DE4410154C1 - Klappboot, insbesondere aufslipbares Beiboot für Yachten, sowie Slip- und Haltevorrichtung und Verfahren zum Aufslippen für das Klappboot - Google Patents

Klappboot, insbesondere aufslipbares Beiboot für Yachten, sowie Slip- und Haltevorrichtung und Verfahren zum Aufslippen für das Klappboot

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Description

Die Erfindung betrifft ein Klappboot, insbesondere Beiboot für Yachten, bestehend aus vor­ zugsweise zwei Rumpfschalen, die im Bereich ihrer aneinanderliegenden Stirnwände über Scharniere miteinander verbunden, ineinander klappbar und zur Bildung des Rumpfes mittels einer Verriegelungsvorrichtung starr miteinander verbindbar sind, sowie eine Slip- und Haltevorrichtung für das Klappboot und ein Verfahren zum Aufslippen und Halten des Klappbootes.
Klappboote der genannten Gattung sind grundsätzlich bereits bekannt und beispielsweise in dem DE-GM 70 06 557 beschrieben. Derartige Klappboote weisen bereits den Vorteil auf, daß die Länge des Bootes zum Transport um die Hälfte verringert werden kann und daß das Boot trotzdem sehr einfach und sehr schnell auseinandergeklappt werden kann und dann so­ fort ohne langwierige Manipulationen als Boot benutzt werden kann. Nachteilig ist es, daß derartige Klappboote in ihrem zusammengeklappten Zustand zwar eine kurze Baulänge, dafür aber eine relativ große Bauhöhe erreichen. Das zusammengeklappte Boot stellt immer noch einen sehr unförmigen Körper dar, der schlecht zu handhaben ist und relativ viel Trans­ portraum beansprucht.
Aus der US 14 62 800 ist auch bereits ein Klappboot bekannt geworden, bei dem ineinander klappbare Rumpfschalen über starr ausgebildete Spezial-Scharniere miteinander verbunden sind. Eine Verriegelung der Rumpfschalen erfolgt hier über seitlich der Rumpfschalen, im Bereich der Verbindungsstellen angeordneter Verriegelungsstifte. Diese Verriegelungsstifte können jedoch nur dann betätigt werden, wenn das Klappboot an Land liegt. Das bedeutet, daß das hier offenbarte Klappboot nur an Land aufgeklappt bzw. zusammengeklappt werden kann. Im übrigen haben die sehr lange Hebelarme aufweisenden Scharniere den nachteiligen Effekt, daß die Befestigungspunkte an den Rumpfschalen außerordentlich hoch beansprucht werden.
Bei einem in der US 47 79 556 beschriebenen zusammenlegbaren Boot werden die Rumpf­ schalen beim Aufbau des Bootes zusammengesteckt und mittels verdrehbarer Elemente miteinander verbunden. Zusätzlich ist zur Stabilisierung des Bootsrumpfes eine über die Unterseite des Bodens gespannte Leine vorgesehen. Auch hier kann jedoch das Verbinden der einzelnen Rumpfteile mittels der Halteelemente nur an Land in aufgesliptem Zustand erfol­ gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf eines zusammengelegten Klapp­ bootes erheblich zu reduzieren und das zusammengelegte Klappboot insgesamt besser handhabbar, slipbar und in einer Haltevorrichtung befestigbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 7 und 13 gelöst. Die wei­ tere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß die Scharniere als Gurtband ausgebildet sind, wobei jedes Gurtband an der Stirnwand der einen Rumpfschale innenseitig in etwa halber Höhe befestigt und nahe der Oberkante der Stirnwand der anderen Rumpfschale angeordnet ist und daß die Rumpfschalen im Bereich der seitlich aneinanderliegenden Stirnwände überlappen, derart, daß ein seit­ liches Verschieben der Rumpfschalen verhindert ist, und daß die Verriegelungseinrichtung als Spannleine ausgebildet ist, deren festes Ende an der einen Rumpfschale befestigt und über deren Unterseite geführt ist, und daß das freie Ende über die Unterseite der anderen Rumpfschale geführt und an dieser befestigbar ist, derart, daß die Rumpfschalen im Bereich ihrer gegenüberliegenden Stirnwände starr miteinander verbindbar sind, ist es gelungen, ein äußerst leicht zu handhabendes Klappboot zu schaffen, wobei die Befestigungspunkte der Gurtbänder an den Rumpfschalen vergleichsweise gering beansprucht sind und die Rumpf­ schalen dennoch in ihrem ausgeklappten Zustand sehr starr und fest miteinander verbunden sind. Das Klappboot kann zu einer sehr flachen Einheit zusammengeklappt werden, die