DE8115401U1 - Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von Bodenbelag - Google Patents

Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von Bodenbelag

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DE8115401U1 DE19818115401 DE8115401U DE8115401U1 DE 8115401 U1 DE8115401 U1 DE 8115401U1 DE 19818115401 DE19818115401 DE 19818115401 DE 8115401 U DE8115401 U DE 8115401U DE 8115401 U1 DE8115401 U1 DE 8115401U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings

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Description

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Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von Bodenbelag
Die Erfindung betrifft ein Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von gelenkig miteinander verbundenen Bodenbelagteilen, -platten oder dergleichen, insbesondere einer Hilfsfahrbahn. wobei der Bodenbelag über das Heck des Fahrzeugs zum Boden geführt wird und die Verlegung durch Rückwärtsfahrt über den verlegten Bodenbelag erfolgt.
Durch die DE-OS 22 48 321 ist es bekannt, einen aus einzelnen
Plattenteilen zusammengesetzten und auf einer Walze aufgewickelten Bodenbelag vom Fahrzeug aus zu verlegen. Bei diesen Verlegefahrzeugen .erwies sich die Notwendigkeit, die Transportkapazität eines solchen Fahrzeuges voll auszunutzen und die Trageigenschaften des gelenkigen Bodenbelags zu verbessern. Die weitere Entwicklung führte zu größeren, entsprechend der Ladefläche des Fahrzeugs angepaßten rechteckigen Plattenteilen, die gelenkig miteinander verbunden und zu Paketen zusammengefaltet die Ladefläche optimal nutzen können, sowie analog die verlegten Fahrbahnstrecken zu verlängern. Ein solches Verlegefahrzeug ist aus der DE-OS 28 38 573 bekannt, bei dem die einzelnen miteinander verbundenen Platten über einen haspelartigen drehbaren Rahmen erfaßt und zum Boden geführt werden. Die Nachteile eines solchen Verlegefahrzeugs bestehen darin, daß die Konstruktion des drehbaren Rahmens mit der erforderlichen Hub- und Senkvorrichtung
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technisch sehr aufwendig und daher im praktischen Betrieb, z.B. im schlammigen, morastigen Gelände, zwangsläufig störungsanfällig sind. Außerdem erfordert der haspelartige Verlegerahmen zusätzliche Einrichtungen, wie z.B. einen kippbaren Behälter für das Bodenbelagpaket auf dem Fahrzeug, sowie Zurückhalteeinrichtungen für die einzelnen Platten, um die Funktion des Verlegens überhaupt durchführen zu können. Ein erheblicher Nachteil besteht allerdings darin, daß der Verlegerahmen genau den Plattenteilen angepaßt sein muß. Bodenbeläge mit anderen Teilungen sind mit diesem bekannten Verlegefahrzeug nicht verlegbar.
Das Aufnehmen des verlegten Bodenbelags ist mit diesen bekannten Verlegefahrzeugen kaum durchführbar. Hierzu sind umständliche manuelle Vorbereitungen erforderlich, um den Anfang des Bodenbelags auf den haspelartigen Rahmen aufzubringen, wobei das gefaltete Zusammenpacken des Bodenbelags auf dem Fahrzeug nicht gelöst erscheint. Letztendlich wird die unvermeidbare starke Verschmutzung des aufzunehmenden Bodenbelags die Funktion des Verlegefahrzeugs mit der Vielzahl von beweglichen Teilen stark beeinträchtigen, so daß ein vollautomatisches Aufnehmen des Bodenbelages nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verlegefahrzeug eingangs genannter Art zu entwickeln, mit dem die vorgeschriebenen Mängel behoben werden. Darüber hinaus soll nicht nur das Verlegen, sondern auch das Aufnehmen beim Bergen eines verlegten Bodenbelags unabhängig von der Teilung der Gelenkstellen am Bodenbelag in einfachster Weise problemlos und ohne manuelle
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.·■·, Unterstützung durchführbar sein. Der Erfindung stellt sich
ferner die Aufgabe, möglichst auf störungsanfällige, beweg
