DE19735417A1 - Vorrichtung zum Verlegen befahrbarer Straßendeckenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen befahrbarer Straßendeckenbahnen

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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen befahrbarer Straßendecken­ bahnen, bestehend aus einem um eine vertikale Achse drehbar auf einem Fahr­ zeug gehalterten Gestell, in dem ein Rollenkern zum Auf- und Abwickeln einer Straßendeckenbahn gelagert oder das mit Lagern zum Einlegen und Abrollen einer zu einer Rolle aufgewickelten Straßendeckenbahn versehen ist.
Zu Rollen aufgewickelte Straßendeckenbahnen können aus gelenkig miteinander verbundenen Profilen, Matten, Verbundstoffen aus Profilen mit Mattenmaterial oder Kunststoffen o. dgl. bestehen. Die Bahnen weisen eine Breite auf, die der proviso­ risch zu errichtenden Fahrbahn oder Straße entspricht. Die von den Rollen abge­ wickelten Straßendeckenbahnen werden beispielsweise zur Befestigung von Stra­ ßen oder zur Herstellung von Zufahrten zu Baustellen oder anderen Orten verlegt, die noch nicht an eine befestigte Straße angeschlossen sind.
Es ist bekannt, die Rollen aus aufgewickelten Straßendeckenbahnen in der Ab­ wicklung dienenden Gestellen zu lagern, die um eine vertikale Achse drehbar auf dem Fahrzeugrahmen eines entsprechenden Spezialfahrzeugs gelagert sind. Die Drehbarkeit des Gestells ist erforderlich, um die Rolle, die zum Zwecke des Trans­ ports auf dem Fahrzeug mit in Längsrichtung des Fahrzeugs liegender Wickelachse gelagert ist, aus dieser Transportstellung in die Verlegestellung zu drehen, in der sich die Rollenachse quer zur Längsachse des Fahrzeugs befindet. Zum Zwecke des Verlegens wird dann die Straßendeckenbahn von der querstehenden Rolle so­ weit abgezogen, daß sie auf dem Boden liegt. Das Fahrzeug fährt sodann rück­ wärts auf die von der Rolle abgezogene Straßendeckenbahn, so daß durch das rückwärts fahrende Fahrzeug die Straßendeckenbahn selbsttätig von der in dem Gestell gehalterten bzw. gelagerten Rolle abgezogen wird.
Die bekannten Fahrzeuge zur Halterung der abzuwickelnden Straßendeckenbah­ nen in mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Drehgestellen sind sehr aufwendig, weil Spezialfahrzeuge nur zu dem Zweck des Verlegens der Straßendeckenbahnen vorgesehen werden müssen. Da der Einsatz dieser Spezialfahrzeuge verhältnis­ mäßig selten ist, ergibt sich für diese nur eine sehr unwirtschaftliche Nutzung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich in wirtschaftlicherer Weise herstellen und nutzen läßt als die bekannten Spezialfahrzeuge zum Transportieren von Rollen und zum Verlegen der von den Rollen abgezogenen Straßendeckenbahnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gestell auf einem Rahmen gehaltert ist, der lösbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das die Rolle aus aufgewickelter Stra­ ßendeckenbahn halternde Gestell nicht mehr integrales Teil eines Spezialfahr­ zeugs, sondern das Gestell ist auf einem besonderen Rahmen gelagert bzw. ge­ haltert, der austauschbar mit dem Fahrzeugrahmen eines Fahrzeugs verbunden ist. Zum Verlegen der befahrbaren Straßendeckenbahnen kann daher ein universell einsetzbares Kraftfahrzeug verwendet werden, dessen Fahrzeugrahmen dazu ein­ gerichtet ist, den speziellen das Gestell lagernden Rahmen nur zum Zwecke des Transports und der Verlegung der zu einer Rolle aufgewickelten Straßendecken­ bahn aufzunehmen.
