DE602004010260T2 - Mobile trage - Google Patents

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    • A61G1/00Stretchers
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/025Stretchers with wheels having auxiliary wheels, e.g. wheels not touching the ground in extended position
    • A61G1/0268Stretchers with wheels having auxiliary wheels, e.g. wheels not touching the ground in extended position having deployable or retractable wheels

Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich von mobilen Tragen und insbesondere Tragen für die Intensivpflege, die für eine feste Platzierung von medizinischen Instrumenten wie Saugvorrichtungen, Patientenüberwachungsvorrichtungen einschließlich Defibrillator, Beatmungs-/Atemgerät, Sauerstoffeinheit sowie Spritzenpumpe in direkter Verbindung mit der Trage angepasst sind (siehe Dokument WO-A-02 26185 ).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine bisher bekannte mobile Trage für die Intensivpflege ist mit einer Instrumentenunterbringung unter der Trage ausgebildet, wobei jedes Instrument von der Seite her bewegt und abgelesen werden kann.
  • Eine weitere bisher bekannte mobile Trage für die Intensivpflege ist mit einer Instrumentenunterbringung am Kopfende der Trage ausgebildet, wo ebenfalls die Bewegung und Überwachung stattfindet.
  • Solche Platzierungen von Instrumenten nach dem Stand der Technik wirken einerseits nicht störend auf medizinische Handlungen, da die Instrumente beabstandet von dem Handlungsbereich angeordnet sind, aber andererseits repräsentieren diese Platzierungen Schwierigkeiten bei bestimmten Handlungen aufgrund der Entfernung von dem Handlungsort. Somit kann es schwierig sein, diese Instrumente in diesen bekannten Tragen während einer Handlung schnell zu überwachen und zu bewegen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Bereitstellung einer mobilen Trage für die Intensivpflege mit einer verbesserten medizinischen Instrumentenplatzierung, einer verbesserten Instrumentenhandhabbarkeit sowie gleichzeitiger Übersichtlichkeit, da die Instrumentenplatzierung kein Hindernis für die Bewegung eines liegenden Patienten auf die und von der Trage herunter darstellt, und des Weiteren auch kein Hindernis für unterschiedliche Arten von medizinischen Handlungen darstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die in dem unabhängigen Anspruch definierte Erfindung ist die oben erwähnte Aufgabe erfüllt. Geeignete Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung betrifft eine mobile Trage, die ein Gestell an ihrem Fußende aufweist, wobei das Gestell Befestigungsvorrichtungen für medizinische Instrumente auf eine Weise trägt, dass die Instrumente mittig oberhalb des Fußendes der Trage platziert werden und dass Raum geschaffen wird, damit ein/e Patient/in mit seinen/ihren Füßen unter den Instrumenten liegen kann. Ferner ist das Gestell so ausgebildet, dass kein Teil des Gestells ein Hindernis für die Handhabung der Beine und Füße des Patienten bei Bewegung und medizinischen Handlungen darstellt.
  • Ferner ist das Gestell so ausgebildet, dass ein Patient in einer liegenden Position allgemein seitlich in einer ausgestreckten Position auf die Trage gehoben werden kann, ohne dass das Gestell oder die Instrumente dies blockieren.
  • Das Gestell ist mit zwei hinteren Stützbeinen, die an dem Rahmen der Trage fest befestigt sind und eine solche Festigkeit aufweisen, dass alle Instrumente von diesen getragen werden, sowie mit zwei vorderen Stützbeinen ausgebildet, die einzeln nach hinten geklappt, aber auch in einer abgesenkten Position an dem Rahmen der Trage einzeln befestigt werden können.
  • Das Gestell ist des Weiteren so ausgebildet, dass die Höhe zwischen der Bettfläche des Rahmens und der Bodenseite eines Instruments in dem Abstand von 30–50 cm ist und mit einem Brett ausgestattet ist, auf dem Instrumente platziert werden können.
  • Das Gestell ist ferner mit Stoßbügeln, Schutzhauben oder dergleichen ausgestattet, um jedes Instrument vor einem möglichen Kippen der Trage zu schützen.
