DE3326123A1 - Stellvorrichtung fuer verschiebe- und selbstfangfressgitter fuer rinder - Google Patents

Stellvorrichtung fuer verschiebe- und selbstfangfressgitter fuer rinder

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DE3326123A1
DE3326123A1 DE19833326123 DE3326123A DE3326123A1 DE 3326123 A1 DE3326123 A1 DE 3326123A1 DE 19833326123 DE19833326123 DE 19833326123 DE 3326123 A DE3326123 A DE 3326123A DE 3326123 A1 DE3326123 A1 DE 3326123A1
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DE19833326123
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English (en)
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Heinz Dipl.-Ing. Osthoff (FH), 8260 Mühldorf
Herbert Osthoff
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BAYERNSTALL STALLEINRICHTUNGEN
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BAYERNSTALL STALLEINRICHTUNGEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Datum: 19.o7.1983 m.Z. : 43o/oo2
Bayernstall Stalleinrichtungen GmbH, 8261 Polling
Stellvorrichtung für Verschiebe- und Selbstfangfreßgitter für Rinder
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für Verschiebe- und/oder Selbstfangfreßgitter für Rinder, umfassend eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare und um »ihre Längsachse in Umfangsrichtung drehbare Treibstange mit in Abständen radial nach außen ragenden Arretiergliedern, die mit einem Haltefinger zusammenwirken, der an schwenkbaren Fangholmen vorgesehen ist, die zwischen Gitterstreben angeordnet sind, die den oberen und den unteren Längsholm des Freßgitters verbinden.
— 2—
Die bekannten Stellvorrichtungen sind jeweils nur für Verschiebe- oder nur für Selbstfanggitter entwickelt worden und können daher auch nur entweder für die eine oder die andere Art eines Freßgitters für Rinder Verwendung finden.
Auch sind die bekannten Verriegelungsvorrichtungen so kompliziert in ihrem konstruktiven Aufbau, wenn sie alle Anforderungen, die an ein betriebssicheres Freßgitter gestellt werden müssen f,erfüllen, daß trotz zahlreicher konstruktiver Vorschläge noch immer die ideale Lösung aussteht, die einen ruhigen Stallbetrieb ermöglicht und optimale Bedingungen für die Tiere bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellvor-
richtung zu schaffen, mit einem Aufbau,öer grundsätzlich sowohl für Schiebegitter als auch für Selbstfanggitter ohne umständliche konstruktive Änderungen verwendbar ist. Dabei soll der Gesamtaufbau so einfach sein, daß die Bedienung leicht und die verschiedenen Arbeitssituationen gut überschaubar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,daß das den Haltefinger zugeordnete Arretierglied, zwei in axialen Abstand angeordnete einander zugewandte Rastflächen aufweist, zwischen die der Haltefinger einschwenkbar ist und in Raststellung entweder den Fangholm arretiert
oder nach Maßgabe einer Verschiebung der Treibstange zu einer Schwenkbewegung veranlaßt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Haltefinger und ihr Zusammenwirken mit den mit je zwei Rastflächen ausgebildeten Arretiergliedern, die längs einer sich über die gesamte Länge des Längsholmes des Freßgitters erstreckenden Treibstange angeordnet sind, wird erreicht, daß durch einfache Dreh- und/oder Schiebebewegungen der Treibstange und/oder eine Schwenkbewegung der Fangholme zahlreiche verschiedene Arretierungsstellungen der Haltefinger erzielt werden können, die es ermöglichen, entweder alle Tiere gleichzeitig in die gleiche Arbeitssituation zu bringen oder jedem Tier frei zu stellen, ob es im Freßfanggitter verbleiben oder dieses wieder verlassen will.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung ist der obere Längsholm des Freßfanggitters als U-Profilrohr mit einer etwa kreisförmigen Innenkontur ausgebildet und der Querschnitt der Treibstange zusammen mit den von ihr radial nach außen ragenden Arretiergliedern entspricht etwa dem Rohrinnenquerschnitt des Längsholms · wobei die Treibstange in dem Längsholm längsverschiebbar und in Uafangsrichtung drehbar angeordnet ist.
Hierdurch ist der gesamte Stellmechanismus mit den verschiedenen Arretierungsgliedern in dem Längsholm unterge-
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ο.
bracht und unbeabsichtigten Beeinträchtigungen entzogen.