Zweckmäßigerweise ist das Fahrzeug und/oder der Rahmen mit Mitteln zum Auf­ satteln und Absetzen dem Rahmens auf bzw. von dem Fahrzeugrahmen versehen. Diese Mittel sind derart ausgestaltet, daß der Rahmen ohne Einsatz eines beson­ deren Hebezeuges selbsttätig von dem Fahrzeug aufgenommen und auch wieder abgesetzt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Fahrzeug ein übliches Hakenliftfahrzeug ist und der Rahmen als aufziehbarer und absetzbarer Hakenliftrahmen ausgebildet ist. Derartige Hakenliftfahrzeuge oder Absetzkipper sind beispielsweise aus der DE-OS 26 17 638, EP 0 066 683 A1 und EP 0 316 600 bekannt. Sie dienen üblicherweise der Aufnahme von absetzbaren Wannen oder Behältern. Für den erfindungsgemäßen Zweck wird also ein herkömmliches Haken­ liftfahrzeug verwendet, wobei der aufziehbare und absetzbare Hakenliftrahmen mit dem übliche Boden oder Grundrahmen der bekannten Hakenliftwannen oder Ha­ kenliftbehälter versehen ist, die mit einer Öse für den aufragenden verfahrbaren und verschwenkbaren Haken des Hakenliftfahrzeugs versehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem hinteren Ende des Rahmen schwenkbare Hebel angeordnet sind, an deren Enden Rollen gelagert sind, und daß die Hebel zwischen einer oberhalb der Rahmenebene liegenden Stellung und einer unter diese greifende Stellung verschwenkbar und in diesen Stellungen verriegelbar sind. Diese Ausgestaltung stellt sicher, daß die Straßen­ deckenbahn bei ihrem Abziehen von der Rolle durch Rückwärtsfahren des Fahr­ zeugs behinderungsfrei dadurch über das hintere Rahmenende abgezogen werden kann, daß die die Rollen tragenden Hebel unterhalb der Ebene des Rahmens ver­ schwenkt sind. Um jedoch eine Beschädigung der die Rollen tragenden Hebel beim Absetzen des Rahmens zu verhindern, sind die Hebel in eine oberhalb der Rahmen­ ebene befindliche Stellung verschwenkbar, so daß die übliche Absetzeinrichtun­ gen, die auch an der hinteren Seite des Rahmens angeordnete Rollen einschließen können, wirksam werden können.
Zweckmäßigerweise ist das Gestell mit einem Drehantrieb versehen, durch das dieses um etwa 90° aus seiner Transportstellung in seine Verlegestellung gedreht werden kann. Der Drehantrieb kann aus einem Hydraulikzylinder oder aber auch aus einem Hydraulikmotor bestehen, der ein mit einem verzahnten Drehkranz kämmendes Ritzel trägt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rollenkern oder mindestens ein einen Zapfen der Rolle aufnehmendes drehbar gelagertes Lager­ stück mit einer Abrollbremse versehen ist. Diese Abrollbremse verhindert ein uner­ wünschtes Nachlaufen der Rolle bei dem Abziehen der Straßendeckenbahn von dieser.
Die Abrollbremse kann aus einer von dem Rollenkern oder dem Lagerstück ange­ triebenen Hydraulikpumpe bestehen, die Öl gegen den Widerstand eines Drosse­ lelements fördert. Durch Einstellung des Drosselspalts oder Verwendung eines ein­ stellbaren Überdruckventils läßt sich die Bremskraft in der gewünschten Weise ein­ stellen.
Die Hydraulikpumpe kann nach einer anderen Ausgestaltung auch als Hydraulik­ motor betreibbar sein, so daß der Rollenkern zum Aufwickeln der Straßendecken­ bahn zu einer Rolle angetrieben werden kann. Die derartige Verwendung ist bei­ spielsweise zweckmäßig, um einen leeren Rollenkern aufzufüllen oder um eine verlegte Straßendeckenbahn wieder aufzunehmen.
Der Rahmen kann mit Schläuchen und Kabeln zum Anschluß an die Fahrzeughy­ draulik und- elektrik versehen sein.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, daß eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die ein Abset­ zen des Rahmens verhindert, wenn die Hydraulik- oder elektrische Versorgung des Rahmens an die Fahrzeughydraulik und/oder Fahrzeugelektrik angeschlossen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Rahmen nicht unbeabsichtigt abgesetzt werden kann. Zum Absetzen des Rahmen ist es also in jedem Fall erforderlich den den Rahmen und das Gestell mit Elektrizität versorgenden Stecker zu ziehen. Die­ se Stromversorgung ist für die Steuereinrichtungen, die auf dem Rahmen vorgese­ hen sind, erforderlich. Der Rahmen selbst ist autark, also mit eigenen Steuer- und Antriebseinrichtungen; und eventuell auch mit einem Schaltpult versehen, von dem aus die Funktionen der Vorrichtung gesteuert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit auf dessen Fahrzeugrah­ men aufgesattelten Hakenliftrahmen mit einem eine Straßendecken­ bahnrolle halternden Gestell, bei dem sich die Rolle in der Transportstellung befindet,
Fig. 2 eine Rückansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Fahrzeugs nach den Fig. 1 und 2 während des Absetzen des Hakenliftrahmens,
Fig. 4 eine Darstellung des Fahrzeugs nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit auf dem Boden abgesetzten Hakenliftrahmen,
Fig. 5 eine Darstellungen des Fahrzeugs nach Fig. 1, in der sich das die Rolle halternde Gestell in der Abrollstellung zum Zwecke der Verle­ gung der Straßenbahndecke befindet und
Fig. 6 eine Rückansicht des Fahrzeugs nach Fig. 5.
