zur sicheren Aufnahme der Gegenstände innerhalb des rohrförmigen, aufblasbaren, beidseitig offenen Gehäuses können nach innen gerichtete, zapfenartige Fortsätze, die ebenfalls über eine entsprechende Elastizität verfügen, vor­ handen sein. Diese Mittel können auch als gegenüberliegende Fortsätze und Rücksprünge ausgebildet werden oder es besteht die Möglichkeit, das Gehäuse mindestens innenseitig hinsicht­ lich der Oberfläche zu strukturieren.
Eine ergänzende Ausführungsform geht davon aus, das Gehäuse sowohl an seinen Stirnseiten offen auszubilden als auch an seiner Längsseite mit einem Schlitz zu versehen, wobei die Gehäusehälften über eine solche Elastizität verfügen, daß im Gebrauchszustand der Längsschlitz weitgehend geschlossen ist, jedoch unter Überwindung der Elastizität mindestens teilweise aufgeklappt bzw. geöffnet werden kann, so daß auch Brillen mit feststehenden Bügeln gehalten werden können. Insbesondere die letzte Ausführungsform ist zur festen Installation, z. B. im Pkw, dort fixiert, z. B. durch einen Klettverschluß, geeignet.
Das Gehäuse kann in einer ebenfalls bevorzugten Ausführungs­ form aus einander berührenden halbschalenförmigen Doppelkam­ mern bestehen, wobei jede Kammer zur Aufnahme und Aufbewahrung eines Gegenstandes, insbesondere einer Brille oder der­ gleichen, geeignet ist.
Es liegt im Sinne der Erfindung, daß die Querschnittsform des Gehäuses sowohl oval als auch kreisrund sein kann oder mögli­ che Zwischenformen eingenommen werden können.
Alles in allem gelingt es mit dem erfindungsgemäßen Behälter kostengünstig und jederzeit verfügbar, empfindliche Gegen­ stände, insbesondere Brillen oder dergleichen, sicher aufzu­ bewahren, wobei dieses Aufbewahren, z. B. für unterschiedliche Aktivitäten, wie Sport, Freizeit, Autofahren und dergleichen besonders geeignet ist. Dadurch, daß von der Grundkonzeption her der erfindungsgemäße Behälter über eine vorgegebene Elastizität verfügt, können sowohl übliche Lesebrillen als auch Sonnenbrillen mit entsprechendem Gesichtsfeld geschützt aufbewahrt werden, so daß besondere Vorteile dann entstehen, wenn eine Brille, die zur Sehkorrektur notwendig ist, mit einer Sonnenbrille ausgewechselt werden muß. Im nicht ge­ brauchsfähigen, d. h. nicht aufgeblasenen Zustand benötigt der erfindungsgemäße Behälter nur ein geringes Volumen und kann leicht transportiert und gelagert werden. Eine besondere Einsatzmöglichkeit liegt in der Verwendung des Behälters als Transportverpackung für Optiker und/oder Brillenhersteller.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Fig. näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Behälters;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung einer Verschlußlasche für den Behälter gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung der Möglichkeit der Befestigung des Behälters mittels eines gürtel­ artigen Riemens;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Aufbe­ wahrungsbehälters einer Ausführungsform mit beidseitig offenen Stirnseiten;
Fig. 6-8 prinzipielle Möglichkeiten der Verbesserung der Befestigung aufzubewahrender Gegenstände im Inneren des Behälters, insbesondere bei einer Ausführungsform mit beidseitig offenen Stirn­ seiten;
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel des Aufbewahrungsbehälters mit beidseitig offenen Stirnseiten und Längs­ schlitz; sowie
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Aufbewahrungsbe­ hälter mit halbschalenförmigen Doppelkammern.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigt Ausführungsbeispiel eines Verpackungs-, Transport- oder Aufbewahrungsbehälters besitzt in seinem oberen offenen Abschnitt eine Nahtstelle 1 zwischen der Außenhautschicht 2 und der Innenhautschicht 3. Im unteren Bereich, d. h. im geschlossenen Abschnitt ist eine nach außen gerichtete Schweißnaht 5 ausgebildet, die zu einer gewissen Formstabilität des Behälters führt und die verhindert, daß sich beim Aufblasen der Behälterboden nach innen wölbt. Dar­ über hinaus ist ein Ventil 4 gezeigt, mit dessen Hilfe die Kammer 6 mit einer Gasfüllung versehen werden kann.