re­ lativ zur Größe des Klappbootes sehr wenig Stauraum beansprucht. Dabei bleibt der Vorteil erhalten, daß auch die Stirnwände der Rumpfschalen sich in etwa der vollen Höhe der Bordwände erstrecken, so daß in keine der Rumpfschalen bei normaler Schwimmlage des Klappbootes Wasser eindringen kann. Zum Zusammen- und Ineinanderklappen der beiden Rumpfschalen ist es lediglich erforderlich, eine Rumpfschale anzuheben und über die andere zu klappen. Von großem Vorteil ist es weiterhin, daß das Klappboot mittels einer später beschriebenen Slip- und Haltevorrichtung auf sehr einfache Art und Weise am Spiegel einer Yacht slipbar und befestigbar ist. Aufgrund der Verwendung eines Gurtbandes als Scharnier ergibt sich die richtige Lage der beiden Gelenkpunkte jedes Scharnieres selbsttätig. Eine Ausrichtung der Scharniere bei ihrer Befestigung im Bereich der Stirnwände der Rumpf­ schalen ist somit nicht erforderlich.
Insbesondere bei der Verwendung von als Gurtband ausgebildeten Scharnieren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Rumpfschalen im Bereich ihrer Verbindung einander überlappen, so daß ein seitliches Verschieben der Rumpfschalen zueinander sicher ver­ hindert wird. Vorzugsweise ist es hierzu vorgesehen, daß die Rumpfschalen mit Scheuer­ leisten versehen sind und daß die Scheuerleiste der einen Rumpfschale die andere Rumpf­ schale im Bereich der Verbindung der Rumpfschalen überlappt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Verriegelungseinrichtung als Spannleine ausgebildet ist, mittels der die Rumpfschalen starr miteinander verbindbar sind.
Das feste Ende der Spannleine ist außen an der Unterseite der einen Rumpfschale befestigt und ihr freies Ende ist über die Unterseite der anderen Rumpfschale geführt und an dieser Rumpfschale befestigbar. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Spannleine an der äußeren vorderen Stirnwand dieser Rumpfschale befestigbar ist. Sofern das freie Ende hier bei­ spielsweise mittels einer Klemme befestigt wird, sind die Rumpfschalen im Bereich ihrer aneinanderliegenden Stirnwände von den Scharnieren und der Spannleine gehalten, starr miteinander verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß das feste Ende der Spannleine an der Unterseite der hinteren Rumpfschale im Bereich einer dort angeordneten Slipleiste befestigbar ist. Sofern die Spannleine unter der Slipleiste befestigt ist, ist sie durch die Slipleiste vor Beschädigungen, z. B. bei Grundberührungen, gut geschützt.
Im Rahmen der Erfindung ist außerdem eine Slip- und Haltevorrichtung für das Klappboot geschützt, die zwei vorzugsweise am Spiegel einer Yacht im Abstand angeordnete Füh­ rungsschienen aufweist, wobei im Bereich der vorderen Stirnwand der vorderen Rumpf­ schale eine Slipleine befestigt ist, mittels der diese auf die Führungsschienen ziehbar und befestigbar ist und außerdem im Bereich der hinteren Stirnwand an der hinteren Rumpf­ schale eine Holleine befestigt ist, mittels der diese Rumpfschale nach oben gezogen und über die vordere Rumpfschale geklappt werden kann. Die Slipleine kann dabei gegebenenfalls auch von dem freien Ende der Spannleine gebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß an der Unterseite der vor­ deren Rumpfschale des Klappbootes zwei Slipleisten in einem derartigen Abstand zueinander befestigt sind, daß sie derart zwischen oder über die Führungsschienen der Slip- und Hal­ tevorrichtung greifen, daß eine Ausrichtung der Rumpfschale und eine Sicherung gegen ein seitliches Verschieben erfolgt. Das Klappboot wird also beim Aufslippen von den Füh­ rungsschienen geführt und ist auch nach dem Aufslippen gegen seitliches Verschieben gesi­ chert. Das Klappboot ist dann von den Führungsschienen gehalten, sehr leicht sicher befestigbar. Auch bei Seegang wird das Klappboot problemlos von der Halte­ vorrichtung gehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind am oberen Ende der Füh­ rungsschienen hakenförmige Ansätze vorgesehen, über die die Oberkante der hinteren Stirnwand der über die vordere Rumpfschale geklappten hinteren Rumpfschale zur Arre­ tierung greifen kann. Somit ist es möglich, auch die hintere Rumpfschale an den Führungs­ schienen sicher zu halten.