Durch die Wahl einer Treibstange, die an den mit Arretierungsgliedern versehenen Stellen einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist, lassen sich die erforderlichen Dreh- und Verschiebebewegungen der Treibstange glatt und reibungslos vornehmen und die Arretierungsglieder an die jeweils gewünschten Stellungen relativ zu den Haltefingern der ihnen zugeordneten Fangholme bringen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines kombinierten
Schiebe- und Selbstfanggitters
Fig.2a,b,c, drei verschiedene Arretierungsstellungen
eines Selbstfanggitters
Fig. 3 ein ■ Querschnittsbild durch einen oberen Längsholm mit eingesetzter Treibstange und in Eingriff befindlichem Haltefinger und
Fig. 4. ein Querschnittbild der Treibstange mit Arretierglied.
Sich entsprechende Teile sind in den einzelnen Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeiehen gekennzeichnet.
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Ein in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigtes kombiniertes Schiebe- und Selbstfanggitter 1,2, zeigt den herkömmlichen Gitteraufbau. Ein unterer und ein oberer Längsholm 3 bzw. 4 sind durch fest an den Holmen verankerte Quergitterstreben 5 verbunden. Ein Fangholm 6 des Schiebegitters 1 ist zwischen zwei Gitterstreben 5 in der Nähe des unteren Längsholmes 3 bei 7 schwenkbar befestigt und endet in einem über den oberen Längsholm 4 hinausragenden Fortsatz 6a,der einen in der Gitterebene schwenkbaren Haltefinger 8 trägt. Der Haltefinger 8 ist mit einer nicht dargestellten Federvorrichtung vorgespannt, die ihn auf eine versenkt im Längsholm 4, in ihrer Längsrichtung verschiebbare und in ihrer ümfangsrichtung drehbare Teibstange 9 drückt. Die Mechanismen, mit denen die Treibstange 9 wunschgemäß verschoben bzw. gedreht werden kann, sind bekannt und von herkömmlicher Konstruktion, sie sind daher hier im einzelnen nicht wiedergegeben. Es ist jedoch festzuhalten, daß die verschiedenen Stellungen der Treibstange 9 mit Hilfe dieser Mechanismen wählbar und dann jeweils arretierbar sind.
Kin Fangholm Io des Selbstfanggitters 2 ist an einer knieförmigen, fest zwischen den beiden Längsholmen 3 und 4 angeordneten Gitterstrebe 11 angelenkt. Dabei ist der Verbindungssteg 12, der von dem Fangholm Io zu dem Gelenk 13 führt, am Fangholm Io unterhalb seines Schwerpunktes befestigt, so daß sich sein oberer Abschnitt Io a ohne von außen auf ihn
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BAD ORIGINAL
/ΙΟ -
wirkene Kräfte an den gegenüber dem unteren vertikalen Schenkel 11a der Gitterstrebe 11 in einem stumpfen Winkel geknickt verlaufenden oberen Schenkel 11b anlegt. Diese Stellung des Fangholmes Io entspricht einer Offenstellung des Freßgitters. Das Tier kann seinen Kopf durch die im Bereich des oberen Längsholmes 4 weite Öffnung hindurchstecken und durch Neigen des Kopfes und Druck auf den unteren Abschnitt lob des Fangholmes Io diesen nach links, bis zur Anlage an den vertikalen Schenkel 11a der Gitterstrebe 11 in Schließstellung bringen.
Am oberen freien Ende des Fangholmes Io befindet sich ein fest mit ihm verbundener Fortsatz 14,der wie der Fangholm 6 ,einen in der Gitterebene um die Weile 15 schwenkbaren Haltefinger 8 trägt.
Der Haltefinger 8 weist an seinem freien, sich auf die Treibstange 9 auflegenden Ende zwei einander gegenüberliegende Anschlageflächen 8a und 8b auf. Mit diesen Anschlagflächen 8a bzw. 8b legt sich der Haltefinger 8 an Rastflächen 16a, 17a, oder 18a von Arretierungsgliedern 16,17 oder 18 an, die in Abständen längs der Treibstange 9 angeordnet sind und radial, von dieser nach oben ragen.