Gemäß der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 besitzt der Behälter im oberen offenen Abschnitt eine in etwa ovale Öff­ nung 7, in die eine Brille eingeschoben werden kann. Die dann im Inneren des Behälters befindliche Brille ist durch die gasgefüllte Kammer 6 bzw. durch das Gehäuse stoßgesichert umschlossen.
Die Naht 5 im unteren Abschnitt kann so ausgebildet sein, daß diese zum Aufnehmen einer Befestigungsöse dient, durch welche eine Schnur oder Kordel gezogen werden kann, um den Aufbewah­ rungsbehälter zu befestigen. Entlang der Nahtstellen 1 kann ein Verschluß nach Art eines Klettverschlusses oder ein Reiß­ verschluß oder dergleichen angebracht sein, so daß die ovale Öffnung 7 verschließbar ist. Ebenso können im Inneren, d. h. von der Schweißnaht 1 aufgenommenen Bereich des Gehäusemate­ rials, elastische Streifen angeordnet sein, die so ausgebildet sind, daß sie das Bestreben haben, die ovale Öffnung 7 zu verschließen. Das Öffnen erfolgt dann durch seitlichen Druck und Überwindung der Elastizität bzw. der Federkraft der ein­ gefügten Elemente.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist eine Verschlußlasche 10 vorgesehen, die integraler Bestandteil des Gehäuses ist. Die Verschlußlasche weist eine Zuhalteeinrichtung 20 und 30 auf, beispielsweise in Form einer Druckknopfpaarung.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 wird das doppelwandige, aufblasbare Gehäuse so ausgebildet, daß das Innenvolumen auf das Raumvolumen des aufzunehmenden Gegen­ standes abgestellt ist, wobei das Gehäuse eine im wesentlichen Zylinderform besitzt. Im aufgeblasenen Zustand umgibt das Gehäuse den im Inneren befindlichen Gegenstand stoßmindernd und fixiert diesen durch die Elastizität bzw. die Gasfüllung sicher.
Darüber hinaus besteht bei einem weiteren Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, die Außenhautschicht und die Innenhautschicht mit gleicher oder unterschiedlicher Elastizität und/oder Dicke, d. h. unterschiedlichen Materialeigenschaften auszubilden, wobei vorzugsweise eine der Schichten gewisse formgebende Eigenschaften besitzt, d. h. über eine größere Stabilität verfügt. Vorzugsweise ist die Innenhautschicht be­ sonders nachgiebig und elastisch, so daß der aufzubewahrende Gegenstand ohne örtlich zu hohe Krafteinwirkungen fixierbar ist.
Bei den bisher vorgestellten Ausführungsbeispielen besitzt das Gehäuse im Längsschnitt eine im wesentlichen U-Form, wobei der offene Abschnitt des U-förmigen Gehäuses längs der Verbindung zwischen Außen- und Innenhautschicht Mittel zum Verschließen der Öffnung umfaßt, wie dies insbesondere in der Fig. 3 dar­ gestellt ist.
Mit Hilfe der Fig. 4 sei prinzipiell dargestellt, daß am Ge­ häuse, insbesondere der Außenhautschicht, ein Befestigungs­ gurt, ein Befestigungsband oder eine Befestigungsschnalle 14 vorgesehen sein können, um den Behälter, z. B. am Handgelenk oder in der Art eines Gürtels, am Körper zu fixieren. Selbst­ verständlich besteht die Möglichkeit, mit den vorbeschriebenen Befestigungsmitteln den Behälter an Gegenständen beliebiger Art zu fixieren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird von einem auf­ blasbaren, doppelwandigen Gehäuse ausgegangen, das an beiden Stirnseiten 15 offen ist. Auch hier ist wiederum ein Ventil 4, die Außenhautschicht 2 und die Innenhautschicht 3 gezeigt.
Bei der anhand der Fig. 5 erläuterten Ausführungsform kann der Querschnitt im Bereich der seitlichen Öffnungen des Gehäuses einen geringeren Durchmesser aufweisen als der Querschnitt hin zur Mitte des Gehäuses, so daß zwar unter Überwindung der Elastizität ein Einschieben des aufzubewahrenden Gegenstandes erfolgen kann, jedoch gleichzeitig der aufgenommene Gegenstand gegen seitliches Herausrutschen gesichert ist. Entsprechend der Brillenform mit Gläsern und Verbindungsbügel zwischen den Gläsern des Gestells kann jedoch auch der Aufbewahrungsbe­ hälter über Öffnungen mit stirnseitig größerem Durchmesser, bezogen auf die Mitte des Gehäuses, versehen sein. In diesem Falle kann unter Überwindung der Elastizität im durchmesser­ verengten, mittleren Abschnitt die Brille beliebig von einer der beiden Seiten eingeschoben werden. Die Brille ist dann durch den durchmesserverengten Abschnitt im mittleren Bereich, welcher mit dem Verbindungssteg oder Verbindungsbügel des Gestells wechselwirkt bzw. in diesen freien Abschnitt eingreift, gegen Verrutschen gesichert.