Sofern die Form der Auflagefläche der Führungsschienen der in Längsrichtung gewölbten Unterseite der aufliegenden vorderen Rumpfschale angepaßt ist, ergibt sich im Bereich der Führungsschienen eine vollflächige Auflage der Rumpfschale, so daß eine sehr leichte Aus­ bildung der Rumpfschale möglich ist, da die vollflächige Auflage für das Rumpfmaterial schädliche punktförmige Belastungen vermeidet. Im übrigen ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschienen der Slip-Haltevorrichtung Teil einer Heckbadeleiter sind.
Das Verfahren zum Aufslippen und Halten des Klappbootes auf der Slip-Haltevorrichtung gestaltet sich sehr einfach, da die vordere Rumpfschale des Klappbootes mittels einer an deren vorderen Stirnwand befestigten Slipleine auf die am Heck der Yacht befestigten Füh­ rungsschienen ziehbar und dort befestigbar ist, und da anschließend die hintere Rumpfschale sehr einfach mittels einer im Bereich der hinteren Stirnwand der hinteren Rumpfschale befestigten Holleine nach oben geklappt über die vordere Rumpfschale gezogen und dort be­ festigt werden kann. Die Handhabung wird weiterhin erleichtert, da jeweils nur eine Rumpfschale des Klappbootes und nicht etwa das ganze Boot auf die Slip- und Haltevorrich­ tung gezogen werden muß. Es ist zum Aufslippen folglich jeweils ein relativ geringer Kraftaufwand erforderlich. Aufgrund der Möglichkeit, die Rumpfschalen ineinander zu klappen, entsteht im aufgeslipten Zustand ein relativ flacher Körper, der die Manövrierfä­ higkeit der Yacht in engen Hafenbecken kaum beeinträchtigt und zudem auch aufgrund seiner geringen Abmessungen gut befestigt werden kann. Nicht zuletzt wird das äußere Erschei­ nungsbild der Yacht nur unwesentlich beeinträchtigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Klappboot im ausgeklappten Zustand in der Draufsicht;
Fig. 2 das Klappboot gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht;
Fig. 3 das Klappboot gemäß der Fig. 1 und 2 im zusammengeklappten Zustand, darge­ stellt in einem Schnitt durch die obere Rumpfschale;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das aufgeklappte Klappboot gemäß Fig. 1 im Bereich der aneinanderliegenden Stirnwände;
Fig. 5 den Längsschnitt im Bereich der aneinanderliegenden Stirnwände beim Hochklappen der hinteren Rumpfschale;
Fig. 6 den Längsschnitt im Bereich der aneinanderliegenden Stirnwände während des Zu­ sammen- und Ineinanderklappens der Rumpfschalen;
Fig. 7 das Klappboot beim Aufslippen der vorderen Rumpfschalen auf die Slip-Haltevor­ richtung;
Fig. 8 das Klappboot beim Hochklappen der hinteren Rumpfschale;
Fig. 9 das auf der Slip- und Haltevorrichtung befindliche Klappboot.
