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Die
Erfindung betrifft ein quaderförmiges Koffergehäuse
für eine Schweißdrahtspule oder für eine
Elekronikeinrichtung.
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Derartige
quaderförmige Koffergehäuse bestehen üblicherweise
aus einem geeigneten Kunststoffmaterial.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koffergehäuse
der oben genannten Art zu schaffen, das einfach wunschgemäß in
verschiedenen Farben oder Farbkombinationen realisierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass das Koffergehäuse
aus einem Bodenteil, einem Deckelteil, vier Seitenteilen und vier
Eckteilen besteht, wobei die Seitenteile mit den Eckteilen durch Steckverbindungen
von der Bodenseite her zusammengesteckt und die miteinander verbundenen
Eck- und Seitenteile mit dem Bodenteil zu einem Schalengebilde fest
verbunden sind, und dass auf dem vom Bodenteil abgewandten Oberrand
des Schalengebildes das Deckelteil loslösbar abgebracht
ist, wobei an den mit den Eckteilen deckungsgleichen Ecken des Deckelteiles
jeweils ein Befestigungselement vorgesehen ist, das zwischen einer
mit dem zugehörigen Eckteil fest verbundenen Deckelbefestigungsstellung und
einer Deckelfreigabestellung hin und her verstellbar ist.
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Bei
dem erfindungsgemäßen quaderförmigen
Koffergehäuse können das Bodenteil, die vier Seitenteile,
die vier Eckteile und das Deckelteil aus gleichfarbigem Kunststoffmaterial
oder aus unterschiedlich farbigen Kunststoffmaterialien bestehen. Damit
sind wunschgemäß besondere optische Wirkungen
erzielbar, um eine Firmen-Identität zu bewirken.
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Als
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Bodenteil entlang seines
Umfangsrandes ober- d. h. innenseitig mit einer umlaufenden Außenrippe und
einer umlaufenden Innenrippe ausgebildet ist, die eine umlaufende
Bodenrinne begrenzen, und wenn die Seitenteile und die Eckteile
bodenseitig jeweils mit einer in die Bodenrinne einsteckbaren Einsteckrippe
ausgebildet sind. Die Eckteile sind mit dem Bodenteil vorzugsweise
verschraubt.
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Zur
Ausbildung des oben erwähnten Schalengebildes werden in
einem ersten Arbeitsschritt die Seitenteile mit den Eckteilen zusammengesteckt.
Zu diesem Zwecke werden die Seitenteile mit den Eckteilen von der
Bodenseite her zusammengesteckt. Anschließend wird das
Ring- bzw. Mantelgebilde aus den Seitenteilen und den Eckteilen
mit dem Bodenteil zusammengebaut, d. h. zusammengesteckt, indem die
bodenseitigen Einsteckrippen der Seitenteile und der Eckteile in
die umlaufende Bodenrinne des Bodenteiles eingesteckt werden. Danach
wird das Ring- bzw. Mantelgebilde mit dem Bodenteil verschraubt.
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Die
Eckteile sind erfindungsgemäß vorzugsweise mit
bodenseitig offenen und deckelseitig abgeschlossenen Einsteckschlitzen
und die Seitenteile sind vorzugsweise in die bodenseitig offenen
Einsteckschlitze von unten her einsteckbaren Einsteckrippen ausgebildet.
Durch eine solche Ausbildung ist es einfach möglich, die
Seitenteile von der Bodenseite her derartig zusammen zu stecken,
dass sich ein ebenes Ring- d. h. Mantelgebilde ergibt.
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Zweckmäßig
ist es, wenn die Eckteile und die Seitenteile deckelseitig mit Einsteckschlitzen
und das Deckelteil entlang seines Randes mit einer umlaufenden Einsteckrippe
ausgebildet sind. Durch eine derartige Ausbildung ist es einfach
und zeitsparend möglich, die einzelnen Teile zum quaderförmigen Koffergehäuse
zusammenzustecken d. h. zusammenzubauen.
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Als
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Deckelteil an seinen
vier Ecken jeweils mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die zur
Aufnahme eines Kopfteiles eines zugehörigen Befestigungselementes
vorgesehen ist. Dabei kann das Befestigungselement ein mit dem Kopfteil
kombiniertes Fußteil aufweisen, das mit dem Kopfteil verdrehfest
verbunden ist, wobei zwischen dem Kopf- und dem Fußteil
das Deckelteil vorgesehen ist. Dabei können das Kopfteil und
das Fußteil voneinander getrennt hergestellt werden. Das
Fußteil wird dann an der Innenseite des Deckelteils und
das Kopfteil wird an der Außenseite des Deckelteils, d.
h. in der Vertiefung an der jeweiligen Ecke des Deckelteils positioniert.