Anhand der Fig. 6 bis 8 sollen verschiedene, optionale Möglichkeiten der Gestaltung, insbesondere der Innenhaut­ schicht, erläutert werden, die allesamt der Verbesserung der Stoßsicherheit der Brille und/oder dem Fixieren letzterer im Inneren des Behälters dienen.
Fig. 6 zeigt eine Längsstrukturierung der Oberfläche mit einem quasi Wellenmuster 16, wobei Fig. 7 jeweils gegenüberliegend ausgebildete Fortsätze 17 und Rücksprünge 18 umfaßt, die im Querschnitt eine Trapezform aufweisen.
Bei der Querschnittsdarstellung nach Fig. 8 sind pilzartige Fortsätze 19 gezeigt, die nach innen gerichtet sind, und wel­ che über eine entsprechende Elastizität verfügen. Die nach innen gerichteten Fortsätze können selbst Bestandteil der Luftkammer sein oder aber auch Auswölbungen der Innenhaut­ schicht darstellen, die z. B. eine Kunststoffolie ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der perspektivischen Dar­ stellung gemäß Fig. 9 ist ein Aufbewahrungsbehälter mit beid­ seitig offenen Stirnseiten 15 gezeigt, wobei jedoch zusätzlich das Gehäuse an seiner Längsseite mit einem Schlitz 11 versehen ist. Die Gehäusehälften 12 verfügen über eine solche Elastizität, daß diese im Gebrauchszustand den Längsschlitz 11 geschlossen halten, jedoch unter Überwindung der Elastizität in eine Öffnungsposition bewegt werden können.
Der Aufbewahrungsbehälter gemäß Fig. 9 ist insbesondere zur Installation in einem Pkw oder dergleichen geeignet und dient vorzugsweise der Aufnahme von Brillen mit feststehenden Bü­ geln. Durch den Längsschlitz 11 kann die Brille leicht auch unter erschwerten Bedingungen mit einer Hand durch seitliches oder schräg nach vorne erfolgendes Bewegen aus dem Aufbewah­ rungsbehälter entnommen werden.
Letztendlich sei unter Hinweis auf die Querschnittsdarstellung nach Fig. 10 ein Aufbewahrungsbehälter gezeigt, welcher aus halbschalenförmigen Doppelkammern 13 besteht. Jede der Doppelkammern bildet einen Aufnahmeraum, in den eine Brille oder dergleichen eingeschoben werden kann. Der Aufbau des Ge­ häuses bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 entspricht im wesentlichen den bereits vorstehend beschriebenen Beispielen.
Die Ventile 4 dienen dem Einbringen einer Gasfüllung, z. B. in einfachster Weise durch Aufblasen. Vorzugsweise sind die Ven­ tile selbstsichernd ausgebildet, so daß im Falle des verse­ hentlichen Ziehens eines Ventilverschlusses oder Stöpsels die Gasfüllung im Volumen der Kammern bzw. des Gehäuses verbleibt. Vorzugsweise können innerhalb des doppelwandigen, aufblasbaren Gehäuses gaserzeugende Komponenten angeordnet sein, mit deren Hilfe ein Aufblasen ohne sonstige manuelle Aktivitäten möglich wird. Vorzugsweise werden im letzteren Fall zwei Komponenten, die insgesamt chemisch reagierend, Gase bilden, zum Zwecke des Aufblasens in Verbindung gebracht.
Das Gehäusematerial der Aufbewahrungsbehälter gemäß den vor­ anstehend geschilderten Ausführungsbeispielen besteht vor­ zugsweise aus Kunststoffolie. Diese Kunststoffolie kann be­ liebig eingefärbt und/oder mit einer farbigen oder fluores­ zierenden Beschichtung versehen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit des An- oder Aufbringens von Werbeeindrucken oder Werbeaufklebern, so daß der Behälter als Werbeträger geeignet ist.
In einer Ausführungsform ist die Außenhautschicht aus durch­ sichtiger Kunststoffolie und die Innenhautschicht aus nicht durchsichtigem, gegebenenfalls bedrucktem oder farblich ge­ staltetem Material ausgebildet. Wird das Gehäusematerial vollständig aus durchsichtiger Kunststoffolie gebildet, können vom Aufbewahrungsbehälter sog. Heliomatik-Brillen aufgenommen werden, wobei durch die Lichtdurchlässigkeit sich die Sonnenlicht-Absorptionseigenschaften der Brille bereits vor dem Gebrauch auf die jeweilige Umgebungshelligkeit einstellen, was bei der Verwendung in einem Kraftfahrzeug besonders hilfreich ist.
