DE2153863B2 - Freßgitter für Viehställe - Google Patents
Freßgitter für ViehställeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
- A01K1/0606—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Freßgitter für Viehställe mit den Gattungsmcrkmalcn des Hauptanspruches.
Derartige Freßgitter können in Ställen fest eingebaut oder auch auf Fahrzeugen, wie z. B. Melkwagen,
montiert sein und sollen die einzelnen Rinder an ■ bestimmten Freßständen derart festhalten, daß kein
Futter aus der Krippenmulde in dem Lauf- bzw. Standraum verstreut werden kann. Zum anderen kann
durch derartige Gitter mit Selbstfangeinrichtung der Melkvorgang vereinfacht und verkürzt werden, weil -<
sich die einzelnen Tiere beim Fressen selbst einsperren, so daß ein Einfangen oder Zutreiben zum Melkstand
überflüssig wird.
Bei einem bekannten Freßgitter dieser Art (DE-GM 01 239) sind doppelarmige Hebel mit einem rund
>'> umgebogenen oberen Arm und einem im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen unteren Arm neben einem
vertikalen Gitterholm angelenkt. Der untere abgebogene Arm greift in Langlöcher einer längsverschiebbaren
und sich über die gesamte Gitterlänge erstreckenden wi Betätigungsstange ein, durch deren Verschieben die
einzelnen Gitterstände zentral verriegelt werden können. Fine im Drehpunkt des Doppelarmhebels
angreifende Feder drückt die Schwenkhebel in eine seiner beiden Einstellungen, sobald er durch ein Rind i'">
aus seiner mittleren Stellung hers'usbewegt worden ist.
Der obere Hebelarm ist bogenförmig ausgebildet und verhindert durch seine Form ein selbsttätiges Öffnen
des Freßstandes durch die Rinder auch bei freigegebener Zentralverriegelung, weil das Ende dieses bogenförmigen
Armes den Rinderhals zumindest teilweise seitlich übergreift. Dies hat zur Folge, daß bei einer
Verwendung eines stationären Freßgitters im Stall, jedesmal wenn ein Rind seinen Kopf durch die
Zwischenräume hindurch zur Muldenkrippe neigt, der Doppelarmhebel verschwenkt und dadurch das Rind
einfängt. Außerhalb festgelegte- Melk- oder Futterzeiten
ist diese Wirkung jedoch unerwünscht, weil sie insbesondere bei nervösen Tieren zu Verletzungen oder
zu Beschädigungen der Selbstfangrichtung führt.
Für Weidemelken ist eine andere selbsttätige Viehfangvorrichtung bekannt (DE-GM 69 08 039), bei
der ein etwa halbkreisförmiger Bügel in zwei schwenkbar an den Gitterholmen gehaltenen Ringen in seiner
Umfangsrichtung verschiebbar ist, wobei an seinem unteren Ende ein in den freien Halsraum zwischen den
Ständern ragender Schwenkhebe) ungelenk! isi, durch
dessen Herunterdrücken das obere Bügelende in seine Schließstellung verschoben wird. Unterhalb der Fangeinrichtung
verläuft eine Betätigungsstange über mehrere Gitterständer, deren feste Anschläge mit Schwenkhebeln
zusammenwirken, die in entsprechende Ausnehmungen des Ringbügels eingreifen können und dadurch
ein öffnen der Fangeinrichtung durch die Tiere verhinuern. Neben dem außerordentlich komplizierten
und damit aufwendigen Aufbau dieser Fangeinrichtung besteht auch hier keine Möglichkeit, daß die Tiere sich
unter gewissen Umständen selbst befreien können, so daß eine Futteraufnahme außerhalb bestimmter Zeiten
nicht möglich ist.
Eine andere bekannte Fangeinrichtung für Melkwagen (DE-GM !9 76 388) enthält einen in dem Halsraum
angeordneten Winkelhebel, der in seinem Knickpunkt gelenkig an einem unteren Horizontalträger des
Gitterholmes angeschlagen ist und dessen längerer Schenkel in geschlossener Stellung vertikal und parallel
zu den Gitterräumen verläuft. Der Halsraum ist oben durch einen weiteren Querträger verschlossen, an dem
Riegel angeordnet sind, durch deren Betätigung die oberen Enden der freien Hebelschenkel festgelegt
werden können. Der untere rechtwinklig abgebogene Schenkel verläuft bei geschlossener Fangvorrichtung
horizontal und ragt bei in seine Offenstellung gekipptem Winkelhebel schräg in den Halsraum hinein. Beim
Absenken des Kopfes in einen unterhalb angeordneten Freßtrog wird auf diesen freien Schenkel ein Druck
ausgeübt, durch den der Winkelhebel in seine Schließstellung verschwenkt und nach selbsttätiger Verschiebung
des Riegelmechanismus festgelegt wird. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Rinder
ihren Kopf durch die geöffneten Halsräume hindurchstecken müssen, weil die Halsführungsöffnungen oben
durch eine Querstange geschlossen sind. Erfahrungsgemäß gewöhnen sich die Tiere an derartige Fangeinrichtungen
nur langsam, wobei ebenfalls die Gefahr von Verletzungen durch Befreiungsversuche besteht. Bei der
Verwendung derartiger Fangeinrichtungen in Ställen werden diese aufgrund der notwendigen Gitterhöhe
unübersichtlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Konstruktionsmitteln ein Freßgitter mn selbsttätiger
Fangeinrichtung zu schaffen, aus der sich die Tiere wahlweise sowohl selbständig befreien können als auch
nur mit menschlicher Hilfe befreit werden können, und zwar letzteres einzeln oder gemeinsam.