  • Des Weiteren wirkt das Gestell mit einem speziell angepassten Spineboard (Wirbelsäulenbrett) zusammen, das für Transparenz direkt angepasst ist, wobei das Spineboard zum Röntgen, für CT-Scans und Computertomographie an der Trage angepasst ist, und das aus einem Verbundwerkstoff in solch einer Weise hergestellt ist, dass das Spineboard schräg angeordnet sein kann, während ein Patient auf der Oberseite seitlich unter das Gestell geschoben und an der Bettfläche des Rahmens befestigt werden kann. Ferner ist das Spineboard mit einer Matratze ausgestattet, die ebenfalls, beispielsweise mit Klettverschluss (Velcro®), an der Trage befestigt ist. Ferner sind Bänder oder Gurte vorhanden, um den Patienten an der Trage festzubinden.
  • Ferner ist die mobile Trage aus Karbonfaserstoff und hochzugfestem Aluminium hergestellt, was darauf hinausläuft, dass eine vollständige Trage mit Fahrgestell, Spineboard, Matratze, medizinischen Instrumenten, Gas und Elektrik/Elektronik nur ungefähr 70 kg wiegen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe von Ausführungsformbeispielen näher beschrieben, wobei Bezug auf die anliegenden Zeichnungen genommen wird, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben mit dem Kopfende am nächsten, d. h., das Vorderende, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 2 eine Grundansicht, von dem Kopfende gesehen, der Ausführungsform nach 1 darstellt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt eine mobile Trage 1 dar, die einen Rahmen 3 mit einer Bettfläche 5 aufweist. Der Rahmen ist mit einem Kopfende 7, das als die obere Hälfte der Trage definiert ist, und einem Fußende 9, das als die untere Hälfte der Trage definiert ist, ausgestattet. Das Fußende ist mit einem fest angeordneten Gestell 11 ausgestattet, um mindestens ein medizinisches Instrument 13, wie beispielsweise ein Beatmungs-/Atemgerät wie den Oxylog 3000® von Dräger zu tragen. Das Gestell ist so ausgebildet, dass das von dem Gestell getragene medizinische Instrument mittig oberhalb des Fußendes angeordnet ist, d. h., seitlich oberhalb des Fußendes zentriert ist, wie in 2 klar erkennbar ist. Das Gestell 11 ist mit zwei hinteren Stützbeinen 15 ausgestattet, die auf jeder Seite des Rahmens fest angeordnet sind und sich zum Tragen des Instruments 13 in einem Winkel auf die Bettfläche des Rahmens stützen. Jedes Stützbein 15 ist mit einem Stützabschnitt 17 ausgestattet, der im Wesentlichen parallel zur Bettfläche 5 des Rahmens 3 ist und sich in Richtung des Kopfendes 7 der Trage erstreckt. Ferner ist das Vorderende jedes Stützabschnitts mit einem vorderen Stützbein 19 ausgestattet, das so angeordnet ist, dass es in einem Winkel an der Bettfläche 5 des Rahmens 3 anliegt. An einem von deren Enden sind die vorderen Stützbeine 19 in dem Vorderende 21 des Stützabschnitts 17 einzeln drehbar befestigt, um mindestens ein Drehen nach hinten in die Richtung der Pfeile jedes Stützbeins 19 zu einer Position, die parallel zur Bettfläche 5 ist, zu ermöglichen. An dessen anderem Ende sind die vorderen Stützbeine 19 mit einer Verriegelungsvorrichtung 23 ausgestattet, die eine Befestigung des Stützbeins 19 in einem Winkel relativ zur Bettfläche 5 des Rahmens 3 ermöglicht. Mit dem Ausdruck "in einem Winkel" ist gemeint, dass sich jedes Stützbein von der Bettfläche 5 nach oben und in einem Winkel nach innen zu den Instrumenten erstreckt, um die beste Stabilität zu bieten. Auch wenn die Figur die Befestigung der Stützbeine an dem oberen Ende und die Verriegelung in dem unteren Ende darstellt, umfasst die Erfindung Ausführungsformen mit der Befestigung an dem unteren Ende der Stützbeine und der Verriegelung an dem oberen Ende. Ausführungsformen, bei denen die Stützbeine zur Verriegelung an beiden Enden von der Seite eingeschoben werden können, zählen ebenfalls zum Umfang der Erfindung. Das Gestell ist des Weiteren mit einem ersten querlaufenden Stützbauteil 25 in Form eines Brettes ausgestattet, gegen welches das Instrument angeordnet ist, um gestützt und des Weiteren befestigt zu werden.
