DE1980083U - Abnehmbares dach fuer boote, insbesondere fuer rettungsboote. - Google Patents

Abnehmbares dach fuer boote, insbesondere fuer rettungsboote.

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DE1980083U
DE1980083U DEG34989U DEG0034989U DE1980083U DE 1980083 U DE1980083 U DE 1980083U DE G34989 U DEG34989 U DE G34989U DE G0034989 U DEG0034989 U DE G0034989U DE 1980083 U DE1980083 U DE 1980083U
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roof according
boat
ceiling
boat roof
dipl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/02Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

, 65c, 9. 1980083. Gcntex Corporation.
I New York.N.Y.(V.St.A.);Vertr.:Dr.- no ο
II Ing. W. Höger. Dipl.-lng. W. Stellredrt C 3. - _. _.._..._ __. M.Sc Dipf-Phys. Dr. D. Grieflbad».
HOGER - STELLRECHT- GRIESSBAC TOoöStuS»rt. | AbncWbare^DaA '-e*
DR-ΐΝβ. OIPL.-INS.M.SC. DiPL.-PHvs. or. MfSc, Dipf-Phys. * Dr. "D. Grieflbad».
T- GRIESSBAC TOwstiS»A | AbncWbar^DaA föi Boote, insbesondere für Rettungsboote.
^^^ V Λ ΛΛ
Boote, insbesondere für Rettungsboote. PAT.NTAMWA..T. .N STUTTeART g; J* ^^^ V. Λ Λ-Λ.
A 35 141 h
E-tä
6.12,67
34 989/650 Gbm
Gentex Corporation, Hew Toric, £Γ·Υ·, U.S.A.
Abnehmbares Dach für Boote, insbesondere . .. für Rettungsboote.
Die Neuerung betrifft ein abnehmbares Dach für Boote, insbesondere' für Rettungsboote, bestehend aus einem, am Dollbord zu befestigenden, starren Gestell aus mindestens einem ' ih;Bu;g-und einem in Heoknähe angeordneten.von Steuerbord nach Backbord reichenden Rahmenteil , über welche eine/flexible Abdeckung gespannt ist, die vom Gestell abnehmbar ist*
In der letzten Zeit wurde die Notwendigkeit erkannt, irgendeine Art von Sohutzbedachung zu haben, um die
·— 2 ···
65c, 9. 1980083. Centex Corporation, New York. N. Y. (V. St A-); Vertr.: Dr.- OQOCO Ing. W. Höger. Dipl.-Ing. W. SteCredit * 3. I. M. Sc, DipL-Phys. Dr. D. Grießbach. DipL-Phys. W. Haedcer, Pat^Anwälte. 7000 Stuttgart | Abnehmbares Dach für Boote, insbesondere für Rettungsboote.
A 7C 141 y, 25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika
A 55 141 η 15.7.65. 472293. (T. 45: Z. 8)
R-ta —
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Insassen eines Rettungsbootes oder dergl. gegen die \ Elemente zu schützen, besonders dann, wem das Boot
eine verhältnisraässig lange Zeit auf See it% Der J
Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein abnehm- j
bares Dach zu schaffen, dessen Gewicht leicht ist und ]
das leicht aufgestellt werden kann. Dabei 30II es eine !
solche konstruktive Festigkeit aufweisen, dass es auch j
kräftigen Winden standhält. Aussordem soll es samt Gestell I
leicht verstaut werden können und wenn möglich in Bezug ]
auf Heck und Bug des Bootes umkehrbar sein, \
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Abdeckung mindestens zwei in Längsrichtung verlaufende Tragseile aufweist und dass die Abdeckung mit Hilfe dieser Tragseile an den starren Rahmenteilen befestigt ist und dass ferner die Rahmenteile durch diese Tragseile miteinander verbunden und gespannt sind.
Dieses Bootsdach nach der Neuerung i3t leicht und kräftige Es hat verhältnismässig wenig Teile und kann leicht aufgestellt oder, wenn nicht im Gebrauch, rasch im Boot, in dem es verwendet wird, verstaut werden. Es ist so gebaut, dass es in Bezug auf Heck und Bug umkehrbar ist,
■■.■;-. 3 -
65c, 9. 1960083. Gentex Corporation,
New York. N. Y. CV. St. Α.); Vettr.: Dr.- O Q O C Ing. W. Höger, Dipl.-Ing. W. Stellredrt CX. I. ZO M. Sc, DipL-Pfcys. Dr. D. GrieBbaA. DipL-Phys. W. Hacdcer. Pat.-Anwälte.
7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dad» für
Boote, insbesondere für Rettungsboote.
25. 6. 66. G 349S9. V. St. Amerika
15.7.65. 472293. (J. 45; 2. 8) f
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H-ta · I
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Ausserdem ist daa Bootsdaoh so konstruiert, dass es verhältnismässig wenig Segelwirkung ausübt. Und schliesolich hält das Dach genäse der Neuerung auch starken Winden stand·
E3 ist bereits öin Daoh für Boote "bekannt, "bei dem daB Gestell sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung aue starren Streben besteht, über dieses Gestell ist dann eine Abdeckung gezogen worden, die am Bug und an Heok des Bodens vorspannt ist· Dort musa bei der Benutzung des Bootes die Längsverstrebung entfernt werden. In diesem Pail besteht dann zwischen den einzelnen Querstreben in Längsrichtung keine Verbindung mehr, so dass die Decke nicht straff genug gespannt werden kann. Sie ist in Λ ' dieser Lage auch nicht im Staude, stärkeren Beanspruchungen durch Sturm oder Regen zu widerstehen» (DRP 501 161),
Perner ist noch ein Dach für ein Schlauchboot bekannt, dessen Gestell ebenfalls au3 starren Längs- und Querstreben besteht. Auch dort sind zwischen den Querstraben starre Längsstreben angeordnet. Ober dieae Längs3treben ist ein fester Stoff gespannt, der an den äusseren LLlngsstreben befestigt, an der mittleren Längsstrebe jedoch nur
6Sc, 9. 1980083. Gentat Corporation. New York. N. Y. (V. St. Α.); Vertr.: Dtw-Ing. W. Höger. DipL-Iag. W. Stelhecnt M. Sc, Dipl.-Phys. Dr. D. Grießbad». DipL-Phys. W. Haedcer. PaL-Anwälte. 7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dacb für Boote, insbesondere für Rettungsboote. 25. 6. 66. G 34989. V. Sf. Amerika 15.7.65. 472293. fT. 45; Z. 8)
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vorn und hinten durch eine Stofföse gehalten ist· Auf diese Weise ist aber ein Spannen des Stoffes nioht möglich. Auch dieses Dach ist stärkeren Beanspruchungen nicht gewachsen.(dt,Gebrauchsmuster 1 776 729).
Weiterhin ist ein ähnliches Dach bekannt, welches tiberhaupt keine Längsstreben aufweist und lediglich ein quer verlaufendes Gestell an Bug und Heck hat, zwisohen denen eine Art Sonnensegel aufgespannt ist· Es besteht kein Zweifel darin, dass dies zur Lüsung der gestellten Aufgäbe nicht geeignet ist· Wenn man sich ein Rettungsboot mit einem solchen Dach z.B. in einem tagelangen Sturm auf hoher See vorstellt, so wird dies ohne weiteres klar.(USA-Patent 2 847 019)«
Und schliesslich ist es bekannt, Sportboote im. Hafen oder am Liegeplatz auzudecken· Zu diesem Zweck werden von vorn über die 7/indschutzscheibe bis zum Heck eine oder mehrere Riemen oder Gurte gespannt, über die dann eine Persenning oder dergleichen gelegt und am Dollbord befestigt wird· Dort geht es von vornherein um eine andere Aufgabe, Auaserdem wäre auch eine solche Abdeckung - es handelt sich nicht einmal um ein Dach - zur Lösung der gestellten Aufgabe ungeeignet. (USA-Patent 3 059 659)„
New York. N.Y. (V. St Α.); Vote.: Dr.- on *) co J Ing. W. Höger. LHpI-Ia3. W. Steliredrt CX. I. OO J M. Sc1 DipL-Phy*. Dr. D. Grießbad». ] DipL-Phys. W. Haedcer. Pafc-Anwälte. |
7000 Stuttgart. J Abnetunbarcs Dad» fur I
Boote, insbesondere für Rettungsboote. i
25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika 1 A 35 141 h 15.7.65. 472293. (T. 45; Z. 8)
6.12,67 - 5 -
Ein weiteres Merkmal der Neuerung iat darin zu dass die Abdeckung als Dach oben eine Decke aufweist, .' die aus einem Deokenmitteiteil> einem Deckenbugteil und
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform nach der !Teuerung ist vorgesehen, dass die Tragseile innerhalb von Schläuchen verlaufen, die an der Abdeckung angeordnet und an den Stellen derRahnenteilung unterbrochen sind. Eine andere
1 AusfUhrungsform sieht vor, dass die Tragseils nach Art von j Gurtbändern ausgebildet und an der Abdeckung angeordnet j sind. Zweckmässig ist es dabei, wenn dos Gestell in aa j sich bekannter Y/eiae neben einem Bugbogen und einem Heck- \
bogen noch einen Mittelbogen aufweist. Dabei kann dann der j Bugbogen eine feste Neigung voraus und/oder der Heckbogen j eine feste Neigung nach achtern haben. 1
Die Neuerung achlägt weiter vor, dass als Tragseile ein 3?irstseil und/oder Seitenteile vorgesehen sind"und daso
_ /schiffe .
das 3?irsTCil mitt«-' und die Seitenseile an den Backbordbzw. Steuerbordteilstücken der Bögen befestigt ist» Die Befestigung der Trag3eile an den Bögen erfolgt abnehmbar und verstellbar· Sohlie3alich ist es noch zweöfcmässig, wenn die Tragseile Verlängerungen aufweisen, die in an sich bekannter Weise am Vorder- bzw. Achterteii des Bootskörpers befestigt sind. ■.... __.._-·'
NewYorJcN.Y.(V.St.A-);Verlr.:Drv. OQ O co !ng. W. Hdger. Dipl.-Ing. W. StcOredit C It Z. OO M. Sc, Dipf-Ptys. Dr. D. GrießbaA. Dipl.-Phys. W. Hacdcer. Pafc-Anwaite. 70OO Stuttgart. | Abnehmbares Dach für Boote, insbesondere für Rettungsboote. 25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika λ se in u 15.7.65. 472293. (T. 45; Z. 8)
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einem Deckenheokteil "besteht. Dao Deckenmittelteil "besteht wieder aus vier einzelnen Stücken, die ihrerseits schräg geschnitten sein können« Vorderlast ist es, wenn nach einein weiteren. Merkmal der" Neuerung die Abdeckung für den Seitenschutz an den Aussenkanten der Deckenteile je ein Seitenteil bzw. mindestens einen Vorhang aufweist, gegebenenfalls "bestehend aus einzelnen Feldern. Dabei wird weiter vorgeschlagen, dass mindestens ein Teil der Seitenteile und/oder Vorhänge ein durchsichtiges Feld haben. Schliesslich kann die Abdeckung vielfarbige Felder aufweisen oder aua Feuern verschiedener Farben zusammengesetzt aein. Auf diese Weise kann einerseits die Beobachtung der See vom Innern des Bootes heraus und andererseits die Sichtbarkeit des Bootes von aussen her verbessert werden.
