DE1270219C2 - Krankentransportfahrzeug - Google Patents
KrankentransportfahrzeugInfo
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- DE1270219C2 DE1270219C2 DE19651270219 DE1270219A DE1270219C2 DE 1270219 C2 DE1270219 C2 DE 1270219C2 DE 19651270219 DE19651270219 DE 19651270219 DE 1270219 A DE1270219 A DE 1270219A DE 1270219 C2 DE1270219 C2 DE 1270219C2
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- ambulance vehicle
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/08—Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
- A61G3/0816—Accommodating or securing stretchers
- A61G3/0866—Accommodating or securing stretchers on height adjustable support
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/08—Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
- A61G3/0816—Accommodating or securing stretchers
- A61G3/0833—Accommodating or securing stretchers using other support
Description
6. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 5, lage ermöglichenden, um eine feste Querachse kippdadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkstütze (7, 30 baren und auf dieser Achse verschiebbaren Gestell
8) mit der Abstützung (4, 3, 5) durch eine Muf- längsverschiebbar angeordnet ist.
fenführung (6) verbunden ist. Die die Krankentrage aufnehmende Tragerbühne
7. Krankentransportfahrzeug nach einem der ist also nicht nur auf dem Gestell nach vorn. beiAnsprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß spielsweise bis in die Nähe einer Trennwand verdas
Gestell (3, 4, 5) an seinem in Fahrtrichtung 35 schiebbar, sondern sowohl in der Stellung, die die
vorderen Ende durch eine Teleskopstütze abge- Krankentrage bzw. die Tragenbühne einnimmt,
stützt ist. wenn gerade ein Verschließen der Ladetür mög-
8. Krankentransportfahrzeug nach einem der lieh ist? als auch in der Stellung in eine Kopftieflage
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß absenkbar, in der sich die Trage bzw. die Tragendie
Teleskop- oder Gelenkstütze (7, 8) in ihren 40 bühne befindet, wenn eine Bewegung in Fahrzeugverschiedenen
Stellungen durch Schnapper, Ra- längsrichtung stattgefunden hat, die beispielsweise
sterod. dgl. arretierbar ist. in die Nähe einer durch das Fahrzeug verlaufenden
Querwand führen kann. Hierdurch ist eine Raumbeweglichkeit der Krankentragen gewährleistet, die eine
45 universelle Anpassung der jeweiligen Lage der Krankentrage an den Krankheitszustand des zu transportierenden
Kranken und seine jeweils notwendige Versorgung erlaubt.
Die Erfindung betrifft ein Krankentransportfahr- Diese universelle Raumbeweglichkeit innerhalb
zeug mit einer in eine Fahrtrichtung vordere Kopftief- 50 des Fahrzeuges ermöglicht darüber hinaus die Anlage
absenkbaren Tragenbühne zur Aufnahme von bringung und Verwendung verschiedener Zusatz-Krankentragen.
uncj Notsitze, die je nach Wunsch bei Seite geklappt
Es ist bereits ein Krankentransportfahrzeug mit oder abgesenkt worden können. Auf diese Weise
einem in den Transportraum ragenden Hinterachs- können die Zusatz- und Notsitze wiederum in Abtunnel
und eine um eine waagerechte Querachse 55 hängigkeit von der gewünschten Stellung der Kranschwenkbaren und in verschiedenen Winkellagen kentrage der Krankheit bzw. der Verletzung des zufeststellbaren
Tragenbühne zur Aufnahme von Kran- transportierenden Kranken angepaßt werden, damit
kentragen bekannt. Diese Tragenbühne ist, in Fahrt- beispielsweise eine Pflegeperson den Kranken richtig
richtung gesehen, in eine vordere Kopftieflage ab- betreuen kann.
senkbar. Die Schwenk- oder Kippbewegung der Tra- 60 Im einzelnen kann dabei die Tragenbühne beigenbühne
um einen Schwenkpunkt auf dem Hinter- spielsweise mittels Muffen auf einem ortsfesten
achstunnel ist die einzige Bewegung, die das Gestell Querrohr verschiebbar und drehbar gelagert sein.