  • Wie ebenfalls in der Figur erkannt werden kann, ist das Gestell mit einem vorderen Stoßbügel 27 ausgestattet, der die Seiten und die Oberseite des medizinischen Instruments 13 umgibt. Ein hinterer Stoßbügel 29 ist außerdem mit dem Brett verbunden, um die von dem Brett getragenen Instrumente zu schützen. Ein länglicher Schutzbügel 30 verläuft von der Mitte des hinteren Stoßbügels 29. Als eine Alternative zu den dargestellten Stoßbügeln können die Instrumente mit einer oder mehreren Metallhüllen geschützt werden.
  • Bei den Instrumenten, die auf dem Gestell 11 platziert werden sollen, handelt es sich um zwei Saugeinheiten 31, um Flüssigkeiten abzuleiten, wie beispielsweise die LaerdalTM Suction Unit (LSU). Des Weiteren wird eine Patientenüberwachungsvorrichtung in Kombination mit einem Defibrillator 33, beispielsweise ein CCT® der Zoll M-Serie, auf dem Gestell 11 platziert. Die Patientenüberwachungsvorrichtung ist auf eine Weise aufgebaut, die einen um 30° im Vergleich zu direkt von vorn abweichenden Betrachtungswinkel ermöglicht. Die Beamtungs-/Atemvorrichtung ist ebenfalls auf dem Gestell befestigt. Die Saugeinheiten können auf einfache Weise abgenommen werden, damit sie schnell bewegt werden können, während die anderen Instrumente ebenfalls – allerdings mit Hilfe von Werkzeug – abgenommen werden können. Des Weiteren ist eine Infusionsausrüstung, wie beispielsweise Alaris Medsystem III DLE®, ebenfalls eingeschlossen, die an dem Gestell angebracht wird (nicht dargestellt).
  • Das Kopfende 7 des Rahmens ist mit vorderen ausziehbaren Tragegriffen 35 und das Fußende 9 des Rahmens entsprechend mit hinteren ausziehbaren Tragegriffen 37 ausgestattet. Die Figur stellt die Griffe im ausgezogenen Zustand dar.
  • Die Figur stellt außerdem ein speziell angepasstes Spineboard 39 schematisch dar, das durchleuchtbar ist und mit Verriegelungsvorrichtungen zur Befestigung desselben an der Bettfläche des Rahmens ausgestattet ist. Das aus Verbundwerkstoff hergestellte Spineboard ist des Weiteren mit einer Rückseite ausgestattet, die in eine 15°-Position und eine 30°-Position aufgerichtet werden kann. Dessen Fußende kann des Weiteren um ungefähr 12 cm angehoben werden, um einem Schockzustand gegenzuwirken. Auf dem Spineboard liegt eine Matratze 41, die mit Klettverschluss (Velcro®) ebenfalls an dem Spineboard befestigt ist. Des Weiteren ist die Trage mit Spanngurten ausgestattet, um einen Patienten zu befestigen.
  • Ferner ist die Trage mit einer Verriegelungsachse 43 ausgestattet, die einen Teil eines Verriegelungssystems zum Befestigen der Trage in einem Krankenwagen darstellt. Sowohl am Fußende 9 als auch am Kopfende 7 sind Verbindungsräder 45 angeordnet, wobei die Räder aus dem Rahmen herausgezogen werden können und vier Positionen annehmen können, eine erste Position, bei der die Räder völlig eingezogen sind, wie die Figur zeigt, wodurch die Räder völlig inaktiv sind. Eine zweite Position, bei der die Räder um 2 cm abgesenkt sind, um die Trage auf eine Unterlage zu schieben, eine dritte Position, bei der die Räder um 3–6 cm abgesenkt sind sowie eine vierte Position, bei der die Räder um 10–30 cm abgesenkt sind, um die Trage über Türschwellen etc. schieben zu können.