Diese Aufgabe wi.d durch die kennzeichnenden
Merkmale des I lauptanspruehes gelöst.
Neben dem konstruktiv einfachen Aufbau des erfindungsgemäßen Fanggitiers ergeben ..ich die weiteren
Vorteile, daß der .Schwenkbereich der Doppelhebel auf einfache Weise genau festgelegt ist und daß
entweder durch einen Druck auf die Verriegelungszungen jedes Tier einzeln freigegeben werden kann oder
daß durch eine einzige Drehbewegung der Betätigungsstange alle Verriegelungen gelöst werden. Auch bei
vergleichsweise langen Betätigungsstangen kann auch nach langjährigem Gebrauch diese Drehbewegung —
im Gegensatz zu einer Verschiebebewegung — ohne höheren Kraftaufwand ggf. unter Verwendung eines
abstehenden Handhebels vorgenommen werden. Durch entsprechende Ausbildung dieses Hebels oder durch
exzentrische Gewichte kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß sich die Betätigungsstange nach
einer Verdrehung selbsttätig in die Ver- o.ler Entriegelungssiellung
zurückdreht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Freßgitters,
Fig. 2 einen Querschnitt des Freßgitters längs der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1.
Eine niedrige Trennwand 1, z. B. aus Beton, ist zwischen dem Rinder-Laufraum 2 eines Stalles und
einem zugänglichen Futterraum 3 angeordnet. Unmittelbar neben dieser Trennwand 1 verläuft eine in den
Boden des Futterraumes 6 eingelassene Trogrinne 5, die m geringfügig oberhalb des Laufraumbodens 4 liegt. Auf
der Trennwand 1 ist durch Verankerungsbolzen 7 und Muttern 8 ein Metallträger 9 befestigt, auf dem das aus
mehreren U-förmigen Bügeln 10 bestehende Gitter befestigt ist. Zwischen jedem Bügel 10 befindet sich ein >.
nach oben offener Halsführungsraum.
An jeweils einem Holm jedes Bügels ist ein doppelarmiger Schwenkhebel 11 unter Zwischenlage
eines Abstandringes 12 mittels eines Bolzens 13 angelenkt. Der Endteil 11a des oberen Hebelarmes ist
unter einem stumpfen Winkel umgebogen, wobei der Hebel durch diese Form eine labile Zwischenstellung
zwischen einer in der linken Seite der Fig. 1 dargestellten offenen und einer daneben dargestellten
geschlossenen Stellung einnehmen kann.
Im Biegebereich ist am oberen Hebelarm ein
plattenförmiger Anschlag 14 angeschweißt, der zwischen die beiden Schenkel des Bügeis 10 eingreift und
dadurch die beiden Endstellungen des Schwenkbügels bestimmt. Da der obere Arm des Schwenkhebels 11
schwerer als der untere Arm ist, bewegt sich der Schwenkhebel nach Überwindung seiner labilen Zwischenlage
stets weiter bis in eine seiner beiden Endslellungen.
Am Ende des unteren Hebelarmes ist an einem Auge v> 17 eine Klinke 15 um einen Stift 16 drehbar befestigt,
wobei die Länge dieses Hebelarmes und die Stärke der Klinke so gewählt sind, daß beim Herunterdrücken des
unteren Hebelarmes durch den Hals eines Rindes die Klinke über einen Anschlag 18 gedrückt wird und hinter
diesem einfallen kann. Dadurch ist die Fangeinrichtung
verriegelt.
