DE2153863A1 - Rindviehstall - Google Patents
RindviehstallInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
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- A01K1/0606—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars
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Description
- Titel: Rindviehstall.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Rindviehstall mit einem freien Laufrads und einem wenigstens eine Seite desselben entlang vorgesehenen Futterraum, der von Laufraum durch eine niedrige Trennwand getrennt ist, auf der eine Reihe Böcke angeordnet ist, zwischen jedem benachbarten Paar derselben die Tiere Jeweils den Hals herunterbringen kennen um das Futter zu erreichen, wobei Jedes Tier eine Verschlussvorrichtung betätigt, welche nur durch menschliche Hilfe wieder ge8ffaet werden kann.
- Ein derartiger Rindviehstall ist bereits bekannt. So ist in der holltndischen Patentschrift Nr. 96134 ein Rindviehatall beschrieben, wobei die Verschlusssorrichtung durch an einer Längskurbelstange tiber den Böcken aufgehingte uqekehrt U-förmige Fallbügel, welche mit ihren nach aussen ausgebogenen Schenkeln an der Seite des Futterraumes liegend, ausschwenkbar aber die B8ck aurgehlngt ist. Eine Kuh kann dabei die Verschlussvorrichtung zwischen zwei Böcken wqdrilcken und darauf den Hals zwischen zwei Backe hindurchstecken und dann den Kopf nach de Futter herunterbringen und von dem Futter fressen. Dabei beult die Verschlussvorrichtung um den Hals der Kuh hinter deren Kopf herunter und kann die Kuh den Kopf nicht mehr über die Bocks hinweg zurückziehen, ohne dass durch menschliche Hilfe entweder die Versschlussvorrichtung fflr jede Kuh einzeln hochgeklappt wird oder die Kurbelstange, an der die Verschlussvorrichtungen oder Fallbügel aufgehängt sind, soweit hochgedreht wird, dass die Unterende der Fallbügel von den Böcken freikommen, wodurch die Kuh rffckwErts laufend und den Kopf zwischen die Böcke aushebend, sich wieder befreien kann. Die Absicht dieser Stall-Ausf(llirung ist es, dass das Vieh das Futter nicht durch den Laufraum zerstrauen wird, so dass das Futter nicht unbenutzt verloren gehen kann. Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist jedoch, dass sie ziemlich kompliziert ist und ausserdem ttber die Backe angeordnet werden muss, so dass die Uebersichtlichkeit des Stalles nachteilig beeinflusst wird.
- Die Erfindung beabsichtigt eine besonders einfache, aber gleich zweckmässige Anordnung zu schaffen, wobei Jedoch der Nachteil der verringerten Uebersichtlichkeit vermieden wird.
- Nach der Erfindung ist dies dadurch erzielt, dass Jede Verschlussvorrichtung von einem in einer Ebene parallel zur Böckenreihe im Mittelteil drehbar an einem Bockschenkel befestigten Hebel gebildet wird, dessen Oberende unter einem stumpfen Winkel in Richtung des benachbarten Bockes umgebogen ist und deren beiden Endstellungen durch einen Anschlagteil bestimmt werden, der mit den Bockscheakeln zusammenwirken kann, wihrend das Unterende in der Arbeitsstellung lösbar mit einem Klinkenmechanisinis zusammenarbeiten kann.
- Hierdurch wird eine Verschlussvorrichtung erhalten, welche nicht Ilber die Backe hinausragt und deshalb die Uebersichtlichkeit des Stalles nicht nachteilig beeinflusst.
- Vorzugweise wird die Ausführung der Weschlussvorrichtung so getroffen, dass der Hebel derart drehbar befestigt ist, dass das mit dem uDgebogenen Teil versehene Oberende schwerer als das Unterende ist, so dass er nach dem Passieren einer labilen Zwischenstellung vonselbst beim Schliessen nach der Schliesstellung und beim Oeffnen nach der Offenstellung weiterdreht.
- Hierdurch sind keine besonderen Nassnahmen notwendig um die Vorrichtung in die Endstellungen zu bringen und ins besondere in die Offenstellung zu halten, bis eine Kuh mit ihrem Hals den Hebel in die Schliesstellung gedreht hat, in welcher Stellung die Vorrichtung ebenfalls stehen bleibt.
