DE2903472A1 - Fanggitter - Google Patents

Fanggitter

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DE2903472A1
DE2903472A1 DE19792903472 DE2903472A DE2903472A1 DE 2903472 A1 DE2903472 A1 DE 2903472A1 DE 19792903472 DE19792903472 DE 19792903472 DE 2903472 A DE2903472 A DE 2903472A DE 2903472 A1 DE2903472 A1 DE 2903472A1
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Germany
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spars
adjustable
stand
safety gate
lower ends
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Withdrawn
Application number
DE19792903472
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English (en)
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Hans Rueger
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Fanggitter
  • Die Erfindung betrifft ein zwischen Standplatz und Buttertrog angeordnetes Fanggitter, insbesondere für Rinder, mit wenigstens zwei eine Kopföffnung zwischen Standplatz und Futtertrog seitlich begrenzenden, zur Verengung der Kopföffnung gegeneinander mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung verstellbaren Holmen.
  • Es sind bereits Fanggitter, insbesondere für Rinder, bekannt, die zwischen dem Standplatz und dem Futtertrog angeordnet sind und bei dem die Kopföffnung im wesentlichen durch einen ersten seitlichen feststehenden senkrechten Holmen und durch einen zweiten um eine untere Achse verschwenkbaren Holmen seitlich begrenzt wird. Im geöffneten Zustand gibt dieses Gitter eine nach abwärts V-förmig zulaufende Öffnung frei Während des Fütterungsvorganges wird dieses anggitter mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung oder selbstbetätigend derart geschlossen, daß der bewegliche Holmen um seinen unteren Anlenkpunkt derart gegen den feststehenden Holmen hin verschwenkt wird, daß lediglich ein schmaler senkrecht verlaufender Spalt zwischen den Holmen verbleibt. Die Holmen begrenzen in diesem Zustand den Hals eines Rindes derart seitlich, daß der seitliche Bewegungsspielraum des Rindes in Höhe des Halses praktisch völlig eingeengt ist, und das Riril gleichzeitig auch nicht zurücktreten kann, da die zwischen den Holmen belassene Öffnung zu gering für die Größe des Kopfes ist. Derartige Fanggitter weisen den Nachteil.
  • auf, daß ein Rind im geöffneten Zustand des Fanggitters versucht, durch das Gitter zu steigen, da es in Kopfhöhe an sich völlig unbehindert lt. Andererseits besteht der Nachteil, daß das Rind auch im geöffneten Zustand des Gitters gefangen ist, wenn es sich in der Stellung ablegt, in der es seinen Kopf noch durch das geöffnete Fanggitter in den Futtertrog hineinstreckt.
  • Es sind auch bereits sogenannte Nackenriegel bekannt, die etwa in Form eines waagrecht verlauenden Holmens ausgebildet sind, der etwa in seiner Mitte nach aufwärts gtockenförmig ausgebogen ist Der Holmen ist in einer solchen Höhe angeordnet, daß die glockenförmige Ausbiegung zu beiden Seiten über den Hals des Rindes greift, wenn dieses stehend mit seinem Kopf in den Futtertrog ragt. Die glockenförmige Ausbiegung ist gleichzeitig so schmal ausgebildet, daß das Rind mit seinen Schultern hiergegen zur Anlage kommt, wenn es versuchen sollte, sich weiter in Richtung des Futtertroges weiterzubewegen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fanggitter der eingangs erwähnten Art anzugeben, das einem Rind eine optimale Bewegungsfreiheit gewährt, jedoch während des Fütterns und Melkens eine zwangsläufige genaue Fixierung eines Rindes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Lösung dadurch gelöst, daß die beiden Holmen um zwei uber Kopf in einem waagerechten Abstand voneinander liegende Punkte verschwenkbar gehalten und zwischen einer Öffnung stellung, in der ihre unteren Enden einen wesentlich größeren waagerechten Abstand voneinander haben als