DE3120577A1 - Verlegefahrzeug zum verlegen und aufnehmen von bodenbelag - Google Patents

Verlegefahrzeug zum verlegen und aufnehmen von bodenbelag

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DE19813120577
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Günter Ing.(grad.) Beier
Günter 3320 Salzgitter Seiwert
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Preussag AG
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Salzgitter AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von Bodenbelag
  • Die Erfindung betrifft ein Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von gelenkig miteinander verbundenen Bodenbelagteilen, -platten oder dergleichen, insbesondere einer Hilfsfahrbahn, wobei der Bodenbelag über das Heck des Fahrzeugs zum' Boden geführt wird und die Verlegung durch Rückwärtsfahrt über den verlegten Bodenbelag erfolgt.
  • Durch die DE-OS 22 48 321 ist es bekannt, einen aus einzelnen Plattenteilen zusammengesetzten und auf einer Walze aufgewickelten Bodenbelag vom Fahrzeug aus zu verlegen. Bei diesen Verlegefahrzeugen .erwies sich die Notwendigkeit, die Transportkapazität eines solchen Fahrzeuges voll auszunutzen und die Trageigenschaften des gelenkigen Bodenbelags zu verbessern. Die weitere Entwicklung führte zu größeren, entsprechend der Ladefläche des Fahrzeugs angepaßten rechteckigen Plattenteilen, die, gelenkig miteinander verbunden und zu Paketen zusammengefaltet die Ladefläche optimal nutzen können, sowie analog die verlegten Fahrbahnstrecken zu verlängern. Ein solches Verlegefahrzeug ist aus der DE-pS 28 38 573 bekannt, bei dem die einzelnen miteinander verbundenen Platten ueber einen haspelartigen drehbaren Rahmen erfaßt und zum Boden geführt werden. Die Nachteile eines solchen Verlegefahrzeugs bestehen darin, daß die Konstruktion des drehbaren Rahmens mit der erforderlichen Hub- und Senkvorrichtung technisch sehr aufwendig und daher im praktischen Betrieb, z.B.
  • -im schlammigen, morastigen Gelände, zwangsläufig störungsanfällig sind. Außerdem erfordert der haspelartige Verlegerahmen zusätzliche Einrichtungen, wie z.B. einen kippbaren Behälter für das Bodenbelagpaket auf dem Fahrzeug, sowie ZurUckhalteeinrichtungen für die einzelnen Platten, um die Funktion des Verlegens überhaupt durchführen zu können. Ein erheblicher Nachteil besteht allerdings darin, daß der Verlegerahmen genau den Plattenteilen angepaßt sein muß. Bodenbeläge mit anderen Teilungen sind mit diesem bekannten Verlegefahrzeug nicht verlegbar.
  • Das Aufnehmen des verlegten Bodenbelags.ist mit diesen bekannten Verlegefahrzeugen kaum durchführbar. Hierzu sind umständliche manuelle Vorbereitungen erforderlich, um den Anfang des Bodenbelags auf den haspelartigen Rahmen aufzubringen, wobei das gefaltete Zusammenpacken des Bodenbelogs auf dem Fahrzeug nicht gelöst erscheint. Letztendlich wird die unvermeidbare starke Verschmutzung des aufzunehmenden Bodenbelags die Funktion des Verlegefahrzeugs mit der Vielzahl von beweglichen Teilen stark beeinträchtigen, so daß ein vollautomatisches Aufnehmen des Bodenbelages nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; ein Verlegefahrzeug eingangs genannter Art zu entwickeln, mit dem die vorgeschriebenen Mängel behoben werden. Darüber hinaus soll nicht nur das Verlegen, sondern auch das Aufnehmen beim Bergen eines verlegten Bodenbelogs unabhängig von der Teilung der Gelenkstellen am Bodenbelag in einfachster Weise problemlos und ohne manuelle Unterstützung durchführbar sein. Der Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe, möglichst auf störungsanfällige, bewegliche Teile zu verzichten und das Verlegefahrzeug weitgehend wortungsfrei zu gestalten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verlegefahrzeug eingangs genannter Art vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß am Heck des Veregefahrzeugs ein sich Uber die obere Ebene des Bodenbelagpakets erstreckender bogenformiger starrer Führungsbügel angeordnet ist mit Mitteln zum Herabziehen des Bodenbelag-Anfangs zum Boden in eine Fahrtrichtung und Mitteln zum Heraufziehen des Bodenbelags in die andere Fahrtrichtung über die äußere Kontur des Führungsbügels, wobei ein Teil der durch die Ziehbewegung entstehenden Kräfte auf den Bodenbelag gegen die äußere Kontur in Pfeilrichtung-des Führungsbügels gerichtet ist.
