DE102008011000A1 - Quaderförmiges Koffergehäuse - Google Patents

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Abstract

Es wird ein quaderförmiges Koffergehäuse (10) für eine Schweißdrahtspule oder für eine Elektronikeinrichtung beschrieben, wobei das Koffergehäuse (10) aus einem Bodenteil (12), einem Deckelteil (14), vier Seitenteilen (16) und vier Eckteilen (18) besteht. Die Seitenteile (16) sind mit den Eckteilen (18) durch Steckverbindungen von der Bodenseite her zusammengesteckt und die miteinander verbundenen Eck- und Seitenteile (18, 16) sind mit dem Bodenteil (12) zu einem Schalengebilde fest verbunden. Auf dem vom Bodenteil (12) abgewandten Oberrand des Schalengebildes ist das Deckelteil (14) loslösbar angebracht, wobei an den mit den Eckteilen (18) deckungsgleichen Ecken des Deckelteiles (14) jeweils ein Befestigungselement (22) vorgesehen ist, das zwischen einer mit dem zugehörigen Eckteil (18) fest verbundenen Deckelbefestigungsstellung und einer Deckelfreigabestellung hin- und herverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Koffergehäuse für eine Schweißdrahtspule oder für eine Elekronikeinrichtung.
  • Derartige quaderförmige Koffergehäuse bestehen üblicherweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koffergehäuse der oben genannten Art zu schaffen, das einfach wunschgemäß in verschiedenen Farben oder Farbkombinationen realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass das Koffergehäuse aus einem Bodenteil, einem Deckelteil, vier Seitenteilen und vier Eckteilen besteht, wobei die Seitenteile mit den Eckteilen durch Steckverbindungen von der Bodenseite her zusammengesteckt und die miteinander verbundenen Eck- und Seitenteile mit dem Bodenteil zu einem Schalengebilde fest verbunden sind, und dass auf dem vom Bodenteil abgewandten Oberrand des Schalengebildes das Deckelteil loslösbar abgebracht ist, wobei an den mit den Eckteilen deckungsgleichen Ecken des Deckelteiles jeweils ein Befestigungselement vorgesehen ist, das zwischen einer mit dem zugehörigen Eckteil fest verbundenen Deckelbefestigungsstellung und einer Deckelfreigabestellung hin und her verstellbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen quaderförmigen Koffergehäuse können das Bodenteil, die vier Seitenteile, die vier Eckteile und das Deckelteil aus gleichfarbigem Kunststoffmaterial oder aus unterschiedlich farbigen Kunststoffmaterialien bestehen. Damit sind wunschgemäß besondere optische Wirkungen erzielbar, um eine Firmen-Identität zu bewirken.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Bodenteil entlang seines Umfangsrandes ober- d. h. innenseitig mit einer umlaufenden Außenrippe und einer umlaufenden Innenrippe ausgebildet ist, die eine umlaufende Bodenrinne begrenzen, und wenn die Seitenteile und die Eckteile bodenseitig jeweils mit einer in die Bodenrinne einsteckbaren Einsteckrippe ausgebildet sind. Die Eckteile sind mit dem Bodenteil vorzugsweise verschraubt.
  • Zur Ausbildung des oben erwähnten Schalengebildes werden in einem ersten Arbeitsschritt die Seitenteile mit den Eckteilen zusammengesteckt. Zu diesem Zwecke werden die Seitenteile mit den Eckteilen von der Bodenseite her zusammengesteckt. Anschließend wird das Ring- bzw. Mantelgebilde aus den Seitenteilen und den Eckteilen mit dem Bodenteil zusammengebaut, d. h. zusammengesteckt, indem die bodenseitigen Einsteckrippen der Seitenteile und der Eckteile in die umlaufende Bodenrinne des Bodenteiles eingesteckt werden. Danach wird das Ring- bzw. Mantelgebilde mit dem Bodenteil verschraubt.
