DE10261222A1 - Transportsystem zum Bergen und Transportieren von Leichen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transportsystem zum Bergen und Transportieren von Leichen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, bestehend aus einer Unterschale mit ausziehbaren Rädern mit Griffelementen, einer Fixierungseinrichtung für ein Fahrgestell und einer Oberschale sowie aus einer mehrgliedrigen, in dem Gehäuse einzulagernden, Schaufeltrage, die teilbar und anzuwinkeln sowie der inneren Kontur des Gehäuses und der äußeren Kontur eines Menschen angepaßt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportsystem zum Bergen und Transportieren von Leichen, besonders bei der Überführung von Leichen zu Land, in der Luft und auf dem Wasser im zivilen behördlichen, medizinischen und militärischen Bereich.
  • Beim Bergen und Transportieren von Leichen, besonders bei deren Überführung müssen diese in der Regel von mindestens zwei Personen je nach Zustand in einen Leichensack oder in ein Leichentuch und in einen Überführungsbehälter oder in einen Sarg eingelagert werden. Da die Überführungsbehälter und auch Särge häufig in engen Gebäuden, Aufzügen, Treppenhäusern, Kraftfahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen transportiert werden müssen und der Zugang zum Lagerort der Leiche oft zu eng oder zu weit entfernt ist, bleibt es nicht aus, daß die Leiche mit oder ohne Sack oder Leichentuch manuell zum Überführungsbehälter oder Sarg getragen werden und in diesen hineingelegt werden muß. Aus Platzgründen ist es des weiteren häufig erforderlich, den verschlossenen Überführungsbehälter oder den Sarg schräg oder gar vertikal aufzustellen oder zu bewegen, so daß eine Leiche, bei der die Leichenstarre noch nicht eingetreten oder bereits überwunden ist, in sich zusammen rutscht. Oft muß eine Person allein eine Leiche für die Überführung und den Transport vorbereiten, so daß es nicht ausbleibt, daß die Leiche über den Boden geschleift und in mehreren Handgriffen in den Überführungsbehälter oder Sarg eingelagert werden muß. Ein unvorstellbarer und aus Gründen der Pietät nicht vertretbarer Vorgang. Der Transport des geschlossenen Überführungsbehälters oder des Sarges ist durch eine Person unmöglich, da diese Behältnisse nicht über ein eigenes oder anzubringendes Fahrgestell verfügen oder mit einem solchen auszustatten sind.
  • Aus der DE 299 08 328 ist eine Krankentrage zum Bergen und Transportieren von verletzten, oder kranken Personen bekannt, die mindestens ein Gelenk aufweist, durch das die Krankentrage abzuwinkeln und der Körperstellung der Person anzupassen ist. Es handelt sich hier um eine, dem Fachmann bekannte, längs teilbare Schaufeltrage, die von zwei Seiten unter die zu bergende und zu transportierende Person geschoben werden kann, wobei die Trage von einer Person gezogen und stückweise in ein Transportmittel gehoben werden kann. Das Gelenk ist für den Fall vorgesehen, daß die zu bergende Person aus medizinischen Gründen auch im Sitzen transportiert werden kann. Diese Form der Trage ist jedoch nicht zum Einlagern in einen Überführungsbehälter oder einen Sarg geeignet. Sie ist zu groß. Außerdem wäre die Trage mit der Leiche und dem Sarg zu schwer.
  • Die DE 196 17 445 A1 beansprucht eine Schaufeltrage zur Aufnahme von Patienten, insbesondere von solchen mit traumatischen Beschwerden, die als herkömmliche Trage einsetzbar ist und einen Patiententransport mit aufgerichtetem Oberkörper erlaubt. Dies wird mit einer zerlegbaren Rückenlehne erreicht.
  • Aus der WO 01/03627 A1 ist eine Schaufeltrage bekannt, die aus zwei axial teilbaren Tragenteilen besteht und in Ihrer Länge verstellbar ist.
  • Und die WO 01/03628 A1 beansprucht eine Schaufeltrage, deren zwei Tragenteile durch ein spezielles Gelenk verbunden sind, mit denen die Neigung der Tragenteile zu Längsachse verstellbar ist, was das Lagern der Person oder das Wechseln der Person von der Trage auf einen Tisch oder umgekehrt erleichtert.
  • Die voran beschriebenen Transportsysteme sind ausschließlich für bestimmte Anwendungsfälle benutzbar. Keine der Lösungen ist geeignet in einen Überführungsbehälter oder einen Sarg eingesetzt zu werden und damit das mehrfache manuelle Umlagern einer Leiche oder gar deren Zusammenrutschen innerhalb eines solchen geschlossenen Behälters zu vermeiden.