in dem Fahrzeug durchführen kann (deutsche Patent- Am in Fahrtrichtung vorderen Ende erfolgt die Abschrift
1 166 415). Stützung beispielsweise über eine Gelenkstütze mit Ferner ist es bekannt, Tragenbühnen in Kranken- e5 Muffenverbindung, in der die Tragenbühne quer vertransportfahrzeugen
derart anzuordnen, daß diese schoben werden kann.
aus einer hinteren Tür des Fahrzeuges in eine Be- Die Abstützung kann auch als Teleskopstütze aus-
iind Entladestellung herausgeschwenkt werden kön- gebildet sein und ist zweckmäßig an der Innenseite
3er Tragenbühne angeordnet, so daß die Tragen-DÜhne durch die Gelenk- oder Teleskopstütze bei ihrer
Querverschiebung jeweils an ihrer Innenseite rechts oder links am Vorderende zusätzlich abgestützt
ist. Die Gelenk- oder Teleskopstütze gewährleistet nicht nur eine Abstützung der Tragenbühne in
der Normallage, sondern ermöglicht auch das Abkippen in die Kopftieflage und ist nach dem Vorschlag
der Erfindung in ihren jeweiligen Stellungen durch Schnappei, Raster od. dgl. arretierbar.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung
in einer Ausführungsform beispielsweise erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 die linke Seite des Krankenraumes im Schnitt, mit der Krankentrage in der Normalstellung,
u.id den vor der Trage befindlichen Klappsitz in der Seitenansicht,
F i g. 2 die Krankentrage in einer Kopftiefstellung und den vor der Trage befindlichen Klappsitz, wie
F i g. 1 zeigt, in der Seitenansicht,
F i g. 3 die Krankentrage bis zur Trennwand nach vorn gezogen, den Sitz zur Seitenwand geklappt in
der Seitenansicht,
Fig.4 den Klappsitz wie in Fig. 3, die Krankentrage
bis zur Trennwand nach vorn geschoben und in Kopftiefstellung, wie F i g. 2 zeigt.
F i g. 5 die Krankentrage links in Normalsteliung, vor der den zur Seitenwand klappbaren Sitz, rechts
den Hebesitz in der hinteren Stellung auf dem Krankenraumboden
und einen Klappsitz an der Trennwand in der Ansicht von oben,
F i g. 6 den Hebesitz in der vorderen Stellung mit nach unten geklappter Rückenlehne, darüber die von
der linken auf die rechte Fahrzeugseite verschobene Krankentrage mit dem davor befindlichen Klappsitz
und dem Sitz auf der linken Fahrzeugseite in der Ansicht von oben,
F i g. 7 die Krankentrage mit dem daruntcrgeklappten
Sitz und den Klappsitz an der Trennwand. wie F i g. 6, jedoch in der Seitenansicht,
F i g. 8 den Klappsitz an die Trennwand geklappt, den Hebesitz aus der unteren Lage wie F i g. 7 nach
vorn verschwenkt, die Krankentrage wie in F i g. 2 in Kopftiefstellung in der Seitenansicht.
F i g. 9 den Klappsitz an der Trennwand, den Hebesitz
wie in F i g. 7 unter der Tragenbühne, die Krankentrage bis zur Trennwand vorgeschoben wie
F i g. 3 in der Seitenansicht,
F i g. 10 an der rechten Seite der Trennwand einen Klappsitz fest montiert, in Gebrauchsstellung, an der
linken Seite einen Klappsitz in Gebrauchsstellung, zur Seitenwand verschwenkbar, wie gestrichelt angedeutet,
in der Ansicht von hinten.
