DE4416244A1 - Vorrichtung zum Transportieren insbesondere von Verletzten - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren insbesondere von Verletzten

Info

Publication number
DE4416244A1
DE4416244A1 DE19944416244 DE4416244A DE4416244A1 DE 4416244 A1 DE4416244 A1 DE 4416244A1 DE 19944416244 DE19944416244 DE 19944416244 DE 4416244 A DE4416244 A DE 4416244A DE 4416244 A1 DE4416244 A1 DE 4416244A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stretcher
patient
transport
transport stretcher
patient transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944416244
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Becker
Edgar Dr Buehrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944416244 priority Critical patent/DE4416244A1/de
Priority to PCT/DE1995/000574 priority patent/WO1995030398A1/de
Publication of DE4416244A1 publication Critical patent/DE4416244A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2210/00Devices for specific treatment or diagnosis
    • A61G2210/30Devices for specific treatment or diagnosis for intensive care

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren insbesondere von Verletzten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Transport von Patienten wird häufig nach Verkehrsunfällen oder auch anderen, z. B. Sportunfällen erforderlich. Dies geschieht mittels Rettungsfahrzeugen wie Rettungs-Pkw′s, Flugzeugen oder Hubschraubern. Hierfür wird bislang eine Gitterrohr-Rahmen-Trage aus Stahl und Aluminium verwendet, wie sie beispielsweise von der Firma Ferno als sogenannte Schaufeltrage bekannt geworden ist. Diese Trage weist insbesondere beim Notdiensteinsatz mittels eines Hubschraubers oder eines Pkw′s insofern Nachteile auf, als daß das Rohrrahmengestell beim Abstellen der Trage im Gelände nicht unerhebliche Mengen an Schmutz bzw. Erdreich mit in das Rettungsfahrzeug transportiert.
Weiterhin werden zur Bewachung des verletzten Patienten im medizinischen Bereich verschiedene Meßgeräte zur Monitorisierung des Patientenzustands benötigt. In der derzeitigen Konfiguration sind derartige Meßgeräte lediglich im Rettungsfahrzeug selbst vorhanden, so daß der Patient im allgemeinen erst nach Einbringen in das Transportfahrzeug an diese Meßgeräte angeschlossen werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies zu einem erheblichen Zeitverlust in der Diagnose sowie in der Patientenbehandlung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgeführten Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Vorrichtung zum Transportieren von Verletzten zu einem Rettungstransportmittel zu schaffen, welche in ihrer Handhabung sehr einfach ist. Insbesondere soll die Vorrichtung äußerst schmutzunanfällig und schnell und einfach zu reinigen sein. Weiterhin sollen Möglichkeiten für eine erweiterte Verwendung in der medizinischen Versorgung einer solchen Vorrichtung vorgesehen sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat gegenüber den bekannten Krankentransporttragen den Vorteil, daß diese sehr effektiv zu handhaben ist. Dabei liegt der Erfindung der Kerngedanke zugrunde, daß die erfindungsgemäße Krankentransporttrage aus einem allseitig geschlossenen Kunststoffprofil in homogener Ausführung ausgebildet ist, so daß keine Ecken, Kanten, Hinterschneidungen oder sonstige Flächen vorhanden sind, die für eine Verschmutzung bei bekannten Krankentransporttragen besonders anfällig sind. Insbesondere durch Verwendung eines Faserverbundwerkstoffes läßt sich ein sehr glattes Oberflächenfinish herstellen, welches auch problemlos und schnell zu reinigen ist. Die Handhabung einer derartigen Transporttrage ist deshalb sehr einfach und vor allem äußerst hygienisch.
Aufgrund der Bauweise aus einem Kunststoff oder auch aus einem entsprechenden Aluminiumprofil lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Hohlräume oder Aussparungen erzeugen, die insbesondere zur Aufnahme zusätzlicher Meßgeräte für die Monitorisierung des Patienten dienen. Hierdurch kann der Patient bereits auf der Trage an solche Geräte angeschlossen und überwacht werden. Dies kann zu einem entscheidenden Zeitvorsprung bei der Rettung des Patienten führen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Hohlräume oder Aussparungen auch weitere nützliche Geräte zum einen für die Versorgung des Patienten, zum anderen für die Rettung von Verletzten allgemein aufnehmen können. So kann beispielsweise ein Hohlraum innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, der zur Aufnahme einer weiteren Trage geeignet ist. Dies kann beispielsweise auch eine sogenannte Schaufeltrage zur bloßen Aufnahme von Patienten sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und sind in der nachfolgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Krankentransporttrage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Transporttrage nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt in Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A,
Fig. 4 eine Detailansicht des Kopfsegments mit Einschubfächern,
Fig. 5 eine Teilansicht der Einzelheit X in Fig. 3 und
Fig. 6 eine Frontansicht der Fig. 5 aus Richtung Pfeil Y in Fig. 5.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in der Fig. 1 in Draufsicht sowie in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellte Vorrichtung ist als Krankentransporttrage 1 ausgebildet, mit einer oberen, als Mulde ausgebildeten Liegefläche 2, die gegebenenfalls gepolstert sein kann. Die Unterseite 3 der Krankentransporttrage 1 ist als ebene, geschlossene Fläche ausgebildet, an der sich ein breites Laufschienenpaar 4, 4′ mit der Breite b₁ (siehe auch Fig. 6) zur besseren Führung und Sicherung im Transportfahrzeug befindet. Die Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht auf die Krankentransporttrage 1, mit den auf der Unterseite 3 angeordneten beiden Laufschienen 4, die großflächig bzw. breit ausgebildet sind, um einen möglichst homogenen Aufbau der Krankentransporttrage zu gewährleisten. Die Breite b₁ der Laufschienen 4, 4′ beträgt etwa 1/4 der Breite b₂ der Trage 1.
