AT143060B - Wasserdichter Reisekoffer, Behälter od. dgl. - Google Patents

Wasserdichter Reisekoffer, Behälter od. dgl.

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AT143060B
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suitcase
case
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Hermann Sandig
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Hermann Sandig
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Description


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    Wasserdiehter   Reisekoffer, Behälter od. dgl. 



   Wasserdichte Koffer oder Behälter, bei denen die Fugendichtung durch Dichtungsstreifen aus Vollgummi, Filz oder anderen Stoffen,   Luftschläuche   u. dgl. erfolgt, die in an ihrem Ausgange verengte Rinnen eingelegt werden, sind bekannt. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausgestaltung der Abdichtung von Koffern, Behältern od. dgl., bei welcher der oder die Dichtungsstreifen als Randleisten einen Teil des Koffers oder Behälters bzw. seines Verschlussdeckels bilden, somit nicht in Verlust geraten können. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung macht den Koffer oder Behälter, der in gewissen Ausführungsformen bei Füllung mit durchschnittlich schwerem Reisegut seine Schwimmfähigkeit bewahrt, dazu geeignet, bei   Unglücksfällen   auf dem Wasser nicht nur das Reisegut vor dem Untergang zu   schützen,   sondern auch als Rettungsmittel für den Reisenden selbst zu dienen. Nach Art eines Rucksacks geformt und mit Tragriemen versehen ist der Koffer nach der Erfindung in vorzüglicher Weise für den Wassersport geeignet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise in mehreren Ausführungsformen, u. zw. ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch den Oberteil eines Koffers von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt mit Klappdeckel und Dichtungsgürtel, die Abdichtung der Fugen darstellend, Fig. 2 und 2a ebensolche Schnitte durch einen Koffer mit verschiedener Fugendichtung, Fig. 3 ein Schaubild des geschlossenen Koffers nach Fig. 1 oder 2, Fig. 4a ein senkrechter Schnitt durch einen runden Koffer mit Klemmdeckel,   zugänglichen   Seitenkammern und Dichtungsüberzug, Fig. 4   einsenk-   rechter Schnitt durch einen ebensolchen Koffer mit dauernd verschlossenen Seitenkammern und Trägern 
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   Klappenverschluss   zur Verbesserung der Abdichtung des Koffers, Behälters od. dgl. im Schaubild, im Längsschnitt bzw.

   Querschnitt und Fig. 10 einen nach Art eines Rucksacks zu tragenden Koffer nach der Erfindung. 



   Der Reisekoffer nach der Erfindung besteht aus einem Traggerüst aus Holz, Leichtmetall oder anderen Stoffen. Seine Aussenwand ist aus Gummi oder einem ähnlichen, wasserdichten Stoff hergestellt. 



  In seinem Inneren kann der Koffer in beliebiger, dem jeweiligen Reisegut entsprechender Weise eingerichtet sein. 



   In Fig. 1 ist ein Reisekoffer von   üblichem   rechteckigem Querschnitt mit einem Klappdeckel 10 dargestellt. Das Traggerüst dieses Koffers besteht im wesentlichen aus je einem Rahmen 11 bzw. 12 des Koffers bzw. des Deckels, zwischen welchen die abzudichtende Stossfuge 13 liegt, ferner aus Rippen 14, 15 zur Versteifung der Koffer-bzw. der Deckelwand. Die Ausbildung des Kofferbodens ist beliebig ; er kann ebenso wie die Innenseite des Koffers in bekannter Weise mit vorteilhaft leichten Platten ausgelegt und mit Futterstoff bespannt sein. Der   Rand17 der Deckelaussenwand 16   aus Gummi oder einem ähnlichen wasserdichten und elastischen Stoff ist verstärkt ausgebildet und übergreift die Stossfuge 13 des Koffers. 



  Auch die an dem Traggerüst befestigte Aussenwand 18 des Koffers oder Behälters besteht aus Gummi oder einem ähnlichen wasserdichten Stoff. Ihr Rand 19 aber ist mit dem Kofferrahmen 11 nicht verbunden und drückt federnd gegen denselben, so dass der Rand 19 mit dem Rahmen eine an ihrer offenen Seite verengte, elastisch schliessende Rinne bildet, welche die verstärkte Randleiste 17 der Deckelaussenwand aufnimmt, die beim verschlossenen Koffer den Rinnenraum unter dichter Anlage an die Rinnenwand vollständig ausfüllt. 