  • Die Eckteile sind erfindungsgemäß vorzugsweise mit bodenseitig offenen und deckelseitig abgeschlossenen Einsteckschlitzen und die Seitenteile sind vorzugsweise in die bodenseitig offenen Einsteckschlitze von unten her einsteckbaren Einsteckrippen ausgebildet. Durch eine solche Ausbildung ist es einfach möglich, die Seitenteile von der Bodenseite her derartig zusammen zu stecken, dass sich ein ebenes Ring- d. h. Mantelgebilde ergibt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Eckteile und die Seitenteile deckelseitig mit Einsteckschlitzen und das Deckelteil entlang seines Randes mit einer umlaufenden Einsteckrippe ausgebildet sind. Durch eine derartige Ausbildung ist es einfach und zeitsparend möglich, die einzelnen Teile zum quaderförmigen Koffergehäuse zusammenzustecken d. h. zusammenzubauen.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Deckelteil an seinen vier Ecken jeweils mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines Kopfteiles eines zugehörigen Befestigungselementes vorgesehen ist. Dabei kann das Befestigungselement ein mit dem Kopfteil kombiniertes Fußteil aufweisen, das mit dem Kopfteil verdrehfest verbunden ist, wobei zwischen dem Kopf- und dem Fußteil das Deckelteil vorgesehen ist. Dabei können das Kopfteil und das Fußteil voneinander getrennt hergestellt werden. Das Fußteil wird dann an der Innenseite des Deckelteils und das Kopfteil wird an der Außenseite des Deckelteils, d. h. in der Vertiefung an der jeweiligen Ecke des Deckelteils positioniert. Anschließend wird das Kopfteil mit dem Fußteil vorzugsweise verschraubt, so dass das Deckelteil zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil angeordnet und das Befestigungselement in Bezug zum Deckelteil axial unbeweglich verdrehbar angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Kopfteil des jeweiligen Befestigungselementes mit einer Drehgriffrippe oder mit einem Werkzeugschlitz ausgebildet sein. Anstelle eines Werkzeugschlitzes kann das Kopfteil des jeweiligen Befestigungselementes bspw. auch mit einem Imbus-Sackloch ausgebildet sein.
  • Das Kopfteil kann zylindrisch oder kegelstumpfförmig gestaltet sein.
  • Das Fußteil des jeweiligen Befestigungselementes ist vorzugsweise mit einem Fixierschlüsselbart und das zugehörige Eckteil ist deckelseitig mit einem Schlüsselloch ausgebildet. Das Schlüsselloch ist mit seiner lichten Randkontur zweckmäßigerweise an die Querschnittskontur des Fixierschlüsselbartes angepaßt.
  • Das Schlüsselloch bestimmt die Deckelfreigabestellung des jeweiligen Befestigungselementes. Um die Deckelbefestigungsstellung des jeweiligen, am Deckelteil unverlierbar angebrachten Befestigungselementes zu definieren, kann das jeweilige Eckteil an der Innenseite, an das Schlüsselloch angrenzend, mit einer Anschlagvertiefung für den Fixierschlüsselbart ausgebildet sein. Zur Definition der Deckelbefestigungsstellung kann das jeweilige Befestigungselement mit federnden Rastlaschen mit Rastnoppen ausgebildet sein, die in Rastaussparungen einrastbar sind, die an der Innenseite des Deckelteiles ausgebildet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen quaderförmigen Koffergehäuse kann das Bodenteil entlang eines Teilkreises gleichmäßig beabstandet mit Löchern für eine Bremsnabe einer Schweißdrahtspule ausgebildet sein. Dieser Teilkreis ist vorzugsweise im Zentrum des Bodenteils vorgesehen.
  • Desgleichen ist es möglich, dass ein Seitenteil mit einem Schweißdraht-Auslaßloch ausgebildet ist, und dass an der Innenseite dieses Seitenteiles, dem Schweißdraht-Auslaßloch zugeordnet, ein Schweißdraht-Führungselement vorgesehen ist. Das Schweißdraht-Führungselement kann mit sich paarweise rechtwinkelig gegenüberliegenden, sich konvex zum Schweißdraht-Auslaßloch hin verjüngenden und einen viereckigen Trichter bildenden Schweißdraht-Führungsflächen ausgebildet sein. Mit Hilfe des Schweißdraht-Führungselementes wird der von einer im quaderförmigen Koffergehäuse angeordneten Schweißdrahtspule abgewickelte Schweißdraht jederzeit geeignet geführt, so dass optimale Ausgabeeigenschaften für den Schweißdraht gegeben sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen quaderförmigen Koffergehäuse können an mindestens einem Seitenteil Anschlußbuchsen für eine im quaderförmigen Koffergehäuse befindliche Elektronikeinrichtung vorgesehen sein. Desgleichen ist es möglich, dass das Bodenteil innenseitig mit Lagerzapfen für mindestens eine Schaltungs-Platine einer Elektronikeinrichtung ausgebildet ist. An einem Seitenteil des Koffergehäuses kann auch eine Abzieheinrichtung vorgesehen sein, die zum Herausziehen von auf einer Schweißdrahtspule aufgewickeltem Schweißdraht aus dem Koffergehäuse vorgesehen ist.