ihre oberen Enden, und einer Schließstellung, in der ihre unteren Enden im wesentlichen den gleichen waagerechten Abstand voneinander haben wie ihre oberen Enden verstellbar sind. Mit Hilfe dieses Fanggitters wird eine zwangsläufige genaue Fixierung eines Rindes während des Fütterns und Melkens erreicht. Gleichzeitig erhält das Rind jedoch insbesonderewahrend des Liegens eine wesentlich größere Bewegungsfreiheit, Vorzugsweise wird das Fanggitter derart ausgestaltet, daß die Holme derart geformt sind, daß ihre oberen Enden in der Öffnungsstellung des Fanggitters zur Formung eines Nackenriegels im wesentlichen senkrecht verlaufen und daß sie sodann im wesentlichen gradlinig nach abwärts geneigt gegen dn seitlichen Begrenzungen des Standplatzes verlaufen. Hierdurch wird zusätzlich in vrteilhafter Weise erreicht, daß in der öffnungsstellung des Fanggitters mit größtmöglicher Bewegungsfreiheit des Rind es zusätzlich ein Nackenriegel gebildet wird, der dann wirksam wird, wenn das Rind aufsteht und seinen Kopf in den Futtertrog streckt. Hierdurch wird erreicht, daß das Rind von einem Vbersteigen in den Futtertrog abgehalten wird.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Fanggitters ergibt sich dadurch, daß die oberen Enden der Holme mit Hilfe von feststehenden Zapfen und in Längsrichtung der Holme in diesen angebrachten Schlitse geführt sind, und daß an den unteren Enden der Holme auf einer Schiene lauf ende Rollen vorgesehen sind.
  • Gemäß einer anderen Lösung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kopföffnung nach oben begrenzender feststehender Nackenriegel vorgesehen ist, daß an den unteren Enden des Nackenriegels jeweils die oberen Enden der beiden Holmen verschwenkbar befestigt sind, und daß an den Holmen die jeweils angreiSnde, die Holmen zwischen einer Öffnungsstellung, in der ihre unteren Enden einen wesentlich größeren Abstand voneinander haben als ihre oberen Enden, und einer Schließstellung, in der ihre unteren Enden im wesentlichen den gleichen waagrechten Abstand voneinander haben wie ihre oberen Enden, verstellbar sind.Mit Hilfe dieser Ausführung wird einem Rind gleichfalls eine möglichst große Kopfbewegungsfreiheit gewahrleistet, während andererseits das Rind im Stehen sicher vor einem übertritt in den Futtertrog zurückgehalten wird Zusätzlich wird die Verletzungsgefahr eines Rindes beim Aufstehen herabgesetzt, da'der Kopf oder der Nacken des Rindes sicher durch die seitlichen Holmen zu der aussparung des Nackenriegels geführt wird. Schließlich wird auch eine genaue Fixierung eines Rindes während des Fütterns oder des Melkens ermöglicht.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die benachbarten Holmen jeweils zweier Fanggitter nebeneinanderliegender Standplätze jeweils über eine Lenkerstange an einem gemeinsamen, in senkrechter Richtung verstellbaren Steuglied angelenkt sind, dat mit Hilfe der Betatigungseinrichtung verstellbar ist,und daß die unteren Enden der außen liegenden Holmen jeweils über ein Gestänge gelenkig mit dem unteren Ende des entsprechenden Holmens des anderen Fanggitters verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine raumsparende einfache Betätigungsmöglichkeit für zwei nebeneinanderliegende Fanggitter.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kopföffnung nach oben begrenzender feststehender Nackenriegel vorgesehen ist, und daß die beiden Holme einen wenigstens der lichten Weite des Nackenriegels in waagerechter Richtung entsprechenden festen Abstand aufweisen, im wesentlichen senkrecht verlaufen und mit Hilfe der Betätigungseinrichtung zwischen einer ersten oberen Stellung, in der ihre unteren Ein oberhalb des Nackenriegels liegen und einer die seitliche Begrenzung des Nackenriegels nach abwärts fortsetzende zweiten unteren Stellung verstellbar sind.