Eine Entriegelung der Einrichtung kann entweder für jedes einzelne Rind durch Herunterdrücken einer
Zunge 19 und Anheben der Klinke 15 erfolgen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, alle Rinder
gleichzeitig freizugeben. Zu diesem Zweck sind die Anschläge 18 auf einer Betätigungsstange 20 angeordnet,
die in am Fuß der Bügelholme angeschweißten Lagern 21 drehbar und axial gesichert ist. Die
Verdrehung der Betätigungsstange 20 kann durch einen an ihrem freien Ende befestigten, als Kurbel wirkenden
Arm 22 erfolgen. Dabei kann das Gewicht dieser Kurbel so ausgelegt werden, daß die Betätigungsstange durch
das Kurbelgewicht in die eine oder andere Betriebsstellung selbsttätig zurückdreht. Statt der Kurbel 22 an dem
einen oder anderen Ende der Betätigungsstange können auch an zwischenliegenden Stellen weiiere Kurbeln 22a
vorgesehen sein, die z. B. zwischen den Schenkeln eines Bügels 10 an der Stange 20 angeschweißt sind und sich
in den Futterraum erstreckend auf dem Träger 9 abstützen. Durch Hochdrehen einer derartigen Betätigungskurbel
22a wird die Stange 20 etwa um eine Viertelumdrehung gedreht und dadurch die Klinken 15
von den Anschlägen 18 außer Eingriff gebracht, so daß die Fangvorrichtung von den Rindern selbst durch
Aufheben ihrer Köpfe oder ihres Halses geöffnet werden können.
In der Offenstellung erstreckt sich der untere Hebelarm schräg oberhalb des Trägers 9 in den
Halsführiingsraum hinein, so daß ein Rind den Hebel in
seine Schließstellung verschwenkt, wenn es seinen Hals in den Führungsraum hineinbewegt. Je nach der
eingestellten Lage der Betätigungsstange rastet dabei die Verriegelungsvorrichtung ein, wodurch das Rind
gefangengehalten wird, oder es kann durch einfaches Heben seines Kopfes den Hebel 11 in seine Offenstellung
zurückschwenken und ohne weiteres freikommen. Durch die Gewichtsverteilung der beiden Hebelarme ist
sichergestellt, daß sich der Hebe! selbsttätig in seine eine oder andere Endlage weiterbewegt und dadurch
entweder mit Sicherheit verriegelt oder das Rind ohne Behinderung freigegeben wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführung beschränkt. So ist es beispielsweise
möglich, die Klinke 15 in angehobener Stellung in eine Aussparung am Ende des unteren Hebels einfallen
zu lassen, wodurch der Hebel mit geringerem Spiel über die Anschläge 18 gleiten kann. Ferner kann die
Anschlagplatte 14 auch am unteren Hebelarm vorgesehen werden, wobei jedoch ihre Anordnung am oberen
Arm wegen der angestrebten Gewichtsverteilung günstiger ist. Die festen Anschläge 18 können an der
Betätigungsstange 20 auch eindrückbar ausgebildet werden, wodurch der Klinkenmechanismus 15 bis 19
entfallen kann.
Das erfindungsgemäße Freßgitter kann auch als fahrbarer Stall in Fahrzeugen angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Freßgitter für Viehställe mit nach oben offenen Haisführungs Zwischenräumen und von den Rindern
betätigten Fangeinrichtungen, die je einen parallel zur Gitterwand schwenkbaren, an einer
Seitenstrebe gelagerten Doppelarmhebel aufweisen, dessen oberer Arm in Richtung auf die andere
Seitenstrebe hin umgebogen und durch eine lösbare Zentralverriegelung in der Schließstellung festlegbar
ist, wobei die Zentralverriegelung eine sich längs des Freßgitters erstreckende bewegliche Betätigungsstange
mit festen Anschlägen zum gemeinsamen Ver- oder Entriegeln der Doppelarmhebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Hebelarm (Wa) jedes Hebels (Ii) unter
einem stumpfen Winkel umgebogen und zur Erzielung jeweils stabiler Endstellungen schwerer
als der untere gerade Hebelarm ist und daß am unteren Arm jedes Doppelhebels (11) eine mit je
einem Anschlag (18) der um ihre Längsachse verschenkbaren Betätigungsstange (20) zusammenwirkende
Klinke (15, 16) angeordnet ist, die eine Zunge (19) zur Einzelentriegelung aufweist.
2. Freßgitter nach Anspruch I, dadurch gekenn- 2r>
zeichnet, daß am oberen Arm (Wa)des Hebels (11)
ein fester Anschlag (14) angeordnet ist, der zwischen jeweils zwei Vertikalholme des Gilters (10) eingreift
und die Schwenkbewegung des Hebels (11) begrenzt.
3. Freßgitter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange ein
exzentrisches Bauteil (22) aufweist, durch dessen Gewicht sie selbsttätig in die wirksame Stellung
verdreht wird.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family
ID=19811453
Family Applications (1)
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NL (1) | NL7016118A (de) |
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FR2565064A1 (fr) * | 1984-06-05 | 1985-12-06 | Pouydebat Norbert | Dispositif autobloquant de contention pour l'immobilisation des ovins et des caprins s'alimentant dans une auge |
FR2783134A1 (fr) * | 1998-09-16 | 2000-03-17 | Legiret | Cornadis |
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1970
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-
1971
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Also Published As
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---|---|
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