- Ferner ist vorzugsweise der Hebel eo ausgebildet, dass das Oberende in der Offenstellung innerhalb der Umrisse des zugehbrigen Bockes liegt. Die Kühe kennen sich demzufolge nicht an dem Ende des Hebels verletzen.
- Der Anschlagteil, der die Endstellungen des Hebels bestimmt, kann an verschiedenen Stellen an Hebel angebracht werden.
- In der Praxis befindet sich der Anschgteil vorzugsweise an der lussenseite der Umbiegung des Hebels. Der Anschlseteil erstreckt sich zwischen den beiden Bockschenkeln und liegt drnn in der Schliesstell gegen der Innenseite des den Hebel tragenden Bockschenkels und in der Offen-Stellung gegen dem anderen Bockschenkel.
- Um den Hebel in der Schliesstellung der Verschlusavorrichtung zu verriegelen, ist zweckmEssig ferner nach der Erfindung der Hebel am Unterende mit einer Klinke versehen, welche nach dem Erreichen der Schliesstellung hinter einen festen Anschlagnocken fallen kann. Um dabei eine Kuh nach Wunsch einzeln freimachen zu können, kann ferner zweckmässig die Klinke mit einer Betätigungszunge versehen sein, mit der sie so weit von dem Anschlagnocken freigenacht werden kann, dass der Hebel nach der Offenstellung zurflckdrehen kann. Bei dieser Ausbildung ist es ferner möglich die festen Anschlagnocken flir eine Anzahl Verschlusshebel an einer drehbar gelagerten, die Risse der Backe entlang verlaufenden gemeinsamen Betätigungsstange anzubringen. Dadurch dass diese Stange zum Beispiel eine Viertelumdrehung gedreht wird, kennen die festen Anschlagnocken dann nach Wunsch aus den Bahnen der Klinken weggedreht werden, wodurch die Sehe, durch Aufheben ihres Kopfes, mit ihren Hals die Hebel, welche mit dem Verschlussteil schräg nach oben stehen, in die Offenstellung zurückdrücken und sich selbst wieder befreien k5nnen.
- Zweckmässig ist hierbei, die Betatigungsstange mit wenigstens einem nicht ausbalauzierten exzentrischen Betätigungsteil versehen, dass die Stange immer automatisch die Tendenz hat, in die wirksame Stellung zu drehen. Die Vorrichtung erfordert hierdurch eine minimale Wartung.
- Die Erfindung wird untenstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfflhrungsbeispiel naher erlautert werden. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Ansicht, von dem Futterraum aus, einer Trennwand mit darauf montierten Becken mit zugeh5rigen Verschlussvorrichtungen, in Cuerschnitt nach der Ebene I - I in Fig. 2, und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Ebene II - II in Fig. 1.
- In der Zeichnung ist 1 eine niedrige Trennwand, z.B. aus Beton, zwischen dem Laufraum 2 eines Rlndviehstalles nach der Erfindung und dem Futterraum 3.
- Der Laufraum hat einen Boden 4 und der Futterraun hat einen hinter der Trennwand nber eine kurze Strecke teilweise rinnenfrmig vertieften Boden 5, trend der Rest des Bodens 6 etwas hoher liegt. Auf der Trennwand 1 ist mit Hilfe von Verankerungsbolzen 7 und Muttern 8, ein Trager 9 aus Metall befestigt, auf dem Böcke 10 von tblichen Abmessungen, ebenfalls aus Metall, beiestigt sind, s.B. durch Schuejasen. Die Böcke 10 sind in bekannter Weise uDgekehrt U-förmig und in beste tun gegenseitigen Abständen angeordnet; derart, dass ein Rind seinen Hals leicht zwischen den Becken herunter und hinauf bewegen kann.