Die feuerung schlägt weiter vor, das3 die Decke, insbesondere das Deckenmittelteil.in der Nähe einer niedrigen Stelle mindestens eine öffnung und innen eihettdaran anschliessenden, Wasser auffangenden Schlauch hat. Auf diese Weiue kann etwaiges Regenwasser gesammelt und al3 Wasch- bzw. Trinkwasser verwendet werden,,
Weitere Merkmale und Vorteile der !Teuerung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der nachfolgenden Be-
'"■ Vr":-'·. ■■- 7 - ■'·■ ■ ■::..■■:
65c, 9. 1960083. Gentot Corporation.
New York. N-Y-(V. St Α.); Vertr.: Dr^ OQ 0 ZU Ing. W. Höger. DipL-Ing. W. SteUrecht tu Z. Oö M. Sc.. Dipl.-Phy». Dr. D. Grießba*. Dipl.-Phys. W. Haedcer. P*t.-Anwälte.
7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dach fur \
Boote, insbesondere für Rettungshoote. j
25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika *
15. 7. 65. 472293. fT- 45; Z. 8)
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Bchrcibuiiß im Zuoammenhonß mit der Zeichnung, die AusfiUiruncsbeispiele der Neuerung darstellt. In der Zeiohnung zeigen:
Stuttgart. !Abnehmbar« Dad» für
A 35 141 h ^- 15-7-65. 472293. (T- 45; i 8)
h - ta « ■-—
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Pig.1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform des Bootsdaches in aufgestelltem Zustand,
Fig.2 eine Draufsicht auf ein Boot, auf dem das Traggestell aufgestellt ist,
Pig.3 eine Abwicklung der Abdeckung des Bootsdaches und
der zugehörigen Tragseile„ j
Pig.4 eine Teilansicht zur Darstellung, wie Tragseiele *
an der Abdeckung angebracht werden können, j
Pig.5 eine Teilansicht einer Ausführungsform zur Darstellung der Befestigung des Mittelbogens am Dollbord»
Pig.6.eine Teilansicht zur Darstellung der Art der Befestigung des Tragseiles an einem Bogen,
Pig.7 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Darstellung der Befestigung der Bug- und Heckbögen am Dollbord 9
Pig.8 eine Teilansicht des Oberteils einer der einstellbaren, die Spannung aufnehmenden Rungen des Bootsdaches,
Pig»9 eine Teilansicht des Unterteils einer der einstellbaren, die Spannung aufnehmenden Rungen des Bootsdaches,
Pig.10 eine scbaubildliche Teilansicht zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Bug- und Heckkonstruktion des Bootsdaches, wobei einseine Teile abgebrochen sind.
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h -ta
22.6.66
4.
Pig„11 eine Teilanaicht einer weiteren Ausführungsform einer Bogenbauart -·*
a 1.
Pig.12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform dea erfindungsgemässen Bootsdaches, wobei einzelne Teile abgebrochen sind,
Pig.13 eine TeilvorderanAcht zur Darstellung der Art, wie eine Heck-Bogen-Runge bzw. ein Heck-Bogen-Scbenkel und eine der die Spannung aufnehmenden Hilfsrungen an dem Bogen befestigt sindc
Pig.14 eine iCeilrückansicht gemäss Pig, 13*
Pig.15 eine Teilrückansicht einer Ausführungsform eines Haltearmes zum Befestigen einer Bogenrunge, die die Einstellung der relativen Winkellage einer Runge oder eines Schenkels relativ zum Dollbord ge stattet,
Pig.16 eine Teilseitenansicht der Konstruktion gemäss Pig.15,
Pig.17 eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines einstellbaren Armes zum Halten einer Runge oder eines Schenkels„
Pig.l8 eine Teilrückansicht gemäss Pig.17,
Pig.19 eine Draufsicht zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Bootsdachabdeckung und von Teilen des Traggestells 9
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h - ta
22.6,66
Fig.20 eine Teilseitenansicht zur Darstellung der
Anordnung eines der Tragseile für die Abdeckung
gemäss Pig.3»
Pig.21 eine schaubildliche Teilansicht einer weiteren Vorrichtung zum Befestigen einer Runge oder eines
Schenkels an einem Bogen,
Pig.22 eine schaubildliche Ansicht der weiteren Vorrichtung
zum Befestigen eines Tragseiles an einem Bogen, Pig.23 eine weitere schaubildliche Ansicht einer Vorriohtung zum Befestigen eines Tragseiles an einem Bogen.
Das in den Pig.1-3 dargestellte Bootsdach ist als Ganzes mit 10 bezeichnet und kann auf einem Boot, wie beispiels weise einem als Ganzes mit 12 bezeichneten Boot aufgestellt werden. Das Bootsdach .10 hat eine als Ganzes mit 8 bezeichnete Abdeckung, die eine als Ganzes mit 9 bezeichnete Decke und ferner weiter unten beschriebene Seitenteile hat. Die Decke 9 hat ein Deckmittelteil 14, ferner weiter unten beschriebene Deckenbug- und Deckenheckteile., die einzeln mit 169 18,20 und 22 bezeichnet sind (siehe die Ansicht der Decke von der Unterseite her gemäss Pig.2). Die Deckenstücke 16,18,20 und 22 bilden vier Deckenfelder 24,26,28 und 30, die miteinander entlang den Linien 32,34 und 36 (siehe Pig.3) verbunden sind, Die Abdeckung 8* insbesondere
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I *U 293. (T. 45; Z. 8> J
das Deckenmittelteil 14, wird vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das leicht ist, jedoch so kräftig, dass es den auftretenden Kräften widerstehen kann. Eine bevorzugte Ausführungsform eines für die Decke geeigneten Materials weist eine ein offenes Geflecht aufweisende, j
gewobene Nylonsehicht auf, die zwischen zwei Schichten j
von Polyvinylchlorid eingebettet ist„ Wenn das Deckenmittel- ; teil 14 aus diesem Material besteht, so werden die einzelnen Deckenfelder 24, 26,28 und 30 schräg vor dem Verbinden entlang der Linien 32, 34 und 36 geschnitten, ·
Bei haben
' dieser Art der KonstruktionKiie einzelnen Deckenstücke 16, 18, 20 und 22 eine kräftigere Bauart
sie
, als wenn aus einem Stück in üblicher Weise zugeschnitten wurden.
Zur Verbindung der Deckenfelder 24,26,28 und 30 können irgendwelche apyag· Vorrichtungen oder Mittel verwendet werden. Beispielsweise kann die Verbindung durch Nähte geschehen. Gegebenenfalls können die Felder auch entlang den Linien 32, 34 und 36 miteinander verklebt sein. Soweit ein heissversiegelbares, synthetisches Harz oder ein entsprechender Kunststoff eine Schicht des Materials bildet, können die Felder auch durch Heissiegeln miteinander verbunden werden.
Nach der Bildung der Deckenstücke 16, 18, 20 und 22 werden
-fir'
sie entlang der Linien 38 und 40 der Pig.3 miteinander verbunden. Dies kann in dengelten Weise geschehen wie die Verbindung der einzelnen Deckenfelder miteinander.
Die Decke 9 kann ferner Bug- und Heckdeckenteile aufweisen, die als Ganzes jeweils mit 4-2 und 44 "bezeichnet sind. Die Bug- und Heckdeckenteile 42 und 44 haben zwei im wesentlichen dreiecksförniige Deckenteilstücke 46, 48, die · miteinander entlang einem Schenkel durch eine mit 50 bezeich- ! nete Naht oder dergl. verbunden sind, und sind ferner mit den Endkanten der zusammengebauten Deckenstücke 16, 18, 20 und 22 entlang den Linien 52 verbunden. Die Abdeckung hat ferner vier Seitenvorhänge, und zwar ^e zwei an einer Seite, die mit 54, 56, 58 und 60 bezeichnet sind. Die einzelnen Vorhänge weisen drei Vorhangfelder 62,64 und 66 auf, die entlang benachbarten Kanten miteinander verbunden sind, die durch gestrichelte Linien 68 und 70 angedeutet sind. Es sei darauf hingewiesen, dass benachbarte Kanten der Felder 66 nicht miteinander verbunden sind, so dass die Seitenvorhänge einzeln, wie weiter unten beschrieben, angehoben v/erden können»
Ferner sind die einzelnen Bug- und Heokdeekenteile 42 und j
44 mit Seitenvorhängen versehen, die als Ganzes mit 72 |
und 74 bezeichnet sind. Die einzelnen Seitenvorhänge 72 |
und 74 weisen jeweils drei Vorhangfelder 76,78 und 80 auf9 j
65c, 9. 1980083. Genter Corporation. j
New York, N. Y. (V. St. A.); Vettt.: Dr.- O Q 0 C Q Ϊ Ing. W. Höcer. Dipl.-lng. W. StelheAt CV. L Ό0 j M. Sc.. DipL-Phys. Dr. D. Grießbadt. 1 Dipl.-Phys. W. Haedcer. Pat.-Anwälte. j
7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dach für )
Boote, insbesondere für Rettungsboote. I
25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika f
15. 7. 65. 472293. (T. 45; Z. 8) J
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22.6.66 --9·-
wobei die Kanten der Vorhangfelder 76 und 80 mit den Kanten des Vorhangfeldea 78 fest verbunden sind, wie dies durch die Linien 82 und 84 angedeutet ist*
Aus der bis jetzt beschriebenen Konstruktion ergibt sich* dass die Decke des Bootsdaches einen mittleren, oberen ; aus den Deckenstücken 16,18,20 und 22 bestehenden Teil aufweist, ferner Bug- und Heckdeckenteile mit den Teilstücken 46 und 48 und schliesslich mittlere Seitenvorhänge 54, 56, 58 und 60 und zwei Paare von am Bug und Heck angebrachteyj,Seitenvorhange>V72 und 74?