  • Ein mit diesen Merkmalen ausgestattetes Verlegefahrzeug gewährleistet im schwierigsten Gelände - das in der Regel vorliegt, wenn Hilfsfahrbahnen mittels verlegbarem Bodenbelag erforderlich werden - ein störungsfreies Verlegen und Aufnehmen des Bodenbelags selbst unter Wasser, z.B. in Wattiefe der Fahrzeuge, als auch auf geneigten Flächen des Bodens, unabhängig von der Art des gelenkig verbundenen Bodenbelags.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
  • Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden.
  • Diese zeigen in: Fig. 1 das Verlegefahrzeug mit verlostetem Bodenbelag mit Verlegeeinleitung durch Zugseil Fig. 2 Vorbereitungsphase des Bodenbelags Fig. 3 und 4 -Verlegefunktion des Bodenbelags Fig. 5 und 6 Bergung des Bodenbelags Fig. 7 bis 9 Verlegefahrzeug mit verlastetem Bodenbelag mit Verlegeeinleitung durch Greifarme Das in Fig. 1 dargestellte Verlegefahrzeug 1 ist am Heck mit einem Führungsbügel 2 ausgestattet, welches die obere Ebene 4 des zusammengefalteten verlasteten Bodenbelagpakets 3 überragt. Das in Transportstellung befindliche Bodenbelagpaket 3 wird in bekannter We-ise in eine Verlegeposition geschwenkt, wie die Fig. 2 darstellt. Das Bodenbelagpaket 3 kann aber auch direkt von einem anderen Transportfahrzeug in dieser Verlegeposition auf das Verlegefahrzeug 1 aufgesetzt werden. Am Heck des Verlegefahrzeugs 1 ist eine Seilwinde 5 angeordnet, deren Zugseil 6 Uber eine in Richtung zum Boden ausschwenkbare Umlenkrolle 7 und dann über die äußere Kontur des Führungsbügels 2, welche zur Minderung der Reibungskräfte mit Gleit- oder Rollelementen 8 versehen ist, geführt ist. Das Zugseil 6 wird am Anfang 9 der ersten Platte eingehängt.
  • Ferner wird vor der Verlegung ein zweites Fuhrungsseil 10 am Anfang 9'der ersten Platte eingehängt, das über die obere Ebene 11 des Führungsbügels 2 mittels einer anhebbaren Umlenkrolle 12 zu der Seilwinde 13 gezogen ist. Die Einleitung der Verlegung der gelenkig verbundenen Bodenbelagplatten 14 ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Die Seilwinde 5 zieht mit dem Zugseil 6 die Platten 14 des Bodenbelags über die äußere Kontur des Führungsbügels 2 bis in die Nähe der Seilumlenkrolle 9, wobei der Anfang des Bodenbelogs auf den Boden abgelegt wird. Das Zugseil 6 wird an der Verbindungsstelle 9 am Anfang der Platte 14 ausgehängt. In Fig. 4 ist die Verlegung des Bodenbelags dargestellt, die in an sich bekannter Art durch das Rückwärtsfahren in Richtung 16 auf den Boden abgelegten Platten 14 erfolgt. Das Bodenbelagpaket 3 entfaltet sich dabei selbstätig durch die Formgebung des Führungsbügels 2. Während dieser Verlegung wird gleichzeitig das Führungsseil 10 in Richtung 17 unterhalb der Platten 14 des Bodenbelags verlegt,. Bei der kontinuierlichen Verlegung des Bodenbelags wird das Führungsseil 10 gebremst nachgezogen, wodurch der sich abwickelnde Bodenbelag stets in Pfeilrichtung 18 mit entsprechendem Auflagedruck gegen die äußere Kontur des Führungsbügels 2 gehalten wird. Dadurch wird selbst bei großen Plattenbreiten 14 das sonst unvermeidliche harte Aufschlagen der freiwerdenden Platten 14 auf den Boden vermieden und ein gleichförmiges sanftes Ablegen auf den Boden erzielt.