- Beim AusfAhrungsbeispiel nach der Zeichnung sind an den rechten Schenkeln der Backe in Fig. 1, etwa in der Mitte ihrer Hohe, fnr die Bildung von Verschlussvorrichtungen fEr die Zwischenraume zwischen den B8cken, Hebel 11, im Mittelteil drehbar an einem Bockschenkel befestigt unter ZwischenfAgung eines Abstandringes 12. Die drehbare Befestigung ist in der Zeichnung schematisch bei 13 angegeben und kann in der Praxis z.B. aus einem durch den Bockschenkel hindurchgesteckten und festgeschweissten Bolzen bestehen, auf dem mit Hilfe einer gesicherten Mutter der Hebel 11 drehbar befestigt ist. Der Hebel 11 hat am Oberende ein unter einem stumpfen Winkel umgebogenes Ende 1 1a. Durch seine Form hat der Hebel eine Labile Zwischenstellung zwischen einer Offenstellung der Verschlussvorrichtung , welche links in Fig. 1 dargestellt ist, und einer Schliesstellung welche in der Mitte der Fig. 1 dargestellt ist. Der rechte Bock in Fig. 1 gibt nur schematisch an, dass auch dieser in der Praxis, ebenso wie seitliche daneben stehende Bock, in gleicher Weise wie der zwei ersteren Backe mit einer Verschlussvorrichtung versehen ist. Im linken Teil der Fig. 1 befindet sich die Vsrschlussvorrichtung in der Offenstellung und dabei liegt der Hebel 11, 11 a mit dem an der Aussenseite der Umbiegung angeschweissten Anschlagteil 14 gegen den linken Schenkel des betreffenden Bockes. In der Schliessitellung liegt dieser Anschlagteil 14 gegen den rechten Schenkel des betreffenden Bockes, d.h. den Schenkel, an dem der Hebel bei 13 drehbar befestigt ist.
- Dadurch, dass das Oberende des Hebels 11 in der Schliesstellung und auch in der Offenstellung schwerer ist als das Unterende, wird der Hebel, sowohl in der Offenstellung wie auch in der Schliesstellung, eine durch den Anschlagteil 14 bestimmte stabile Endlage besitzen. Um zu verheilten, dass eine Kuh durch das Aufheben des Kopfes und des Halses die Verschlussvorrichtung offendrAcken konnte, ist am Unterende des Hebels 11 eine Klinke 15 um einem Stift 15 an einem Ohr 17 drehbar befestigt. Die Lunge des Hebels und die Dicke der Klinke sind so gewählt, dass, wenn der Hebel von dem Hals einer Kuh heruntergedrUckt wird, die Klinke über einen festen Anschlagnocken 18 hinweggleiten und hinter demselben herunterfal1en kann. Der Hebel kann dann nicht mehr von der Kuh zurtickgedreht werden und die Verschlussvorrichtung ist bleibend abgeschlossen. Die Befreiung der Kuh muss dann durch menschliche Hilfe stattfinden. Dieses Befreien kann flir jede einzelne Kuh dadurch erfolgen, dass die Klinke 15 aufgehoben wird, so dass der Hebel 11, 11a Aber dem festen Anschlagnocken 18 in die Offenstellung zurtickgedreht werden kann. Zu diesem Zweek ist die Klinke mit einer Betatigungszunge 19 versehen, welche am dargestellten Fall zum Oeffnen der Verschlussvorrlchtung heruntergedrückt werden muss.