Die Krankentransporttrage 1 weist einen Kopfteilbereich 5 und einen Fußteilbereich 6 auf. Im Kopfteilbereich 5 befinden sich zwei klappbare Handgriffe 7, wie dies aus Fig. 1, 2 sowie 4 und 5 näher ersichtlich ist. Zum Umklappen der Handgriffe dient ein Gelenk 8. Auf der gegenüberliegenden Seite im Fußteilbereich 6 ist ein Bügelgriff 9 zum Tragen der Vorrichtung vorgesehen. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 kann der Bügelgriff 9 als Endteil einer eingeschobenen Schaufeltrage 10 ausgebildet sein. Die Schaufeltrage 10 wird mit ihrer gesamten Länge in einen Hohlraum 11 innerhalb der Krankentransporttrage 1 eingeschoben, so daß eine zusätzliche Einrichtung zur Aufnahme des Patienten von der Unfallstelle zur Verfügung steht. Selbstverständlich können im Fußteilbereich 6 gleichermaßen Griffe vorgesehen sein, wie im Kopfteilbereich 5.
Die Schaufeltrage 10 ist demzufolge in den unteren Teil der Krankentransporttrage eingeschoben und wird mit dieser Trage direkt zum Unfallort transportiert. Bei Einsatz der Schaufeltrage wird diese aus der Kammer 11 entnommen und in zwei Hälften unter den Patienten geschoben, um ihn anzuheben und auf die Krankentransporttrage zu legen. Der Patient wird sodann auf der erfindungsgemäßen Krankentransporttrage gelagert und in das Rettungsfahrzeug transportiert und die Schaufeltrage kann danach wieder in die erfindungsgemaße Krankentransporttrage eingeschoben werden.
Die Darstellung nach Fig. 4 zeigt weiterhin zusätzliche Hohlräume 12, die als Einschubfächer für sonstiges Zubehör ausgebildet sind, wobei die Einschubfächer seitlich herausgezogen werden können.
Gemäß der Darstellung der Krankentransporttrage 1 in Fig. 5 ist vorzugsweise in dessen Kopfteilbereich 5 oder an anderer geeigneter Stelle ein Geräteträger 13 vorgesehen, in welchen Module 14 einschiebbar sind. Der Geräteträger 13 ist demontierbar, so daß auch die Module 14 herausnehmbar sind. In Fig. 6 ist eine Frontansicht der Monitoring-Einheit 15 dargestellt, wie sie sich aus Sicht des Pfeils Y in Fig. 5 ergibt. Demzufolge kann die Monitoring-Einheit 15 zur Überwachung des Patienten beispielsweise vier austauschbare Module 14 beinhalten, wobei beispielsweise jeweils zwei Module 14 übereinander liegen und jeweils seitlich der klappbaren Handgriffe angeordnet sind. Diese austauschbaren Module 14 können z. B. Geräte zur Sauerstoffversorgung, Herzschrittmacher oder sonstige Meß- oder Behandlungseinheiten umfassen. Dabei sind die Module 14 über den Geräteträger 13 über eine Datenbusleitung mit einem Hauptmonitor oder einem Rechner verbunden. Weiterhin kann ein EKG-Monitor 16 z. B. mittig angeordnet vorgesehen sein. In Fig. 6 ist weiterhin eine Anschlußbuchse 17 für die Datenübertragung z. B. auf einen Monitor vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle Weiterbildungen und Verbesserungen im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Transportieren insbesondere von Verletzten zu einem Rettungstransportmittel oder dergleichen, bestehend aus einer Liegefläche (2) für den Verletzten sowie Griffelementen (7), (9) zum Tragen der Vorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Krankentransporttrage (1) aus einem allseitig geschlossenen Körper mit einer integrierten Liegewanne (2) besteht, wobei der Körper als Hohlkörper mit darin enthaltenen Kammern (11, 12) ausgebildet ist, der zur Aufnahme zusätzlicher Rettungsmittel (10, 13, 14) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krankentransporttrage (1) aus einem Faserverbundwerkstoff oder aus einem Alu-Profil besteht, wobei allseitig glatte Oberflächen (2, 3, 4) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttrage (1) eine innere, längliche Kammer (11) zur Aufnahme einer Schaufeltrage (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttrage (1) insbesondere im Kopfbereich (5) der Trage einen Hohlraum oder eine Aussparung aufweist, die zur Aufnahme eines Geräteträgers (13) insbesondere für elektronische Module (14) eines Überwachungsmonitors (15) oder dergleichen dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttrage (1) eine eigene Stromversorgung für die Module (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttrage (1) zusätzliche Hohlräume (12) für Einschubfächer oder dergleichen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krankentransportliege (1) eine ebene untere Fläche (3) aufweist, an welcher flächenhafte Lauf schienen (4, 4′) befestigt sind, wobei die Breite (b₁) der Laufschienen (4) etwa ein Viertel der Breite (b₂) der Krankentransporttrage (1) aufweist.
DE19944416244 1994-05-07 1994-05-07 Vorrichtung zum Transportieren insbesondere von Verletzten Withdrawn DE4416244A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944416244 DE4416244A1 (de) 1994-05-07 1994-05-07 Vorrichtung zum Transportieren insbesondere von Verletzten
PCT/DE1995/000574 WO1995030398A1 (de) 1994-05-07 1995-04-26 Vorrichtung zum transportieren insbesondere von verletzten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944416244 DE4416244A1 (de) 1994-05-07 1994-05-07 Vorrichtung zum Transportieren insbesondere von Verletzten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4416244A1 true DE4416244A1 (de) 1995-11-09