In der Zeichnung ist ein Klappboot 1 dargestellt, das von einer hinteren Rumpfschale 2 und einer vorderen Rumpfschale 3 gebildet wird. Die Rumpfschalen 2 und 3 liegen im Bereich zweier innerer Stirnwände 4 und 5 im aufgeklappten Zustand des Klappbootes 1 aneinander. Außerdem weisen die Rumpfschalen 2 und 3 eine vordere Stirnwand 6 und eine hintere Stirnwand 7 auf. In der vorderen Rumpfschale 3 ist angrenzend an die innere Stirnwand 5 eine Ducht 8 angeordnet. Die hintere Rumpfschale 2 weist in ihrem Inneren gleichfalls eine Ducht 9 als Sitzbank auf. Beide Duchten 8 und 9 bilden zusätzlich Auftriebskörper und er­ höhen die Stabilität der Rumpfschalen 2 und 3.
Beide Rumpfschalen 2 und 3 sind mit Scheuerleisten 10 und 11 versehen. Im Bereich der aneinanderliegenden Stirnwände 4 und 5 der hinteren Rumpfschale 2 und der vorderen Rumpfschale 3 sind Scharniere 12 angeordnet, die, wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, zwei Gelenkpunkte 13 und 14 aufweisen. Der eine Gelenkpunkt 14 ist an der Stirnwand 4 der hinteren Rumpfschale 12 innenseitig in etwa halber Höhe angeordnet. Der zweite Gelenkpunkt 13 ist an der Oberkante der Stirnwand 5 angeordnet. Die Scharniere 12 sind im übrigen an der inneren Stirnwand 4 der hinteren Rumpfschale 2 und an der im Be­ reich der inneren Stirnwand 5 der vorderen Rumpfschale 3 angeordneten Ducht 8 befestigt.
An der Unterseite der hinteren Rumpfschale 2 ist eine Slipleiste 15 befestigt, die insbe­ sondere die Rumpfschale bei Grundberührungen, etc., schützen soll. Desweiteren dient die Slipleiste 15 der Befestigung einer Spannleine 16, deren festes Ende 26 im Bereich der Slipleiste 15 zwischen der Unterseite der Rumpfschale 2 und der Slipleiste 15 befestigt ist.
Die Spannleine 16 ist im übrigen unterhalb der vorderen Rumpfschale 3 an deren vordere Stirnwand 6 geführt und kann dort an einem freien Ende 27 mittels einer Klemme 17 klemmend belegt werden. An der Unterseite der vorderen Rumpfschale 3 sind im übrigen zwei Slipleisten 18 parallel zueinander verlaufend angeordnet. Diese Slipleisten 18 dienen sowohl dem Schutz der Unterseite der vorderen Rumpfschale 3 als auch der Führung auf Führungsschienen 19 einer am Spiegel 20 einer Yacht 21 angeordneten Slip- und Halte­ vorrichtung 22 für das Klappboot 1. Im Bereich der hinteren Stirnwand 7 der hinteren Rumpfschale 2 ist im übrigen eine Holleine 23 befestigt.
Wie aus den Fig. 7 bis 9 der Zeichnung ersichtlich, sind die Führungsschienen 19 der Slip- und Haltevorrichtung 22 schräg aufwärts verlaufend am Spiegel 20 der Yacht 21 angeordnet. An ihrem oberen Ende weisen die Führungsschienen 19 hakenförmige Ansätze 24 auf, über die bei aufgeholtem Klappboot 1 die Oberkante der hinteren Stirnwand 7 der hin­ teren Rumpfschale 2 greift, so daß die Rumpfschale 2 dann formschlüssig gehalten wird. Die Führungsschienen 19 der Slip- und Haltevorrichtung 22 sind im übrigen in einem derar­ tigen Abstand zueinander angeordnet, daß die Slipleisten 18 der vorderen Rumpfschale 3 des Klappbootes 1 zwischen diese derart eingreifen, daß eine Ausrichtung der Rumpfschale 3, d. h. des Klappbootes 1, und eine Sicherung gegen ein seitliches Verschieben des aufgeholten Klappbootes 1 erfolgt.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten aufgeklappten Stellung des Klappbootes 1 sind die beiden Rumpfschalen 2 und 3 mittels der Spannleine 16 gegeneinander verspannt. Die Spannleine 16 wird zu diesem Zweck in der Klemme 17 der vorderen Rumpfschale 3 klemmend befestigt. Die über die Unterseite der Rumpfschale 3 geführte Spannleine 16 ist durch deren Slipleisten 18 vor Beschädigungen, z. B. bei Grundberührungen, weitestgehend geschützt. Anstelle der Klemme 17 kann im vorderen Bereich der vorderen Rumpfschale 3 selbstverständlich auch eine Belegklampe angeordnet sein. Die Klemme 17 bzw. eine Beleg­ klampe können sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite der vorderen Stirnwand 6 der Rumpfschale 3 angeordnet sein. Zum Aufslippen auf die Slip- und Haltevorrichtung 22 ist es lediglich erforderlich, daß die Klemme 17 für den Benutzer des Bootes vor bzw. beim Besteigen der als Heckbadeleiter ausgebildeten Slip- bzw. Haltevorrichtung 22 zugänglich ist und die Spannleine 16 gelöst wird. Sobald die Spannleine 16 gelöst wird, können die vorher von den Scharnieren 12 und der Spannleine 16 zusammengehaltenen Rumpfschalen 2 und 3 im Bereich der Scharniere 12 gegeneinander- und schließlich ineinander geklappt werden.