  • 2 stellt die Trage 1 direkt von vorne dar, wobei das Gestell 11 so ausgebildet ist, dass die Unterseite der medizinischen Instrumente bei einer Entfernung h oberhalb der Bettfläche 5 angeordnet ist, wobei 30 cm ≤ h ≤ 50 cm. Die Figur stellt des Weiteren die Stützbeine 19 sowie den hinteren Stoßbügel 29 und den vorderen Stoßbügel 27 dar. Des Weiteren kann in der Figur erkannt werden, dass die Instrumentenplatzierung in einer symmetrischen Weise mittig oberhalb der Trage angeordnet ist, und dass die Überwachung des Instruments 13 und anderer Instrumente ohne Behinderung direkt von der Vorderseite vorgenommen werden kann. Die vorderen ausziehbaren Tragegriffe 35 sind ebenfalls in der Figur dargestellt. Zwischen den Vorderenden 21 der Stützbauteile 17 ist ein zweites querlaufendes Stützbauteil 47 befestigt, das einerseits die Enden 21 und andererseits das Instrument 13 stützt.
  • Innerhalb des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche sind eine Anzahl von Ausführungsformen realisierbar, die hier nicht ausführlich dargestellt sind, aber mit Hilfe der obigen Beschreibung leicht realisiert werden können.

Claims (10)

  1. Mobile Trage (1), welche eine Bettfläche (5) auf einem Rahmen (3) aufweist, der mit einem Kopfende (7) und einem Fußende (9) ausgestattet ist, wobei das Fußende (9) mit einem fest angebrachten Gestell (11) ausgestattet ist, welches mindestens ein medizinisches Instrument (13) trägt, und wobei das Gestell (11) derart ausgebildet ist, dass das von dem Gestell getragene medizinische Instrument (13) mittig oberhalb des Fußendes (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (11), welches derart ausgebildet ist, das kein Teil des Gestells ein Hinderniss beim Behandeln der Beine und Füße des Patienten bei Bewegungen und medizinischen Handlungen darstellt, derart angeordnet ist, dass es mit einem schräg unterhalb des Gestells (11) einfügbaren Wirbelsäulenbrett (39) zusammenwirken kann, und dass es an der Bettfläche (5) des Rahmens (3) befestigt werden kann, so dass der Patient im Allgemeinen in einer ausgestreckten Position von der Seite her auf die Trage gehoben werden kann, ohne dass das Gestell oder die Ausstattung dies behindern.
  2. Mobile Trage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (11) derart ausgebildet ist, dass die Unterseite des medizinischen Instruments (13) in einer Entfernung h oberhalb der Bettfläche angeordnet ist, wobei 30 cm ≤ h ≤ 50 cm.
  3. Mobile Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (11) mit zwei hinteren Stützbeinen (15) ausgestattet ist, die an jeder Seite des Rahmens (3) fest angebracht sind und sich zum Tragen des Instruments (13) im Wesentlichen gegen die Bettfläche des Rahmens neigen.
  4. Mobile Trage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Stützbeine (15) mit einem Unterstützungsteil (17) ausgestattet ist, das im Wesentlichen parallel zur Bettfläche (5) des Rahmens (3) ist und sich vorwärts in Richtung des Kopfendes (7) der Trage erstreckt.
  5. Mobile Trage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorderende (21) von mindestens einem Unterstützungsteil (17) mit einem vorderen Stützbein (19) ausgestattet ist, das derart angeordnet ist, dass es sich unterstützend anliegend gegen die Bettfläche (5) des Rahmens (3) neigt.
  6. Mobile Trage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Stützbein (19) in dessen einem Ende drehbar an dem Vorderende (21) des Unterstützungsteils (17) oder in dem Rahmen (3) befestigt ist, um mindestens ein Drehen nach hinten in eine Position, die parallel zur Bettfläche (5) ist, zu ermöglichen.
  7. Mobile Trage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Stützbein (19) in dessen anderem Ende mit einer Verriegelungsvorrichtung (23) ausgestattet ist, die eine Befestigung des Stützbeins (19) an der Bettfläche (5) des Rahmens (3) ermöglicht.
  8. Mobile Trage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (11) mit mindestens einem querlaufenden Unterstützungsbauteil (25, 47) zum Unterstützen der parallelen Unterstütztungsteile (17) ausgestattet ist, und dass das Instrument so angeordnet ist, dass es daran abgestützt und befestigt wird.
  9. Mobile Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (11) mit mindestens einem Stoßbügel (27, 29) ausgestattet ist, der die Seiten und die Oberseite des medizinischen Instruments (13) umgibt.
  10. Mobile Trage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßbügel (27, 29) mit einem längslaufenden Schutzbügel (30) ausgestattet ist.
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