  • Eine weitere arfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß ein die Kopföffnung nach oben begrenzender feststehender Nackenriegel vorgesehen ist, daß die beiden Holme in einem der Breite des Standplatzes entsprechenden Abstand in senkrechter Richtung verstellbar angeordnet sind, daß die unteren Enden der beiden Holme durch einen im wesentlichen waagrecht verlauf enden dritten Holmen verbunden sind und daß die Holmen mit Hilfe der Betätlgungseinrichtung zwischen einer ersten unteren Stellung, in der der dritte Holmen in der Nähe des Bodens liegt, und einer zweiten oberen Stellung, in der der dritte Holmen in einem geringen Abstand unterhalb des unteren Endes des Nackenriegels liegt, verstellbar sind.
  • Weitere vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht von zwei nebeneinander angeordneten, gemäß der Erfindung ausgebildeten Fanggittern im geöffneten Zustand, Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Fanggitter im geschlossenen Zustand, Fig. 3 eine Seitenansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Fanggitter zum Teil im Schnitt, Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Fanggitters im geöffneten Zustand, Fig. 5 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Fanggitters im geschlossenen Zustand, Fig. 6 eine Vorderansicht einer weiteren ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Fanggitters in ausgezogenen Linien im geöffneten und in gestrichelten Linien im geschlossenen Zustand, und Fig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Fanggitters, das in ausgezogenen Linien im geöffnetem Zustand und in gestrichelten Linien im geschlossenen Zustand dargestellt ist.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, Standpbsten 1 und 2 vorgesehen, die im Boden verankert sind. Ip Fig. 3 befindet sich rechts von dem Standpfosten 1 der Standplatz 3, während auf der linken Seite sich der Futtertrog 4 befindet, der vom Standplatz 3 durch eine gewisse Erhebung 5 getrennt ist.An den Standpfosten 1 und 2 ist das eigentliche Fanggitter 6 bzw. 7 befestigt. Jeweils ein Fanggitter ist für einen Standplatz vorgesehen. Da sich die beiden Fanggitter 6 und 7 entsprechen, sind die entsprechenden Teile jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen jedoch mit einem Strich versehen bezeichnet. Der Grundrahmen des Fanggitters wird durch zwei parallele waagrecht verlaufende Rohre bzw.
  • Stangen sowie drei senkrecht verlaufende Stangen 10, 11 und 12 gebildet. Diese einzelnen Stangen sind jeweils mit Hilfe von nicht näher bezeichneten Rohrverbindungsstücken aneinander und das gesamte Grundgitter an den Standpfosten 1 und 2 über Befestigungsstäbe 13 und 14 (siehe Fig. 3) befestigt. An der oberen Stange 8 sind symmetrisch zur Mitte zwischen den senkrecht verlaufenden Stangen 10 und 11 bzw. 11 und 12 zwei Stangen 15 und 16 bzw. 15' und 16' befestigt. Diese Stangen verlaufen zunächst im wesentlichen senkrecht nach abwärts und biegen sodann in voneinander abgewandte im wesentlichen waagrecht verlaufende Enden 17 und 18 bzw. 17' und 18' um. Die senkrecht verlaufenden Enden der Stangen 15 und 16 bzw. 15' und 16' bilden jeweils zusammen mit dem zwischen ihren oberen Enden liegenden Teil 19 bzw. 19' der Stange 8 einen Nackenriegel 20 bzw. 20'. Mit gestrichelter Linie 21 ist der Schnitt durch den Hals eines Rindes dargestellt, wenn dieses auf seinem Standplatz steht und mit seinem Kopf in den Futtertrog 4 ragt. An den Stangen 15 und 16 bzw. 15' und 16' sind unterhalb der Stelle, an der jeweils diese Stangen von ihrem senkrecht verlaufenden Abschnitt in ihren waagrecht verlaufenden Abschnitt 17, 18 bzww 17', 18' übergehen die oberen Enden von Holmen 22,23 bzw. 22', 23' in den Punkten 24 und 25 bzw. 24' und 25' angelenkt. Die Holmen 22 und 23 bzw. 22' und 23' sind jeweils leicht nach abwärts und auswärts gebogen und münden in gabelförmigen Enden 26 und 27 bzw. 26' und 27', mit denen sie die Stangen 9 übergreifen.