Bezugszeichenliste
1
Nahtstelle
2
Außenhautschicht
3
Innenhautschicht
4
Ventil
5
Naht
6
Kammer
7
Öffnung
10
Verschlußlasche
20
;
30
Zuhalteeinrichtung
11
Schlitz
12
Gehäusehälften
13
Doppelkammern
14
Befestigungsschnalle
15
Stirnseiten
16
Wellenmuster
17
Fortsätze
18
Rücksprünge
19
pilzartige Fortsätze

Claims (19)

1. Verpackungs-, Transport- oder Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände wie Brillen, Kneifer, Handys oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein doppelwandiges, aufblasbares, mindestens einseitig offe­ nes Gehäuse, welches in seinen Abmessungen auf das Raumvolu­ men des aufzunehmenden Gegenstandes abgestellt ist, wobei das Gehäuse eine im wesentlichen Zylinderform aufweist und im aufgeblasenen Zustand den aufzunehmenden Gegenstand stoßmin­ dernd und fest umgibt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelwandige Gehäuse eine Außenhautschicht und eine Innenhautschicht gleicher oder unterschiedlicher Elastizität aufweist, wobei vorzugsweise eine der Schichten formgebende Eigenschaften besitzt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine im Längsschnitt U-Form aufweist, wobei der offene Abschnitt des U-förmigen Gehäuses längs der Ver­ bindung zwischen Außen- und Innenhautschicht Mittel zum Ver­ schließen der Öffnung umfaßt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verschließen einen Reiß- oder Klettver­ schluß oder dergleichen umfassen.
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen durch federnde Einlagen im Verbindungs­ bereich erfolgt, wobei die Einlagen unter seitlicher Kraft­ einwirkung von einer geschlossenen Position in eine Öffnungs­ position überführbar sind.
6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Abschnitt des U-förmigen Gehäuses eine durchgehende, formverstärkende Verbindungsnaht aufweist.
7. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an seiner offenen Seite eine Verschlußlasche aufweist, welche die Öffnung verdeckend mit einer Zuhalteein­ richtung zusammenwirkt.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhalteeinrichtung als Druckknopf, Klettver­ schluß, Stecklasche oder -gurt oder dergleichen ausgebildet ist.
9. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein Befestigungsgurt, -band oder -schnalle vorgesehen ist, um den Behälter am Handgelenk, nach Art eines Gürtels oder dergleichen zu fixieren oder an Gegenständen lösbar anzubringen.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse beidseitig offen als rohrförmiger, aufblasba­ rer Körper ausgebildet ist, wobei der aufzubewahrende Gegen­ stand durch den Grad der Gasfüllung des Gehäuses stoßmindernd aufgenommen und vom Gehäuse umfaßt ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur sicheren Aufnahme der Gegenstände das doppelwandige, aufblasbare Gehäuse nach innen gerichtete, zapfenartige Fort­ sätze oder Auswölbungen aufweist.
12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur sicheren Aufnahme der Gegenstände das doppelwandige, aufblasbare Gehäuse innen umfangsseitig jeweils gegenüberlie­ gende Fortsätze und Rücksprünge aufweist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens innenseitig oberflächenstruktu­ riert ist.
14. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an seinen Stirnseiten offen und an seiner Längsseite geschlitzt ist, wobei die Gehäusehälften über eine solche Elastizität verfügen, daß im Gebrauchszustand der Längsschlitz weitgehend geschlossen ist, jedoch unter Über­ windung der Elastizität geöffnet werden kann.
15. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einander berührenden, halbschalenförmigen Doppelkammern besteht, wobei jede Kammer zur Aufnahme und Aufbewahrung eines Gegenstandes geeignet ist.
16. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens ein selbstsicherndes Ventil zum Einbringen einer Gasfüllung aufweist.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des doppelwandigen, aufblasbaren Gehäuses gaserzeugende Komponenten angeordnet sind.
18. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens teilweise aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff oder Kunststoffolie besteht.
19. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Werbeträger ist.
DE19703011A 1996-11-08 1997-01-28 Verpackungs-, Transport- oder Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände wie Brillen, Kneifer, Handys oder dergleichen Withdrawn DE19703011A1 (de)

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Cited By (3)

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