  • Das FUhrungsseil 10 ist am Ende des verlegten Bodenbelags trennbar ausgebildet und verbleibt bis zur Bergung unterhalb des verlegten Bodenbelags liegen. Das Fuhrungsseil 10 besteht zweckmäßig aus mehreren etwa den Fahrbahnlängen angepaßten Teilelementen, damit das verlegte Führungsseil 10 am Ende einer Bodenbelagsstrecke abklappbar ist. Ferner ist am Fahrzeug noch eineSeilumspulvorrichtung 27 vorgesehen, um die Seilwinde 13 nach einer Verlegung mit einem weiteren Seilabschnitt 10 fUr die nächste Verlegeaufgabe zu speichern.
  • Vor der Bergung - wie in Fig. 5 dargestellt - wird das Führungsseil 10 wiederum an der Trennstelle 21 verbunden. Beider Bergung nach Fig. 6 zieht die Winde 13 während der Vorwärtsfahrt des Verlegefahrzeugs 1 in Richtung 20 den Bodenbelag in umgekehrter Weise über den FUhrungsbügel 2 auf das Verlegefahrzeug herauf.
  • Die Höhenlage der anhebbaren Umlenkrolle 12 und die daraus ergebende Winkelstellungen zur oberen Ebene 11 des FUhrungsbUgels 2 und wiederum zur Höhe 19 des sich bildenden Bodenbelagpakets 3 bewirken ein selbsttätiges, störungsfreies Zusammenfalten der gelenkig verbundenen Platten 14 in eine einwandfreie transportfähige Form, gemäß dem Bodenbelagpaket 3.
  • Mittels des Führungsseils 10 in Verbindung mit dem Führungsbügel 2 ist es auch möglich, andere verlegte Bodenbeläge zu bergen. Hierzu wird zunächst, wie in Fig. 6 ersichtlich,.das Fuhrungsseil 10 vom Bodenbelaganfang gelöst und im Bereich der letzten vom Boden in Pfeilrichtung 23 angehobenen Platte 14, z.B. bei der Gelenkstelle 22, eingehängt, so daß das unterhalb des Bodenbelogs angreifende Fuhrungsseil 10 wiederum einen Abschnitt des Bodenbelags auf das Verlegefahrzeug 1 ziehen kann.
  • Da der Bodenbelag stets straff zwischen dem FUhrungsseil 10 und dem Führungsbügel geführt wird, ist ein störungsfreies Verlegen und Aufnehmen auch bei Geländeneigung immer gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann nach Fig. 7 bis 9 anstatt der Seilwinde 5, der schwenkboren Umlenkrolle 7 und des Zugseils 6 zum Herabziehen der ersten Platte 14 des Bodenbelags zur Einleitung der Verlegung auch ein oder zwei hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Greifarme am Fåhrzeugheck angeordnet werden, die die-vordere Kante oder die seitlichen Ränder des Bodenbelags erfassen und um eine horizontale Achse 25 zum Boden schwenken können. Selbstverständlich sind diese Greifarme 24 auch zum Aufnehmen des Bodenbelags geeignet, falls dieses in einem besonderen Fall erforderlich sein sollte. Die Ausführungsform kann mit und ohne Fuhrungsseil 10 benutzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist die schwenkbare Anordnung des Führungsbügels 2 noch Fig. 7 bis 9. Dieser Führungsbügel 2 kann nach der Benutzung oder auch bei besonderen Bergungsaufgaben nach Fig. 7 und 8 um eine horizontale Achse 26 eingeschwenkt werden, wodurch die Abmessungen des Verlegefahrzeugs 1 verringert und dadurch die Mobilität des Verl-egefahrzeugs 1 verbessert wird.