  • An den unteren Enden jeweils zweier entsprechender Holme 22 und 22' bzw. 23 und 23' sind jeweils eine diese Enden gelenkig miteinander verbindende Stangen 28 bzw. 29 vorgesehen.
  • An den einander benachbarten Holmen 23 und 22' der beiden Fanggitter 6 und 7 sind jeweils etwa in halber Höhe in den Punkten 30 bzw. 30' Lenkerstangen 33,33' angelenkt, die mit ihrem anderen Ende- an einer Hüle 32 in den Punkten 31,31' angelenkt sind. Die Hülse 32 ist in senkrechter Richtung auf der Stange 11 verschiebbar.
  • An dieser Hülse 32 greift im Anlenkpunkt 34 ein allgemein mit 35 bezeichnetes Betätigungsgestänge an. Das Betätigungsgestänge besteht aus einer ersten Stange 3?, die mit ihrem einen Ende im Anlenkpunkt 34 mit der Hülse 32.
  • verschwenkbar verbunden ist, während ihr anderes Ende mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels 38 im Anlenkpunkt 39 verbunden ist. Der doppelarmige Hebel 38 selbst ist im Punkte 40 verschwenkbar an der Stange 8 gehalten. Das andere Ende des doppelarmigen Hebels 38 ist mit einer Stange 41 verschwenkbar verbunden, deren anderes Ende ihrerseits mit einem doppelarmigen Hebel 42 im Punkte 43 verschwenkbar verbunden ist. Der doppeurmige Hebel 42 ist seinerseits mit einem Ende seines ersten Armes im Punkte 44 an der Stange 8 angelenkt, während sein anderes freies Ende 45 als Angriffsende für eine Bedienungsperson dient.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Holme 22 und 23 bzw. 22' und 23' jeweils leicht nach außen gebogen, damit sich ein möglichst großer freier Raum ergibt, der durch die Holmen 22 und 23 und die untere Stange 9 begrenzt wird, durch den ein Rind jeweils auch seinen Kopf im Liegen in den Futtertrog strecken oder daraus zurückziehen kann. Wie bereits oben ausgeführt wurde, ergibt sich, wenn das Rind bei einr geöffneten Stellung des Fanggitters, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, aufsteht ,während ihr Kopf durch das Fanggitter hindurch in den Futtertrog ragt, daß der Hals des Tieres an den Holmen 22, 22' oder 23,23' entlang gleitet und durch diese in die Öffnung des Nackenriegels 20 bzw. 20' geführt wird. Es besteht somit keine Gefahr, daß sich das Tier dadurch verletzt, daß es beim Aufstehen mit sehem Kopf oder Hals an dem Nackenriegel anschlägt.