  • Um das erfindungsgemäße quaderförmige Koffergehäuse problemlos handhaben und transportieren zu können, kann an einem Seitenteil des Koffergehäuses ein Handgriff vorgesehen sein. Der Handgriff kann am zugehörigen Seitenteil materialeinstückig ausgebildet oder bspw. festgeschraubt sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen quaderförmigen Koffergehäuses bzw. seiner wesentlichen Einzelheiten.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildung des quaderförmigen Koffergehäuses in Blickrichtung von schräg oben,
  • 2 einen Schnitt durch das Koffergehäuses,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Koffergehäuses, wobei das Deckelteil beabstandet gezeichnet ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Koffergehäuses mit einer Schweißdrahtspule – ohne Deckelteil,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Bodenteils in Blickrichtung von schräg oben,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Eckteiles in Blickrichtung von schräg oben,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Eckteils in Blickrichtung von schräg unten,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Eckteils in einer anderen Ansicht von schräg unten,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Seitenteiles,
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Deckelteils in Blickrichtung von schräg unten,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Schweißdraht-Führungselementes,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes für das Deckelteil des Koffergehäuses,
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Fußteiles eines Befestigungselementes,
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Kopfteiles eines Befestigungselementes,
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Kopfteiles gemäß 14 in Blickrichtung von schräg oben, und
  • 16 einen Schnitt durch zwei miteinander verbundene quaderförmige Koffergehäuse, wobei das eine Koffergehäuse für eine Schweißdrahtspule und das andere Koffergehäuse für eine Elektronikeinrichtung vorgesehen ist.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des quaderförmigen Koffergehäuses 10, das für eine Schweißdrahtspule oder für eine Elektronikeinrichtung vorgesehen ist. Das Koffergehäuse 10 weist ein Bodenteil 12, ein Deckelteil 14 und zwischen diesen vier Seitenteile 16 und vier Eckteile 18 auf.
  • Das Deckelteil 14 ist an seinen vier Ecken jeweils mit einer Vertiefung 20 für ein Befestigungselement 22 ausgebildet. Die am Deckelelement 14 unverlierbar angebrachten Befestigungselemente 22 dienen zum Befestigen des Deckelteiles 14.
  • 2 verdeutlicht geschnitten einen Abschnitt des quaderförmigen Koffergehäuses 10. Das Bodenteil 12 ist entlang seines Umfangsrandes oberseitig mit einer umlaufenden Außenrippe 24 und mit einer umlaufenden Innenrippe 26 ausgebildet, die eine umlaufende Bodenrinne 28 begrenzen. Die Seitenteile 16 (siehe 9) sind bodenseitig jeweils mit einer Einsteckrippe 30 und die Eckteile 18 (siehe die 7 und 8) sind bodenseitig jeweils mit einer Einsteckrippe 32 ausgebildet, mit welchen sie in die umlaufende Bodenrinne 28 des Bodenteils 12 einsteckbar bzw. Eingesteckt sind.
  • Wie aus den 6, 7 und 8 ersichtlich ist, sind die Eckteile 18 jeweils mit bodenseitig offenen und deckelseitig abgeschlossenen Einsteckschlitzen 34 und die Seitenteile (siehe 9) mit in die Einsteckschlitze 34 einsteckbaren Seitenrippen 36 ausgebildet. Die Einsteckschlitze 34 und die daran formmäßig angepaßten Seitenrippen 36 sind bspw. mit einem Schwalbenschwanzprofil ausgebildet.
  • Beim Zusammenbau des quaderförmigen Koffergehäuses 10 werden in einem ersten Arbeitsschritt die Seitenteile 16 mit den Eckteilen 18 zusammengebaut. Zu diesem Zwecke werden die Seitenrippen 36 der Seitenteile 16 von der Bodenseite her in die unterseitig offenen Einsteckschlitze 34 der Eckteile 18 eingesteckt und somit die Seitenteile 16 mit den Eckteilen 18 zusammengesteckt, so dass sich ein ebenes Ring- bzw. Mantelgebilde ergibt. Anschließend wird dieses Ring- bzw. Mantelgebilde mit dem Bodenteil 12 zusammengebaut, indem das genannte Ring- bzw. Mantelgebilde mit seinen bodenseitigen Einsteckrippen 32, 36 in die Bodenrinne 28 des Bodenteiles 12 eingesteckt und mit dem Bodenteil 12 zu einem Schalengebilde fest verbunden wird. Diese feste Verbindung erfolgt mittels Schrauben 38 (siehe 2), die in Sacklocher 40 eingeschraubt werden, die in den Eckteilen 18 unterseitig ausgebildet sind.