Beim Aufholen der hinteren Rumpfschale 2 mittels der Holleine 23 werden die Scharniere 12, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, zuerst in ihrem Gelenkpunkt 13 an der Oberkante der Stirnwände 4 und 5 verschwenkt. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, erfolgt, sobald sich in­ folge der weiteren Aufklappbewegung eine Abwärtsbewegung der hinteren Rumpfschale 2 ergibt, ein Verschwenken der Scharniere 12 auch im Gelenkpunkt 14 in der Mitte der Stirnwand 4. Schließlich legen sich gemäß Fig. 3 die Hälften der Scharniere 12 aufein­ ander. Die Ausbildung der Scharniere 12 als Scharniere mit zwei Gelenkpunkten 13 und 14, ermöglichen also das Gegeneinander- und Ineinanderklappen der beiden Rumpfschalen 2 und 3.
Es ist von Bedeutung, daß gemäß der erfinderischen Lösung die Stirnwände 4 und 5 der Rumpfschalen 2 und 3 in voller Höhe der Bordwände ausgebildet sein können, so daß bei normaler Schwimmlage des Klappbootes 1 kein Einströmen von Wasser erfolgen kann. Das hat zur Folge, daß auch keinerlei zusätzliche Abdichtmittel erforderlich sind. Insbesondere, sofern die Scharniere 12 als Gurtbänder ausgebildet sind, ist es im übrigen von Vorteil, wenn die Rumpfschalen 2 und 3 im Bereich ihrer Verbindung überlappen. Hierzu ist gemäß dem Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Scheuerleiste 11 der vorderen Rumpfschale 3 in diesem Bereich verlängert ausgebildet, so daß sie in die hintere Rumpf­ schale 2 eingreift. Eine seitliche Bewegung der Rumpfschalen 2 und 3 gegeneinander wird so sicher verhindert.
Sofern das Klappboot 1 auf die Slip- und Haltevorrichtung 22 aufgeholt werden soll, wird zuerst die Verriegelungseinrichtung gelöst, d. h. die Spannleine 16 aus der Klemme 17 ge­ nommen. Die Verriegelungseinrichtung der Rumpfschalen 2 und 3 kann selbstverständlich gegebenenfalls auch von beliebig gestalteten Riegeln gebildet sein. Wie aus der Fig. 7 er­ sichtlich, wird nach dem Entriegeln die vordere Rumpfschale 3 mittels einer Slipleine 25 auf die Führungsschiene 19 der Slip- und Haltevorrichtung 22 gezogen. Die Slipleine 25 kann dabei auch von dem freien Ende 27 der Spannleine 16 gebildet sein. Hierzu ist es le­ diglich erforderlich, das freie Ende 27 der Spannleine 16 im vorderen Bereich der Rumpfschale 3 gesondert zu belegen. Eine zusätzliche Klemme bzw. Belegklampe kann dort gegebenenfalls problemlos angebracht werden. Dafür entfällt eine zusätzliche Leine.