Die Verbindung zwischen den Seitenvorhängen 54 und dem Deckenstück 16 ist mit einem Schlauch 86 zur Aufnahme eines Kabels versehen. Ähnliche Schläuche 88, 90 und 92 sind zwischen dem Seitenvorhang 56 und dem Deokenstück 18» zwischen dem Seitenvorhang 58 und dem Deckenstück 20 und zwischen dem Seitenvorhang 60 und dem Deckenstück 22 vorhanden. Ähnliche Schläuche 94 und 96 sind ferner zwischen den einzelnen Seitenvorhüngen 72 und dem zugehörigen Teilstück 46 und zwischen den einzelnen Seitenvorhängen 74 und dem zugehörigen Teilstück 48 angebracht, ferner sine fluchtende Schläuche 98 und 100 zwischen den Deckenstücken
&SS 2a2·68
Boote, insbesondere für Rettungsboote
A 35tUl h ^g ί" * «Ä^ " ^
22.6.66 -40--
16 und 22 und den Deckenstücken 18 und 20 vorhanden*
Pig.4 zeigt, wie ein solcher Schlauch, beispielsweise der Schlauch 86, zwischen dem Vorhangfeld 64 des Seitenvorhangs 54 und dem Deckenfeld 28 des Deckenstuckes 16 gebildet werden kann. Dies kann dadurch erreicht werden, dass im Abstand angeordnete Nähte 102, 104 angebracht werden, die die Kanten des Deckenfeldes 28 und des Vorhangfeldes 64 miteinander verbinden, so dass nun zwischen diesen ein Raum geschaffen wird.
Wie aus den Mg. 1-3 hervorgeht, weist das
nach der tfeuerunß .
BootsdachVein Firstseil 106 auf, das durch die Schläuche 98 und 100 läuft, ferner ein Steuerbord-Seitenseil 108, das durch die Schläuche 86 und 88 läuft , und ferner ein Backbord-Seitenseil 110, das durch die Schläuche 90 und 92 läuft. Soweit Deckenbug- und -heckteile 42 und 44 vorgesehen sind, sind noch Steuerbord-Bug- und Heckseile 112 und Backbord-Bug- und Heckseile 114 angebracht, ■
■ einzelnen Seile
sind
106, 108, 110, 112 und 114VaIs Tragseile ausgebildet, mit
das Bootsdach am Gestell befestigt ist. Wie aus Fig.4 hervorgeht, sind vorzugsweise die einzelnen Seile mit einer Stoffhülle 116 versehen, um so eine zu grosse Abnützung
h - ta 45"
22,6.66 - **
des Materials des Bootsdaches zu vermeiden. Der Deutlichkeit halber wurde die Stoffhülle 116 in den Pig.2 und 3 nicht gezeigt.
Zwar sind die Seile normalerweise nicht von der Decke abgenommen und werden mit der Decke verstaut, doch.sind sie in Pig.2 getrennt dargestellt, um so ihre relative
deutlicher
Lage zum Gestelivdarstellen zu können*
Das Traggestell (siehe Pig.2) für die Abdeckung des Bootsdachs: weist einen Bugbogen 118, einen Mittelbogen 120 und einen
leicht gewölbtes
Heckbogen 122 auf. Der Bugbogen 118 hat einf/Mittelstüek 124 und Schenkel 126 und 128, die in Hülsen 130 und 132 einsteckbar sind, die ihrerseits am Dollbord 134 des Bootes 12 befestigt sind. Der Mittelbogen 120 weist ein Querstück 136 und Schenkel 138 und 140 aufj die in am Boot befestigten Schellen 142 und 144 eingesetzt sind-,
leicht gewölbtes Mitteletück
Der Heckbogen 122 hat ernvQj*wiS333Ö5/l46 und Schenkel 148, 150, die in Hülsen 152 und 154 des Bootes passen. Die
152 und 154
Hülsen 130, 132/sTn*d vorzugsweise so angeordnet, dass der Bugbogen 118 nach vorwärts.-- 1' 1n-- der Heckbogen 122 nach rückwärts geneigt ist.
Pig.5 zeigt, ^s. wie beispielsweise der Sehen
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- . 9- *^PP83- Gentex Corporation.
I**™ XOrii-N·Y- Pf;*· A* V«*·= D" 0 O 0 C η !ag. W. Hoger. Dipl.-Ing. W. Stellredit t bL I. Q Q
M. Sc. Dipl.-Phys. Dr. D. Grießbach Dipl.-Phys. W Haedcer. Pat.-Anwate! 7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dad» fur Boote, insbesondere für Retrunesboote
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A 35 141 h j 15. 7. 65. 472293. (T. 45·
h - ta
22,6.66
kel 138, in einer Hülse 144 angeordnet und befestigt
sind -a werden kann. Zu diesem Zweck o
^ηηπ;7η1Λ1τΊ ι vri" beispielsweise Schrauben 156/ vorgesehen, um eine die i 144 tragende Schelle 158 am Dollbord
In ähnlicher Welse wird
134 zu befestigen. ' mj-ttoli^ beispielsweise/einer Schraube 160 ein Ring 162 am Schenkel 138 befestigt. Wenn der Schenkel 138 in die 144 eingesteckt wird, so ruht der Ring 162 auf dem Oberteil der Hülse. Um nun den Schenkel 138 in der Hülse zu halten, ist ein Stift 164 am Dollbord oder an der Schelle 158 mit Hilfe einerKette 166 befestigt, Nachdem der Schenkel 138 eingesteckt ist, wird der Stift durch die fluchtenden Löcher in der -SHsSil* 144 und im Schenkel 138 durchgesteckt. Es ist ferner erwünscht, dass die Gestellbögen dauerhaft am Boot befestigt sind, um einen unabsichtlichen Verlust zu vermeiden. Um dies zu erreichen, verbindet eine Kette 168 einen Stift 170 am
Ring 160 mit der . 144» Die Länge der Kette-ie*
gestattet
eine Abnahme der Gestellbögen zur Verstauung f gleichzeitig ' , einen Verlust derselben·
In Pig.7 ist eine andere Art und Weise zum Befestigen eines Schenkels eines Bogens, wie beispielsweise eines Schenkels der geneigten Bogen 113 oder 122, am Dollbord
65c, 9. 1980083. Gentex Corporation. New York. N. Y. (V. St. A.); Vem.: Dr.- ο O 0 C ο I Ing. W. Hörer. Dipl.-Ing. W. SteUrecht cü /.OtJ ! M. Sc.. Dipf-Phys. Dr. D. Grießbadi Dipl.-Phy*. W. Haecker, Pat.-Anwähe 7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dach für Boote, insbesondere für Rettungsboote.
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A 35 141 h .„,15.7.65. 472293. (T. 45; Z. 8)
h - ta A ' ■—
22.6.66
dargestellte Der Dollbord hat hier einen umfangsflansch 139. Am Plansch 139 sind Klemmschrauben 141 angebracht, um einen Arm 143 am Flansch zu befestigen. Am Arm ist durch Schweissen oder sonstwie eine schräge Hülse 145 fest angebracht.