liehe Teile zu verzichten und das Verlegefahrzeug weitgehend wartungsfrei zu gestalten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verlegefahrzeug eingangs genannter Art vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß am Heck des Verlegefahrzeugs ein sich über die obere Ebsne des Bodcnbelagpakets erstrecken-
l\ der bogenförmiger starrer Führungsbügel angeordnet ist mit Mit-
i, teln zum Herabziehen des Bodenbelag-Anfangs zum Boden in eine
Fahrtrichtung und Mitteln zum Heraufziehen des Bodenbelags in die andere Fahrtrichtung über die äußere Kontur des Führungsbügels, wobei ein Teil der durch die Ziehbewegung entstehenden Kräfte auf den Bodenbelag gegen die äußere Kontur in Pfeilrichtung des Führungsbügels gerichtet ist.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestattetes Verlegefahrzeug gewährleistet im schwierigsten Gelände - das in der Regel vorliegt, wenn Hilfsfahrbahnen mittels verlegbarem Bodenbelag erforderlich werden - ein störungsfreies Verlegen und Aufnehmen des Bodenbelags selbst unter Wasser, z.B. in Wattiefe der Fahrzeuge, als auch auf geneigten Flächen des Bodens, unabhängig von der Art des gelenkig verbundenen Bodenbelags.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden.
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Diese zeigen in:
Fig. 1
Fig. 2
das Verlegefahrzeug mit verlastetem Bodenbelag mit Verlegeeinleitung durch Zugseil
Vorbereitungsphase des Bodenbelags Fig. 3 und 4 Verlegefunktion des Bodenbelags Fig. 5 und 6 Bergung des Bodenbelags
Fig. 7 bis 9 Verlegefahrzeug mit verlastetem Bodenbelag mit Verlegeeinleitung durch Greifarme
Das in Fig. 1 dargestellte Verlegefahrzeug 1 ist am Heck mit einem Führungsbügel 2 ausgestattet, welches die obere Ebene 4 des zusammengefalteten verlasteten Bodenbelagpakets 3 überragt. Das in Transportstellung befindliche Bodenbelagpaket 3 wird in bekannter Weise in eine Verlegeposition geschwenkt, wie die Fig. 2 darstellt. Das Bodenbelagpaket 3 kann aber auch direkt von einem anderen Transportfahrzeug in dieser Verlegeposition auf das Verlegefahrzeug 1 aufgesetzt werden. Am Heck des Verlegefahrzeugs 1 ist eine Seilwinde 5 angeordnet, deren Zugseil 6 über eine in Richtung zum Boden ausschwenkbare Umlenkrolle 7 und dann über die äußere Kontur des Führungsbügels 2, welche zur Minderung der Reibungskräfte mit Gleit- oder Rollelementen 8 versehen ist, geführt ist. Das Zugseil 6 wird am Anfang 9 der ersten Platte eingehängt. Ferner wird vor der Verlegung ein zweites Führungsseil 10 am Anfang 9 der ersten Platte eingehängt, das über die obere Ebene 11 des Führungsbügels 2 mittels einer anhebbaren Umlenkrolle 12 zu der Seilwinde 13 gezogen ist. Die Einleitung der Verlegung der gelenkig verbundenen Bodenbelagplatten 14 ist in Fig. 3 dargestellt.
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Die Seilwinde 5 zieht mit dem Zugseil 6 die Platten 14 des Bodenbelags über die äußere Kontur des Führungsbügels 2 bis in die Nähe der Seilumlenkrolle 9, wobei der Anfang des Bodenbelags auf den Boden abgelegt wird. Das Zugseil 6 wird an der Verbindungsstelle 9 am Anfang der Platte 14 ausgehängt. In Fig. 4 ist die Verlegung des Bodenbelags dargestellt, die in an sich bekannter Art durch das Rückwärtsfahren in Richtung 16 auf den Boden abgelegten Platten 14 erfolgt. Das Bodenbelagpaket 3 entfaltet sich dabei selbstätig durch die Formgebung des Führungsbügels 2. Während dieser Verlegung wird gleichzeitig das Führungsseil 10 in Richtung 17 unterhalb der Platten 14 des Bodenbelags verlegt. Bei der kontinuierlichen Verlegung des Bodenbelags wird das Führungsseil 10 gebremst nachgezogen, wodurch der sich abwickelnde Bodenbelag stets in Pfeilrichtung 18 mit entsprechendem Auflagedruck gegen die äußere Kontur des Führungsbügels 2 gehalten wird. Dadurch wird selbst bei großen Plattenbreiten 14 das sonst unvermeidliche harte Aufschlagen der freiwerdenden Platten auf den Boden vermieden und ein gleichförmiges sanftes Ablegen auf den Boden erzielt.