  • Während der Fütterung stehen die Tiere zumeist und strecken ihren Kopf durch das Fanggitter von der Standplatzseite zu der Seite des Futtertroges hin. Sollen die Tiere in diesem Zustand festgelegt werden, d.h. derart in ihrer Bewegungsfreiheit eingeengt werden, daR sie weder zurücktreten noch wesentlich seitlich zur Seite ausweichen können, so werden die durch die Holmen 22, 23 bzw. 22', 23' begrenzten Öffnungen verkleinert, was dadurch geschieht, daß die Holme paarweise gegeneinander geführt werden Diese Schließvorgang, der von der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Fanggitter zu der in der Fig. 2 gezeigten Stellung der Fanggitter führt, erfolgt dadurch, daß eine Bedienungsperson an dem Arm 45 des doppelarmigen Hebels 42 angreift und diesen Hebel 45 um den Anlenkpunkt 44 im Gegenuhrzeiger -sinn verschwenkt. Hierbei wird gleichfalls der doppelarmige Hebel 38 aufgrund der Verbindung über die Stange 41 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehpunkt 40 gedreht, wodurch die mit diesem Hebel über die Stange 37 verbundene Hülse 32 auf der Stange 11 gleitend nach abwärts geführt wird. Hierbei werden die einander zugewandten Holme 23 und 22' über die Lenkerstangen 33 und 33 in entgegengesetzten Richtungen jeweils um ihre Anlenkpunkte 25 bzw. 24' in die in Fig. 2 gezeigte Lage verschwenkt. Bei dieser Bewegung wird der Holm 22 durch den Holm 22' und der Holm 23' durch den Holm 23 mitgenommen, da diese Holmen jeweils über die Stange 28 bzw. die Stange 29 mit den vorgenannten Holmen gelenkig verbunden sind. In der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung der Fanggitter verbleibt somit lediglich noch eine längliche Öffnung für die Auf-und Abbewegung des Kopfes des Tieres, indem der Nacken in der genannten Öffnung geführt wird. Diese Öffnung wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, durch den waagrecht verlaufenden Teil 19 der Stange 8, die im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teile der Stangen 15 und 16, die beiden Holme 22 und 23 sowie die Stangen 9 begrenzt.
  • Selbstverständlich könnte bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeLgten Ausführungsbeispiel das Betätigungsgestänge 35 auch entlang dem unteren Ende des Fanggitters etwa in Höhe von oder etwas unterhalb der Stange 9 verlaufen, Als Betätigungseinrichtung für die Auf- und Abwärtsbewegung der Hülse 32 könnte jedoch ebensogut auch etwa eine senkrecht geführte Zahnstange mit einem auf diese Zahnstange einwirkenden Elektromotor oberhalb oder unterhalb des Fanggitters vorgesehen sein.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine andere Ausfmirungsform eines Fanggitters dargestellt. Da die Anbringung des Fanggitters und auch die Betätigung des Fanggitters in derselben Weise wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fanggitter erfolgen kann, sind lediglich die wesentlichen und von dem in den Fig 1 bis 3 dargestellten Fanggitter abweichenden Teile zur besseren tibersichtlichkeit dargestellt. Die waagrecht verlaufenden Stangen 58 und 59 bilden mit den senkrecht verlaufenden hiermit verbundenen Stangen 60 und 61 ein Gittergerüst, das an nicht gezeigten Standpfosten zwischen dem Standplatz und dem Futtertrog befestigt ist Es sind allgemein mit 62 und 63 bezeichnete Holmen vorgesehen, die über ihren längeren mittleren Teil 64 bzw. 65 im wesentlichen geradlinig verlaufen.
  • Die oberen Ende der Holme 62 und 63 sind gegenüber den mittleren Teilen 64 und 65 in einem stumpfen Winkel derärt abgewinkelt, daß sie in geöffnetem Zustand des Fanggitters im wesentlichen senkrecht verlaufen. In diesen oberen Enden 66 und 67 der Holme sind in Längsrichtung dieser Enden verlaufende Schlitze (siehe Fig. 5) ausgebildet. In diesen Schlitzen sind senkrecht zu der Stange 58 verlaufende und an dieser befestigte Zapfen 70 und 71 geführt. Die unteren Enden der Holme 62 und 63 sind jeweils in Form von die Stange 59 übergreifenden Gabeln 72 und 73 ausgebildet. Im oberen Ende der Gabeln sind Rollen 74 und 75 auf Achsen drehbar gelagert, die jeweils senkrecht zu den Holmen 62 und 63 verlaufen. Die Holme 62 und 63 liegen jeweils über ihre Rollen 74 und 75 auf der Stange 59 auf. Die Rollen können auch entfallen.