Ferner sind noch einstellbare Rungen 172 und 174 für die Bug- und Heckbögen angebracht. Wie aus Pig.2, 8 und 9 deutlich hervorgeht, ist die Runge für die Bugbogen mit 172 bezeichnet und hat ein unteres Teilstück 176, das schwenkbar auf einem Zapfen 178 angeordnet ist, der an einem Arm 180 am Boden des Bootes gehalten ist. Das untere Teilstück 176 nimmt einstellbar ein Mittelstück 182 auf, wobei die eingeschobene Lage desselben innerhalb des unteren Teilstückes 176 durch eine Schraube 184 oder dergl. bestimmt wird, die in ein Loch 186 im unteren Teilstück 176 und ein Loch 188 im Mittelstück 182 einschraubbar ist. Das obere Ende des Mittelstückes 182 ist in ein oberes Teilstück 190 eingeschoben und dort einstellbar mit Hilfe einer Schraube 192 befestigt. Das obere Ende des oberen Teilstückes 190 passt in ein Rohrfitting 194, das in der Mitte des Mittelstückes 124 des Bugbogens 118 fest angeordnet ist«. •Es sei darauf hingewiesen, dass die Einstellung der Rungen 172 und 174 die Spannung der Decke mit bestimmtα
Zum Befestigen der Decke auf dem Gestell (s,insbes.Pig.1-3)
■^•■Sft^&SSÄ ze. 2. se
7/Vsrt pi.... . "» ..****■» i 2ί_· A tiu< Tt*·
22.6.66
sind Schnapphaken 196, 198 und 200 vorgesehen, die auf den entsprechenden Enden der Seile 108, 106 und 110 gehalten und in Ringe 202, 204 und 206 eingeschnappt sind, die beispielsweise am Heckbogen angebracht sind. Wenn die Abdeckung aufgefaltet wird, werden die betreffenden Schnapphaken 208,210 und 212 auf Ringe 214, 216, 218 des Mittelbogens 120 aufgeschnappt. Die Schnapphaken 208, 210 und 212 sind von Ringen 220 gehalten und können sich entlang den betreffenden Seilen verschieben. Diese Schnapphaken dienen zum Halten des Mittelteils der Abdeckung auf dem Mittelbogen 120. Schnapphaken 222, 224 und 226 sind an den Enden der Seile 108, 106 und 110 durch einstellbare Glieder, beispielsweise Spannschrauben 228, gehalten» Die Schnapphaken 222, 224 und 226 sind an Ringen 230, 232 und 234 am Bugbogen 118 befestigt, Wenn all dies durchgeführt ist, werden die Spannschrauben 228 so lange gedreht, bis die Seile ausreichend zum Straffziehen der j Abdeckung auf dem Gestell gespannt sind«
Die Seile 112 und 114 haben Schnapphaken 236 und 238, die in Ringe 240 und 242 an einer Bugrunge 244 eingreifen können, die vom Boot in ähnlicher Weise getragen wird, wie dies in Verbindung mit dem Schenkel 138 beschrieben wurde. Spannschrauben 246 und 248 an den anderen Enden der
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New York. N. Y. (V. St. A.): Vertr.: Dr.- ρ Q ? O 8 Ing. W. Hager. Dipl.-lng. W SteHreAt " <■- »° j M Se. Dipf-Phys. Dr. D. Gneßba*. } Dipl.-Phys. W. Haedcer Pat.-Anwälte. j
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Boote, insbesondere fur Rettungsboote. \
25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika ;
15.7.65. 472295. (T. 45; Z. 8) χ
A 35 141 fa
h - ta
Beile 112 und 114 tragen Spannhaken 250 und 252, die mit \
] Ringen 254 und 256 zusammenwirken. Die mit dem Heck j
zusammenwirkenden Seile 112 und 114 sind zwischen dem
Heckbogen 122 und einer Heckrunge 258 in ähnlicher Weise \ verbunden, wie dies im Zusammenhang mit dem Bug beschrieben j
wurde. In 3?ig.6ist die Verbindung zwischen einer der
Spannschrauben, dem zugehörigen Schnappring und dem
Ring dargestellt.
In Pig„10 ist eine weitere AusfUhrungsfcrm eines Decken-
endes dargestellt, das besonders für stürmisches Wetter
Hler
geeignet ist. hat das
Pirstseil 106 eine Verlängerung 260, die am Bug mit Hilfe
einer Vorrichtung 262 befeatigt ist.. Das Deckenende weist
zwei Endfelder 264 und 266 auf, die eine Verlängerung des
Mittelstückes des Deckenoberteils bilden können. Die Seiten-
hler
felder 268 sind ^· - dreiecksformig
und nicht aufziehbar. Vorzugsweise ist zwischen dem Deckenende und dem Mittelteil des Bootes ein Klappvorhang 272
angeordnet, der eine mittlere Öffnung hat, die durch einen
Reissverschluss 274 oder dergl., verschlossen werden kann,
■- kann beispielsweise eine
Person auf der Back die Ruderpinne bedienen
ltQnn> wobei die Passagiere nicht nur durch das Deokenende,
feuwsvärassss: 2a266 ]
DipL-Phys. W. Haedcer PA-Anwälte. 7050 Stuttgart. I Abnehmbares DaA fur Boote, insbesondere für Rettungsboote. *
— 25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika
A 35 141 h ^ff> !5.7.65. 472293. &. 45; Z. 8)
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22.6.66
sondern auch durch den Klappvorhang geschützt wären.
Ferner sind sämtliche Vorhänge, wie beispielsweise der Seitenvorhang 54.mit einer Randleine 276 versehen, die innerhalb eines Umschlags 278 an der unteren Kante des Vorhangs befestigt ist. Die Randleine 276 ist durch Ausschnitte 280 im Saum zugänglich, so dass nun eine andere Leine mit ihr verbunden werden kann, um so den Seitenvorhang am Dollbord bei schlechtem Wetter festzulegen. Ferner können innere Leinen 282 und äussere Leinen 284 vorgesehen sein, um den Vorhang in angehobener Stellung zu halten.
Vorzugsweise sind die einzelnen Deckenstücke 16, 18, und 22 mit einer öffnung 286 versehen, an deren unterem Punkt eine Manschette angebracht ist, die am unteren -Ende durch eine Zugschnur 290 oder dergl. verschlossen werden kann, um so eine Fangschale für Regenwasser zu bilden.
aus verhältnismässig gri>ssen Entfernungen sowohl bei Tag
als auch bei flacht gut sichtbar können
Heuerung
gemäss der die Deckenfelder 24 und 28 die internationalen Orange-Farben haben; ausserdem können auch alle Teiletücke 46,43,62,66,76 und 80 dieselbe Farbe habeno Zur Kontrastbildung und zur Sichtbarmachung des Boote3
65c, 9. 1980 093. Gentex Corporation.
New York. N. Y. (V. St. Α.): Vertr.: Dr- OQOCO Ing. W. Höger. Üipi.-isg. VT. StsBrwfet t 3. /. Oö M. Sc.. Diph-Phys. Dr. D. Grießbach. ; DipL-Phys. W. Haecker, Pat-Anwältc. j
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Boote, insbesondere für Rettungsboote. ;
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bei Nacht können alle Felder 26 bis 30 die internationale gelbe Farbe aufweisen. Es wurde festgestellt, dass diese Farbe das Boot auch bei grossen Entfernungen sowohl bei Tag als auch bei Nacht sichtbar macht. Die Vorhangfelder 64 und 78 können aus einem durchsichtigen Material bestehen, so dass die Sichtbarkeit für die Insassen des Bootes auch dann gegeben ist, wenn alle Fenster am Dollbord festgezurrt sind.
Vorzugsweise wird das Material der Abdeckung so hergestellt, dass sich eine Radarreflektion ergibt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass eine ununterbrochene Metalloberfläche am Oberteil der Abdeckung, beispielsweise durch Aufdampfen oder Aufwalzen eines Filmes oder einer Metallfolie j aufgebracht wird.
Gegebenenfalls können die Deckenstücke 16, 18, 20 und 22 mit etwas nach innen gewölbten Seitenkanteh versehen sein, um so die Spannung im Material günstiger zu verteilen0 Die gleiche Konstruktion kann auch für die Kanten der Bug- und Heckdeckenteile 42 und 44 verwendet v/erden. Es kann ferner auch vorteilhaft sein, die Seitenfenster aus etwas schwererem Materials als den Oberteil des Bootsdaches zu machen.
Um nun das Boctsdach aufzustellen, wird zuerst das Trag-
DipL-Phy*· W. Haedw. Pa^Anwälte^ 7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dadi für Boote, insbesondere für Rettunpboote. 25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika 15. 7. 65. 472293. (J. 45; Z. 8)
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gestell zusammengebaut. Die betreffenden Bug- und Heckbögen 118 und 122 werden in die Hülsen eingesteckt, die zu diesem Zweck am Dollbord 134 des Boches 12 angebracht sind. Dies kann durch Verwendung der Montagevorrichtungen geschehen, die in Fig.5 oder Fig.7 dargestellt sindc
j In ähnlicher Weise wird der Mitelbogen 120 aufgestellte )
Wenn Bug- und Heckrungen 244, 258 ver-nendet werden, werden j
diese in gleicher Y/eise angebracht. In gleicher Weise werden i
die Rungen 172 und 174 montiert. Die Lange diseer Rungen <
kann ohne weiteres in der Weise eingestellt werden, wie dies j
in Verbindung mit Pig.8 und 9 beschrieben wurde. Wenn all \ diese Aufstellvorgänge durchgeführt sind, so wird die Ab- · j deckung entfaltet und die Seile 106, 103 und 110 an den Rungen befestigt. Beispielsweise können die Schnapphaken 196, 198 und 200 zuerst an den Ringen 202, 204 und 206 des Heckbogens befestigt werden. Die Abdeckung wird dann entfaltet
nun und die Schnapphaken 208, 210 und 212 werden^auf die Ringe
214. 216 und 218 aufgeschnappt. Wie oben des näheren erwähnt, werden diese Schnapphaken von den Seilen so gehalten, dass sie dort entlanggleiten können. Die Abdeckung wird nun gestreckt und die Schnapphaken 222, 224 und 226 mit den Ringen 230, 232 und 234 verbunden. Nunaehr können die Spannschrauben 228 betätigt werden, um so die Seile 106, 108 und 110 zu straffen. Anschiiessend werden aann die
Dipl.-Phys. W. Haedcer. Pat.-AnwJltc. 7000 Stuttgart. | Abnehmbares DaA für Boote, insbesondere für Rettunesboote. 25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika 15.7.65. 472293. (T. 45; Z. 8)
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Bug- und Heckseile 112 und 114 wie oben beschrieben befestigt. In der Ausführungsform gemäss Pig.10 kann eine Verlängerung 260 des Seiles 106 unmittelbar am Bug ohne die Verwendung einer Bugrunge 244 befestigt werden. In ähnlicher Weise sind Verlängerungen an den Seitenseilen 108 und 110 vorgesehen.