  • Zur spritzwassergeschützten Ausbildung des genannten Schalengebildes sind die Eckteile 18 außenseitig jeweils mit einem Kragen 42 (siehe 2) und die Seitenteile 16 außenseitig jeweils mit einem Kragen 44 (siehe 9) ausgebildet.
  • Die Seitenteile 16 sind oberseitig mit Einsteckschlitzen 46 und die Eckteile 18 sind oberseitig mit Einsteckschlitzen 48 ausgebildet. Die Einsteckschlitze 46 und 48 dienen zur Aufnahme eines um das Deckelteil 14 randseitig umlaufenden Bundes 50 (siehe 2). Vom Bund 50 steht außenseitig umlaufend ein Kragen 52 weg, um auch deckelseitig einen Spritzwasserschutz zu gewährleisten.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, besteht das jeweilige Befestigungselement 22 aus einem Kopfteil 54 und einem Fußteil 56, die miteinander mittels einer Schraube 58 verdrehfest verbunden sind. Dabei ist das Kopfteil 54 an der Außenseite und das Fußteil 56 an der Innenseite des Deckelteiles 14 vorgesehen. Das Deckelteil 14 ist also zwischen dem Kopfteil 54 und dem Fußteil 56 des jeweiligen Befestigungselementes 22 angeordnet.
  • Das Kopfteil 54 des jeweiligen Befestigungselementes 22 kann mit einer Drehgriffrippe 60 (siehe bspw. 1) oder mit einem Werkzeugschlitz 62 (siehe bspw. 1) ausgebildet sein.
  • Wie aus den 12 und 13 ersichtlich ist, ist das Fußteil 56 des jeweiligen Befestigungselementes 22 mit einem Fixierschlüsselbart 64 ausgebildet. Das jeweilige Eckteil 18 des quaderförmigen Koffergehäuses 10 ist deckelseitig mit einem an den Fixierschlüsselbart 64 formmäßig angepaßten Schlüsselloch 66 (siehe bspw. 6) ausgebildet. Wie aus 8 ersichtlich ist, ist das jeweilige Eckteil 18 an der Innenseite des Schlüsselloches 66 mit einer Anschlagvertiefung 68 für den Fixierschlüsselbart 64 ausgebildet, um die Deckelbefestigungsstellung des Befestigungselementes 22 zu definieren. Zur Definition der Deckelbefestigungsstellung ist das jeweilige Befestigungselement 22 an seinem Fußteil 56 mit federnden Rastlaschen 70 (siehe 12) ausgebildet, die mit Rastnoppen 72 versehen sind. In der Deckelbefestigungsstellung rasten die Rastnoppen 72 in Rastausnehmungen ein, die an der Innenseite des Deckelteiles 14 in der Nachbarschaft des Schlüsselloches 66 ausgebildet sind.
  • Das Bodenteil 12 ist entlang eines Teilkreises 74 (siehe 5) gleichmäßig verteilt mit Löchern 76 für eine Bremsnabe 78 (siehe 3) einer Schweißdrahtspule 80 (siehe 4) ausgebildet.
  • Korbspulen für Schweißdraht sind bspw. in der DE 199 13 022 B4 und in der DE 102 06 002 A1 des Anmelders beschrieben.
  • Eines der Seitenteile 16 des quaderförmigen Koffergehäuses 10 ist mit einem Schweißdraht-Auslaßloch 82 (siehe 3) ausgebildet. An der Innenseite dieses Seitenteiles 16 ist ein Schweißdraht-Führungselement 84 (siehe 4) angebracht, das dem Schweißdraht-Auslaßloch 82 zugeordnet, d. h. mit diesem deckungsgleich angeordnet ist. In 11 ist eine Ausbildung des Schweißdraht-Führungselementes 84 vergrößert gezeichnet. Das Schweißdraht-Führungselement 84 ist mit sich paarweise rechtwinkelig gegenüberliegenden, einen viereckigen Trichter 86 bildenden Schweißdraht-Führungsflächen 88, 90 ausgebildet. Die Schweißdraht-Führungsflächen 88, 90 sind zum Schweißdraht-Auslaßloch 82 hin konvex verjüngt.