Der obere Längsholm 4 ist wie aus Fig. 3 ersichtlich als U-Profil ausgebildet. Seine Schenkel 4a,b definieren im Innern
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COPY
3325123
des Profils eine etwa kreisförmige Kontur 19, die einem Innenrohr 19 von fast kreisförmigem Querschnitt entspricht. In diesem Innenrohr 19 liegt die Treibstange 9, deren Außenwandung im Querschnitt durch ein sich etwa dem halben kreisförmigen Rohrquerschnitt anschmiegendes U-Profil gebildet ist. Die an der Treibstange 9 befestigten Arretierglieder 16,17 und 18 ergänzen das etwa· halbkreisförmige Profil der Treibstange 9 zu einem Vollkreis. Die Arretierglieder 16, 17 und 18 sind in Abständen auf der Treibstange 9 angeordnet und mit dieser mittels eines Bolzens 19a verschraubt Die Rastflächen 16a und 17a der Arretierglieder 16,17, liegen einander gegenüber und"verlaufen aufeinander zu, in einem spitzen Winkele* zur Längsachse der Treibstange 9. Ihre von den Rastflächen 16a und 17b abgewandten Schultern sind als Auflaufflächen 2o und 21 für den Haltefinger 8 ausgebildet. In axialem Abstand von den beiden Arretier gliedern 16 und 17 befindet sich noch ein weiteres Arretierglied '18 mit einer der Rastfläche 17a entgegengesetzt verlaufenden Rastfläche 18a und einer Auflauffläche 22. Die beschriebene Ausbildung der Treibstange 9, die gemeinsam mit den radial aus ihr hervorragenden Arretier gliedern 16,17 und 18 einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist, läßt sich in dem etwa kreisförmigen Innenrohr 19 des Längsholmes 4 leicht in Umfangsrichtung verdrehen und auch längsyerschieben..
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ORIGINAL INSPECTED
Mit der in ihren Einzelkomponenten beschriebenen Stellvorrichtung der Schiebe- und Selbstfanggitter 1,2, können folgende Arbeitssituationen herbeigeführt werden, die schema- · tisch in den Figuren l,2a,b, und c wiedergegeben sind.
bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Treibstange 9 befindet sich der Haltefinger 8 des Fangholmes 6 des Schiebegitters 1 in Eingriff zwischen den Arretierungsgliedern 16 und 17. Mit Hilfe der parallel zueinander verlaufenden Rastfläche 16a des Arretierungsgliedes 16 und der Anlagefläche 8b des Haltefingers 8 bzw. der Rastfläche 17a des Arretiergliedes 17 und der Anlagefläche 8a des Haltefingers 8 kann sich der Haltefinger 8 weder nach rechts noch nach links bewegen, ohne daß durch Betätigung eines Stellmechanismus,nicht dargestellt, die Treibstange nach rechts oder links verschoben wird und dabei mit Hilfe des Haltefingers 8 den Fangholm 6 um das Gelenk 7 in eine Sperrstellung bringt oder aus dieser wieder herausbewegt. Diese zu einer Sperrstellung des Schiebegitters führende Bewegung der Treibstange 9 wirkt auf sämtliche nebeneinander in dem Längsholm 4 vorgesehenen Fangholmeö des Schiebegitters. Die Tiere können hier von sich aus keine Bewegung des Fangholmes 6 bewirken.
Die beschriebene Verschiebung der Treibstange 9 bewirkt auch in dem Selbstfanggitter 2 eine Schwenkbewegung des Fangholmes Io in Sperrstellung, d.h. ebenfalls ohne Mithilfe eines Tieres, welches gerade seinen Kopf zwischen dem Fangholm Io
und der Querstrebe 5 hat. Die öffnung des Selbstfanggitters
kann dann ebenfalls wieder durch Zurückverschieben der Treibstange 9 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung erfolgen.
Durch Drehung der Treibstange 9 in Umfangsrichtung wird im
Selbstfanggitter 2 eine Lösung der Arretierung des Haltefingers 8 aus den beiden Arretiergliedern 16 und 17 bewirkt. Ein Tier kann dann durch Senken seines Kopfes den Schenkel
lob des Fangholmes Io um das Gelenk 13 schwenken und den
Fangholm Io selbsttätig in Sperrlage bringen. Diese Sperrlage ist aber nicht verriegelt und entspricht der in Fig. 2b gezeigten Lage von Haltefinger 8 und Arretiergliedern 16,17
zueinander. Bei dieser Stellung der Treibstange 9 können die Tiere ihren Kopf beliebig zum Freßtrog durchstecken und auch wieder jederzeit zurückziehen. Allerdings muß man bei dieser Stellung der Treibstange 9 ein fortwährendes Klappern der Fangholme Io in Kauf nehmen. Durch eine Drehung und entsprechende Verschiebung der Treibstange 9 läßt sich aber erreichen, daß die Sperrlage des Fangholmes Io des Selbstfanggitters in den Arretiergliedern 16,17 arretiert wird. Siehe hierzu Fig. 2a.