Wenn einmal die Abdeckung am Gestell befestigt ist, so können die Vorhange entweder durch Verviendung der Leinen 282 und 284 festgezurrt oder gegebenenfalls auch abgelassen werden, wobei im letzteren Fall die unteren Kanten an nicht dargestellten Befestigungsmittel am Dollbord mit Hilfe der Randleinen 276 befestigt werden können. Nach dem Ablassen i3t die Aussenseite von dem Innern des Bootes durch die durchsichtigen oder durchscheinenden Vorhangfelder 64 und 78 sichtbar-
Es ergibt sich ferner, dass Boote, wie beispielsweise das Boot 12, auf denen ein Bootsdach geraäss der Zeichnung angebracht werden soll, veränderliche Breiterjhaben können. Wie aus Fig.11 hervorgeht, kann einer der Bögen, beispielsweise der Mittelbogen 120, in Teilstücken hergestellt sein, und zwar einem Mittelteilstück 2?6a, das in die Seitenteilstücke 27Sa und 280a passt und einsteckbar ist.
New York. N. Y. (V. St. A.): Vertr.: Dr.- OQOCO - Ing. W. Höger. Dipl.-Ing. W. Secured»! CV. L 00 ϊ M. Sc.. DipL-Phys. Dr. D. GrieBbach. J Dipl.-Phys. W. Hacdcer. Pat-Anwalte. }
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Ferner können Stifte 282a und 284a in Löcher 286a und 288a der Seitenteilstucke eingesteckt werden, die mit Löchern 290a des Mittelteilstücks fluchten. Auf diese Weise kann die Konstruktion unterschiedlichen Breiten angepasst werden.
In Pig,12 ist eine weitere Ausflihrungsform eines Bootsdaches· » dargestellt, das beispielsweise auf einem Motorwalfangboot 292 aufgesetzt werden kann, das ein Motorgehäuse 294 hat, das hinter einem Mittelschiff steil angeordnet ist. Bei dieser Art eines Bootsdaches ist ein als Ganzes mit 296 bezeichneter Hauptbug-
bogen, ferner ein mit 298 bezeichneter Mittschiffbogen und ein Hauptheckbogen 300 vorgesehen. Zusätzlich zu den Bögen 296, 298 und 300 ist noch ein Hilfsbugbogen 302 und ein Hilfsheckbogen 304 angebracht.
Bei dieser Konstruktion kann
Diese HeriatriAktiiivi geatatttb ta uvivv die Ruderpinne 306 in leichter Y/eise · i, und gegebenenfalls-«e»s das Boot mit Hilfe eines Ruders gesteuert werden. Palis erforderlich, können an den Seilverlängerungen noch Spannvorrichtun£en, beispielsweise 308, zwischen dem Hilfsheckbogen 304 und dem Hauptheckbogen 300 angebracht werden- In ähnlicher Weise können Seilverlängerungen zwischen dem Hai|tbugbogen 296 und dem Hilfsbugbogen 302 angebracht werden,
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65c, 9. ISSO 083. Gentex Corporation. New York. N. Y. (V. St. A-); Vertr.: Dr.-Ing. W. Höger. Dipl.-lng. W. SteUredtt M. Sc., Dipl.-Phys. Dr. D. Grießbacn. Dipl.-Phys. W. Haedtcr. PaL-Anwähe. 7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dach für Boote, issbesondere für Rettungsboote.
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A 35 141 h ner- 15.7.65. 472293. (T. 45; Z. 8)
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22.6.66 -. fii -
Die hei dem Bootsdach gemäss I?igal2 verwendete Abdeckung j
ist im wesentlichen der Abdeckung ähnlich, wie sie in j
I Pig.3 dargestellt ist, jedoch mit einigen wenigen Abänderungen. Beispielsweise kann ein Stück einer Bahn 310 an Ösen 312 an der Innenseite der Seitenvorhänge 54,56, 58 und 60 oberhalb ihrer unteren Kanten angebracht werden,, Eine durch die ösen 312 hindurchgefädelte Zugleine 314 wird um eine Leine 316 herumgefadelt, die durch die Ösen 318 hindurchgeht, die ihrerseits an den Bootsbuchten befestigt ist. Auf diese Weise können die Vorhänge sicher innerhalb dee Dollbords 322 des Bootes befestigt werden. Leichte Taue 324? die durch die ösen 326 an den Ecken der Vorhänge hindurchgehen, können um die Bootsleisten 328 und 329 an der äusseren Oberfläche des Bootes unterhalb des Dollbords befestigt werden, um so die unteren Kanten der Vorhänge nach unten über die Aus3enseite des Dollbords 322 zu ziehen und so Wasser am Eindringen in das Boot zu hindernο
Wie in Fig.3 und 12 darges1a.ltt sind Bänder 330 mit Halteringen 332 am Oberteil der Abdeckung entlang den vorderen und hinteren Kanten befestigt. Beim Aufbringen der Abdeckung auf das Gestell werden die Bänder 330 um die Bögen herum und durch die Halteringe 332 durchgezogen., um so die Abdeckung in Richtung der Bootslänge stra^susiehen.
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65c, 9. 1980CS3. Gesiex CerpoKtion. New York. N. Y. (V. SL Α.); Vert».: Drying. W. Höger. Dipping. W. Steürctht , M. Sc Dipf-Phy*. Dr, O. Griefibach. ! Dipl.-Phys. W. Hacdter. Pat-Anwälte. ; 70& Stuttgart. I Abnehmbare» DaA für \ Boote, insbesondsre für Rettoneboo«».
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22,6.66 -Ä2 -
Wenn dann die Seile festgezogen sind, so ist das schräg geschnittene Material in der Mitte dee Oberteile gleichmassig gespannt. Vorzugsweise wird das Mittelstück der Abdeckung unabhängig von den Bug- und Heckteilen gespannt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bug- und Heckbögen gemeinsame Träger für die betreffenden Enden der mittleren Teilstucke der Abdeckung und für die Heck- und Bugteilstücke desselben.
In Verbindung mit dem Bootsdach au^einem Rettungsboot wurde eine Konstruktion beschi^reben, bei der starre Bogen
vor·»· verwendet werden, die quer/In Kombination mit den sich/aus und achtern erstreckenden Seilen angeordnet sind, doch können auch in Längsrichtung sich erstreckende starre Glieder in Kombination mit Quertragseilen oder einem einzigen, sich in Längsrichtung erstreckenden starren Glied und Trag*- seil>^erwenäet werden,,
Die
1 Abdeckung · -
sefeairfc- kann a4«e- auch in vielen Anwendungen als ein einziges, schräg geschnittenes Stück bei kleineren Konstruktionen hergestellt werdens die dann lediglich zwei Bögen und zwei Tragseile benötigen,
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70& Stuttgart. I.Ak^'teSSi.t Boote, insbesondere für Rettungsboote. 25 6. 66. G 34989. V. S«. Amerika !Si 7. 65. 472293. 0"· 45; Z. 8)
A 35 141h
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22.6.66
Bei der Ausführunt-sform des Bootsdaches gemäss Pig. 12 sind alle die Bogenrungen haltenden Arme innerhalb des Dollbords angeordnet, um so das Zu-Wasser-Lassen des Bootes nicht zu behindern, wobei sie beispielsweise an der Seite des Schiffes reiben würden, wenn das Boot abgelassen wird»
Wie oben erwähnt, sind die iiormgrössen für Boote in Bezug auf die Breite sehr unterschiedlich. Aus diesem Grunde sind die Bögen 296, 298 und 300 so aufgebaut, dass sie sich einer veränderlichen Bootsbreite anpassen können. Um dies zu erreichen, sind Schwenkverbindungen zwischen den Bögen und ihren tragenden Rungen und ferner eine Schwenkeineteilung der Rungeifselbst am Dollbord 322 vorgesehen»
Zwar sind drei Hauptbögen dargestellt, doch ist einleuchtend, dass bei einem kürzeren Boot oder bei einer nicht, zu grossen Spannweite nur zwei Bögen verwendet werden können. Der dritte Bogen wird zur Herabsetzung der Beanspruchung in dein durch die Seile getragenen Dach benutzt, um so einen zu grossen Durchhang des Seiles zu vermeiden.-,
Wie in Fig.13 und 14 dargestellt, hat der Heckbogen 300 ein Oberteil 334, das durch Rungen 336 getragen ist, von denen
65c, 9. 1M00S3. Geettx Corporation. ]U
New York. N.Y. (V. St. Α.); Vem.: Dr-- OQ 0 CC B Ing. W. Höger. LHpl.-Ing. W. Stdhedrt £ it Z. OD ,* M. Sc.. DipL-Phys. Dr. D. Grießbach. j
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Boote. insbesoudere für Rettungsboote. : 25. 6. 66. G 34989. V. Sl. Amerika !5.7.65. 472293. (T. 45; Z. 8)
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eine in der Zeichnung gezeigt ist. TJm eine Anpassung an veränderte Bogenbreiten zu erzielen* ist der Oberteil 334 schwenkbar mit den Rungen 336 verbunden. Wenn das Boot, auf dem das Bootsdach angebracht werden soll, ein Motorgehäuse 294 hat, können die in der Mitte angeordneten Druckrungen nicht verwendet werden, da der Gehäusedeckel entfernbar sein muss, um einen Zugang zum Motor zu gestatten, Als Alternativlösung sind Seitenrungen 338 vorgesehen, von denen eine in den vorgenannten Figuren gezeigt ist. Diese Seitenrunge 338 ist schwenkbar an einem Arm 340 angeordnet, der beispielsweise durch Schweissen mit der Runge 336 fest verbunden ist. Die schwenkbare Verbindung wird dabei durch einen Stift 342 gebildet, der durch am Arm angebrachte Lappen 344 hindurchgeht· Ferner durchdringt eine Verschraubung 346 Lappen 348, die am Oberteil 334 befestigt sind, und ferner eine zwischen den Lappen 348 angeordnete und mit der Runge 336 verschweisste Platte 350e
In den 3?ig«.15 und 16 ist eine als Ganzes mit 351 bezeichnete Gelenkvorrichtung dargestellt, mit deren Hilfe die Runge 336 mit dem Dollbord 322 schwenkbarνverbunden werden kann, wobei ein Arm 354 der Gelenkvorrichtung 351 mit Hilfe von Schrauben 352 am Dollbord befestigt ist,.