  • Das Schweißdraht-Führungselement 84 ist an der Innenseite des entsprechenden Seitenteiles 16 mittels Schrauben 90 (siehe 3) befestigt.
  • Das Bodenteil 12 ist innenseitig mit Lagerzapfen 92, 94 (siehe 5) ausgebildet, die für mindestens eine nicht dargestellte Schaltungsplatine einer Elektronikeinrichtung vorgesehen sind.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Koffergehäuse 10 mit einem Handgriff 96 versehen. Mit Hilfe des Handgriffes 96, der an einem Seitenteil 16 festgeschraubt ist, ist das Koffergehäuse 10 einfach handhabbar und transportierbar.
  • 16 zeigt zwei miteinander zu einer Einheit verbundene quaderförmige Koffergehäuse 10, wobei das eine Koffergehäuse 10 für eine Schweißdrahtspule und das andere Koffergehäuse für eine Elekronikeinrichtung vorgesehen ist. An dem für eine Schweißdrahtspule vorgesehene Koffergehäuse 10 ist eine Spulendraht-Abzieheinrichtung 98 befestigt. Die Spulendraht-Abzieheinrichtung 98 ist dem Schweißdraht-Auslaßloch 82 (siehe 3) zugeordnet.
  • Zur Verbindung der beiden Koffergehäuse 10 sind deren Bodenteile 12 jeweils mit durchstechbaren Sacklöchern 100 ausgebildet. In die Sacklöcher des einen Bodenteils 12 werden vor dem Zusammenbau der Koffergehäuse 10 nicht dargestellte Sechskantmuttern eingesetzt. Durch die Sacklöcher 100 des Bodenteils 12 des anderen Koffergehäuses 10 werden Schrauben durchgesteckt und durch die Sechskantmuttern durchgeschraubt, um die beiden Bodenteile 12 und somit die beiden Koffergehäuse 10 miteinander fest zu verbinden.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 16 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • 10
    quaderförmiges Koffergehäuse
    12
    Bodenteil (von 10)
    14
    Deckelteil (von 10)
    16
    Seitenteile (von 10 zwischen 12 und 14)
    18
    Eckteile (von 10 zwischen 12 und 14)
    20
    Vertiefungen (von 14)
    22
    Befestigungselement (bei 20 an 14)
    24
    Außenrippe (von 12)
    26
    Innenrippe (von 12)
    28
    Bodenrinne (zwischen 24 und 26 für 30, 32)
    30
    Einsteckrippe (von 16)
    32
    Einsteckrippe (von 18)
    34
    Einsteckschlitz (in 18)
    36
    Seitenrippen (an 16)
    38
    Schraube
    40
    Sackloch (in 18 für 38)
    42
    Kragen (von 18)
    44
    Kragen (von 16)
    46
    Einsteckschlitz (von 16)
    48
    Einsteckschlitz (von 18)
    50
    Einsteckrippe (von 14)
    52
    Wulst (an 50)
    54
    Kopfteil (von 22)
    56
    Fußteil (von 22)
    58
    Schraube (zwischen 54 und 56)
    60
    Drehgriffrippe (an 54)
    62
    Werkzeugschlitz (in 54)
    64
    Fixierschlüsselbart (an 56)
    66
    Schlüsselloch (von 18 für 64)
    68
    Anschlagvertiefung (für 64 bei 66)
    70
    federnde Rastlasche (an 56)
    72
    Rastnoppe (an 70)
    74
    Teilkreis (von 12 für 76)
    76
    Löcher (bei 74)
    78
    Bremsnabe (für 80 an 12)
    80
    Schweißdrahtspule (in 10)
    82
    Schweißdraht-Auslaßloch (in 16)
    84
    Schweißdraht-Führungselement (an 16 bei 82)
    86
    Trichter (von 84)
    88
    Schweißdraht-Führungsflächen (von 86)
    90
    Schrauben (für 84)
    92
    Lagerzapfen (von 12)
    94
    Lagerzapfen (von 12)
    96
    Handgriff (von 10 an 16)
    98
    Schweißdraht Abzieheinrichtung
    100
    Sacklöcher (in 12)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19913022 B4 [0048]
    • - DE 10206002 A1 [0048]

Claims (17)

  1. Quaderförmiges Koffergehäuse für eine Schweißdrahtspule oder für eine Elektronikeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Koffergehäuse (10) aus einem Bodenteil (12), einem Deckelteil (14), vier Seitenteilen (16) und vier Eckteilen (18) besteht, wobei die Seitenteile (16) mit den Eckteilen (18) durch Steckverbindungen von der Bodenseite her zusammengesteckt und die miteinander verbundenen Eck- und Seitenteile (18, 16) mit dem Bodenteil (12) zu einem Schalengebilde fest verbunden sind, und dass auf dem vom Bodenteil (12) abgewandten Oberrand des Schalengebildes das Deckelteil (14) loslösbar abgebracht ist, wobei an den mit den Eckteilen (18) deckungsgleichen Ecken des Deckelteiles (14) jeweils ein Befestigungselement (22) vorgesehen ist, das zwischen einer mit dem zugehörigen Eckteil (18) fest verbundenen Deckelbefestigungsstellung und einer Deckelfreigabestellung hin und her verstellbar ist.