Das Führungsseil 10 ist am Ende des verlegten Bodenbelags trennbar ausgebildet und verbleibt bis zur Bergung unterhalb des verlegten Bodenbelags liegen. Das Führungsseil 10 besteht zweckmäßig aus mehreren etwa den Fahrbahnlängen angepaßten Teilelementen, damit das verlegte Führungsseil 10 am Ende einer Bodenbelagsstrecke abklappbar ist. Ferner ist am Fahrzeug noch eine Seilumspulvorrichtung 27 vorgesehen, um die Seilwinde 13 nach einer Verlegung mit einem weiteren Seilabschnitt 10 für die nächste Verlegeaufgabe zu speichern.
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Vor der Bergung - wie in Fig. 5 dargestellt - wird das Führungsseil 10 wiederum an der Trennstelle 21 verbunden. Bei der Bergung nach Fig. 6 zieht die Winde 13 während der Vorwärtsfahrt des Verlegefahrzeugs 1 in Richtung 20 den Bodenbelag in umgekehrter Weise über den Führungsbügel 2 auf das Verlegefahrzeug herauf. Die Höhenlage der anhebbaren Umlenkrolle 12 und die daraus ergebende Winkelstellungen zur oberen Ebene 11 des Führungsbügels und wiederum zur Höhe 19 des sich bildenden Bodenbelagpakets 3 bewirken ein selbsttätiges, störungsfreies Zusammenfalten der gelenkig verbundenen Platten 14 in eine einwandfreie transportfähige Form, gemäß dem Bodenbelagpaket 3.
Mittels des Führungsseils 10 in Verbindung mit dem Führungsbügel 2 ist es auch möglich, andere verlegte Bodenbeläge zu bergen. Hierzu wird zunächst, wie in Fig. 6 ersichtlich, das Führungsseil vom Bodenbelaganfang gelöst und im Bereich der letzten vom Boden in Pfeilrichtung 23 angehobenen Platte 14, z.B. bei der Gelenkstelle 22, eingehängt, so daß das unterhalb des Bodenbelags an-
§ greifende Führungsseil 10 wiederum einen Abschnitt des Bodenbe-
f lags auf das Verlegefahrzeug 1 ziehen kann.
Da der Bodenbelag stets straff zwischen dem Führungsseil 10 und dem Führungsbügel geführt wird, ist ein störungsfreies Verlegen und Aufnehmen auch bei Geländeneigung immer gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann nach Fig. bis 9 anstatt der Seilwinde 5, der schwenkbaren Umlenkrolle 7 und des Zugseils 6 zum Herabziehen der ersten Platte 14 des Bodenbelags zur Einleitung der Verlegung auch ein oder zwei hydrau-
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j! lisch oder pneumatisch gesteuerte Greifarme am Fahrzeugheck an-
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i der des Bodenbelags erfassen und um eine horizontale Achse 25
; zum Boden schwenken können. Selbstverständlich sind diese Greifarme 24 auch zum Aufnehmen des Bodenbelags geeignet, falls die-
, ses in einem besonderen Fall erforderlich sein sollte. Die Aus-
,'. führungsform kann mit und ohne Führungsseil 10 benutzt werden.
? Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist die schwenkbare Anord-
I nung des Führungsbügels 2 nach Fig. 7 bis 9. Dieser Führungs-
!■■' bügel 2 kann nach der Benutzung oder auch bei besonderen Ber
gungsaufgaben nach Fig. 7 und 8 um eine horizontale Achse 26 eingeschwenkt werden, wodurch die AbmesFungen des Verlegefahr-
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Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von Bodenbelag
Kurzfassung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen eines gelenkigen Bodenbelags, insbesondere zur schnellen Herstellung von Hilfsfahrbahnen im unwegsamen Gelände. Das Verlegefahrzeug ist am Heck mit einem Führungsbügel ausgestattet, welcher die Abwicklung eines gefaltet auf dem Fahrzeug verlasteten Bodenplattenpaketes mittels eines Zugmittels ermöglicht und den Anfang des Bodenbelags in bekannter Weise hinter das Fahrzeug auf den Boden bringt. Ein besonderes Merkmal ist die Verlegung eines Führungsseils oder -gurtes, welches einerseits die Verlegung günstig beeinflußt, andererseits eine problemlose Bergung einer Bodenbelagstrecke bei der kontinuierlichen Aufnahme des Bodenbelags ermöglicht. Das Führungsseil gewährleistet in Verbindung mit dem Führungsbügel außerdem ein störungsfreies Zusammenfalten der gelenkig verbundenen Plattenteile in einem transportfähigen Zustand.
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Claims (10)