Wie aus den Zeichnungen, insbesondere F i g. 1 und 5 ersichtlich, ist im vorderen Teil des Bodens 1
des Krankenraumes eines Kraftfahrzeuges, welches in Umrissen angedeutet ist, ein Querrohr 2 zwischen
zwei äußeren Stützen fest angebracht. Auf dem Querrohr 2 sind längsgerichtete Verbindungsrohre 3
mittels Muffen 4 schieb- und drehbar angeordnet, die an ihrem vorderen Teil mit einem Querrohr 5 verbunden
sind. Das vordere Querrohr 5 führt sich in einer Muffe 6. welche mittels Gelenkstützen 7,8 gegenüber
dem fest in einer Vertiefung 9 des Fahrzeugbodens angeordneten Lagerbock " dreh!^ *\£^
vordere Querrohr S ist also gegenüber der Muffe 6, welche am oberen Ende der Gelenkstutze1 anjorf
net ist, quer verschiebbar, und die Muffe 6 kann_«ch
gegenüber dem Querrohr 5 drehen, wenn die Gelenk
ftütze7,8 zum Einknicken gebracht wird, um eine
Kopftieflage der Krankentrage 15 zu ermogbJien,
wie sie in den F i g. 2,4 und 8 veranschaulicht ist.^m
einzelnen ist dabei der Lagerbock 10 mit «Jen te
lenkstützen 7,8 und der Muffe 6 etwa m der Fahrzeuamitte
angeordnet, so daß er bei 0^™rsdh«
bung des aus dem QuerrohrS, den VeAindungsrohrenl
und der Muffe gebildeten Gestells mittels der Muffen 4 auf dem Querrohr 2 an der linken oder der
rechten Seite der Krankentrage gelegen ist. Diese
Verschiebung kann in an sich bekannter Weise durch
einen Bedienungshebel auch während der Fahrt erfolgen,
wie es durch frühere Patentschriften der Anmelde*!
bekannt ist, welcher also beispielsweise an
den Muffen 4 oder den Verbindungsrohren 3 angreitt und von den vorderen Notsitzen an der Trennwand
bedienbar ist. , , ._
An den hinteren Muffen 4 sowie an dem vorderen Querruhr 5 sind nach oben ragende Platten 12 angeordnet,
welche an ihrer Innenseite mit Laufrollen 11 versehen sind, die ihrerseits in nach der Außenseite
offenen U-Führungen 13 einer Tragenbuhne 14 von außen eingreifen.
Auf der Tragenbühne 14 ist in üblicher Weise die
Krankentrage 15 aufgeschotwn und arretiert.
Bei der Anordnung nach der Erfindung laßt sich also die Tragenbühne 14 mit der Krankentrage 15
und dem Gestell* 4.5 auf dem Querrohr2 wahlweise
auf die linke (F ig. 5) oder auf die rechte Seite
des Krankeninnenraumes schieben (Fig. 6). In der
rechten Stellung der Krankentrage 15 (F ig. 6) ist da^
bei der Klapp- und Hebesitz 17 in die Vertiefung 9 des Fahrzeugbodens eingeklappt, so daß er die Querverschiebune
nicht behindert.
In der rechten oder linken Stellung kann die Tragenbühne
mit der Trage fernerhin aus der in Fig. I
dargestellten Normallage in eine Kopftieflage nach F i a. 2 und 8 abgekippt werden, wenn dies der Zustand
des Kranken oder Verletzten erfordert Trotzdem ist eine wahlweise Betreuung von links oder
rechts möglich. Fernerhin kann die Tragenbuhne mit der Trage 15 auch nach vorn bis in den Bereich der
Trennwand 16 (Fig. 3) vorgezogen werden und auch
hier, wenn erforderlich, in die Kopftieflage (F 1 g. 4) abgekippt werden.
Befindet sich die Krankentrage auf der rechten Fahrzeugseite und ist in dieser Stellung ein Abkippen
in die Kopftieflage aus der in Fig.7 gezeigten Normalstellung
erforderlich, so kann dies dadurch ermöglicht werden, daß der Hebesitz 17 aus dem Bereich
der Vertiefung 9 des Fahrzeugbodens nach vorn geklappt wird (F i g. 8). Auch auf der rechten
Seite läßt sich darüber hinaus die Tragenbuhne mit der Trage 15 nach vorn bis in die Trennwand lfi
ziehen (F i g. 9), nachdem der Notsitz 18 gegen die Trennwand 16 geklappt wurde.