  2. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (12) entlang seines Umfangsrandes oberseitig mit einer umlaufenden Außenrippe (24) und einer umlaufenden Innenrippe (26) ausgebildet ist, die eine umlaufende Bodenrinne (28) begrenzen, und dass die Seitenteile (16) und die Eckteile (18) bodenseitig jeweils mit einer in die Bodenrinne (28) einsteckbaren Einsteckrippe (30, 32) ausgebildet sind.
  3. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckteile (18) mit dem Bodenteil (12) verschraubt sind.
  4. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckteile (18) mit bodenseitig offenen und deckelseitig abgeschlossenen Einsteckschlitzen (34) und die Seitenteile (16) mit in die bodenseitig offenen Einsteckschlitze (34) einsteckbaren Einsteckrippen (36) ausgebildet.
  5. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckteile (18) und die Seitenteile (16) deckelseitig mit Einsteckschlitzen (46, 48) und das Deckelteil (14) entlang seines Randes mit einer umlaufenden Einsteckrippe (50) ausgebildet sind.
  6. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (14) an seinen Ecken jeweils mit einer Vertiefung (20) ausgebildet ist, die zur Aufnahe eines Kopfteiles (54) des zugehörigen Befestigungselementes (22) vorgesehen ist.
  7. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (22) ein mit dem Kopfteil (54) verdrehfest verbundenes Fußteil (56) aufweist, wobei das Deckelteil (14) zwischen dem Kopfteil (549 und dem Fußteil (56) unverlierbar vorgesehen ist.
  8. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (54) des jeweiligen Befestigungselementes (22) mit einer Drehgriffrippe (60) ausgebildet ist.
  9. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (54) des jeweiligen Befestigungselementes (22) mit einem Werkzeugschlitz (62) ausgebildet ist.
  10. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (56) des jeweiligen Befestigungselementes (22) mit einem Fixierschlüsselbart (64) und das zugehörige Eckteil (18) deckelseitig mit einem Schlüsselloch (66) für den Fixierschlüsselbart 6 ausgebildet ist.
  11. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Eckteil (18) an der Innenseite, an das Schlüsselloch (66) angrenzend, mit einer Anschlagvertiefung (68) für den Fixierschlüsselbart (64) ausgebildet ist.
  12. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (12) entlang eines Teilkreises (74) gleichmäßig beabstandet mit Löchern (76) für eine Bremsnabe (78) einer Schweißdrahtspule (80) ausgebildet ist.
  13. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenteil (16) mit einem Schweißdraht-Auslaßloch (82) ausgebildet ist, und dass an der Innenseite dieses Seitenteiles (16), dem Schweißdraht-Auslaßloch (82) zugeordnet, ein Schweißdraht-Führungselement (84) vorgesehen ist.
  14. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißdraht-Führungselement (84) mit sich paarweise rechtwinkelig gegenüberliegenden, sich konvex zum Schweißdraht-Auslaßloch (82) hin verjüngenden und einen viereckigen Trichter (86) bildenden Schweißdraht-Führungsflächen (88) ausgebildet ist.
  15. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Seitenteil (16) Anschlußbuchsen für eine im quaderförmigen Koffergehäuse befindliche Elektronikeinrichtung vorgesehen sind.
  16. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (12) innenseitig mit Lagerzapfen (92, 94) für mindestens eine Schaltungsplatine der Elektronikeinrichtung ausgebildet ist.
  17. Quaderförmiges Koffergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Seitenteil (16) ein Handgriff (96) befestigt ist.
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