Anschließend wird das Kopfteil mit dem Fußteil
vorzugsweise verschraubt, so dass das Deckelteil zwischen dem Kopfteil
und dem Fußteil angeordnet und das Befestigungselement
in Bezug zum Deckelteil axial unbeweglich verdrehbar angeordnet
ist.
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Erfindungsgemäß kann
das Kopfteil des jeweiligen Befestigungselementes mit einer Drehgriffrippe
oder mit einem Werkzeugschlitz ausgebildet sein. Anstelle eines
Werkzeugschlitzes kann das Kopfteil des jeweiligen Befestigungselementes
bspw. auch mit einem Imbus-Sackloch ausgebildet sein.
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Das
Kopfteil kann zylindrisch oder kegelstumpfförmig gestaltet
sein.
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Das
Fußteil des jeweiligen Befestigungselementes ist vorzugsweise
mit einem Fixierschlüsselbart und das zugehörige
Eckteil ist deckelseitig mit einem Schlüsselloch ausgebildet.
Das Schlüsselloch ist mit seiner lichten Randkontur zweckmäßigerweise an
die Querschnittskontur des Fixierschlüsselbartes angepaßt.
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Das
Schlüsselloch bestimmt die Deckelfreigabestellung des jeweiligen
Befestigungselementes. Um die Deckelbefestigungsstellung des jeweiligen, am
Deckelteil unverlierbar angebrachten Befestigungselementes zu definieren,
kann das jeweilige Eckteil an der Innenseite, an das Schlüsselloch
angrenzend, mit einer Anschlagvertiefung für den Fixierschlüsselbart
ausgebildet sein. Zur Definition der Deckelbefestigungsstellung
kann das jeweilige Befestigungselement mit federnden Rastlaschen
mit Rastnoppen ausgebildet sein, die in Rastaussparungen einrastbar
sind, die an der Innenseite des Deckelteiles ausgebildet sind.
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Bei
dem erfindungsgemäßen quaderförmigen
Koffergehäuse kann das Bodenteil entlang eines Teilkreises
gleichmäßig beabstandet mit Löchern für eine
Bremsnabe einer Schweißdrahtspule ausgebildet sein. Dieser
Teilkreis ist vorzugsweise im Zentrum des Bodenteils vorgesehen.
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Desgleichen
ist es möglich, dass ein Seitenteil mit einem Schweißdraht-Auslaßloch
ausgebildet ist, und dass an der Innenseite dieses Seitenteiles, dem
Schweißdraht-Auslaßloch zugeordnet, ein Schweißdraht-Führungselement
vorgesehen ist. Das Schweißdraht-Führungselement
kann mit sich paarweise rechtwinkelig gegenüberliegenden,
sich konvex zum Schweißdraht-Auslaßloch hin verjüngenden und
einen viereckigen Trichter bildenden Schweißdraht-Führungsflächen
ausgebildet sein. Mit Hilfe des Schweißdraht-Führungselementes
wird der von einer im quaderförmigen Koffergehäuse
angeordneten Schweißdrahtspule abgewickelte Schweißdraht jederzeit
geeignet geführt, so dass optimale Ausgabeeigenschaften
für den Schweißdraht gegeben sind.
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Bei
dem erfindungsgemäßen quaderförmigen
Koffergehäuse können an mindestens einem Seitenteil
Anschlußbuchsen für eine im quaderförmigen
Koffergehäuse befindliche Elektronikeinrichtung vorgesehen
sein. Desgleichen ist es möglich, dass das Bodenteil innenseitig
mit Lagerzapfen für mindestens eine Schaltungs-Platine
einer Elektronikeinrichtung ausgebildet ist. An einem Seitenteil
des Koffergehäuses kann auch eine Abzieheinrichtung vorgesehen
sein, die zum Herausziehen von auf einer Schweißdrahtspule
aufgewickeltem Schweißdraht aus dem Koffergehäuse
vorgesehen ist.