Wie aus der Darstellung der Fig. 10 ersichtlich, kann der linke Notsitz 19 auf einer Stütze 20 nach
der Seite hin in den Raum zwischen Stutze 20 unc Fahrzeuginnenwand klappbar angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Krankentransportfahrzeug mit einer in eine Weiter ist bereits eine etwa Tischhöhe aufweisende
in Fahrtrichtung vordere Kopftieflage absenkba- 5 Tragenbühne bekannt (Munchener^Medizinische Woren
Tragenbühne zur Aufnahme von Krankentra- chenschrift 35, 1959, S. 14^0 bis 1437) bei der de,
gen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Krankentrage aufnehmende Gestellrahmen au]
Tragenbühne (14) auf einem die Kopftieflage er- einem eine feste Höhe aufweisenden Stativ um eine
möglichenden, um eine feste Querachse (2) kipp- horizontale Querachse schwenkbar angebracht ist.
baren und auf dieser Achse verschiebbaren Ge- io Diese bekannte Tragenbuhne ermöglicht es zwar,
stell (3,4, 5) längsverschiebbar angeordnet ist. den Patienten bereits während des Transports zu be-
2. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 1, handeln oder zu operieren und auch die lebenswichdadurch
gekennzeichnet, daß die Tragbühne tige Kopftiefstellung vorzusehen, doch ist das Ein-(14)
von einer Seitenwand des Fahrzeuges zur und Ausladen der Krankentrage durch die Tischhöhe
anderen quer verschiebbar angeordnet ist 15 des Stativs erschwert. Em weiterer Nachteil besteht
3. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 1 darm, daß der Patient auch in dem Fall, daß eine
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragen- Behandlung oder Operation nicht erforderlich ist, in
bühne (14) auf einem Querrohr (2) drehbar gela- Tischhöhe transportiert werden muß, so daß er wegert
ist. sentlich größeren Schwankungen und ErschüUerun-
4. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 2 20 gen ausgesetzt ist, als wenn er sich in einer tieferen,
oder 3. dadurch gekennzeichnet daß die Tragen- dem Fahrreugschwerpunkt näheren Stellung befände,
bühne (14) auf dem Querrohr (2) quer verschieb- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
bar gelagert ist. Krankentransportfahrzeug nach dem Oberbegriff des
5. Krankentransportfahrzeug nach einem der Hauptanspruches zu schaffen, bei dem eine größt-Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 25 mögliche Raumbeweglichkeit der Krankentrage indas
Gestell (3, 4, 5) an seinem in Fahrtrichtung nerhalb des Fahrzeuginnenraumes möglich ist. Die
vorderen Ende durch eine Gelenkstütze (7, 8) ab- Lösung dieser Aufgabe besteht im weser.'iichen
gestützt ist. darin, daß die Tragenbühne auf einem die Kopftief-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651270219 DE1270219C2 (de) | 1965-11-25 | 1965-11-25 | Krankentransportfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651270219 DE1270219C2 (de) | 1965-11-25 | 1965-11-25 | Krankentransportfahrzeug |
DEM0070296 | 1966-07-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270219B DE1270219B (de) | 1968-06-12 |
DE1270219C2 true DE1270219C2 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=25751256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651270219 Expired DE1270219C2 (de) | 1965-11-25 | 1965-11-25 | Krankentransportfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1270219C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186579B (de) * | 1968-07-18 | 1965-02-04 | Binz & Co | Tragenbuehne fuer Krankenwagen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166415B (de) * | 1959-04-28 | 1964-03-26 | Christian Miesen Fa | Krankenfahrzeug |
-
1965
- 1965-11-25 DE DE19651270219 patent/DE1270219C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166415B (de) * | 1959-04-28 | 1964-03-26 | Christian Miesen Fa | Krankenfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1270219B (de) | 1968-06-12 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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