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   Der Rand 19 der Kofferaussenwand ist nach aussen zu einem Wulst erweitert, dessen Formbeständigkeit nach dem Verschliessen des Koffers durch die in die Rinne eingeführte, verstärkte Randleiste17 der Deckelaussenwand erzielt wird. Dieser Wulst dient einem breiten, dehnbaren, zweckmässig auch aus 
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 von oben her über den Wulst gezwängt wird. Der elastisch gegen den Rand   ; ? drückende   Gürtel bewirkt so eine weitere Verbesserung des allseitigen dichten Abschlusses der Stossfuge 13 zwischen dem Koffer und seinem Deckel. 



   Sollen an dem Reisekoffer. Schlösser angebracht werden, dann sind diese so anzuordnen, dass die 
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 löchern besondere, wulstartig ausgebildete und verschwenkbare Deckplatten vorgesehen, die von dem elastischen Dichtungsgürtel fest gegen das Schlüsselloch gepresst werden und dieses nun vollständig dicht   abschliessen.   



   Auch Verschlüsse anderer Art, wie   Sehnappversehlüsse,   Federversehlüsse (etwa wie bei Schirmen) 
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 zur Verbindung des Deckels mit dem Koffer oder Behälter sind zweckmässig unterhalb der dichten Koffer- wand anzuordnen. 



   Ein in solcher Weise ausgebildeter, aus leichten Stoffen gebauter Koffer ist bei gewöhnlicher Füllung lange Zeit schwimmfähig, weshalb er bei   UnglÜcksfällen   auf dem Wasser nicht nur das Reisegut vor dem
Untergange schützt, sondern, bei entsprechendem Rauminhalt, wie ein Rettungsgürtel auch als Rettungs- mittel Verwendung finden kann. Zu diesem Zwecke sind, vorteilhaft an seiner Oberseite und an ver- schiedenen Stellen feste Handgriffe 22 vorgesehen, die dem Rettung Suchenden unter Umständen auch als Stütze beim Sitzen sowie zur Befestigung eines Gürtels zum Anschnallen oder zum Nachschleppen des Koffers usw. dienen können. 



   Die Fugendichtung bei dem Koffer nach Fig. 2 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, dass die an ihrer offenen Seite verengte Rinne zur Aufnahme der verstärkten und elastischen
Randleiste 17 der Deekelaussenwand 16 vollständig in dem Rahmen 11 des Koffers vorgesehen ist. Zur
Verbesserung der gegenseitigen   Stützung   der Rahmenteile   11,   12 sind dieselben in bekannter Weise so ausgebildet, dass sie einander eng übergreifen (Stülpdeckel). Bei dem Klappdeekelkoffer nach Fig. 2a ist die   Fugendiehtung   ähnlich wie bei dem Koffer nach Fig. 2 ausgebildet. Ein Wulst zur weiteren Abdichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. 



   Auch bei Koffern mit Klemmdeckel kann die   Fugendiehtung   nach der Erfindung angeordnet sein, wie an Hand der Fig. 4 bis 6 bei einem Reisekoffer von kreisrundem Querschnitt gezeigt ist. Bei diesem Koffer sind überdies, zweckmässig zwischen der Aussenwand und dem zur Unterbringung des Reisegutes dienenden Raum 23 besondere, gegen aussen und gegen das Kofferinnere dicht abgeschlossene Luftkammern 24 vorgesehen, die entweder dauernd verschlossen (Fig. 4b) oder aber durch einen Deckel   25     verschliessbar   sind (Fig. 4a), so dass, etwa bei Überlandreisen, auch die Kammern 24 zur Unterbringung von Reisegut verwendet werden können. Die Deckel   2.     5 der verschliessbaren   Seitenkammer werden ebenfalls mittels Leisten und Rinnen abgedichtet.

   Die Luftkammern können in beliebiger Anzahl vorgesehen sein. In Fig. 5 ist oben ein Koffer mit zwei, unten ein solcher mit vier Luftkammern veranschaulicht. 