New York. N. Y. (V. St. A.); Vertr.: Dr.- O Q 7 S B I Ing. W. Höger. Dipl-Ing. W SteUreAt *3. Ζ. 00 ■ M Sc.. Dipf-Phys. Dr. D. Grießbad.. ■ Dipl.-Phys, W. HaeAer Pat-Anwalte. **J
7000 Stuttgart. I Abnehmbares Dathfür J
Boote, insbesondere für Rettungsboote. j
25. 6. 66. G 349S9. V. St. Amerika f
15.7.65. 472293. (T-45; Z. 8) j
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Um eine Hülse 360 mit einer einen Teil der Gelenkvorrichtung 351 bildenden Platte 362 schwenkbar zu verbinden, ist
Schwenkvorrichtung bzw·
eineVSchraube 356 angebracht, deren Kopf einen Hebel 353 zum leichteren Drehen trägt. Die Platte 362 hat einen Schlitz 364 unterhalb der Schraube 356 zur Aufnahme einer weiteren Schraube 366, an der ebenfalls ein Hebel 368 zum leichteren Drehen befestigt ist. Diese Verbindung gestattet es damit,die relative Winkellage der Hülee 360 um die Schraube 356 als Drehpunkt zu verändern. Gleichzeitig trägt die Platte 362 die Hülse 360 in der Weise, dass nun der Runge 336 die gewünschte Neigung und Riohtung gegeben wird c
In den Pig.17 und 18 ist eine weitere Ausführungsform eines Armes 364a zum Halten einer Runge· dargestellt, wobei Schrauben 366 den Arm 364a am Dollbord 322 halten. Vorzugsweise wird ein Isolierpolster 368a zwischen dem Arm und dem Dollbord angeordnet. Der Arm 364a hat einen eioh nach unten erstreckenden Plansch 370 von im wesentlichen bogenförmiger Gestalt. Ein als Ganzes mit 372 bezeichnetes Aufnahmeglied hat im Abstand angeordnete, im wesentlichen horizontale Schenkel 374 und 376, die durch einen bogenförmigen Steg 378 verbunden sind. Die Schenkel 374 und 376 haben öffnungen 380 und 382, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie beispielsweise die Runge 336 aufnehmen und ihr die richtige Vorwärts- und Rüclcwärtsneigung geben können.
65c, 9. 1980085. Gestec Corporation,
New York. N.Y. (V. St. A-): Vertr.: Dr^ OQ 0 C3 Ing. W. Höger. IMpI Ing. W. Stdlredit CA Z. M. Sc. DipK-Phys. Dr. D. Grieooadi. J
Dipl.-Phy». W. Haedcer. Pat-Anwälte. τ A 35 14-1 h 70D0 Stuttgart. | Abnehmbares Dadi für
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Das Unterteil der Runge 336, das die Löcher 380, 382 ;
durchdringt, ruht auf einem Anschlag 384, der am Aufnahmeglied 372 angeformt ist. Ferner hat der Steg 378 ein Loch 386 zur Aufnahme einer Schraube 388» Die Schraube 388 kann nun einen Schlitz 390 des Flansches 370 durchdringen und in eine Mutter 392 eingeschraubt werden, die einen \ Arm 394 trägt, so dass nun die Mutter fest am Aufnahaeglied j 372 in eingestellter Lage angezogen werden kann. Es ergibt sich so, dass die Lage des Aufnahmegliedes 372 am Dollbord so eingestellt werden kann, dass die Runge 336 nach innen oder aussen zum Ausgleich bei unterschiedlichen Bootsbreiten geneigt werden kann. Ferner hat das Aufnahmeglied 372 eine Schraube 396, die beim Drehen auf die Runge 336 wirkt und diese festhält. Ein Band 398 ist an der Schraube 396 angebracht, so dass diese nicht verloren gehen kann, wenn sie vollständig aus dem Aufnahmeglied 372 entfernt wird«
Die Montagearme und die oben beschriebenen, dünnen Leinen (insbesondere in Zusammenhang mit Figo13-18) können in Verbindung mit allen Bögen 296, 298 und 300 Verwendung finden. Dort wo eine mittlere, die Spannung aufnehmende Runge benutzt werden kann, wird nicht der Arm 340 gemäss Fig„13 und 14 verwendet, Bondern es können dia Endteile des betreffenden Bogens unmittelbar an den Seitenrungen
A 35 Ul h h - ta 22.6.66
Boote, 25. 6. 66. 15. 7. 65.
V.
schwenkbar angebracht werden. Ferner kann eine Schvienkverbindung, wie beispielsweise durch den Arm 340 und den Stift 342, für die mittlere, die Spannung aufnehmende Runge verwendet werden. Der Hauptvorteil dieser Auefi'hrungsform , mit deren Hilfe eine Anpassucg 4*5*- iBroiiro an die Breite eines Bootee erreicht wird, liegt in der Verwendung einer Abdeckung von genormter Grosse. Dies bedeutet, dass die Endpunkte der Bögen sich nicht ändern und damit auch nicht die Lage der Tragkabel. Die Vorhange können für ein Boot mit der grössten Breite eine ausreichende Länge haben und trotzdem in einem Boot mit einer kleineren Breite dicht gezurrt werden*
In Pig.19 und 20 ist eine weitere Ausführungsfora eines
Heuerung
Bootsdaches gemäss der r· dargestellt. Die Decke ist hier als Ganzes mit 4OO bezeichnet und weist eine Vielzahl von Deckenstücken auf, die mit 402 bezeichnet sind. Die einzelnen Deckenstücke 402 haben Felder 404 in ähnlicher Weise, wie dies in Verbindung, mit -der Ausführungsform der Decke nach Fig.3 beschrieben wurde. In der Ausführungsform gemäss Fig.19 bilden diese jedoch keine Kanäle oder Schläuche, wie beispielsweise den Schlauch Hier sind vielmehr die einzelnen Deckenstücke 402 aus Feldern 404 gebildet, und die Kanten, wie beispielsweise die Kante 406 der Felder sind so geschnitten, dass sie eine
65c, 9. 1980083. Gentex Corporation. j
New York, N. Y. (V. Se. A.); Vertr.: Dr.- 0 9. 2 B Ing. W. Höger, Dipl.-lng. W. SttBical ^ 3. I. mTSc, Dipf-Phys. Dr. D. Grießba*. Dipl-Phys. W. Haedcer. Pat.-Anwa!te. 7000 Stuttgart. | Abnehmbares DaA iür Boote, lnsbescadcre for Rettungsboote. i
25. 6. 66. G 349S9. V. St. Amerika ί
A 55 141 h '.15. 7. 65. 472293. (T. 45; ZJJ)
h - ta ·■ ·" . I
22.6.66 -
natürliche Seilkurvenform annehmen, wenn die Abdeckung aufgelegt wird. Es werden keine getrennten Seile "bei dieser Ausführungaform verwendet, sondern es wird ein Gurtband 408 entlang der Mittellinie der Abdeckung und Gurtbänder 410 und 412 an den Ausaenkanten angenäht. Diese Gurtbänder 410 und 412 treten an die
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Stelle der Schläuche der konstruktion gemäss der Ausführungaform nach Fig.3* Sie können
beispielsweise aaa
gewobenem Nylon^/ sein. Der Einfachheit halber sind in ffig.JLdie dreieckigen Bug- und Heckteile der Abdeckung und die Vorhänge nicht dargestellte
Die Decke 400 trägt alle Fittings, die für den Zusammen-
ihre
bau der Abdeckung und 4*e-Verbindung der Abdeckung mit dem Traggestell notwendig sind. Zuerst wird eine geflochtene Leine 414, die an im Abstand liegenden Stellen mit dem Gurtband 408 in der Nähe der Mitte vernäht ist, durch einen Durchgang 416 eines Sattelgliedes 418 hindurchgesteckt. Das Sattelglied 418 ist über dem Mittelteil des Mittelbogens 420 angeordnet und dort mit Hilfe eines Stiftes 422 befestigt, der durch das Sattelglied und ein Loch im Bogen hindurchgestecrt ist. Diese Anordnung verhindert ein seitliches Verschieben der Abdeckung, während gleichzeitig eine gewisse Vor- uhd Rückwärtsverschiebung
33
65c, 9. 1980083. Gentex Corporation. M
Ne^ York N-Y-(V. St. Α.); Vem.: Dr.- ΙΟΙ CO I Ing W. Hdger. Dipl-lng. W. bteUreAt *Λ*. 00 j M?Sc., Dipt-Phys. Dr. D. GrießbaA, Dipl-Phys. W. Haedcer. Pat-Anwälte.
7000 Stuttgart. | Abnehmbares D^fur ]
möglich ist, Ferner sind Teile einer Leine 424, die am Gurtband 408 neben den Bug- und Heckrungen befestigt sind,, durch Halteringe 426 und 428 hindurchgezogen, die von einer Seilschlinge 430 gehalten sind, die ihrerseits an einer Verstellschraube 432 einer Spannschraube 434 befestigt ist. Die andere Verstellschraube 436 der Spannschraube hat einen Schäkel 438, an dem ein Schnappring 440 befestigt ist, der lösbar an einer Seilschlinge 442 befestigt ist, die an einem Ansatz 444 fest angebracht ist, der am Heckbogen 446 befestigt ist. Durch ähnliche Anordnungen wird die Abdeckung an anderen geeigneten Punkten am Bogen befestigt. Anstatt ein Sattelglied 418 zu verwenden, um die Back- und ^teuerbordseiltrager mit den Enden des Bogens 420 zu verbinden, werden Ansätze 448 benützt, die Bohrungen 450 haben, durch die Leinen 452 hindurchgehen, die ihrerseits an von den Backbord- und Steuerbordstreifen gehalten werden»
Die Sattel- oder Ansatzkonstruktionen gemäss Fig.19 und können gegebenenfalls auch bei der Ausführungsform eines Bootsdaches nach Fig.3 verwendet werden. Ferner sind das Sattelglied 418 und der Ansatz 448, wie sie an dem Mittelbogen benützt werden, austauschbare
In Fig.21 ist eine weitere Konstruktion zur Befestigung eine Druckrunge, wie beispielsweise der Runge 172, an einem
- 50· -
65c, 9. 19800S3. Genl« Corporation. ]
NeI- York. N. Y. (V St. Α.): Vertr Dr.- O Q ? 6 IngLW.Hoger. üipL-Ing.W.SteUreAt ***.0ö
M?Sc Dipf-Pnys. Dr. D. Grießba*. Dipl.-Phys. W. HaCdCeTPaI-AaWaItC.