Nach dem Aufholen der vorderen Rumpfschale 3 des Klappbootes 1 wird die Slipleine 25 an Bord der Yacht 21 oder auf den Führungsschienen 19 auf einer in der Zeichnung nicht dar­ gestellten Belegklampe belegt, d. h. befestigt. Die mittels der in die Führungsschiene 19 eingreifenden Slipleisten 18 gegen ein seitliches Verrutschen gesicherte vordere Rumpf­ schale 3 ist somit auf der Slip- und Haltevorrichtung 22 sicher befestigt.
Anschließend wird die beim Verlassen des Klappbootes 1 mit an Bord der Yacht 21 geführte Holleine 23, die im Bereich der hinteren Stirnwand 7 an der hinteren Rumpfschale 2 befe­ stigt ist, eingeholt und die hintere Rumpfschale 2, wie aus der Fig. 8 ersichtlich, nach oben, und schließlich, wie in der Fig. 9 dargestellt, über die vordere Rumpfschale 3 ge­ klappt. Dabei greift die obere Kante der hinteren Stirnwand 7 über die hakenförmigen An­ sätze 24 der Führungsschiene 19, so daß die hintere Rumpfschale 2 auf der Slip- und Hal­ tevorrichtung 22 formschlüssig sicher gehalten wird. Zusätzlich kann die Holleine 23 an Bord der Yacht 1 zur zusätzlichen Sicherung an in der Zeichnung nicht dargestellten Beleg- bzw. Klemm-Mitteln befestigt werden. Gegebenenfalls kann das Klappboot 1 zusätzlich durch eine um den zusammengeklappten Rumpf gelegte Halteleine gesichert sein. Es ist somit möglich, auf einfache Art und Weise das Klappboot 1 am Spiegel 20 der Yacht 21 sicher zu befestigen. Das Klappboot 1 kann stets sehr schnell und einfach zu Wasser gelassen und an Bord geholt werden. Da die hintere Rumpfschale 2 über die vordere Rumpfschale 3 geklappt wird, ergibt sich eine platzsparende Ausbildung des Klappbootes 1.
Grundsätzlich kann das Klappboot 1 gegebenenfalls auch von mehr als zwei Rumpfschalen 2 und 3 gebildet sein. Es ist durchaus möglich, auch mehrere Rumpfschalen ineinander zu klappen. Die Scharniere 12 können sowohl von Metallbändern als auch gemäß der bevor­ zugten Ausführungsform von Gurtbändern gebildet sein. Im letzteren Fall entfällt die Kor­ rosionsgefahr, und es ist unter allen Bedingungen eine hohe Leichtgängigkeit gewährleistet.

Claims (13)

1. Klappboot (1), insbesondere aufslipbares Beiboot für Yachten, bestehend aus mindestens zwei Rumpfschalen (2, 3), die im Bereich ihrer aneinanderliegenden Stirnwände (4, 5) über Scharniere (12) miteinander verbunden, ineinander klappbar und zur Bildung eines Rumpfes mittels einer Verriegelungseinrichtung starr miteinander verbindbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scharniere (12) als Gurtband ausgebildet sind, wobei jedes Gurtband an der Stirnwand (4) der einen Rumpfschale (2) innenseitig in etwa halber Höhe befestigt und nahe der Oberkante der Stirnwand (5) der anderen Rumpfschale (3) ange­ ordnet ist und daß die Rumpfschalen (2, 3) im Bereich seitlich der aneinanderliegenden Stirnwände (4, 5) überlappen, derart, daß ein seitliches Verschieben der Rumpfschalen (2, 3) verhindert ist und daß die Verriegelungseinrichtung als Spannleine (16) ausgebildet ist, deren festes Ende (26) an der einen Rumpfschale (2) befestigt und über deren Unter­ seite geführt ist und daß das freie Ende (27) über die Unterseite der anderen Rumpfschale (3) geführt und an dieser befestigbar ist, derart, daß die Rumpfschalen (2, 3) im Bereich ihrer aneinanderliegenden Stirnwände (4, 5) starr miteinander verbindbar sind.