   Der zum Abschlusse des Raumes 23 dienende Klemmdeckel 26 trägt an seinem Umfange an der Unterseite seines Randes eine Leiste 17'aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, die in eine Rinne in dem den Raum 23 begrenzenden Rande passt. Auch diese Rinne kann, wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele an ihrer offenen Seite verengt sein, so dass die durch die Rinnenöffnung zu zwängende Leiste 17'der Rinnenwand federnd anliegt. Zur Erzielung einer vollkommeneren Abdichtung des Koffers und der Kammern ist ein Überzug 27 aus Gummi oder einem anderen elastischen Stoffe vorgesehen. Zum Festhalten dieses Überzuges und zur Erzielung eines luftdichten Abschlusses ist auch hier an der Aussenwand 18 ein rund um den Kofferumfang verlaufender Wulst 28 vorgesehen, der durch eine Verstärkung der Aussenwand gebildet wird (Fig. 4a und 4b). 



   Der Verschluss des Koffers kann z. B. durch im   Klemme teckel   oder anderwärts angebrachte Schlösser od. dgl. erfolgen. Auch können am unteren Rande des Überzuges 27 und an der Aussenwand 18 des Koffers oder Behälters mit je einem Loch versehene Fortsätze 29 gebildet sein, die, miteinander zur Deckung gebracht, das Durchstecken der Bügel von   Vorhängschlössern     ermöglichen.   Vorzugsweise sind diese Fortsätze als Traghenkel ausgebildet, in deren Bügel die Löcher zur Aufnahme von Schlössern vorgesehen sind. 



   An verschiedenen Stellen des Koffers bzw. des Überzuges 27 sind feste Handgriffe 22 vorgesehen, die, wie zuvor angegeben, dazu dienen, den nunmehr erhöhte   Schwimmfähigkeit   aufweisenden Koffer, Behälter od. dgl. als Rettungsmittel im Wasser verwenden zu können. 



   Statt des oben angegebenen   Klemmdeekels   26 kann zum dichten Abschluss der Kammer 23 ein besonderer, aus mehreren elastischen Klappdeckeln gebildeter Verschluss angewendet werden. In dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier solche Klappen   I   bis   IV   vorgesehen, deren 

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 jede an einer Seite des oberen Randes   30   der den Raum   2 : 3 begrenzenden   Wand befestigt, beispielsweise angeklebt, verklemmt oder durch Verlängerungen der Wandüberzüge gebildet ist.

   Die unterste Klappe I wird gemäss den Fig. 7 und 8 von rechts nach links in ihre   Verschlussstellung   geklappt, in der sie durch eine an der Unterseite der Klappe angeordnete elastische Leiste   M 7 festgehalten   wird, die in eine Rinne 32   I   mit zweckmässig verengter Eintrittsöffnung greift, welche gegenüber der Befestigungsstelle   33 I   im
Rande 30 vorgesehen ist. Der Klappe   I   gegenüber befindet sich die Klappe   IL   deren   Befestigungsstelle 3377   hinter der Rinne 32   I   liegt und deren zum Verschliessen dienende Leiste 3111 in eine Rinne 32 1I greift, die hinter der Befestigungsstelle 33 7 der Klappe   I   liegt.

   Entsprechend der Versetzung der Befestigungs- stellen und Rinnen ist die Klappe   77   etwas länger und breiter als die Klappe   I,   so dass sie in Verschluss- stellung die letztere an allen Seiten überdeckt (Fig. 8). In gleicher Weise sind die über die Klappen   I   und 11 zu schlagenden Klappen 111 und   IV   ausgebildet, doch ist die Klappe   IV   an ihrer Unterseite nicht mit einer Verschlussleiste, sondern mit   Druckknöpfen 34   ausgestattet, deren Unterteile   35   an der Oberseite der Klappe In angeordnet sind (Fig. 9). 



   Mit der Unterseite der Klappe I kann eine feste Platte verbunden sein, die dicht in die obere Öffnung des Raumes 23 passt. 



   Der zuletzt beschriebene Verschluss, kann auch bei Koffern von der zuerst beschriebenen Ausbildung verwendet werden. 



