DE8114860U1 - Aufstallgitter fuer ziegen - Google Patents

Aufstallgitter fuer ziegen

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DE8114860U1 DE19818114860 DE8114860U DE8114860U1 DE 8114860 U1 DE8114860 U1 DE 8114860U1 DE 19818114860 DE19818114860 DE 19818114860 DE 8114860 U DE8114860 U DE 8114860U DE 8114860 U1 DE8114860 U1 DE 8114860U1
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BOEHNISCH HORST 3363 GITTELDE DE
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Description

• M · -4 M -
BIBRACH & REHBERQ
ANWALTSSOZIETÄT
PATENTANWALT DIPL-INQ. RUDOLF BIBRACH
BIBRACH ί REHBERO, POSTFACH 738, D-3400 QOHINGEN
PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ
RECHTSANWÄLTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
TELEFON: (0551) 45034/35 TELEX: 96616 bipat d
POSTSCHECKKONTO: HANNOVER
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BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AO QOTTINQEN
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IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-3400 QÖTTINQEN, YOUR REF. YOUR LETTER OUR REF. POTTERWEQ 6
(_ 10.826/AS5 11.05.1981
Horst Böhnisch, Bahnhofsweg 4, 3363 Gittelde OT Teichhütte Aufstallgitter für Ziegen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufstallgitter für Ziegen, mit einem Rahmen und sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden ortsfesten Wandteilen.
Es sind derartige Gitter für Ziegen bekannt, die den Innenraum eines Ziegenstalls einschließen bzw. begrenzen. Wie an , sich jedes zaunförmige Gitter, so besitzt auch dieses Gitter einen Rahmen und senkrecht ortsfest angeordnete Wandteile.
Die Fütterung der Ziegen erfolgt bisher im Stall derart, daß die Ziegen entweder einzeln angebunden werden oder aber auch freilaufend Futter aufnehmen können. Heu und Grünfutter wird dabei insbesondere aus der Raufe in entsprechender Hohe hängend verfüttert, wobei die Tiere in aufgerichteter Haltung das Heu entnehmen können. Kraftfutter wird meist aus einem Trog gefüttert, aus dem die Ziegen das Futter mit niedergesenktem Kopf nehmen. Ziegen sind bekanntlich se-r nervöse Tiere, die sich im Stall gegenseitig stören und behindern. Dabei kommt es oft vor,
daß ein Großteil des Futters, sei es aus der Raufe oder dem Trog, nicht der Fütterung zugeführt wird, sondern auf den Stallboden herabfällt, wo es von den Tieren nicht mehr aufgenommen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich die Tiere gegenseitig behindern und stören. In einem Ziegenstall herrscht daher insbesondere bei der Fütterung und / oder dem Melkvorgang eine relativ große Unruhe.
Weiterhin sind Melkstände für Ziegen bekannt, auf denen die Ziege erhöht steht. Jedes Tier muß einzeln herangeführt f und angebunden werden. Während der Fütterung mit Kraftfutter wird es gleichzeitig gemolken. Das auf diese Weise durchgeführte Füttern und Melken ist vergleichsweise umständlich, zeitraubend und schafft vor allen Dingen keine beruhigten Verhältnisse im Stall.
Hier setzt die Erfindung ein und zeigt ein Aufstallgitter für Ziegen auf, bei dem sichergestellt ist, daß eine Vielzahl Ziegen, beispielsweise alle Ziegen, die in einem Stall zusammengehalten werden, gleichzeitig gefüttert werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Tiere gegenseitig behindern und daß Futter auf dem Stallboden verloren geht.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich das Aufstallgitter durch \ weitere sich im wesentlichen senkrecht erstreckende, jedoch f in ihrer senkrechten Erstreckungsebene horizontal verschiebbar angeordnete Wandteile, die den ortsfesten Wandteilen zugeordnet und derart auf diese abgestimmt sind, daß sie in der einen Stellung zu einer geschlossenen Wand verschiebbar sind und in der anderen Stellung zwischen sich vertikal Spalte zum Durchstecken des Kopfes und Halses der Ziegen bilden, wobei die verschiebbaren Wandteile zwecks gemeinsamer Betätigung an einem durchlaufenden Horizontalträger befestigt sind. Im Anschluß an ein solches Aufstallgitter kann ein
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Trog parallel dazu angeordnet werden, wobei der Trog außerhalb des Ziegenstalls angeordnet ist. In den fütterungsfreien Zeiten sind die verschiebbaren Wandteile gegenüber den ortsfesten Wandteilen so verschoben, daß sich beide zu einer im wesentlichen geschlossenen Wand ergänzen, durch welche die Tiere weder die Köpfe noch die Füße hindurchstrecken können, so daß die Verletzungsgefahr für die Tiere, die bei einem offenen Gitter gegeben wäre, vermieden ist. Soll gefüttert und / oder gemolken werden, so werden die verschiebbaren Wandteile durch Verschiebung des durchlaufenden Horizontalträgers so gegenüber den ortsfesten Wandteilen verschoben, daß sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Spalte bilden, durch die Tiere den Kopf und den Hals hindurchstrecken können, so daß sie mit dem Kopf den außen befindlichen Trog erreichen können. Haben sich die Tiere so wohlgeordnet im Stall aufgestellt, daß die Köpfe und Hälse durch die Durchtrittsspalte hindurchgesteckt sind, dann wird der Horizontalträger mit den verschiebbaren Wandteilen wieder um ein gewisses Maß zurückgeschoben, so daß die Spalte eine größere Breite als die Hälse der Ziegen, jedoch eine kleinere Breite als die Köpfe derselben, bekommen. Dies ist erforderlich, damit die Ziegen während des Freßvorganges den Kopf aus dem Aufstall-{") gitter nicht zurückziehen können; damit ist die Gefahr vermieden, daß Futter aus dem Trog mitgenommen wird und auf den Stallboden herabfallen könnte. Erstaunlicherweise kehrt beim Fütterungsvorgang unter Verwendung des erfindungsgemäßen AufStallgitters ein vergleichsweise sehr ruhiger Zustand ein, in welchem sich die Tiere weder beunruhigen, noch gegenseitig behindern. Die Futteraufnahme kann in geordneterweise erfolgen, so daß auch jedes Tier das ihm zugeordnete Futter erhält. Dem Futterneid wird damit weitgehend begegnet. Während des Freßvorganges kann das Melken der Ziegen erfolgen, wobei sich diese ebenfalls nicht gegenseitig behindern, sondern mehr oder weniger ausgerichtet nebeneinander stehen.