  • Es war daher Aufgabe der Erfindung ein Transportsystem für Leichen zu entwickeln, daß ein pietätvolles Aufnehmen einer Leiche, deren sichere Lagerung in einem Leichenbehältnis und deren Transport auch durch eine Person ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch ein Transportsystem für Leichen der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Das Transportsystem für Leichen, nach Anspruch 1, zeichnet sich durch ein Gehäuse aus, daß aus einer Unterschale mit Griffelementen, mit unterhalb der Griffelemente am Fußende parallel gegenüberliegend angeordneten ausziehbaren Rädern und mit einer Fixierungseinrichtung für ein Fahrgestell, sowie einer Oberschale besteht und das mit einer einzulagernden mehrgliedrigen Schaufeltrage, die teilbar, mehrfach quer zur Längsachse der Trage anzuwinkeln und die der inneren Kontur des Gehäuses sowie der Kontur eines Menschen angepaßt ist. Der große Vorteil des Transportsystems besteht in der Kombination eines Transportmittels mit einer darin einzulagernden teilbaren Trage.
  • Eine Leiche kann mit der erfindungsgemäßen Schaufeltrage auch von einer Person würdevoll zur Umlagerung oder Überführung aufgenommen und in einen Überführungsbehälter, oder einen Sarg eingelagert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des Transportsystems besteht darin, daß die Unterschale, nach Anspruch 2, unterhalb der Griffelemente am Fußende mit zwei parallel gegenüberliegend angeordneten, ausziehbaren Rädern ausgestattet ist, mit der sie von einer Person am Kopfende angehoben und gezogen werden kann. Mittels einer außerdem an der Unterschale angeordneten Fixierungseinrichtung für ein Fahrgestell kann das Transportsystem bei Umlagerung oder Überführung einer Leiche auch mit einem Fahrgestell von einem Ort zum anderen gefahren werden.
  • Besonders hervorzuheben ist es, daß, gemäß Anspruch 3 bis 5, die Leiche nicht, wie bisher üblich, direkt, sondern auf der erfindungsgemäßen Schaufeltrage in das Gehäuse eingelagert werden kann. Bisher bekannte Schaufeltragen eignen sich aufgrund ihrer Form und Größe nicht für eine solche Einlagerung.
  • Die Einlagerung einer Leiche mit der erfindungsgemäßen Schaufeltrage gewährleistet durch die im Hüft- und Kniebereich angeordneten Gelenke das Anwinkeln des Hüft- und Beinbereiches der Trage und somit der Leiche, so daß die Leiche innerhalb des Gehäuses vor dem Zusammenrutschen bewahrt werden kann, auch wenn das Gehäuse aus Platzgründen vertikal gelagert werden muß.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich außerdem die Anpassung der Kopf-, Rumpf- und Beinauflageflächen der Schaufeltrage an die äußeren Konturen eines Menschen, nach Anspruch 4. Sie ermöglicht eine Gestaltungsform der Überführungsbehälter und Särge in Platz sparender Größe und optisch vielseitig gestaltbarer Form. So kann zum Beispiel die Oberschale flach wie die Unterschale ausgeführt sein und die Außenkontur des Gehäuses der eines Menschen angepasst sein. Diese Vorteile machen sich besonders kostengünstig bemerkbar, wenn die Überführung einer Leiche per Flugzeug oder Schiff erfolgen soll. Die in Leichtbau herzustellenden Gehäuse verfügen über ein geringes Eigengewicht und über eine für die vielseitigen Anwendungsfälle optimale Form.
  • Die außerdem symmetrisch an wichtigen Bereichen der Schaufeltrage angeordneten, unterbrochenen Griffelemente unterstützen erforderliche Umlagerungen der Leiche, beispielsweise aus einem Überführungsbehälter in einen Sarg, vorteilhaft. Die Leiche wird mit der Schaufeltrage in den Sarg gelegt. Wenn die Leiche an ihrem letzten Bestimmungsort angekommen ist, wird die Schaufeltrage an ihren Stirnseiten geöffnet und die miteinander verbundenen Tragenteile können seitlich unter der Leiche hervorgezogen werden. Auch dieser Vorgang ist durch eine Person realisierbar. Ebenso kann mit der erfindungsgemäßen Schaufeltrage eine Leiche aus einem Raum geholt werden, der räumlich den Zugang mit einem Überführungsbehälter oder einem Sarg nicht zuläßt. Die Schaufeltrage mit der darauf gelagerten Leiche läßt sich auch von einem schwer zugänglichem Ort nur durch eine Person transportieren. Die Leiche kann auch bei vertikalem Transport nicht zusammenrutschen und auf der Schaufeltrage in einen an geeigneter Stelle aufgestellten Überführungsbehälter oder Sarg eingelagert werden.