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Um
das erfindungsgemäße quaderförmige Koffergehäuse
problemlos handhaben und transportieren zu können, kann
an einem Seitenteil des Koffergehäuses ein Handgriff vorgesehen
sein. Der Handgriff kann am zugehörigen Seitenteil materialeinstückig
ausgebildet oder bspw. festgeschraubt sein.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen quaderförmigen Koffergehäuses
bzw. seiner wesentlichen Einzelheiten.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Ausbildung des quaderförmigen
Koffergehäuses in Blickrichtung von schräg oben,
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2 einen
Schnitt durch das Koffergehäuses,
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3 eine
perspektivische Ansicht des Koffergehäuses, wobei das Deckelteil
beabstandet gezeichnet ist,
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4 eine
perspektivische Ansicht des Koffergehäuses mit einer Schweißdrahtspule – ohne
Deckelteil,
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5 eine
perspektivische Ansicht des Bodenteils in Blickrichtung von schräg
oben,
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Eckteiles in Blickrichtung von schräg
oben,
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Eckteils in Blickrichtung von schräg
unten,
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8 eine
perspektivische Ansicht eines Eckteils in einer anderen Ansicht
von schräg unten,
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9 eine
perspektivische Ansicht eines Seitenteiles,
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10 eine
perspektivische Ansicht des Deckelteils in Blickrichtung von schräg
unten,
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11 eine
perspektivische Ansicht eines Schweißdraht-Führungselementes,
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12 eine
perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes für
das Deckelteil des Koffergehäuses,
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13 eine
perspektivische Ansicht eines Fußteiles eines Befestigungselementes,
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14 eine
perspektivische Ansicht eines Kopfteiles eines Befestigungselementes,
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15 eine
perspektivische Ansicht des Kopfteiles gemäß 14 in
Blickrichtung von schräg oben, und
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16 einen
Schnitt durch zwei miteinander verbundene quaderförmige
Koffergehäuse, wobei das eine Koffergehäuse für
eine Schweißdrahtspule und das andere Koffergehäuse
für eine Elektronikeinrichtung vorgesehen ist.
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1 zeigt
eine Ausführungsform des quaderförmigen Koffergehäuses 10,
das für eine Schweißdrahtspule oder für
eine Elektronikeinrichtung vorgesehen ist. Das Koffergehäuse 10 weist
ein Bodenteil 12, ein Deckelteil 14 und zwischen
diesen vier Seitenteile 16 und vier Eckteile 18 auf.
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Das
Deckelteil 14 ist an seinen vier Ecken jeweils mit einer
Vertiefung 20 für ein Befestigungselement 22 ausgebildet.
Die am Deckelelement 14 unverlierbar angebrachten Befestigungselemente 22 dienen
zum Befestigen des Deckelteiles 14.
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2 verdeutlicht
geschnitten einen Abschnitt des quaderförmigen Koffergehäuses 10.
Das Bodenteil 12 ist entlang seines Umfangsrandes oberseitig
mit einer umlaufenden Außenrippe 24 und mit einer
umlaufenden Innenrippe 26 ausgebildet, die eine umlaufende
Bodenrinne 28 begrenzen. Die Seitenteile 16 (siehe 9)
sind bodenseitig jeweils mit einer Einsteckrippe 30 und
die Eckteile 18 (siehe die 7 und 8)
sind bodenseitig jeweils mit einer Einsteckrippe 32 ausgebildet,
mit welchen sie in die umlaufende Bodenrinne 28 des Bodenteils 12 einsteckbar
bzw. Eingesteckt sind.
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Wie
aus den 6, 7 und 8 ersichtlich
ist, sind die Eckteile 18 jeweils mit bodenseitig offenen
und deckelseitig abgeschlossenen Einsteckschlitzen 34 und
die Seitenteile (siehe 9) mit in die Einsteckschlitze 34 einsteckbaren
Seitenrippen 36 ausgebildet. Die Einsteckschlitze 34 und
die daran formmäßig angepaßten Seitenrippen 36 sind
bspw. mit einem Schwalbenschwanzprofil ausgebildet.
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Beim
Zusammenbau des quaderförmigen Koffergehäuses 10 werden
in einem ersten Arbeitsschritt die Seitenteile 16 mit den
Eckteilen 18 zusammengebaut. Zu diesem Zwecke werden die
Seitenrippen 36 der Seitenteile 16 von der Bodenseite
her in die unterseitig offenen Einsteckschlitze 34 der
Eckteile 18 eingesteckt und somit die Seitenteile 16 mit den
Eckteilen 18 zusammengesteckt, so dass sich ein ebenes
Ring- bzw. Mantelgebilde ergibt. Anschließend wird dieses
Ring- bzw. Mantelgebilde mit dem Bodenteil 12 zusammengebaut,
indem das genannte Ring- bzw. Mantelgebilde mit seinen bodenseitigen
Einsteckrippen 32, 36 in die Bodenrinne 28 des
Bodenteiles 12 eingesteckt und mit dem Bodenteil 12 zu
einem Schalengebilde fest verbunden wird. Diese feste Verbindung
erfolgt mittels Schrauben 38 (siehe 2), die
in Sacklocher 40 eingeschraubt werden, die in den Eckteilen 18 unterseitig
ausgebildet sind.