Claims (10)

  1. PatentansprUche: 1. Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von gelenkig miteinander verbundenen Bodenbelagteilen, Platten oder dergleichen, insbesonders einer Hilfsfahrbahn, wobei der Bodenbelag über das Heck des Verlegefahrzeugs zum Boden geführt wird und die Verlegung durch Rückwärtsfohrt über den verlegten Bodenbelag erfolgt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Heck des Verlegefahrzeugs (1) ein sich über die obere Ebene (19) des Bodenbelagpakets (3) erstreckender bogenförmiger starrer Führungsbugel (2) angeordnet ist mit Mitteln (5, 6, 7) zum Herabziehen des Bodenbelag-Anfongs zum Boden in eine Fahrtrichtung (16) und Mitteln (10, 12, 13) zum Heraufziehen des Bodenbelages in die andere Fahrtrichtung (20) über die äußere Kontur des Führungsbügels (2), wobei ein Teil der durch die Ziehbewegung entstehenden Kräfte auf den Bodenbelag gegen die äußere Kontur in Pfeilrichtung (18) des Führungsbügels (2) gerichtet ist.
  2. 2. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Herabziehen des Bodenbelags aus einer am Heck des Verlegefahrzeugs (1) angeordnete Winde (5) besteht, deren Seil- (6), Gurt- oder Kettenzug über die äußere Kontur des Führungsbügels (2) auf Gleit- oder Rollelementen (8) gefUhrt und am Bodenbelaganfang (9) einhängbar ist.
  3. 3. Verlegefahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Umlenkrolle (7) des Seil- (6), Gurt- oder Kattenzuges schwenkbar am Verlegefahrzeug (1) angeordnet und bis in Bodennähe absenkbar ist.
  4. 4. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Herabziehen des Bodenbelags aus mindestens einem die vordere Kante oder die seitlichen Ränder des Bodenbelags erfassenden Greifarmen (24) besteht, welche von der Oberkante des verlasteten Bodenbelagpaketes (3) bis zum Boden um eine horizontale Achse (25) schwenkbar am Verlegefohrzeug (1) angeordnet sind.
  5. 5. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Heraufziehen des Bodenbelags aus einem unterhalb des Bodenbelags angreifenden bzw. verlegten Führungsseil (1Q),-Gurt oder aus einer verlegten Kette besteht, welcher bzw. welche mittels einer Winde (13) am-Verlegefahrzeug (1) Uber die äußeren Konturen des Führungsbügels (2) einziehbar ist.
  6. 6. Verlegefahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verlegende Fuhrungsseil (in), -Gurt oder die Kette aus mehreren etwa der Bodenbelagteilung oder einer geringeren Teilung bestehenden Einzelelementen zusammengesetzt ist.
  7. 7. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung des Seiles (10) zum vorderen Fahrzeugbereich Uber die obere Ebene (11) des Führungsbügels (12) angeordnet ist.
  8. 8. Verlegefahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seilführung eine über die obere Ebene (11) des Führungsbügels (2) anhebbare Umlenkrolle (12) angeordnet ist.
  9. 9. Verlegefahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (2) um eine horizontale Achse (26) schwenkbar am Heck des Verlegefahrzeugs (1) angeordnet ist.
  10. 10. Verlegefahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umspulvorrichtung (27) für das verlegbare Führungsseil (10) oder -Gurt auf-die Winde (13) am Verlegefahrzeug (1) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105714657A (zh) * 2016-02-02 2016-06-29 吴婷婷 一种雪地毯铺设设备

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658900A1 (de) * 1976-12-24 1978-06-29 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum verlegen eines bodenbelages

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