- Das Befreien der Küche aus den geschlossenen Verschlussvorrichtungen kann jedoch auch fUr alle Suhe oder fnr bestimmte Anzahlen gleichzeitig stattfinden. Zu diesen Zweck sind die festen Anschlagnocken 18 auf einer Stange 20 angeordnet, welche in beim Fuss der Backe an einem der Schenkel angeschweiasten Augen 21 drehbar gelagert und axial gesichert ist. Die Stange 20 hat dazu am Ende einen Arm 22 und die festen Anschlagnocken 15 sind derart an der BetStigungsstange 20 vorgesehen2 dass sie in der wirksamen Stellung stehen wenn der Betätigungskurbel 22, der eine ExzentrizitRt an der Stange bildet, nach unten gerichtet steht. Man erheilt hierdurch, dass die Anschlagnocken 18 automatisch die Tendenz haben in der wirksamen Lage stehen zu bleiben oder nach Betaitigung der Betatigungsstange in diese Lage zurflckzukehren. Anstelle von an einem Ende oder an beiden Enden herunterhängenden Kurbeln 22, konnen auch an zwischenliegenden Stellen noch Kurbeln 22a vorgesehen werden, die z.B. zwischen den Schenkeln eines Bockes an der Stange 20 angeschweisst sind und sich normal in den Phtterraum erstreckend, auf dem Trigger 9 aufliegen. Durch Hochdrehen eines derartigen Betätigungskurbels 22a, wird die Stange 20 etwa eine Viertelumdrehung gedreht, wodurch die Klinken 15 ausser Eingriff mit den festen Anschlagnocken 18 gebracht werden und die Verschlussvorrichtungen von der Stehen selbst, durch Aufheben ihrer Köpfe und ihres Halses, ge8ffaeS werden können. In der Offenstellung liegt das Unterende des Hebels 11 flber dem Zwischenraum zwischen zwei Böcken, so dass, wenn eine Kuh ihren Hals durch einen derartigen Zwischenraum herunterbewegt, um beim Futter gelangen zu kAnnen, der Hebel nach der Schliesstellung gedreht wird, wobei durch die Tatsache, dass das Oberende dieses Hebels durch die Umbiegung die Tendenz hat, um von einer bestimmten labilen Zwischenlage aus nach der Schliessstellung weiterzudrehen, das Schliessen der Verschlussvorrichtung immer sichergestellt wird.
- Wie aus dem linken Teil der Fig. 1 hervorgeht, ist der Hebel 11, lla so ausgebildet, dass er in der Offenstellung mit dem Oberende nicht ausserhalb der Umrisse des Bockes hinausragt.
- Die Erfindung ist nicht zu der dargestellten und beschriebenen Ausführung beschränkt, aber es ist z.B. möglich, die Klinke 15 in angehobener Stellung in eine Aussparung am Unterende des Hebels einfallen zu lassen, wodurch der Hebel am Unterende mit wenigerem Spiel silber die festen Anschlagnocken 18 hindrehend ausgebildet werden kann.
- Der Anschlagteil 14 kann, anstelle von an der Aussenseite der Umbiegung des Hebels 11, auch z.B. beim Unterende des Hebels angebracht werden.
- Eine Anbringung an der Aussenseite der Umbiegung ist Jedoch g(lnstiger fur die Erhaltung eines schwereren Oberendes des Hebels.
- Die festen Anschlagnocken 18 können auch eindrEckbar ausgebildet sein, in welchem Falle die Klinken überflüssig sind. mr die separate Freimachung der Kilhe kennen die Anschlagnocken dann mit der Hand eindruckbar gemacht werden.
- Die Hebel können, anstelle von an den rechten Schenkeln der Böcke, such an den linken Schenkeln angebracht sein.
- Ferner kennen zwei oder mehrere Seiten des Laufraumes entlang Trennwände und Futterräume mit Becken und Verschlussvorrichtungen vorgesehen werden.
- Die Erfindung kann auch bei fahrbaren Ställen in Fahrzeugen angewandt werden.
- Wenn die Backe ungefahr zweimal so breit gemacht werden würden, kann der Anschlagteil 14 mit einem Zwischenschenkel des Bockes zusammenwirken.
- Dielnschlagteile 14 kannen, anstelle von an den Hebeln, auch gegebenenfalls an den Becken angebracht werden.
Claims (8)
1. Rindviehstail nrit einem freien Laufraum und einem wenigstens
eine Seite es 5 elbem entlang vorgesehenen Futterraum, der vom Laufraum durch eine
niedrige Trennwand getrennt ist, auf der eine Reihe Backe angeordnet ist, zwischen
Jedem benachbartem Paar derselben die Tiere jeweils den Hals herunterbringen können
um das Futter zu erreichen, wobei jedes Tier eine Verschlussvorrichtung betätigtm
welche nur durch menschliche Hilfe wieder geTffnet werden kann, d a d u r c h g
e k e n n z e i c h n e t, dass Jede Verschlussvorrichtung von einem in einer Ebene
parallel zur Böckenreihe im Mittelteil drehbar an einem Bockschenkel befestigten
Hebel gebildet wird, dessen Oberende unter einem stumpfen Winkel in Richtung des
benachbarten Bockes umgebogen ist und deren beiden Endstellungen durch einen Anschlagteil
bestimmt werden, der mit den Bockschenkeln zusasmenwirken kann, wthrond das Unterende
in der Arbeitsstellung lesbar mit einem Klinkenmechanismus zusammenarbeiten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c
h -n e t , dass der Hebel derart drehbar befestigt ist, dass das mit dem umgebogenen
Teil versehene Oberende schwerer als das Unterende ist, so dass er nach dem Passieren
einer labilen Zwischenstellung vonselbst beim Schliessen nach der Schliesstellung
und bein Oeffnen nach der Offenstellung hin weiterdreht.