  • Die unteren Enden zweier entsprechender Holme benachbarter Fanggitter können in ähnlicher Weise wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel durch Stangen verbunden sein, jedoch ist dies nicht näher dargestellt.
  • Die Kopföffnung durch die das Tier seinen Kopf zum Futtertrog hin erstrecken kann, gleicht in der in Fig. 4 gezeigten Öffnungsstellung dem Querschnitt eines auf dem Kopf stehenden Trichters. Diese Öffnung wird begrenzt durch den zwischen den Zapfen 70 und 71 liegenden Teil 76 der Stange 58, die im wesentlichen senkrecht verlaufenden oberen Enden66 und 67 der Holmen, sodann die Nittelteile 64 und 65 der Holmen sowie die untere im wesentlichen waagrecht verlauf ende Stange 59. Die Öffnung hat somit an ihrem unteren Ende eine wesentliche größere lichte Weite als an ihrem oberen Ende. In der dargestellten Öffnungsstellung bilden die oberen Enden66 und 67 der Holme sowie das waagrecht verlaufende Teil 76 der Stange 58 einen Nackenriegel.
  • Obwohl das Tier somit in der Öffnungsstellung des Fanggiters einen optimal freien Bewegungsraum hat, ist dennoch aufgrund des Nackenriegels dafür Sorge getragen, daß das Tier nicht in den Futtertrog übertreten kann. Mit Hilfe der nicht dargestellten Betätigungseinrichtung kann das Fanggitter geschlossen werden. Hierbei werden die unteren Enden der Holmen 62 und 63 durch die Stange 59 geführt, auf der die Rollen 74 und 75 abrollen,und aufeinander zu bewegt bis die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht ist. Gleichzeitig werden die oberen Enden 66 und 67 der Holmen nach aufwärts geführt und um die Zapfen 70 und 71 verschwenkt, die in den Schlitzen 68 und 69 gleiten und hierbei die Holmen führen. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung verlaufen die Holmen 62 und 63 im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht und begrenzen eine im wesentlichen längliche rechteckige Öffnung 77, die durch die Mittelteile 64 und 65 der HolmenEsowie die Stangen 58 und 59 begrenzt wird.
  • In Fig. 6 ist schematisch eine weitere Ausführungsform eines Fanggitters dargestellt. Die senkrecht verlaufenden Stangen 80,81 und 82.sind durch eine waagrecht verlaufende Stange 83 miteinander verbunden. Zwischen den Stangen 80 und 81 bzw. 81 und 82 ist jeweils ein Nackenriegel 84 bzw.
  • 84' befestigt, der aus einer im wesentlichen gradlinigen Stange geformt ist, die in ihrem Mittelteil nach aufwärts zu einem Bogen 85 bzw. 85' verformt lt. Der Bogen 85 geht an seinen unteren Enden in waagrecht verlaufende Abschnitte 86 und 87 über. Der Bogen 85 des Nackenriegels hat an seinem unteren Ende eine lichte Weite A. Es sind weiterhin zwei im wesentlichen senkrecht veaufende, im wesentlichen gradlinige Holme 88,89 vorgesehen, die in Gleitführungen 90 bzw. 91,die jeweils an der Stange 83 befestigt sind, geführt sind. Die unteren Enden 92,93 der Holmen sind leicht nach abwärts und in zueinander entgegengesetzten Richtungen nach auswärts abgebogen. Die Sadli nigen Teile der Holm 88 und 89 weisen im wesentlichen einen der lichten Weite A des Nackenriegels 84 entsprechenden abstand auf. Die Holmen 88 und 89 sind in einer zur senkrechten Ebene des Nackenriegels parallelen Ebene in derart7senkrechter Richtung verschiebbar, daß ihre gradlini.gen 9inein einer abgesenkten Stellung eine versetzte Fortsetzung der nach abwärts führenden unteren Enden des Bogens 85 des Nackenriegels 84 bilden. Die Holmen 88 und 89 bzw. 88' und 89' können jeweils paarweise oder auch zu mehreren Paaren miteinander fest verbunden sein und durch etwa einen Elektromotor etwa über eine Zahnstange in senkrechter Richtung verschiebbar angetrieben werden.