Will man aber, daß die Tiere in allen Ständen frei zum Futter gelangen und selbst durch Neigen ihres Kopfes keine Sperrlage des Fangholmes herbeiführen können, dann wird man die in
Fig. 2c gezeigte Stallung der Treibstange 9 durch entspree&en~ des Drehen und Längsverschieben herbeiführen. Hierbei
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Abder Haltefinger 8 schließlich auf die Auflauffläche 22 des Arretierungsgliedes 18 auf und gelangt über diese hinweg an die Rastfläche 18a. Durch eine Bewegung der Treibstange 9 nach links, wird der Fangholm Io ebenfalls nach links mitgenommen, bis er sich vollständig in arretierter Offenstellung befindet. Nur durch Drehen der Treibstange 9 und anschließendes Verschieben in die in Fig. 2a gezeigte Lage ist das Selbstfanggitter 2 wieder in herkömmlicher Weise in Funktion.
- AS-
- Leerseite -

Claims (9)

Dipl. Phys. H. SeideJ Datum: 19.o7. 3 983 Patenten-v-'ot ? ι 8264 Wokl< j · '.rg m'z':43o/oo2 Stadtplan Ί) 3 3 2*6 1 2 3 TqI. 08638 / 2333 Patentansprüche
1. ,Stellvorrichtung für Verschiebe- und/oder Selbstfangfreßgitter für Rinder, umfassend eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare und um ihre Längsachse in Umfangsrichtung drehbare Treibstange mit in Abständen radial nach außen ragenden Arretiergliedern, die mit einem Haltefinger zusammenwirken, der an schwenkbaren Fangholmen vorgesehen ist, die zwischen Gitterstreben angeordnet sind, die den oberen und den unteren Längsholm des Freßgitter verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Haltefinger (8) zugeordnete Arretierglied (16,17) zwei in axialem Abstand angeordnete, einander zugewandte Rastflächen (16a,17a) aufweist, zwischen die der Haltefinger einschwenkbar ist und in Raststellung entweder den Fangholm (6,lo) arretiert oder nach Maßgabe einer Verschiebung der Treibstange (9) zu einer Schwenkbewegung veranlaßt.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Raststellungen der
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Haltefinger durch Drehen der Treibstange in Umfangsrichtung lösbar sind.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 ,dadurch gekennzeichnet , daß die Rastflächen (16a; 17a,18a) des Arretiergliedes mit je einer Auflauffläche (2o,21,22) verbunden sind, die jeweils in die von der Rastfläche abgewandte Seite des Arretiergliedes verläuft.
4. Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger 18) zwei Anschlagflächen (8a,b) aufweist, die im Eingriff mit einem Arretierglied etwa parallel zu dessen Rastfläche liegen.
5. Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger eines Fangholms, bei ruhender Treibstange, mit Hilfe einer Schwenkbewegung des Fangholms zwischen die einander zugewandten Rastflächen des Arretiergliedes zu bringen ist und dabei den Fangholm arretiert.
6. Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger eines Fanghoms bei ruhendem Fangholm durch eine Dreh- und/oder Schiebebewegung der Treibstange in
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eine wählbare Arretierungsstellung zu bringen ist.
7. Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Selbstfanggitter (2) das Arretierglied (16,17,18) in axialem Abstand von den ersten beiden Rastflächen eine dritte Rastfläche (18a) aufweist und daß die dritte Rastfläche dazu dient,bei durch eine entsprechende Bewegung der Treibstange an die dritte Rastfläche angelegtem Haltefinger die Längsholme in Offenstellung zu arretieren.
8. Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längsholm (4) des Freßgitters als Ü-Profilrohr (4a,b) mit einer etwa kreisförmigen Innenkontur (19) ausgebildet ist und der Querschnitt der Treibstange (9) zusammen mit den von ihr radial nach außen ragenden Arretiergliedern (16,17,18) etwa dem Rohrinnenquerschnitt des Längsholms (4) entspricht und daß die Treibstange (9) in dem Längsholm (4) längsverschiebbar und in Umfangsrichtung drehbar angeordnet ist.
9. Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
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zum oberen Längsholm (4) gerichtete freie Ende (14) der Fangholme (6,lo) etwas über den Längsholm hinausragt und an dem freien Ende der Haltefinger (8) schwenkbar um eine quer zum Fangholm verlaufende Achse (14) angeordnet und mittels einer Federvorrichtung in Richtung Längsholm vorgespannt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8503066A (nl) * 1985-11-08 1987-06-01 Brouwers Bv L S Zelfsluitend voerhek.
US5564368A (en) * 1994-10-03 1996-10-15 Gardner Barn Equipment Company, Inc. Control system for a livestock pen panel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL8503066A (nl) * 1985-11-08 1987-06-01 Brouwers Bv L S Zelfsluitend voerhek.
US5564368A (en) * 1994-10-03 1996-10-15 Gardner Barn Equipment Company, Inc. Control system for a livestock pen panel

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