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Zur
spritzwassergeschützten Ausbildung des genannten Schalengebildes
sind die Eckteile 18 außenseitig jeweils mit einem
Kragen 42 (siehe 2) und die
Seitenteile 16 außenseitig jeweils mit einem Kragen 44 (siehe 9)
ausgebildet.
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Die
Seitenteile 16 sind oberseitig mit Einsteckschlitzen 46 und
die Eckteile 18 sind oberseitig mit Einsteckschlitzen 48 ausgebildet.
Die Einsteckschlitze 46 und 48 dienen zur Aufnahme
eines um das Deckelteil 14 randseitig umlaufenden Bundes 50 (siehe 2).
Vom Bund 50 steht außenseitig umlaufend ein Kragen 52 weg,
um auch deckelseitig einen Spritzwasserschutz zu gewährleisten.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, besteht das jeweilige Befestigungselement 22 aus
einem Kopfteil 54 und einem Fußteil 56,
die miteinander mittels einer Schraube 58 verdrehfest verbunden
sind. Dabei ist das Kopfteil 54 an der Außenseite
und das Fußteil 56 an der Innenseite des Deckelteiles 14 vorgesehen.
Das Deckelteil 14 ist also zwischen dem Kopfteil 54 und
dem Fußteil 56 des jeweiligen Befestigungselementes 22 angeordnet.
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Das
Kopfteil 54 des jeweiligen Befestigungselementes 22 kann
mit einer Drehgriffrippe 60 (siehe bspw. 1)
oder mit einem Werkzeugschlitz 62 (siehe bspw. 1)
ausgebildet sein.
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Wie
aus den 12 und 13 ersichtlich ist,
ist das Fußteil 56 des jeweiligen Befestigungselementes 22 mit
einem Fixierschlüsselbart 64 ausgebildet. Das
jeweilige Eckteil 18 des quaderförmigen Koffergehäuses 10 ist
deckelseitig mit einem an den Fixierschlüsselbart 64 formmäßig
angepaßten Schlüsselloch 66 (siehe bspw. 6)
ausgebildet. Wie aus 8 ersichtlich ist, ist das jeweilige
Eckteil 18 an der Innenseite des Schlüsselloches 66 mit
einer Anschlagvertiefung 68 für den Fixierschlüsselbart 64 ausgebildet,
um die Deckelbefestigungsstellung des Befestigungselementes 22 zu
definieren. Zur Definition der Deckelbefestigungsstellung ist das
jeweilige Befestigungselement 22 an seinem Fußteil 56 mit
federnden Rastlaschen 70 (siehe 12) ausgebildet, die
mit Rastnoppen 72 versehen sind. In der Deckelbefestigungsstellung
rasten die Rastnoppen 72 in Rastausnehmungen ein, die an
der Innenseite des Deckelteiles 14 in der Nachbarschaft
des Schlüsselloches 66 ausgebildet sind.
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Das
Bodenteil 12 ist entlang eines Teilkreises 74 (siehe 5)
gleichmäßig verteilt mit Löchern 76 für
eine Bremsnabe 78 (siehe 3) einer
Schweißdrahtspule 80 (siehe 4)
ausgebildet.
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Eines
der Seitenteile 16 des quaderförmigen Koffergehäuses 10 ist
mit einem Schweißdraht-Auslaßloch 82 (siehe 3)
ausgebildet. An der Innenseite dieses Seitenteiles 16 ist
ein Schweißdraht-Führungselement 84 (siehe 4)
angebracht, das dem Schweißdraht-Auslaßloch 82 zugeordnet,
d. h. mit diesem deckungsgleich angeordnet ist. In 11 ist
eine Ausbildung des Schweißdraht-Führungselementes 84 vergrößert
gezeichnet. Das Schweißdraht-Führungselement 84 ist
mit sich paarweise rechtwinkelig gegenüberliegenden, einen viereckigen
Trichter 86 bildenden Schweißdraht-Führungsflächen 88, 90 ausgebildet.
Die Schweißdraht-Führungsflächen 88, 90 sind
zum Schweißdraht-Auslaßloch 82 hin konvex
verjüngt.
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Das
Schweißdraht-Führungselement 84 ist an
der Innenseite des entsprechenden Seitenteiles 16 mittels
Schrauben 90 (siehe 3) befestigt.