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Die ortsfesten und die verschiebbaren Wandteile sind plattenförmig ausgebildet und in parallelen Ebenen mit dem für
'ξ' die Verschiebung notwendigen Minimalabstand angeordnet. Die
$ Wandteile sind damit in der Regel um etwas mehr als die
I Dicke ihrer Wandstärke parallel zueinander vorgesehen. Die
I; Wandteile sind in sich geschlossen ausgebildet, weisen al-
j: so keine Durchtrittslöcher oder Spalte auf. Dies ist wich-
I tig, damit die Verletzungsgefahr der Tiere auf ein Minimum
I beschränkt ist.
£ „ Die verschiebbaren Wandteile können an dem durchlaufenden
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i-'. Horizontalträger aufgehängt sein, wobei an einem durchlau-
• fenden unteren Rahmenträger der ortsfesten Wandteile Ab
schnitte von Führungsschienen für die verschiebbaren Wandteile angeordnet sind. Diese Abschnitte sind so bemessen
;■ und angeordnet, daß ihre Vertiefungen in jeder Stellung
der verschiebbaren Wandteile abgedeckt sind, so daß die
Tiere auch in diesem Bereich in die Abschnitte nicht hinein-
: treten und sich damit auch nicht verletzen können. Anderer
seits stützen die Abschnitte die verschiebbaren Wandteile
gegen ein Abheben von den ortsfesten Wandteilen ab. Dies
ist für den Fall, daß die verschiebbaren Wandteile dem Innenraum zugekehrt angeordnet sind.
Als Wandteile können vorteilhaft Holzbretter vorgesehen
;■ sein, was ebenfalls der Verletzungsgefahr entgegenwirkt.
■ Die ortsfesten und die verschiebbaren Wandteile können in
; etwa gleiche Abmessungen aufweisen.
Der Horizontalträger kann in einem im Querschnitt U-förmigen oberen Rahmenträger verschiebbar gelagert sein, so daß das Aufstallgitter auch nach oben geschlossen ausgebildet
ist. Es empfiehlt sich, das Aufstallgitter mit relativ gros-
ser Höhe auszubilden, weil die Ziegen die Angewohnheit haben, sich aufzustellen, wobei sie bei zu niedriger Ausbildung des Aufstallgitters mit den Vorderfüßen auf den oberen Rahmenträger aufsetzen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht des unteren Bereiches des Aufstallgitters, gesehen aus dem Innenraum des Ziegenstalls heraus und
Fig. 2 einen Schnitt durch Aufstallgitter gemäß der Linie II - II in Fig. 1.
Das Aufstallgitter weist einen durchgehenden unteren Rahmenträger 1 und einen durchgehenden oberen Rahmenträger 2 auf. Der untere Rahinenträger kann als Rechteckprofilrohr ausgebildet sein, während der obere Rahmenträger im Querschnitt U-förmige Gestaltung besitzt. Der untere Rahmenträger 1 ist mit dem oberen Rahmenträger 2 über ortsfeste Wandteile 3, beispielsweise ausgebildet als Holzbretter, fest verbunden. Die ortsfesten Wandteile 3 sind plattenförmig ausgebildet und besitzen eine gewisse Breite. Es sind verschiebbare Wandteile 4 vorgesehen, die ebenfalls aus Holzbrettern bestehen können und die etwa die Abmessungen der ortsfesten Wandteile 3 besitzen können. Die Anordnung ist so getroffen, daß jeweils ein ortsfestes Wandteil 3 mit einem verschiebbaren Wandteil 4 abwechselnd bzw. ein verschiebbares Wandteil 4 jeweils einem ortsfesten Wandteil 3 zugeordnet ist. Sämtliche verschiebbaren Wandteile 4 sind an einem Horizontalträger 5 aufgehängt und mit diesem verbunden, der mit Hilfe von Rollen 6 in dem oberen Rahmenträger verschiebbar ist. Die verschiebbaren Wandteile 4 sind nur mit einem sol-
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chen, für die Verschiebung erforderlichen Spalt zu den ortsfesten Wandteilen 3 aufgehängt, so daß aus den Wandteilen 3 und 4 im wesentlichen in der einen Endstellung eine geschlossene Wand gebildet wird, wie dies Fig. 1 zeigt.
Zur gemeinsamen Betätigung der verschiebbaren Wandteile 4 wird der Horizontalträger 5 in dem oberen Rahmenträger 2 verschoben, wobei die Verschiebung durch Anschläge begrenzt sein kann. Es bilden sich dann jeweils zwischen einem ortsfesten Wandteil 3 und einem verschiebbaren Wandteil 4 Vertikalspalte 7 maximaler Breite, durch die Ziegen den Kopf
^* und den Hals hindurchstecken können, so daß sie aus einem dem Aufstallgitter außen vorgelagerten Trog 8 Futter aufnehmen können. Sobald sämtliche Ziegen ihren Kopf und Hals durch je einen Vertikalspa.lt 7 maximaler Breite hindurchgesteckt haben, wird der Horizontalträger 5 wieder etwas rückverschoben, so daß die Vertikalspalte 7 ihre Breite verringern. Dies wird so weit durchgeführt, bis sich die Tiere zwar noch frei am Hals in dem Vertikalspalt bewegen können, jedoch nicht mehr in der Lage sind, den Kopf aus dem Vertikalspalt zurückzuziehen. Die Tiere sind damit gefangen. Im Stall kehrt während des Fütterns und / oder Melkens Ruhe ein. Es ist nicht möglich, daß sich die Tiere ge-
("] genseitig stören und daß Futter im Stall verstreut wird, welches auf diese Art und Weise verloren ginge. Die verschiebbaren Wandteile 4 werden in sämtlichen Stellungen von Abschnitten 9 aus Führungsschienen, die am unteren Rahmenträger 1 befestigt sind, geführt, gehalten und abgestützt. Die Anordnung der Abschnitte 9 ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die Abschnitte 9 sind in jeder Stellung der verschiebbaren Wandteile 4 von diesen abgedeckt, so daß für die Tiere nicht die Möglichkeit besteht, mit dem Fuß in die Abschnitte 9 hineinzutreten, so daß diesbezüglich keine Verletzungsgefahr besteht. Außerdem ist durch die An-
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Ordnung des Druckes 8 das AufStallgitter in gewisser Höhe vom Stallboden 10 angeordnet und vorgesehen, was ebenfalls einer Verletzungsgefahr entgegenwirkt.