  • Schließlich gestattet das erfindungsgemäße Transportsystem, daß eine Leiche nur einmal aufgenommen werden muß und mittels der in das Gehäuse einzulagernden Schaufeltrage nach Bedarf auch mehrmals umgelagert werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 die Vorderansicht des geschlossenen Gehäuses eines Transportsystems für Leichen mit einem an der Unterschale angeordneten Fahrgestell,
  • 2 eine Draufsicht auf eine offene Unterschale mit einer eingelagerten Schaufeltrage,
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schaufeltrage,
  • 4 eine Seitenansicht der Schaufeltrage in angewinkelter Stellung der Beinauflageflächen.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Transportsystem für Leichen, bestehend aus einem Gehäuse 10, daß aus einer Unterschale 11 mit ausziehbaren Rädern 11', mit Griffelementen 12 und einer Fixierungseinrichtung 13 für ein Fahrgestell 14 und einer Oberschale 15 besteht.
  • In 2 ist zu erkennen, daß in der Unterschale 11 eine erfindungsgemäße mehrgliedrige Schaufeltrage 16 eingelagert ist, die aus zwei symmetrischen Tragenlängsteilen 17 besteht, die jeweils aus einer Kopfauflagefläche 18, einer Rumpfauflagefläche 19 und zwei voneinander getrennten Beinauflageflächen 20 zusammengesetzt und über Hohlprofile 21 und im Hüft- und Beinbereich mit Gelenken 22 an den axialen Endpunkten lösbar miteinander verbunden sind. Die Kopfauflageflächen 18, die Rumpfauflageflächen 19 und die Beinauflageflächen 20 der Tragenlängsteile 17 sind den äußeren Konturen eines Menschen angepaßt und entlang der äußeren Konturen der mehrgliedrigen Schaufeltrage 16 am Kopf- und Fußende, am Halswirbelbereich, im Hüftbereich sowie im Ober- und Unterschenkelbereich mit symmetrisch voneinander getrennten Griffelemente 23 versehen.
  • In 3 ist eine Schaufeltrage 16 in Seitenansicht zu sehen. Besonders hervorzuheben sind die Leichtbauweise und die anzuwinkelnden Beinteile 20, bei der gemäß 4 die Beinauflageflächen 20 durch die im Ober- und Unterschenkelbereich angeordneten Gelenke 22 in axialer Richtung anzuwinkeln sind.
  • 10
    Gehäuse,
    11
    Oberschale,
    11'
    ausziehbare Räder
    12
    Griffelemente an der Unterschale,
    13
    Fixierungseinrichtung für Fahrgestell,
    14
    Fahrgestell,
    15
    Oberschale,
    16
    Schaufeltrage,
    17
    Tragenlängsteile,
    18
    Kopfauflageflächen,
    19
    Rumpfauflageflächen,
    20
    Beinauflageflächen,
    21
    Hohlprofile,
    22
    Gelenke,
    23
    Griffelemente an der Schaufeltrage,

Claims (5)

  1. Transportsystem zum Bergen und Transportieren von Leichen, bestehend aus einem zweiteiligen Gehäuse mit Tragevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (10) aus einer Unterschale (11) mit am Fußende ausziehbaren Rädern (11'), mit Griffelementen (12) und mit einer Fixierungseinrichtung (13) für ein Fahrgestell (14) sowie einer Oberschale (15) besteht und daß in dem Gehäuse (10) eine mehrgliedrige, Schaufeltrage (16) einzulagern ist, die teilbar, anzuwinkeln und der inneren Kontur des Gehäuses (10) und der äußeren Kontur eines Menschen angepaßt ist.
  2. Transportsystem zum Bergen und Transportieren von Leichen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterschale (11) an der Bodenfläche des Gehäuses (10) die Fixierungseinrichtung (13) zur Arretierung des Fahrgestells (14) und entlang des Randes der Öffnung der Unterschale (11) die Griffelemente (12) und unterhalb der Griffelemente (12) am Fußende parallel gegenüberliegend je ein ausziehbares Rad (11') angeordnet ist.
  3. Transportsystem zum Bergen und Transportieren von Leichen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrgliedrige Schaufeltrage (16) aus zwei symmetrischen Tragenlängsteilen (17) besteht, die jeweils aus einer Kopfauflagefläche (18), einer Rumpfauflagefläche (19) und zwei voneinander getrennten Beinauflageflächen (20) zusammengesetzt ist, die über Hohlprofile (21) und im Hüft- und Beinbereich über Gelenke (22) miteinander verbunden sowie an den axialen Endpunkten lösbar miteinander verbunden sind.
  4. Transportsystem zum Bergen und Transportieren von Leichen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfauflageflächen (18), die Rumpfauflageflächen (19) und die Beinauflageflächen (20) der Tragenlängsteile (17) den äußeren Konturen eines Menschen angepaßt und entlang der äußeren Konturen der mehrgliedrigen Schaufeltrage (16) am Kopf- und Fußende, am Halswirbelbereich, im Hüftbereich sowie im Ober- und Unterschenkelbereich mit symmetrischen, voneinander getrennten Griffelementen (23) ausgestattet sind.
  5. Transportsystem zum Bergen und Transportieren von Leichen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (22) im Hüft- und Beinbereich, zum Anwinkeln der Beine, in axialer Richtung zu fixieren und zu arretieren sind.
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