7COO Stuttgart. I Abnehmbares Dad» fur
A 35 141 h ~ 4Ii Boote, insbesondere für Rettungsboote,
h - ta S" 25. 6. 66. G 34989. V. St. Amerika
22.6?66 -^.15.7.65. 472293. (T. 45;Z. S)
der Heck- oder Bugbögen, beispielsweise dem Heckbogen dargestellt. Es wurde festgestellt, dass ein Fitting, wie beispielsweise das mit 451 bezeichnete Fitting^als ein einheitliches Stück einschliesslich eines Ringes 453 und Lappen 454 hergestellt werden kann. Der Ring 453 kann über einen Bogen geschoben und in seiner Lage durch Stifte 456 gehalten werden. Die Runge 172 kann dann an den Lappen 454 mit Hilfe eines Stiftes 458 befestigt werden. Bei dieser Konstruktion ist keine Anschweissung der Lappen 454 erforderlich, vielmehr ergibt sich hier eine Schwenkverbindung zwischen den Rungen und den Bogen. Damit können die Rungen zusammengefaltet und mit den anderen ) \
Teilen des Gestelles verstaut werden, wodurch ein Arbeitsgang beim Zusammenbau wegfällt.
T In Fig.22 ist eine weitere Form eines als Ganzes mit bezeichneten Fittings dargestellt, um ein Tragseil 462 mit einem Bogen 464 zu verbinden. Dieses Fitting kann wie das Fitting 451 als Spritzteil hergestellt werden. Entsprechend den Lappen 454 werden entgegengesetzt gerichtete Schlitze 466 und 468 angebracht. Mit Hilfe von Stiften 470 wird das Fitting 460 am Bogen 464 entsprechend festgelegt Anschliessend kann das Tragseil 462 ohne weiteres durch die Schlitze, wie in Fig.22 angedeutet, hindurchgefädelt werden. Wenn zur Bildung der Arme. z.B. eines Fittings 451,
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New York. N. Y. (V. St. A); Vertr.: Or.- ΛQ 2 fiH Ing. W. Höger. DSpL-In*. W. Stellrecht ^ 3. Z. M. Sc. DipL-Phys. Dr. D. Grieflbad». Dipl.-Pbys. W. Haecker. Pat.-Anwälte. 7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dach für Boote, insbesondere für Rettungsboote.
22.6.66
ein Spritzverfahren verwendet wird, so sind die Lappen 454 nicht angeschnitten, sondern werden aufgeführt, um so den Stift 458 aufnehmen zu können*
In Fig.25 ist eine weitere Ausfiihrungsform eines als Ganzes mit 472 bezeichneten Fittings dargestellt, mit dessen Hilfe das Ende eines Bogena, beispielsvveise des Bogens 464# mit einer Runge 474 verbunden werden kann. Wenn der Bogen 464 der Mittelbogen ist, so werden entgegengesetzt gerichtete Schlitze 476 und 478 in das Fitting eingefräst, um so ein Seil, wie beispielsweise das Seil 480, hindurchstecken zu können. Mit Hilfe einer Schraube 482 wird eine Schwenkverbindung zwischen dem Fitting 472 und der Runge 474 hergestellt. Die Schraube 482 geht durch Lappen und 486 des Fittings und durch die Runge hindurch und ist in eine Mutter 488 eingeschraubt, die durch einen an der Mutter befestigten Hebel 490 gedreht werden kann. Wenn das Fitting 472 zur Verbindung eines Bogens, und zwar nicht des Mittelbogens, an einer Runge verwendet wird, so werden keine Schlitze 476 und 478 angeformt, sondern die Schraube 482 wird mit einer Öse zur Aufnahme eines Schnapphakens oder dergleichen eines Tragseiles versehen=.
Vorzugsweise ist das Gestell geraäss den Fig.12-18 derart, dass die Enden der einzelnen Bögen schwenkbar an ihren Rungen angeordnet, sind, die ihrerseits am Dollbord mit Hilfe
65c, 9. 1980063. Centex Corporation. New York. N.Y. (V. St. A.): Vertr.: Dr.- IQ j CLQ Ing. W. Höger. WpI Ing. W. SteUreAt * * Z. M:Sc DipL-Phys. Dr. D. Grießbad». W Hk PA1
. Hög.
M:Sc DipL-Phys. Dr. D. Grießbad». DipL-Phys. W. Haccker. Pat.-Anwa1te. 7000 Stuttgart. I Abnehmbares Dadt füi Boote, insbesondere für Rettungsboote. A 35 141 h , . ge 66. G 34989. V. St. Amerika
J1 _ ta iiiS·7· **· 472293· V' 45: 2L?
22.6,66 45
von Geienfcvorrichtungen 351 oder Aufnahmegliedern 372 befestigt sind, um so Änderungen in der Bootsbreite aufzunehmen, während -gleichzeitig eine Abdeckung verwendet werden kann, deren Oberteil eine genormte Grosse bat. Die Streben oder die die Spannung aufnehmenden Rungen 172, 174 sind vorzugsweise ein Teil eines Faltgestelles, um so beim Aufstellen des Gestelles keinen weiteren Zusammenbau vornehmen zu müssen.
Anstatt der Randleinen 276 können auch Zugleinen 314 benützt werden, um die Vorhänge an Stellen innerhalb des Bootes zu befestigen, worauf dann Taue 324 verwendet werden können, um die unteren Kanten der Vorhänge nach unten ausserhalb der Aussenseite des Dollbords 322 zu halten.
Da nach dem Anbringen und Befestigen die Abdeckung eine Oberflächenspannung aufweist, kann sie kräftigen Winden standhalten. Die öffnungen 286 sind im allgemeinen an den unteren Stellen der zugehörigen Teile angeordnet, um so Regenwasser aufzufangen.
Wenn die Ausführungsform gemäss Fig.10 verwendet wird, so können ein oder mehrere Klappvorhänge 272 zwischen den Bug- und Heckteilen und dem Mittelteil des Bootes verwendet werden. Ein Sudergänger kann achtern stationiert werden 9 beispielsweise um ein Ruder zu bedienen, und der Reiss-
37
65c, 9. 1980085. Gentex Corporation. Ne^ York. N-Y. (V. St. A.): Vertr.: Or, Ing. W. Höger. Dip!'^«w· *Λ«Αΐ MTSc DipC-Phy». Dr. D. Grießb**,.
7000 Stuttgart. | Abnehmba»e5 DaAKr A 35 14-1 h Boote, insbesondere für Rettungsboote.
h - ta 57 15 7. 65. 472293. ^-45; Z. 8)
22.6,65 59
verschluss 274 kann so betätigt werden, dass der Vorhang geschlosoen wird, um einen weiteren Schutz für die
Innenseite des Bootes zu schaffen«.
um das Bootsdach zu verstauen müssen die oben erwähnten Arbeitsgänge umgekehrt durchgeführt werden, und das
die Vorhänge und die Abdeckung umfassende Material wird zusammen mit den Tragseilen gefaltet. Die Einzelteile
des Traggestelles können dann entfernt und beispielsweise auf den Boden des Bootes gelegt werden, Die Ketten, wie beispielsweise die Ketten 166, verhindern einen unbeabsichtigten Verlust irgendeines dieser Teile,.
•3* ^

Claims (1)

  1. 65c. 9. 19SOO83. Gentex Corporation, f
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    Boote, insbesondere für Rettungsboote. ä
    25 6. 66. G 349S9. V. St Amerika .j
    15.7.65. 472293. fT. 45; Z. 8)
    A 35 141 h - 38 -
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    Schutzansprüche
    1. Abnehmbares Dach für Boote, insbesondere für Rettungsboote, bestehend aus einem am Dollbord zu befestigenden, starren Gestell aus mindestens einem in Bug- und einem in Hecknähe angeordneten, von Steuerbord nach Backbord reichenden Rahmenteil, über welche eine flexible Abdeckung gespannt ist, die vom Gestell abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mindest ens zwei in Längsrichtung verlaufende Tragseile aufweist und daß die Abdeckung mit Hilfe dieser Tragseile an den starren Rahmenteilen befestigt und daß ferner die Rahmenteile durch diese Tragseile miteinander verbunden und gespannt sind.
    2. Bootsdach nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (106, 108, 110) innerhalb von ScBäuchen (98, 100, 86, 88, 90, 92) verlaufen, die an der Abdeckung (8) angeordnet und an den Stellen der Rahmenteile (118, 120, 122) unterbrochen sind.
    3. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetP daß die Tragseile nach Art von Gurtbändern (408, 410, 412) ausgebildet und an der Abdeckung (8) angeordnet sind.
    4. Bootsdach nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell in an sich bekannter Weise neben einem Bugbogen (118) und einem Heokbogen (122) noch einen Mittelbogen (120) aufv/eist.
    - 39 -
    A 35 141 ix - 39 - 15·765
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    5. Bootsdach nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bogen (118, 120, 122) ein leicht gewölbtes Mittelstück (124) und seitliche Schenkel (126, 128) aufweist und daß zumindest die Mittelstücke (124) am Bug- und Heckbogen durch Rungen bzw. Stützen (172) in ihrer Mitte abgestützt sind.
    6. Bootedach.nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS die Schenkel (126, 128) und/oder die Rungen bzw. Stützen (172) mit ihren Enden abnehmbar in am Bootskörper angeordneten Aufnahme-
    v gliedern (.130, 144, 154, 132, 142, 152) lösbar befestigt sind.