Family

ID=6517619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944416244 Withdrawn DE4416244A1 (de) 1994-05-07 1994-05-07 Vorrichtung zum Transportieren insbesondere von Verletzten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4416244A1 (de)
WO (1) WO1995030398A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0966943A2 (de) * 1998-05-14 1999-12-29 DaimlerChrysler Aerospace Airbus Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Transport von Kranken zwischen einem Erkrankungsort und einer medizinischen Einrichtung
EP1180997A1 (de) * 1999-04-02 2002-02-27 Integrated Medical Systems, Inc. Layout einer kontroll- und anzeigekonfiguration
EP1992319A3 (de) * 2007-05-16 2010-01-27 Spencer Italia S.R.L. Pädiatrisches Rückenbrett
DE102013011486A1 (de) * 2013-07-09 2015-01-15 Schnitzler Rettungsprodukte GmbH & Co. KG Trage mit biegesteifem Kopfteil

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU381349A1 (ru) * 1971-06-15 1973-05-22 Иммобилизующие носилки
DE8110269U1 (de) * 1981-04-04 1981-09-10 Kaufmann, Eduard, 5942 Kirchhundem Grubenschleifkorb
GB2182570A (en) * 1985-11-05 1987-05-20 Victor Leonard Wise Stretcher
US5018226A (en) * 1988-08-19 1991-05-28 William Price Williams Apparatus and method for transporting an injured person