   Wenn die Klappen aus sehr weichem,   elastischem   Stoff hergestellt sind und sehr straff übereinander gezogen werden, kann eine gleiche Dichtigkeit auch ohne Leisten und Rillen erzielt werden. 



   Bei entsprechender Bemessung und durch geeignete Formgebung, z. B. als Behälter von ovalem oder dreieckigem Querschnitt (Fig. 10), kann der Koffer nach der Erfindung auch   mit Tragriemen 36   versehen sein, so dass er nach Art eines Rucksacks getragen werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wasserdichter Reisekoffer, Behälter od. dgl., bei dem zur Fugendichtung im Rahmen des Koffers oder Behälters oder des   Verschlussdeckels   Rinnen vorgesehen sind, die an ihrer offenen Seite verengt sind und die aus starrem oder elastischem Stoff, z. B. Gummi bestehende Randleisten des Deckels bzw. des Koffers aufnehmen, welche den Rinnenhohlraum unter dichter Anlage an die Rinnenwände ausfüllen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen zur Aufnahme der Randleisten (17) durch den, dem Rahmen   (11)   federnd anliegenden, aber mit ihm nicht verbundenen Rand (19) der Koffer- (oder Deckel-) Aussenwand und eine in der Flanke des Rahmens   (11)   vorgesehene Ausnehmung gebildet werden (Fig.   l).  

Claims (1)

  1. 2. Koffer oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung seiner Dichtigkeit an seinem Umfange, längs den Stossfugen des Koffers od. dgl. mit seinem Verschlussdeckel oder an einer anderen geeigneten Stelle ein Wulst vorgesehen ist, der einem dehnbaren Dichtungsgürtel (20), einem Dichtungsuberzug (24) od. dgl. als Halt und Anlage dient (Fig. 1 bis 3, bzw. 4 und 6).
    3. Koffer od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verschlussmittel (Schlösser od. dgl. ), insbesondere aber die zu ihnen führenden Öffnungen der Kofferwand unter dem Dichtungs- gürtel oder dem Diehtungsüberzug angeordnet sind.
    4. Reisekoffer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Scharniere (21) oder andere Verbindungen, Schlösser, Verschlüsse u. dgl. hinter der Aussenwand des Koffers od. dgl. angeordnet sind (Fig. 1).
    5. Reisekoffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kofferwand und an dem Dichtungsüberzug auswärts reichende, z. B. als Handgriffe ausgebildete Fortsätze (29,,'30) mit Löchern vorgesehen sind, die, miteinander in Deckung gebracht, für die Aufnahme von Vorhängsehlössern zum Verschliessen des Koffers od. dgl. dienen.
    6. Reisekoffer od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Erhöhung seiner Schwimmfähigkeit mit dicht verschlossenen Luftkammern (24) versehen ist (Fig. 4 und 5).
    7. Reisekoffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammern (24) zu öffnende Verschlüsse, z. B. Platten, Deekel od. dgl., aufweisen, um, z. B. bei tberlandreisen, auch in dem von den Luftkammern eingenommenen Raum Reisegut unterbringen zu können (Fig. 4a).
    8. Reisekoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschluss mehrere einander überdeckende Klappen (1 bis IV) aus elastischem Stoff, z. B. aus Gummi mit übereinander vorstehenden Rändern vorgesehen sind, die vorteilhaft elastische Randleisten (31) tragen, die in die Rinnen (32) des Koffer-oder Behälterrandes einzuführen sind (Fig. 7 bis 9).
    9. Reisekoffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einander überdeckenden Klappen (1 bis IV) an einer anderen Seite des Kofferrandes befestigt und ihre Randleiste (31) in die, jeweils an der gegenüber ihrer Befestigungsstelle (33) befindlichen Seite angeordnete Rinne (32) einzuführen ist (Fig. 7 bis 9).
    10. Koffer oder Behälter nach Anspruch 1, vorteilhaft von dreieckigem oder ovalem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass er, mit TragTiemen (36) od. dgl. versehen, als insbesondere für den Wassersport geeigneter Rucksack oder Kleiderbehälter (Rettungskörper) ausgebildet ist (Fig. 10).
AT143060D 1932-07-09 1932-07-09 Wasserdichter Reisekoffer, Behälter od. dgl. AT143060B (de)

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