    7. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bugbogen (118) eine feste Neigung Voraus und/oder der Heckbogen (122) eine feste Neigung nach achtern hat.
    8. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragseile ein Piratseil (106) und/oder Seltenseile (1O8O 110) vorgesehen sind und daß das Pirstseil (106) mittschiffs und die Seitenseile (108, 110) an den Baokbord- bzw. Steuerbordteilstücken der Bögen (118, 120, 122) befestigt sind.
    9. Bootsdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Tragseile &106, 108, 110) an den Bögen (118, 120, 122) des
    ■■'v··; ·■■''■ \
    starren (resells abnehmbar befestigt sind* ί
    <·ίΐρ. Bootsdach nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß f die Spannung der Tragseile (1O69 108, 110) verstellbar ist. \
    - 40
    65c, 9. 1980083. Gentex Corporation. J
    Ncir York. N. Y. (V. St. Α.); Vem.: Dr.- 0 ä 2 6 Ing. W. Höger. WpI-In5. W- SteUrecht * 3. Z. M:Sc.. DipCPhys. Dr. D. GneßbaA. Dipl.Phys. W. HaeAer Pafc-Anwalte. 7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dad> lör Boote, insbesondere für Rettungsboote. . ~ Ti A 66 G 34989. V. St. Amerika
    A.35 U1 h. - AO - 5£7 6;6Γ4&293 (T.45:Z.8)
    r-24
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    11. Bootsdach nach einem oder mehreren der Anaprüche 8 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeile (106, 108, 110) Verlängerungen (112, 114) aufweisen, die in an sich bekannter Weise am Vorder- "bzw· Aohterteil des Bootskörpers befestigt sind.
    12. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) als Dach oben eine Decke aufweist, die aus einem Deckenmittelteil (14), einem Deckenbugteil (42) und einem Deckenheckt eil (44) besteht
    13. Bootsdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daS das Deckenmittelteil (14) vier Deckenstticke (16, 18, 20, 22) aufweist, die vorzugsweise symmetrisch zur Mitte und im wesentliehen rechteckig sind. '
    14. Bootsdach nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, daß die vier Deckenstticke (16, 18, 20, 22) aus einer Mehrzahl von Deckenfeldern (24, 26, 28, 30) zusammengesetzt sind, die in Bezug auf die Außenkanten schräg geschnitten sind.
    15· Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenbugteil (42) und das Deckenheckteil (44) ungefähr keil- oder dreiecksförmig sind.
    16. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung für den Seitenschutz an den Außenkanten der Deckenteile (14, 42, 44) 3e ein Seitenteil bzw. mindestens einen Vorhang (44, 56, 58, 60, 72, 74)
    - 41 -
    990083. Gentex Corporation, ^Cf.St.A^c^E^ 2α 2. Dipl.-lng. W Stellre<*t *·
    Stuttgart.
    A 35 141 h - 41 - «.7.«. 472293. σ.45: ζ. β)
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    aufweist, gegebenenfalls bestehend aus einzelnen Feldern (62, 64, 66, 76, 78, 88).
    17. Bootsdach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Seitenteile und/oder Vorhänge ein durchsichtiges Feld (64) ha"ben.
    18. Bootsdach nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (54, 56; 58, 60; 72, 74) an im Abstand von beiden Enden angeordneten Stellen am Bootskörper innerhalb des Dollbordes (134) befestigt sind.
    19« Bootsdach nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Seitenteile außerhalb des Dollbordes (134) befestigt sind.
    20. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, dadurch !gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) aus einem Material mit offener Webart besteht, das beidseitig mit Folien aus Kunststoff versehen ist.
    21. Bootsdach nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) vielfarbige Felder hat oder aus Feldern verschiedener Farben zusammengesetzt ist.
    22. Bootsdach nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (9) in Bezug auf eine zur Längsachse senkrecht angeordnete Querachse symmetrisch ist.
    - 42 -
    65c 9. 1980083. Gentex Corporation. j
    Ν«,· York. N- Y-(V-St. Λ.); Vertr.. Dr.- J Q 2 E Ing. W. Höger. Dipl.-Ing. W. SteUreAt t Λ 4. OO M:Sc.. Dipf-Phys. Dr. D. Grießbad,. Dipl-Phys. W. Haecker Pat-Anwaltt. 7000 Stuttgart. | Abnehmbares Dad» fur Boote, insbesondere für Rettungsboote. .^ 25. 6. 66. G 349S9. V. St. Amerika
    A 35 141 h - 99- - ". 7. 65. 472293. σ- 45; Z. V)
    r - ta
    27.6.67
    23. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (9),insbesondere das IJeckenmittelteil (14);in der Nähe einer niedrigen Stelle mindestens eine öffnung (286) und innen einen daran anschlleseenden wasaerauffangenden Schlauch (288) hat.
    24. BootsJach nach einem oder mehreren der Anspriiohe 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (138) und/oder Rungen (172) der Bögen (118, 120, 122) in Bezug auf die Bootslängsachse eine vorbestimmte Winkelneigung aufweisen»
    25. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,dass die Schenkel (138) und /oder Rungen (172) der Bögen (118, 120, 122) in Bezug auf die Längsachse des Bootskörpers in ihrer Winkellage verstellbar und feststellbar sind»
    26. Bootsdach nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Schenkel (138) und/oder Rungen (172) mit dem Bootskörper und/oder mit den Bögen (106,108, 110) bzw. deren Mittelteil (124) schwenkbar und feststellbar verbunden sind.
    Ui
    65c, 9. 1980 083. Gent« Corporation. New York. N.Y. (V. St. A-): Vertr.: Dr.- in 1 Co Ing. W. Höger. Dipl.-Ing. W. StellreAt ' * *· M. Sc.. Dipf-Phys. Dr. D. Grie6oadi. Dipl.-Phys. W. Haecker. PA-Anwälte. , λ 7000 Stuttgart. J Abnehmbares Dad» für
    ty O Boote, insbesondere für Rettungsboote.
    κ ic τ λ-ϊ u -4Pi 25. 6. 66. G 349S9. V. St. Amerika
    A 35 141 h --4O- !j.7.65. 472293. tf. «; Z. 8)
    r - ta
    27.6.67
    27. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (138) und /oder Rungen (172) relativ zu den Bögen (106, 108, 110) "bzw. deren Mittelstück (124) in Längsrichtung verlängerbar oder verkürzbar sind,
    28. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an einem stationären BootB-teil, beispielsweise an dem Dollbord (132),eine Gelenkvorrichtung (351) mit einem Arm (354) befestigt ist, die ein zur Aufnahme eines Schenkels (138) oder einer Runge (172) dienendes, relativ zum Arm (354) schwenkbares und feststell bares Aufnahmeglied , beispielsweise eine Hülse (360), trägt.
    29. Bootsdach nach Anspruch 28, dadurch gekannzeichnet, dass die Gelenkvorrichtung (351) eine Schwenkachse (356) und der Arm (354) einen Schlitz (364) aufweist, öen eine am Aufnahmeglied (360) angebrachte Schraube (36G) durchdringt.
    30» Bootsdach nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkvorrichtung (372) einen ersten Arm (364) mit einer ersten Wölbung und einer zur Aufnahme eines Sehenkela (;138) oder einer Runge (172) dienendes Aufnahmeglied
    4^
    65c 9. 1980083. Gent« Corporation. Nevr York. N. Y- (V. St. A.): Vertr.: Dr- j Q 2 6 B Ing. W. Höger. Dipl.-lng. W.■ SieUre** '**··« MiSc Dipf-Phys. Dr. D. Grießba*. Dipl-Phys. W. HaeAer Pat.-Anwalte. 7000 Stuttgart. | Abnehmbares DaA fur Boote, insbesondere für Rettungsboote. ...... j-. i_ _>- 25. 6. 66. G 349S9. V. St. Amerika
    A 35 141 h -4t- 15.7.65. 472293. (T-45-.Z.8)
    2VtS
    27.6.67
    (372) mit einer zweiten zur ersten Fölbung passenden Wölbung hat, wobei die beiden Wölbungen relativ zueinander verstellbar und festatellbar sind.
    31. Bootsdach nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
    dass daa Aufnahmeglied (372) U-förmig iat und zwei parallele Schenkel (374,376) hat, die mit Löchern (380,382) für den Schenkel (138) oder die Runge (172) versehen alnd.
    32. Bootsdaoh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einem der Bögen (464) eine gegebenenfalls ihm gegenüber verschiebbare Schwenkhülae (472) angeordnet ist, mitjäer eine Runge (474) oder ein Schenkel schwenkbar verbunden iat.
    33. Bootedach nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhülse (472) zwei parallele Lappen (484,486) hat, an denen ein Gelenk (482) zum Verbinden des Bozens (464)mit der Runge (474) bzw. dem Schenkel angeordnet ist.
    34. Bootsdach nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhülse (472) zwei entgegengesetzt gerichtete nach aussen offene Schlitze (476,478) aufweist.
    *6SP
    A 35 141 Ii .^g-. is. 7.69. mn
    r — ta
    27.6.67
    35. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-34, dadurch gekennzeichnet, daes auf mindestens einem Bogen (464) ein Pitting, beispielsweise ein Ring (460)^angeordnet ist, der entgegengesetzte nach aussen offene Schlitze (466, 468) hat, die in Längsrichtung dea Bogens(464) gerichtet sind.
    36. Bootsdach nach Anspruch 35, daduroh gekennzeichnet, dass auf dem Bogen (464) Peststellelemente (470) zum Pestlegen der lage des Ringes (460) angeordnet sind·
    37. Bootsdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-36, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (400) an den Bogen (420) mindestens teilweise durch Sattelvorrichtungen (418) befestigt ist, die die Bogen (420) übergreifen und relativ zur Decke (400) verschiebbar sind.
DEG34989U 1965-07-15 1966-06-25 Abnehmbares dach fuer boote, insbesondere fuer rettungsboote. Expired DE1980083U (de)

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