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1012895A (en) * 1964-08-26 1965-12-08 Bradley & Bliss Ltd A stretcher
US4757811A (en) * 1986-11-07 1988-07-19 Clark Gerald W Infant restraining device
DE8904279U1 (de) * 1989-04-06 1989-10-05 Beinke, Ulrich, 4930 Detmold, De
US5179746A (en) * 1991-09-23 1993-01-19 Rogers D Randall Stretcher
US5190056A (en) * 1992-02-12 1993-03-02 Hull Michael C Portable device for supporting an injured person

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU381349A1 (ru) * 1971-06-15 1973-05-22 Иммобилизующие носилки
DE8110269U1 (de) * 1981-04-04 1981-09-10 Kaufmann, Eduard, 5942 Kirchhundem Grubenschleifkorb
GB2182570A (en) * 1985-11-05 1987-05-20 Victor Leonard Wise Stretcher
US5018226A (en) * 1988-08-19 1991-05-28 William Price Williams Apparatus and method for transporting an injured person

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0966943A2 (de) * 1998-05-14 1999-12-29 DaimlerChrysler Aerospace Airbus Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Transport von Kranken zwischen einem Erkrankungsort und einer medizinischen Einrichtung
EP0966943A3 (de) * 1998-05-14 2000-11-02 EADS Airbus GmbH Vorrichtung zum Transport von Kranken zwischen einem Erkrankungsort und einer medizinischen Einrichtung
EP1180997A1 (de) * 1999-04-02 2002-02-27 Integrated Medical Systems, Inc. Layout einer kontroll- und anzeigekonfiguration
EP1180997A4 (de) * 1999-04-02 2003-03-05 Integrated Medical Systems Inc Layout einer kontroll- und anzeigekonfiguration
EP1992319A3 (de) * 2007-05-16 2010-01-27 Spencer Italia S.R.L. Pädiatrisches Rückenbrett
DE102013011486A1 (de) * 2013-07-09 2015-01-15 Schnitzler Rettungsprodukte GmbH & Co. KG Trage mit biegesteifem Kopfteil

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995030398A1 (de) 1995-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844080A1 (de) Sanitaetsfahrzeug
DE102015001616B3 (de) Tragbare Notfallerstversorgungseinrichtung zur autarken intensivmedizinischen Betreuung von Unfallopfern oder Kranken
DE2805327A1 (de) Vakuummatratze, vorzugsweise fuer rettungsfahrzeuge
DE212017000134U1 (de) Griff zum Schieben eines Transportbettes und zum Verbinden eines Infusionsbehälters und des Transportbettes mit diesem Griff
DE602004010260T2 (de) Mobile trage
EP0370092B1 (de) Schaufelbahre fuer den transport einer verletzten person
DE102014115747A1 (de) Modulares Monument zum Befördern eines Transportgutes in einem Fahrzeug
DE2741126A1 (de) Aufbau fuer fahrzeuge zur technischen hilfeleistung, insbesondere bergungswagen
DE4416244A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren insbesondere von Verletzten
DE2907518C2 (de) Katamaran
DE20213842U1 (de) Rettungsplattform
DE1918600B1 (de) Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Bruecken,insbesondere Schwimmbruecken,und Faehren
CH684256A5 (de) Vorrichtung zum Halten einer Leiter auf einem Dach eines Fahrzeuges.
AT411570B (de) Vorrichtung zum transport von verletzten personen
DE10163638B4 (de) Vorrichtung zum Transport von Patienten
DE19730189C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Krankentrage auf einem Krankentragenfahrgestell
DE10323754A1 (de) Tragesystem für modular und kombiniert nutzbare medizinische Geräte für die rettungsdienstliche und notfallmedizinische Versorgung
DE10238390A1 (de) Medizinisches Versorgungs- und Transportmodul
DE102019108336B4 (de) Rettungssystem
DE6607584U (de) Tragbahre
DE4402891A1 (de) Fahrzeug, insbesondere für Rettungsdienste oder dergleichen
DE202020101297U1 (de) Liegenbrett und Patientenlagerungsvorrichtung
DE576553C (de) Geraet zum Transport Verletzter
DE102021115484A1 (de) Träger für ein medizinisches Gerät
DE10261222A1 (de) Transportsystem zum Bergen und Transportieren von Leichen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee