DE3513425A1 - Vorrichtung zum feststellen eines schwenkfensters in geoeffneter stellung - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen eines schwenkfensters in geoeffneter stellung

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DE3513425A1
DE3513425A1 DE19853513425 DE3513425A DE3513425A1 DE 3513425 A1 DE3513425 A1 DE 3513425A1 DE 19853513425 DE19853513425 DE 19853513425 DE 3513425 A DE3513425 A DE 3513425A DE 3513425 A1 DE3513425 A1 DE 3513425A1
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Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
ΊΙ5Ί3425
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber (1930-7B) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepat d Telegr.-Adr. Leinpat München
den 15. April 1985
Unser Zeichen zÜ-P/553l
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio (Japan)
Vorrichtung zum Feststellen eines
Schwenkfensters in geöffneter Stellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schwenkfenster, bei dem ein Fensterflügel in einem Außenrahmen zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung schwenkbar gelagert ist, und die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Feststellen des Fensterflügels eines Schwenkfensters in geöffneter Stellung.
Es wurden Versuche unternommen, um einen Fensterflügel in einem Außenrahmen in geöffneter Stellung einstellbar zu arretieren. Zu diesem Zweck besteht eine bekannte Feststellvorrichtung aus einem Stützarm, der an einem unteren horizontalen Rahmenschenkel des Fensterflügels angelenkt ist, aus einem am unteren Holm des Außenrahmens angeordneten Schlitten, der in eine Nut in einem freien Ende des Stützarms verschiebbar eingreift, und aus einem Feststeller, wie z.B. eine Schraube und eine Mutter, zum einstellbaren Festlegen des Schlittens in der Nut. Wenn der Feststeller gelöst wird, dann ist der Schlitten längs der Nut in dem Stützarm verschiebbar, so daß der Fensterflügel durch Betätigen eines Handgriffs in eine gewünschte Offenstellung verschwenkbar ist. Der Feststeller wird sodann wieder angezogen, um den Fensterflügel in der gewünschten Offenstellung zu arretieren.
Die bekannte Vorrichtung ist daher nachteilhaft, weil zusätzlich zur Betätigung des Handgriffs jedesmal der Feststeller gelöst und wieder angezogen werden muß, wenn der Fensterflügel bewegt und in einer gewünschten Offenstellung arretiert werden soll. Da das Lösen und Anziehen des Feststellers von Hand durchgeführt werden muß, kann der herkömmliche Stützarm nur zwischen dem unteren Holm des Außenrahmens und dem unteren Rahmenschenkel des Fensterflügels angebracht werden, die sich in der Reichweite des Benutzers befinden. Da nur ein Stützarm vorhanden ist, bereitet es aber Schwierigkeiten, den Fensterflügel in geöffneter Stellung stabil zu arretieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht eine Vorrichtung zum Feststellen eines Fensterflügels aus mindestens einer Feststelleinheit, die an einem Außenrahmen anbringbar ist, und aus mindestens einer Übertragungseinheit, die im Flügelrahmen anbringbar ist. Die Feststellexnhext umfaßt ein rohrartiges Teil, das mit dem Außenrahmen schwenkbar verbindbar ist, und eine Stange, die in dem rohrartigen Teil verdrehbar und teleskopisch verschiebbar angeordnet ist. Die Übertragungseinheit ist mit einem Handgriff (am Flügelrahmen) und mit der Stange verbunden, um die Stange bei einer Verdrehung des Handgriffs zwischen einer ersten Stellung, in der die Stange an einer Axialbewegung gegenüber dem rohrartigen Teil gehindert ist, und einer zweiten Stellung zu verdrehen, in der die Stange gegenüber dem rohrartigen Teil axial verschiebbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feststellen des Fensterflügels eines Schwenk fensters zu schaffen, bei dem die Feststellexnhext oder die Feststellexnheiten durch einfaches Betätigen eines Handgriffs in eine Blockierstellung und eine Freigabestellung bringbar sind.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zum Feststellen eines Fensterflügels für ein Schwenkfenster geschaffen werden, bei dem eine Feststellexnhext zwischen dem oberen Holm eines Außenrahmens und dem oberen Rahmenschenkel des Fensterflügels anbringbar ist, die sich außerhalb der Reichweite des Benutzers befinden, so daß der Fensterflügel mit der erforderlichen Stabilität der gewünschten Offenstellung arretierbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Schwenkfensters, dessen Fensterflügel mit einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung in geöffneter Stellung gehalten ist, wobei einige Teile weggebrochen sindf
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung einer Übertragungseinheit,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den unteren Holm des Außenrahmens und den unteren Rahmenschenkel des in der Schließstellung befindlichen Fensterflügels nach Fig. 1,
Fig. 6 in größerem Maßstab eine perspektivische
Explosionsdarstellung von Fig. 5, die zeigt, wie die Übertragungseinheit in den unteren Rahmenschenkel des Fensterflügels eingebaut ist,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Oberlichtfensters,
bei dem eine abgewandelte Feststellvorrichtung verwendet wird,
Fig. 8 einen schematischen vertikalen Querschnitt von Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht der abgewandelten Feststellvorrichtung nach Fig. 7, die zeigt, wie ein Handgriff mit zwei Übertragungseinheiten gekuppelt ist,
Fig. 10 eine Vorderansicht des Oberlichtfensters nach Fig. 7 in geöffneter Stellung,
Fig. 11 A und 11 B perspektivische Darstellungen,
die verschiedene Schritte bei der Herstellung eines rohrartigen Teils der Feststellvorrichtung zeigen, und
Fig. 12 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des rohrartigen Teils.
Fig. 1 zeigt ein Schwenkfenster, bei dem ein Fensterflügel mit einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung in geöffneter Stellung gehalten ist. Das Fenster umfaßt einen rechteckigen Außenrahmen A, bestehend aus einem oberen Holm 1, einem unteren Holm 2 und zwei seitlichen Holmen 3, 31. Der Fensterflügel umfaßt einen rechteckigen Innenrahmen B bestehend aus einem oberen und einem unteren horizontalen Rahmenschenkel 4 und 5 und aus zwei vertikalen seitlichen Rahmenschenkeln 6, 6', die mit den Enden der oberen und unteren Rahmenschenkel 4, 5 verbunden sind und somit einen Umfangsrand einer Glasscheibe 7 umfassen. Der eine seitliche Rahmenschenkel 6 ist mittels eines Scharniers 8 mit einem der seitlichen Holme 3 verbunden, so daß der Fensterflügel an dem einen seitlichen Holm 3 horizontal und nach außen verschwenkbar ist.
■/Ο-
Die Feststellvorrxchtung besteht allgemein aus einer oberen und einer unteren Feststelleinheit C, C, die am oberen bzw. unteren Holm 1 bzw. 2 des Außenrahmens A schwenkbar gelagert sind, und aus einer oberen und einer unteren Übertragungseinheit D, D die im oberen bzw. unteren Rahmenschenkel 4 bzw. 5 des Innenrahmens B gelagert sind, wobei jede Übertragungseinheit D mit einer zugeordneten Feststelleinheit gekuppelt ist. Ein Handgriff E ist an dem anderen seitlichen Rahmenschenkel 6' drehbar gelagert und mit der oberen und der unteren Übertragungs einheit D, D und damit mi\- der oberen und unteren Feststelleinheic C, C gekuppelt, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist sowohl die obere .als auch die untere Feststelleinheit C an ihrem einen Ende an einer Innenseite la, 2a des betreffenden oberen und unteren Holms 1 und 2 mittels eines Bügels 9 horizontal schwenkbar abgestützt. Jede Feststelleinheit C umfaßt ein rohrartiges Teil 11 von allgemein kreisförmigem Querschnitt, das von einem konzentrischen Hohlzylinder 19 bedeckt ist, der sich zwischen zwei Kappen 13, 14 erstreckt, die in gegenüberliegende Enden des rohrartigen Teils 11 eingesetzt sind, wobei die eine Kappe 13 durch einen vertikalen Stift mit dem Bügel 9 schwenkbar verbunden ist (Fig. 2). Das rohrartige Teil 11 hat eine längliche Öffnung 16 (Fig. 2, 3 und ÜB) die sich über seine gesamte Länge erstreckt. Einer der beiden einander gegenüberliegenden Ränder 16a der Öffnung 16 des rohrartigen Teils 11 ist wellenförmig (Fig. 2), um eine Vielzahl gleichabständiger Kerben 17 zu bilden, während der andere Rand der Öffnung geradlinig ist. Jede Feststelleinheit C umfaßt ferner eine
-AA-
Stange 12 von kreisförmigem Querschnitt (Pig. 2 und 3), die in dem rohrartigen Teil 11 teleskopartig angeordnet ist, und an deren einem Ende ein Sperrstift 18 angeordnet ist, der von der Stange 12 radial nach außen absteht und in das Langloch 16 hineinragt. Der Sperrstift 18 gleitet längs der Öffnung 16, wenn die Stange 12 in dem rohrartigen Teil 11 axial verschoben wird. Der Sperrstift 18 kann mit einer ausgewählten Kerbe 17 des rohrartigen Teils 11 in Eingriff gebracht werden, wenn die Stange 12 im Uhrzeigersinn (Fig. 3) verdreht wird, wie dies nachfolgend erläutert wird. Der Zylinder 19 dient nicht nur als Abdeckung für die Öffnung 16 und den Sperrstift 18, um diese zu verbergen, sondern er verhindert auch das Eindringen von Staub und Regen in das rohrartige Teil
Wie dies in den Fig. 2, 4, 5 und 6 gezeigt ist, umfaßt jede obere und untere Übertragungseinheit D ein rechteckiges Gehäuse 20, eine sich durch das Gehäuse 20 verschiebbar erstreckende Zahnstange 21 und ein in dem Gehäuse 20 drehbar gelagertes Ritzel 22, das mit der Zahnstange 21 kämmt. Die Zahnstange 21 erstreckt sich parallel zu zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Gehäuses 20 und sie hat auf einer Seite eine Reihe erster Zähne 21a, die sich schräg, d.h. unter einem Winkel von ungefähr 45° zur Zahnstange 21 erstrecken. Das Ritzel 22 erstreckt sich schräg, d.h. unter einem der Neigung der ersten Zähne 21a entsprechenden winkel und es hat an seinem Umfang eine Reihe zweiter Zähne, die sich über die gesamte Länge des Ritzels 22 parallel zu dessen Achse erstrecken. Das Ritzel 22 hat an seinen gegenüberliegenden Enden zwei axial fluchtende Achsbereiche 22a, 22b.
Wie dies am besten in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt das rechteckige Gehäuse 20 zwei innere und äußere (obere und untere) Gehäusehälften 20,, 20,, die mit mehreren Schrauben 25 miteinander verbunden sind. Die äußere (untere) Gehäusehälfte 2O1 hat einen Boden 26a, zwei gegenüberliegende (gemäß Fig. 2) linke und rechte Stirnwände 26b, 26c und zwei gegenüberliegende innere und äußere Längswände 26d, 26e. Die innere Seitenwand 26d ragt in entgegengesetzten Richtungen über die betreffenden Stirnwände 26b, 26c hinaus, um zwei erste Flansche 27, 27 zu bilden, die in einer nachstehend beschriebenen Weise an den horizontalen Rahmenschenkeln 4, 5 befestigt sind. Die obere Gehäusehälfte 20» hat zwei zweite Flansche 31, 31 ähnlich den ersten Flanschen 27, 27, die in nachstehend beschriebener Weise an dem betreffenden horizontalen Rahmenschenkel 4, 5 befestigt sind.
In der äußeren (unteren) Gehäusehälfte 2O1 sind die Stirnwände 26b, 26c mit zwei fluchtendsn Öffnungen für den Durchtritt der Zahnstange 21 versehen, während der Boden 26a mit einer länglichen Führungsnut 28 versehen ist, die an gegenüberliegenden Enden in die Öffnungen der Stirnwände 26b, 26c mündet und deren Tiefe kleiner ist als die Dicke der Zahnstange 21. Wenn die Zahnstange 21 in Längsrichtung des Gehäuses 20 verschoben wird, dann ist sie in der Führungsnaht 28 geradlinig geführt.
Die innere und die äußere Längswand 26d, 26e der äußeren (unteren) Gehäusehälfte 2O1 haben an ihren Oberkanten zwei innere und äußere Lagerflächen 29, 30 von halbkreisförmigen Querschnitt, wogegen die innere und die äußere Seitenwand der inneren (oberen) Gehäusehälfte 20_ an ihren betreffenden äußeren (unteren)
•/13.
Kanten zwei innere und äußere Lagerflächen 32, 32 von halbkreisförmigem Querschnitt (von denen in Fig. 4 nur eine gezeigt ist) aufweisen. Wenn die innere und die äussere (obere und untere) Gehäusehälfte 2O2, 20-, miteinander verbunden sind, dann liegen die beiden inneren Lagerflächen 29, 32 der inneren und äußeren (oberen und unteren) Gehäusehälften 2O2 # 20-, einander symmetrisch gegenüber, um gemeinsam einen der Achsbereiche 22a des Zahnrades 22 drehbar aufzunehmen. In ähnlicher Weise liegen die beiden äußeren Lagerflachen 30, 32 der inneren und äußeren (oberen und unteren) Gehäusehälften 20-, 2O1 einander symmetrisch gegenüber, um gemeinsam den anderen Achsbereich 22b des Zahnrades 22 drehbar aufzunehmen. Demzufolge ist das Zahnrad 22 in dem Gehäuse 20 um seine Achse verdrehbar, wenn die Zahnstange 21 linear bewegt wird.
Wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Zahnrad 22 mit der Stange 12 über ein Kardangelenk 10 verbunden, das erste und zweite Verbindungsteile 10a, 10b aufweist. Das erste Verbindungsteil 10a ist mit seinem einen Ende am anderen oder äußeren Ende der Stange 12 befestigt und mit seinem anderen (oder gegabelten) Ende mit einem (oder gegabelten) Ende des zweiten Verbindungsteils 10b über einen Stift 10c schwenkbar verbunden. Das andere Ende des zweiten Verbindungsteils 10b ist an dem einen Achsbereich 22a des Zahnrades 22 befestigt. Demzufolge ist die Stange 12 in dem rohrartigen Teil 11 um seine Achse verdrehbar, wenn das Ritzel 22 verdreht wird.
Wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, hat jeder der oberen horizontalen Rahmenschenkel 4, 5 (von denen aus Gründen der Klarheit nur der untere Rahmenschenkel
■ ,Hi··
gezeigt ist) zwei parallele innere und äußere vertikale Wände 5a, 5b und zwei innere und äußere (in Fig. 5 und 6 obere und untere) horizontale Wände 5c, 5d, die sich zwischen den inneren und äußeren vertikalen Wänden 5a, 5b erstrecken, um dazwischen einen Hohlraum 51 über die gesamte Länge des Rahmenschenkels 5 zu begrenzen. Die äußere (untere) horizontale Wand 5d hat einen länglichen mittleren Bereich von im allgemeinen C-förmigem Querschnitt, der einen nach außen (nach unten) gerichteten Führungskanal 41 begrenzt, in den zwei Schlitten 23, 23 eingesetzt sind. Die äußere horizontale Wand 5d hat im mittleren Bereich und demzufolge am Boden 41a des Führungskanals 41 zwei im Abstand angeordnete längsgerichtete Schlitze 43, 43. Zwei nach außen (nach unten) gerichtete Zapfen 24, 24 sind an gegenüberliegenden Endbereichen der Zahnstange 21 befestigt und erstrecken sich durch die betreffenden Schlitze 43, 43 in zwei Öffnungen der betreffenden Schlitten 23, 23 hinein, wodurch diese mit der Zahnstange 21 gekuppelt sind. Wenn die Schlitten 23, 23 längs des Führungskanals 41 bewegt werden, dann gleitet die Zahnstange 21 längs der Führungsnut 28 im Boden 26a der äußeren (unteren) Gehäusehälfte 20,. Jeder Schlitz 43 und der zugehörige Zapfen 24 begrenzen gemeinsam den Hub des betreffenden Schlittens 23 und damit der Zahnstange 21.
Bei der Montage wird das Gehäuse 20 durch eine rechteckige Öffnung 40 in der inneren vertikalen Wand 5a des horizontalen Rahmenschenkels 5 (des Fensterflügels B) eingeführt, bis die vier Flansche 27, 27, 31, 31 an der Innenfläche der inneren vertikalen Wand 5a anliegen. Die vier Flansche 27, 27, 31, 31 werden dann mit vier Schrauben 42, 42, 42, 42 (von denen nur zwei Schrauben in Fig.6 gezeigt sind) an der inneren vertikalen Wand 5a befestigt.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist einer der Schlitten 23 im unteren horizontalen Rahmenschenkel 5 (des Flügelrahmens B) mit einem der Schlitten 23 in dem oberen horizontalen Rahmenschenkel 4 durch eine erste Verbindungsschnur oder -kette 44 verbunden, die sich durch den rechten Rahmenschenkel 6 erstreckt und die durch zwei Umlenkräder 47, 47 geführt ist, die an gegenüberliegenden Enden des rechten Rahmenschenkels 6 angeordnet sind. Der andere Schlitten 23 in dem unteren horizontalen Rahmenschenkel 5 ist mit dem Handgriff E durch eine zweite Verbindungsschnur oder -kette 45 verbunden, die sich durch einen unteren Bereich des linken Rahmenschenkels 6' erstreckt und die durch ein am unteren Ende des linken Rahmenschenkels 61 angeordnetes Umlenkrad 47 geführt ist. In ähnlicher Weise ist der andere Schlitten 23 im oberen horizontalen Rahmenschenkel 4 mit dem Handgriff E durch eine dritte Verbindungsschnur oder -kette 46 verbunden, die sich durch einen oberen Bereich des linken Rahmenschenkels 61 erstreckt und die durch ein am oberen Ende des linken Rahmenschenkels 61 angeordnetes Führungsrad 47 geführt ist. Der Handgriff E am linken Rahmenschenkel 61 ist über einen vorbestimmten Winkel zwischen einer Blockierstellung (Fig. 1), in der der Handgriff E nach unten weist, und einer Freigabestellung (nicht gezeigt), in der der Handgriff E zur Seite weist, drehbar.
Wenn sich der Handgriff E in der Blockierstellung (Fig. 1) befindet, dann liegt der Sperrstift 18 der Stange 12 (einer jeden Feststelleinheit C) an der wellenförmigen Kante 16a des rohrartigen Teils 11 an und greift in eine ausgewählte Kerbe 17 (Fig. 2) ein, wodurch die Stange 12 an einer Axialverschiebung gegenüber dem rohrartigen Teil 11 gehindert ist. Der Fensterflügel ist daher in einer geöffneten Stellung festgestellt oder blockiert.
Wenn der Handgriff E von der Blockierstellung im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) in die Freigabestellung verdreht wird, dann wird die Zahnstange der unteren Übertragungseinheit D im Gehäuse 20 geradlinig nach rechts bewegt (Fig. 2). Entsprechend der nach rechts gerichteten Bewegung der Zahnstange 21 wird das Ritzel 22 in dem gleichen Gehäuse 20 im Gegenuhrzeigersinn (von der Innenseite des Fensters her gesehen) verdreht. Diese Verdrehung des Ritzels 22 im Gegenuhrzeigersinn hat zur Folge, daß die Stange 12 (der oberen Feststelleinheit C) im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird (Fig. 3). Infolgedessen wird der Sperrstift 18 aus der einen Kerbe 17 des wellenförmigen Randes 16a des rohrartigen Teils 11 herausbewegt, so daß die Stange 12 gegenüber dem rohrartigen Teil 11 axial verschoben werden kann.
In der Zwischenzeit wurde die Zahnstange 21 der oberen Übertragungseinheit D in dem Gehäuse 20 (von der Innenseite des Fensters her gesehen) geradlinig nach links bewegt. Infolge dieser nach links gerichteten Bewegung der Zahnstange 21 wird das Ritzel 22 in dem gleichen Gehäuse 20 im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Diese Verdrehung des Ritzels 22 im Gegenuhrzeigersinn hat zur Folge, daß die Stange 12 (der oberen Feststelleinheit C) in der gleichen Richtung verdreht wird. Infolgedessen wird der Sperrstift 18 aus der Kerbe 17 des wellenförmigen Randes 16a des rohrartigen Teils U herausbewegt, so daß die Stange 12 gegenüber dem rohrartigen Teil 11 axial verschoben werden kann.
In diesem Zustand kann die Stange 12 einer jeden Feststelleinheit C ausgefahren oder eingezogen werden,
•/IT·
indem der Fensterflügel nach außen oder nach innen bewegt wird, um seinen Öffnungsgrad zu verändern.
Wenn der Handgriff E von der Freigabestellung in die Blockierstellung verdreht wird, dann wird die Zahnstange 21 der unteren Übertragungseinheit D in dem Gehäuse 20 nach links (Fig. 2) bewegt. Infolge dieser nach links gerichteten Bewegung der Zahnstange 21 wird das Ritzel 22 in dem gleichen Gehäuse 20 (von der Innenseite des Fensters her gesehen) im Uhrzeigersinn verdreht. Diese Verdrehung des Ritzels 22 im Uhrzeigersinn hat zur Folge, daß die Stange 12 (der unteren Feststelleinheit C) im Uhrzeigersinn verdreht wird. Infolgedessen gelangt der Sperrstift 18 an dem wellenförmigen Rand des rohrartigen Teils 11 zur Anlage, und er wird mit einer ausgewählten Kerbe 17 in Eingriff gebracht, wodurch die Stange 12 an einer Axialverschiebung gegenüber dem rohrartigen Teil 11 gehindert ist.
Inzwischen wurde die Zahnstange 21 der oberen Übertragungseinheit D (von der Innenseite des Fensters her gesehen) nach rechts bewegt. Infolge der nach rechts gerichteten Bewegung der Zahnstange 21 wird das Ritzel in dem gleichen Gehäuse 20 im Uhrzeigersinn verdreht. Diese Verdrehung des Ritzels 22 im Uhrzeigersinn hat zur Folge, daß die Stange 12 (der oberen Feststelleinheit C) im Uhrzeigersinn verdreht wird. Infolgedessen gelangt der Sperrstift 18 an dem wellenförmigen Rand 16a des rohrartigen Teils 11 zur Anlage und mit einer ausgewählten Kerbe 17 in Eingriff, wodurch die Stange 12 an einer Axialverschiebung gegenüber dem rohrartigen Teil 11 gehindert ist.
In diesem Zustand ist der Fensterflügel in einer ausgewählten Offenstellung arretiert.
Das rohrartige Teil 11 einer jeden Feststelleinheit C wird aus einer rechteckigen ebenen Platte 11a (Fig. HA) hergestellt, die an einem Längsrand 11b zahlreiche Ausnehmungen lic (die zukünftigen Kerben 17) aufweist. Die ebene Platte 11a wird sodann in die Form eines Rohres mit kreisförmigem Querschnitt gebogen (Fig. llB). Fig. 12 zeigt eine alternative Ausführungsform des rohrartigen Teils 11, bei der in jedem der gegenüberliegenden Ränder der Öffnung zahlreiche Aussparungen 17 angeordnet sind. In den Fig. 7 bis 10 ist ein Oberlichtfenster gezeigt, bei dem der Fensterflügel am oberen Holm 1 mit zwei Scharnieren 8, 8 schwenkbar gelagert ist und eine abgewandelte Feststellvorrichtung verwendet wird. Die abgewandelte Feststellvorrichtung besteht aus zwei Halteeinheiten C, C, die am unteren Holm 2 des Außenrahmens A schwenkbar gelagert sind, und aus zwei Übertragungseinheiten D, D, die im unteren Rahmenschenkel 5 des Flügelrahmens B gelagert sind, wobei jede Übertragungseinheit D in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 mit einer zugeordneten Feststelleinheit C gekuppelt ist.
Bei der abgewandelten Feststellvorrichtung ist ein Handgriff E am unteren Rahmenschenkel 5 des Flügelrahmens B zwischen den beiden Übertragungseinheiten D, D angeordnet. Wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, ist auf einer Achse 50 des Handgriffs E ein Ritzel 51 angeordnet, das mit den Zahnstangen 21, 21 der Übertragungseinheiten D, D über eine zusätzliche Zahnstange 52 und zwei Verbindungsstangen 53, 53 gekuppelt ist, wobei die Zahnstange 52 mit dem Ritzel 51 kämmt. Jede Verbindungs-
-ys- ■
stange 53 ist an einem Ende mit der Zahnstange 52 und am anderen Ende mit der zugehörigen Zahnstange 21 verbunden. Wenn der Handgriff E um seine Achse 50 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, dann wird das Ritzel 51 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, um die Zahnstange 52 geradlinig nach rechts zu bewegen (Fig. 9). Infolge der nach rechts gerichteten Bewegung der Zahnstange 52 wird die Zahnstange 21 einer jeden Übertragungseinheit D geradlinig nach rechts verschoben, um das zugeordnete Ritzel 22 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. Diese Verdrehung eines jeden Ritzels 22 im Gegenuhrzeigersinn hat zur Folge, daß die zugeordnete Stange 12 in der gleichen Richtung verdreht wird. Infolgedessen kann die Stange 12 einer jeden Feststelleinheit C in der gleichen Weise wie bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 und 2 gegenüber dem rohrartigen Teil 11 axial verschoben werden. In diesem Zustand kann die Stange 12 ausgefahren oder eingezogen werden, um den Grad der Öffnung des Fensterflügels zu verändern.
Wenn der Handgriff E im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, dann wird das Ritzel 51 im Uhrzeigersinn verdreht, um die Zahnstange 52 geradlinig nach links zu bewegen (Fig. 9). Infolge der nach links gerichteten Bewegung der Zahnstange 52 wird die Zahnstange 21 einer jeden Übertragungseinheit C geradlinig nach links verschoben, um das zugeordnete Ritzel 22 im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Diese Verdrehung eines jeden Ritzels 22 im Uhrzeigersinn hat zur Folge, daß die zugeordnete Stange 12 in der gleichen Richtung verdreht wird. Infolgedessen wird die Stange 12 einer jeden Feststelleinheit C in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 an einer Axialbewegung gegenüber dem zugeordneten rohrartigen Teil 11 gehindert.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum einstellbaren Feststellen eines Fensterflügels in offener Stellung in einem Außenrahmen (A), wobei der Fensterflügel einen Innenrahmen (B) aufweist, der an dem Außenrahmen (A) schwenkbar abgestützt ist, gekennzeichnet durch
a) einen Handgriff (E), der an dem Innenrahmen (B) zu einer Verschwenkung über einen vorbestimmten Winkel zwischen einer Blockierstellung und einer Freigabestellung anbringbar ist,
b) mindestens eine Feststelleinheit (C), die an dem Außenrahmen (A) anbringbar ist, wobei die Feststelleinheit (C) ein längliches erstes Teil (11) aufweist, das an einem Ende mit dem Außenrahmen (A) schwenkbar verbindbar ist, und ein längliches zweites Teil (12) aufweist, das mit dem ersten Teil (11) teleskopisch verbunden ist, wobei das zweite Teil (12) infolge einer Verdrehung des Handgriffs (E) zwischen der Blockierstellung und der Freigabestellung zwischen einer ersten Stellung, in der das zweite Teil (12) an einer Längsbewegung gegenüber dem ersten Teil (11) gehindert ist, und einer zweiten Stellung verdrehbar ist, in der das zweite Teil (12) gegenüber dem ersten Teil (11) in Längsrichtung bewegbar ist, und
BAD ORIGINAL
c) mindestens eine Übertragungseinheit (D)1 die in dem Innenrahmen (B) anbringbar ist, wobei die Übertragungseinheit (B) mit dem Handgriff (E) und dem zweiten Teil (12) gekuppelt ist, um bei einer Verdrehung des Handgriffs (E) das zweite Teil (12) zwischen der ersten und zweiten Stellung zu verdrehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (12) mit dem ersten Teil (11) derart verbunden ist, daß das zweite Teil (12) die erste Stellung einnimmt, wenn es in der einen Richtung verdreht wird und daß das zweite Teil (12) die zweite Stellung einnimmt, wenn es in der anderen Richtung verdreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil ein rohrartiges Teil (11) von im allgemeinen kreisförmigem Querschnitt umfaßt, das ein Langloch (16) aufweist, wobei das rohrartige Teil (11) in dem einen Rand (16a) der beiden das Langloch begrenzenden Ränder zahlreiche Kerben (17) aufweist, daß das zweite Teil (12) eine Stange (12) von kreisförmigem Querschnitt umfaßt, die in dem rohrartigen Teil (11) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Stange (12) an einem Endbereich einen radialen Sperrstift (18) aufweist, der in das Langloch (16) hineinragt, wobei der Sperrstift (18) in eine der Kerben (17) des rohrartigen Teils (11) eingreift, wenn sich die Stange (12) in der ersten Stellung befindet, und wobei der Sperrstift (18) im Abstand vom Rand (16) des Langlochs und damit von den Kerben (17) angeordnet ist, wenn sich die Stange (12) in der zweiten Stellung befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil ein rohrartiges Teil (11) von im allgemeinen kreisförmigem Querschnitt umfaßt, das ein Langloch (16) aufweist, wobei das rohrartige Teil (11) in jedem der beiden das Langloch begrenzenden Ränder zahlreiche Kerben (17) aufweist, daß das zweite Teil eine Stange (12) von kreisförmigem Querschnitt umfaßt, die in dem rohrartigen Teil (11) verschiebbar abgeordnet ist, wobei die Stange (12) an einem Endbereich einen radialen Sperrstift (18) aufweist, der in das Langloch (16) hineinragt, wobei der Sperrstift (18) in eine ausgewählte Kerbe (17) des rohrartigen Teils (11) eingreift, wenn sich die Stange (12) in der ersten Stellung befindet, und wobei der Sperrstift (18) im Abstand von den Rändern des Langloches und damit von den Kerben (17) angeordnet ist, wenn sich die Stange (12) in der zweiten Stellung befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit (D) ein in dem Innenrahmen (B) angeordnetes Gehäuse (20), ein in dem Gehäuse (20) drehbar gelagertes und mit dem zweiten Teil (12) drehfest verbundenes Ritzel (22) und eine sich durch das Gehäuse (20) erstreckende Zahnstange (21) umfaßt, die mit dem Ritzel (22) kämmt, wobei die Zahnstange (21) über mindestens ein Verbindungsteil (44, 45, 46? 53) mit dem Handgriff (E) verbunden ist und bei einer Verdrehung des Handgriffs (E) im Gehäuse (20) geradlinig verschiebbar ist, um das Ritzel (22) zu verdrehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Ritzel (51), das auf einer
Achse (50) des Handgriffs (E) angeordnet ist, und eine zusätzliche Zahnstange (52), die in dem Innenrahmen (B) verschiebbar gelagert ist und mit dem Ritzel (51) kämmt, wobei die zusätzliche Zahnstange (52) mit der Zahnstange (21) der Übertragungseinheit (D) gekuppelt und bei einer Verdrehung des Handgriffs (E) im Innenrahmen (B) geradlinig verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellexnhext (C) einen hohlen Zylinder (19) umfaßt, der sich über dem Umfang des rohrartigen Teils (11) erstreckt, um das Langloch (16) und den Sperrstift (18) zu verdecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (21) an ihrer einen Seite eine Reihe erster Zähne (21a) aufweist, die sich jeweils schräg zu der Zahnstange (21) erstrecken, und daß das Ritzel (22) unter einem der Neigung der ersten Zähne (21a) der Zahnstange (21) entsprechenden Winkel schräg angeordnet ist und an seinem Umfang eine Reihe zweiter Zähne (22a) aufweist, die sich parallel zur Achse des Ritzels (22) erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (22) über ein Kardangelenk (10) mit dem zweiten Teil (12) verbunden ist.
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