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    PΑ nsprüche
    Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von gelenkig miteinander verbundenen Bodenbelagteilen, -platten oder dergleichen, insbesondere einer Hilfsfahrbahn, wobei der Bodenbelag über das Heck des Verlegefahrzeugs zum Boden geführt wird und die Verlegung durch Rückwärtsfahrt über den verlegten Bodenbelag erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck des Verlegefahrzeugs (i) ein sich über die obere Ebene (19) des Bodenbelagpakets (3) erstreckender bogenförmiger starrer Führungsbügel (2) angeordnet ist mit Mitteln (5, 6, 7) zum Herabziehen des Bodenbelag-Anfangs zum Boden in eine Fahrtrichtung (16) und Mitteln (lO, 12, 13) zum Heraufziehen des Bodenbelages in die andere Fahrtrichtung (20) über die äußere Kontur des Führungsbügels (2), wobei ein Teil der durch die Ziehbewegung entstehenden Kräfte auf den Bodenbelag gegen die äußere Kontur in Pfeilrichtung (18) des Führungsbügeis (2) gerichtet ist.
  2. 2. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Herabziehen des Bodenbelags aus einer am Heck des Verlegefahrzeugs (l) angeordnete Winde (5) besteht, deren Seil- (6), Gurt- oder Kettenzug über die äußere Kontur des Führungsbügels (2) auf Gleit- oder Rollelementen (δ) geführt und am Bodenbelaganfang (9) einhängbar ist.
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  3. 3. Verlegefahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    ■ daß die untere Umlenkrolle (7) des Seil- (6), Gurt- oder
    Kettenzuges schwenkbar am Verlegefahrzeug (i) angeordnet
    und bis in Bodennähe absenkbar ist.
  4. 4. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Herabziehen des Bodenbelags aus mindestens einem die vordere Kante oder die seitlichen Ränder des Bodenbelags erfassenden Greifarmen (24) besteht, welche von der Oberkante des verlasteten Bodenbelagpaketes (3) bis zum Boden um eine horizontale Achse (25) schwenkbar am Verlegefahrzeug (l) angeordnet sind.
  5. 5. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Heraufziehen des Bodenbelags aus einem unterhalb des Bodenbelags angreifenden bzw. verlegten Führungsseil (Ίθ),-Gurt oder aus einer verlegten Kette besteht, welcher bzw. welche mittels einer Winde (13) am Verlegefahrzeug (i) über die äußeren Konturen des Führungsbügels (2) einziehbar ist.
  6. 6. Verlegefahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verlegende Führungsseil (TO), -Gurt oder die Kette aus mehreren etwa der Bodenbelagteilung oder einer geringeren Teilung bestehenden Einzelelementen zusammengesetzt ist.
  7. 7. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung des Seiles (lO) zum vorderen Fahrzeugbereich über die obere Ebene (ii) des Führungsbügels (12) angeordnet ist.
  8. 8. Verlegefahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seilführung eine über die obere Ebene (Ti) des Führungsbügels (2) anhebbare Umlenkrolle (12) angeordnet ist.
  9. 9. Verlegefahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (2) um eine horizontale Achse (26) schwenkbar am Heck des Verlegefahrzeugs (i) angeordnet ist.
  10. 10. Verlegefahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umspulvorrichtung (27) für das verlegbare Führungsseil (lO)oder -Gurt auf die Winde (13) am Verlegefahrzeug (i) angeordnet ist.
DE19818115401 1981-05-23 1981-05-23 Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von Bodenbelag Expired DE8115401U1 (de)

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DE (1) DE8115401U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672318A1 (fr) * 1991-02-05 1992-08-07 Krauss Maffei Ag Procede d'etablissement d'une route provisoire, au moyen d'une chaine de plaques articulees, et dispositif preneur pour la mise en óoeuvre de ce procede.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672318A1 (fr) * 1991-02-05 1992-08-07 Krauss Maffei Ag Procede d'etablissement d'une route provisoire, au moyen d'une chaine de plaques articulees, et dispositif preneur pour la mise en óoeuvre de ce procede.

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