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Das
Bodenteil 12 ist innenseitig mit Lagerzapfen 92, 94 (siehe 5)
ausgebildet, die für mindestens eine nicht dargestellte
Schaltungsplatine einer Elektronikeinrichtung vorgesehen sind.
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Wie
aus den 3 und 4 ersichtlich
ist, ist das Koffergehäuse 10 mit einem Handgriff 96 versehen.
Mit Hilfe des Handgriffes 96, der an einem Seitenteil 16 festgeschraubt
ist, ist das Koffergehäuse 10 einfach handhabbar
und transportierbar.
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16 zeigt
zwei miteinander zu einer Einheit verbundene quaderförmige
Koffergehäuse 10, wobei das eine Koffergehäuse 10 für
eine Schweißdrahtspule und das andere Koffergehäuse
für eine Elekronikeinrichtung vorgesehen ist. An dem für
eine Schweißdrahtspule vorgesehene Koffergehäuse 10 ist
eine Spulendraht-Abzieheinrichtung 98 befestigt. Die Spulendraht-Abzieheinrichtung 98 ist
dem Schweißdraht-Auslaßloch 82 (siehe 3)
zugeordnet.
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Zur
Verbindung der beiden Koffergehäuse 10 sind deren
Bodenteile 12 jeweils mit durchstechbaren Sacklöchern 100 ausgebildet.
In die Sacklöcher des einen Bodenteils 12 werden
vor dem Zusammenbau der Koffergehäuse 10 nicht
dargestellte Sechskantmuttern eingesetzt. Durch die Sacklöcher 100 des
Bodenteils 12 des anderen Koffergehäuses 10 werden
Schrauben durchgesteckt und durch die Sechskantmuttern durchgeschraubt,
um die beiden Bodenteile 12 und somit die beiden Koffergehäuse 10 miteinander
fest zu verbinden.
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Gleiche
Einzelheiten sind in den 1 bis 16 jeweils
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt,
alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
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- 10
- quaderförmiges
Koffergehäuse
- 12
- Bodenteil
(von 10)
- 14
- Deckelteil
(von 10)
- 16
- Seitenteile
(von 10 zwischen 12 und 14)
- 18
- Eckteile
(von 10 zwischen 12 und 14)
- 20
- Vertiefungen
(von 14)
- 22
- Befestigungselement
(bei 20 an 14)
- 24
- Außenrippe
(von 12)
- 26
- Innenrippe
(von 12)
- 28
- Bodenrinne
(zwischen 24 und 26 für 30, 32)
- 30
- Einsteckrippe
(von 16)
- 32
- Einsteckrippe
(von 18)
- 34
- Einsteckschlitz
(in 18)
- 36
- Seitenrippen
(an 16)
- 38
- Schraube
- 40
- Sackloch
(in 18 für 38)
- 42
- Kragen
(von 18)
- 44
- Kragen
(von 16)
- 46
- Einsteckschlitz
(von 16)
- 48
- Einsteckschlitz
(von 18)
- 50
- Einsteckrippe
(von 14)
- 52
- Wulst
(an 50)
- 54
- Kopfteil
(von 22)
- 56
- Fußteil
(von 22)
- 58
- Schraube
(zwischen 54 und 56)
- 60
- Drehgriffrippe
(an 54)
- 62
- Werkzeugschlitz
(in 54)
- 64
- Fixierschlüsselbart
(an 56)
- 66
- Schlüsselloch
(von 18 für 64)
- 68
- Anschlagvertiefung
(für 64 bei 66)
- 70
- federnde
Rastlasche (an 56)
- 72
- Rastnoppe
(an 70)
- 74
- Teilkreis
(von 12 für 76)
- 76
- Löcher
(bei 74)
- 78
- Bremsnabe
(für 80 an 12)
- 80
- Schweißdrahtspule
(in 10)
- 82
- Schweißdraht-Auslaßloch
(in 16)
- 84
- Schweißdraht-Führungselement
(an 16 bei 82)
- 86
- Trichter
(von 84)
- 88
- Schweißdraht-Führungsflächen
(von 86)
- 90
- Schrauben
(für 84)
- 92
- Lagerzapfen
(von 12)
- 94
- Lagerzapfen
(von 12)
- 96
- Handgriff
(von 10 an 16)
- 98
- Schweißdraht
Abzieheinrichtung
- 100
- Sacklöcher
(in 12)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19913022
B4 [0048]
- - DE 10206002 A1 [0048]