3. Vorrichtung nach den Ansprechen 1 - 2, d a d u r c h g e k e n
n -z e i c h n e t , dass das Oberende in der Offenstellung innerhalb der Umrisee
des zugehbrigen Bockes liegt.
4. Vorrichtung nach den AnsprEchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n
n -z e i c h n e t, dass der Anschlag teil sich an der Aussenseite des Hebels befindet.
5. Vorrichtung nach den AnsprEchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n
n -z e i c h n e t, dass der Hebel am Unterende itt einer Klinke versehen ist, welche
nach dem Erreichen der Schliesstellung hinter einen festen Anschlagnocken fallen
kann.
6. Vorrichtung nach den AnsprEchen 1 - 5, d a d u r c h g e k e n
n -z e i c h n e t, dass die Klinke mit einer Betätigungszunge versehen ist.
7. Vorrichtung nach den AnsprEchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n
n -z e i c h n e t, dass die festen Anschlagnocken flir eine Anzahl Verschlusshebel
an
einer drehbar gelagerten, die Füsse der Böcke entlang verlaufinden gemeinsamen Betätigungsstange
angebracht sind.
8. Vorrichtung nach den AnsprAch2n 1 - 7, d a d u r c h g e k e n
n -z e i c h n e t , dass die Betätigungsstange mit wenigstens einem nicht ausbalanzierten
exzentrischen Betätigungsteil versehen ist, dass die Stange immer automatisch die
Tendenz hat, in die wirksame Stellung zu drehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7016118A NL7016118A (de) | 1970-11-04 | 1970-11-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2153863A1 true DE2153863A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2153863B2 DE2153863B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2153863C3 DE2153863C3 (de) | 1978-11-16 |
Family
ID=19811453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712153863 Expired DE2153863C3 (de) | 1970-11-04 | 1971-10-28 | Freßgitter für Viehställe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2153863C3 (de) |
NL (1) | NL7016118A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211064A1 (de) * | 1982-03-25 | 1983-10-06 | Hoermann Geb Schimpfle Kreszen | Fressgitter fuer viehstaelle |
DE3327187A1 (de) * | 1983-07-28 | 1985-02-07 | Alfa-Laval Agrar Gmbh, 2056 Glinde | Melkstand |
FR2565064A1 (fr) * | 1984-06-05 | 1985-12-06 | Pouydebat Norbert | Dispositif autobloquant de contention pour l'immobilisation des ovins et des caprins s'alimentant dans une auge |
FR2783134A1 (fr) * | 1998-09-16 | 2000-03-17 | Legiret | Cornadis |
-
1970
- 1970-11-04 NL NL7016118A patent/NL7016118A/xx unknown
-
1971
- 1971-10-28 DE DE19712153863 patent/DE2153863C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211064A1 (de) * | 1982-03-25 | 1983-10-06 | Hoermann Geb Schimpfle Kreszen | Fressgitter fuer viehstaelle |
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FR2565064A1 (fr) * | 1984-06-05 | 1985-12-06 | Pouydebat Norbert | Dispositif autobloquant de contention pour l'immobilisation des ovins et des caprins s'alimentant dans une auge |
FR2783134A1 (fr) * | 1998-09-16 | 2000-03-17 | Legiret | Cornadis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7016118A (de) | 1972-05-08 |
DE2153863B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2153863C3 (de) | 1978-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DE ERVEN G. DE BOER B.V., 8911 LEEUWARDEN, NL |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BEETZ SEN., R., DIPL.-ING. BEETZ JUN., R., DIPL.-ING. DR.-ING. TIMPE, W., DR.-ING. SIEGFRIED, J., DIPL.-ING. SCHMITT-FUMIAN, W., PRIVATDOZENT, DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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