2. Klappboot (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rumpfschalen (2, 3) mit Scheuerleisten (10, 11) versehen sind und daß die Scheuerleiste (11) der einen Rumpfschale (3) die andere Rumpfschale (2) im Bereich der Verbindung überlappt, derart, daß ein seitliches Verschieben der Rumpfschalen (2, 3) verhindert ist.
3. Klappboot (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannleine (16) an der Unterseite der hinteren Rumpfschale (2) befe­ stigt und daß deren freies Ende (27) über die Unterseite der vorderen Rumpfschale (3) geführt an deren äußeren vorderen Stirnwand (6) befestigbar ist.
4. Klappboot (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende (27) der Spannleine (16) mittels einer Klemme (17) befe­ stigbar ist.
5. Klappboot (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das feste Ende (26) der Spannleine (16) an der Unterseite der hinteren Rumpfschale (2) im Bereich einer dort angeordneten Slipleiste (15) befestigbar ist.
6. Klappboot (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das feste Ende (26) der Spannleine (16) an der Unterseite der hinteren Rumpfschale (2) unter der Slipleiste (15) befestigt ist.
7. Slip- und Haltevorrichtung (22) für ein Klappboot (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise am Spiegel (20) einer Yacht in Abstand angeordnete Führungsschienen (19) vorgesehen sind, daß im Bereich der vorderen Stirnwand (6) der vorderen Rumpfschalen (3) eine Slipleine (25) befestigt ist, mittels der diese auf die Führungsschienen (19) ziehbar und befestigbar ist, und daß im Bereich der hinteren Stirnwand (7) an der hinteren Rumpfschale (2) eine Holleine (23) befestigt ist, mittels der diese Rumpfschale (2) nach oben gezogen und über die vordere Rumpfschale (3) geklappt werden kann.
8. Slip- und Haltevorrichtung (22) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Slipleine (25) von dem freien Ende (27) der Spannleine (16) gebildet ist.
9. Slip- und Haltevorrichtung (22) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der vorderen Rumpfschale (3) des Klapp­ bootes (1) zwei Slipleisten (18) in einem solchen Abstand zueinander befestigt sind, daß sie derart zwischen oder über die Führungsschienen (19) der Slip- und Haltevorrichtung (22) greifen, daß eine Ausrichtung der Rumpfschale (3) und eine Sicherung gegen ein seitliches Verschieben erfolgt.
10. Slip- und Haltevorrichtung (22) nach einem der Ansprü­ che 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Führungsschienen (19) hakenförmige Ansätze (24) vorgesehen sind, über die die Oberkante der hinteren Stirnwand (7) der über die vordere Rumpfschale (3) geklappten hinteren Rumpfschale (2) zur Arretierung greifen kann.
11. Slip- und Haltevorrichtung (22) nach mindestens einem der Ansprü­ che 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Auflagefläche der Führungsschienen (19) der in Längsrichtung gewölbten Unterseite der aufliegenden vorderen Rumpfschale (3) angepaßt ist, derart, daß sich im Bereich der Führungsschienen (19) eine im wesentlichen vollflächige Auflage ergibt.
12. Slip- und Haltevorrichtung (22) nach mindestens einem der Ansprü­ che 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (19) Teil einer Heckbadeleiter sind.
13. Verfahren zum Aufslippen und Halten eines Klappbootes (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere am Spiegel (20) einer Yacht (21), dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Lösen einer Verriegelungseinrichtung (Spannleine 16) zwi­ schen den Rumpfschalen (2, 3) die vordere Rumpfschale (3) des Klappbootes (1) mittels einer an deren vorderen Stirnwand (6) befestigten Slipleine (25) auf am Spiegel (20) der Yacht (21) befestigte Führungsschienen (19) ziehbar und dort befestigbar ist, daß an­ schließend die hintere Rumpfschale (2) mittels einer im Bereich der hinteren Stirnwand (7) der hinteren Rumpfschale (2) befestigten Holleine (23) nach oben gezogen, über die vordere Rumpfschale (3) geklappt und dort befestigt wird.
DE4410154A 1994-03-24 1994-03-24 Klappboot, insbesondere aufslipbares Beiboot für Yachten, sowie Slip- und Haltevorrichtung und Verfahren zum Aufslippen für das Klappboot Expired - Fee Related DE4410154C1 (de)

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