Aus der Zeichnung ist ein übliches Hakenliftfahrzeug oder ein Absetzkipper 1 er­ sichtlich, der mit einem üblichen kippbaren Rahmengestell 2 und einer Aufzugsein­ richtung mit aufragenden Haken 4 versehen ist. Auf dem Kipprahmen 2 ist der Ha­ kenliftrahmen 3 in üblicher Weise gehaltert. Der Hakenliftrahmen 3 ist an seinem vorderen Ende mit einer aufragenden mittleren Öse 4' versehen, in die in üblicher Weise der Haken 4 der Aufzugseinrichtung des Hakenliftfahrzeugs 1 eingreift.
Auf dem Hakenliftrahmen 3 ist drehbar um eine vertikale Achse ein Gestell 5 gela­ gert, in dessen Seitenteilen 6, 7 die zu einer Rolle aufgewickelte Straßendecken­ bahn 8 gelagert ist. Der Hakenliftrahmen 3 ist mit einem hydraulischen Antrieb zum Verdrehen des Gestells 5 aus der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Transportstel­ lung in die aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Abwickelstellung versehen.
Das Gestell 5 ist weiterhin mit einer Hydraulikpumpe versehen, die durch die Wickel­ welle bzw. den Wickelkern der Rolle 8 beim Abziehen der Straßendeckenbahn betätigt wird, so daß diese durch Drosseln des Förderstroms als Rollenbremse wirkt.
Aus der Zeichnung ist der übliche Absetzvorgang des Hakenliftrahmens ersichtlich, der dem Absetzvorgang von Hakenliftwannen oder Hakenliftbehältern entspricht.
Die Zeichnung zeigt den abgesetzten Hakenliftrahmen und den Hakenliftrahmen während des erneuten Aufnehmens durch das Hakenliftfahrzeug.
Damit die Straßendeckenbahn bei ihrem Abziehen von der quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs gehalterten Rolle nicht beschädigt wird, sind an dem hinteren Ende des Hakenliftrahmens zwei schwenkbare die Hebel 10 vorgesehen, die an ihren freien Ende drehbare Rollenpaare 11 tragen. Die Hebel 10 sind zwischen ihrer auf­ ragenden in vollen Linien dargestellten Stellung und ihrer unter die Ebene des Ha­ kenliftrahmens greifenden, gestrichelt dargestellten Stellung 10' verschwenkbar und in diesen verriegelbar. In der nach unten geschwenkten Stellung 10' befinden sich die Hebel und die Rollen 11 in der Verlegestellung, in der sie die von der Rolle 8 abgezogene Straßendeckenbahn behinderungsfrei um das hintere Ende des Ha­ kenliftrahmens herumführen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verlegen befahrbarer Straßendeckenbahnen, bestehend aus einem um eine vertikale Achse drehbar auf einem Fahrzeug gehalterten Ge­ stell, in dem ein Rollenkern zum Auf- und Abwickeln einer Straßendeckenbahn gelagert oder das mit Lagern zum Einlegen und Abrollen einer zu einer Rolle aufgewickelten Straßendeckenbahn versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) auf einem Rahmen (3) gehaltert ist, der lösbar mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) und der Rahmen (3) mit Mitteln zum Aufsatteln und Absetzen des Rahmens (3) auf bzw. von dem Fahrzeugrahmen (2) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahr­ zeug (1) ein Hakenliftfahrzeug und der Rahmen (3) als aufziehbarer und ab­ setzbarer Hakenliftrahmen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Ende des Rahmens (3) schwenkbare Hebel (10) angeordnet sind, an deren freien Enden Rollen (11) gelagert sind, und daß die Hebel (10) zwischen einer oberhalb der Rahmenebene liegenden Stellung und einer unter diese greifende Stellung verschwenkbar und in diesen Stellungen verriegelbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) mit einem Drehantrieb versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkern oder mindestens ein einen Zapfen der Rolle (8) aufnehmendes, drehbar gelagertes Lagerstück mit einer Abrollbremse versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollbremse aus einer von dem Rollenkern oder dem Lagerstück angetriebenen Hydraulik­ pumpe besteht, die Öl gegen den Widerstand eines Drosselelements fördert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpum­ pe auch als Hydraulikmotor betreibbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit Schläuchen und Kabeln zum Anschluß an die Fahrzeughy­ draulik und die Fahrzeugelektrik versehen ist.
10. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die ein Absetzen des Rahmens (3) verhindert, wenn die Hydraulik und/oder Stromversorgung des Rahmens an die Fahrzeughydraulik und/oder die Fahrzeugelektrik angeschlos­ sen ist.
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