Claims (6)

— fl wm Schutzansprüche :
1. Aufstallgitter für Ziegen mit einem Rahmen und sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden ortsfesten Wandteilen, gekennzeichnet durch weitere, sich im wesentlichen senkrecht erstreckende, jedoch in ihrer senkrechten Erstreckungsebene horizontal verschiebbar angeordnete Wandteile (4), die den ortsfesten Wandteilen (3) zugeordnet und derart auf diese abgestimmt sind, daß sie in der einen Stellung zu einer geschlossenen Wand verschiebbar sind und in der anderen Stellung zwischen sich Vertikal spalte (7) zum Durchstecken des Kopfes und Halses der Ziegen bilden, wobei die verschiebbaren Wandteile (4) zwecks gemeinsamer Betätigung an einem durchlaufenden Horizontalträger (5) befestigt sind.
2. Aufstallgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten und die verschiebbaren Wandteile (3 bzw. 4) plattenförmig ausgebildet und in parallelen Ebenen mit dem für die Verschiebung notwendigen Minimalabstand angeordnet sind.
3. Aufstallgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Wandteile (4) an dem durchlaufenden Horizontalträger (5) aufgehängt sind und an einem durchlaufenden unteren Rahmenträger (1) der ortsfesten Wandteile (3) Abschnitte (9) von Führungsschienen für die verschiebbaren Wandteile (4) angeordnet sind.
4. Aufstallgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandteile (3, 4) Holzbretter vorgesehen sind.
5. Aufstallgitter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten und die verschiebbaren Wandteile (3 bzw. 4) in etwa gleiche Abmessungen aufweisen.
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6. Aufstallgitter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalträger (5) in einem im Querschnitt ü-förmigen oberen Rahmenträger (2) verschiebbar gelagert ist.
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