  • In der geöffneten Stellung des Fanggitters sind die Holmen 88,89 bzw. 88,89' soweit angehoben, daß ihre unteren Enden 92,93 bzw. 92',93' in Höhe der waagrecht verlaufenden Teile 86,87 bzw. 86' bzw. 87' des Nackenriegels verlaufen bzw. über diesen liegen. In diesem geöffneten Zustand findet somit der Kopf eines Rindes eine Öffnung vor, die lediglich nach oben durch den Nackenriegel 84 bzw. 84' seitlich durch die Stangen 80,81 bzw. 81 und 82 und unten durch den Boden 92 begrenzt wird. Sollen die Tiere wahrend des Fütterns oder Melkens festgelegt werden, während sie bereits stehen, so werden die Holmen 88,89 bzw. 88' und 89' paarweise abgesenkt, wobei die nach auswärts abgerundeten Enden 92 und 93 dazu dienen, nach Möglichkeit eine Gefahr von Verletzungen während des Absenkens der Holmen aus zu schließen. Der abgesenkte Zustand der Holmen ist in Fig. 6 in gestrichelten Linien dargestellt. In diesem Zustand wird somit die Öffnung für den Hals des Tieres begrenzt durch den bogenförmigen Teil 85 des Nackenriegels, die senkrecht verlaufenden Teile der Holmen 88 und 89 sowie den Boden 92.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei lediglich die wesentlichen unterschiedlichen Teile dargestellt sind. An den senkrecht verlaufenden feststehenden Stangen 100 und 101 sind in Gleitführungen 102, 103 bzw. 104, 105 die jeweils an der Stange 100 bzw. 101 befestigt sind, in senkrechter Richtung verschiebbar Holme 106 bzw. 107 geführt. Die unteren Enden der Holmen 106 und 107 sind durch einen dritten im wesentlichen waagrecht verlaufenden Holmen 108 verbunden. Die Holmen 106, 107 und 108 sind in einer senkrechten Ebene verschiebbar, die parallel zu der senkrechten Ebene verläuft, in der ds Bogen 109 eines Nackenriegels 110 verläuft. Der Nackenriegel 110 entspricht den in der Fig.6 gezeigten Nackenriegeln 84,84' und ist an den feststehenden Stangen 100 bzw. 101 befestigt.
  • In geöffnetem Zustand des allgemein mit 111 bezeichneten Fanggitters befinden sich die Holmen 106 und 107 in ihrer untersten, abgesenkten Stellung, in der der Holmen 108 im wesentlichen auf den Boden 112 aufliegt. In diesem Fall wird somit die für eine Bewegung des Kopfes des Tieres zur Verfügung stehende Öffnung im wesentlichen nach oben durch den Nackenriegel 110, seitlich durch die Holmen 106, 107 und unten durch den Holmen 108 begrenzt.
  • Soll das Tier während des Fütterns bzw. Melkens Sestgelegt bzw. festgestellt werden, so werden die Holmen 106 und 107 nach aufwärts verfanren, wodurch der Holmen 108 in eine angehobene Stellung in eine Höhe unterhalb des unteren Endes des Nackenriegels 110 zu liegen kommt. Diese Stellung ist in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellt.
  • In dieser Verschließstellung wird somit die Öffnung für den Hals des Tieres begrenzt durch den bogenförmigen Teil 109 des Nackenriegels und nach unten durch den Holmen 108.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1y Zwischen Standplatz und Futtertrog angeordnetes Fanggitter, insbesondere für Rinder, mit wenigstens zwei eine KopSöffnung zwischen Standplatz und Futtertrog seitlich begrenzenden,zur Verengung der E;opföffnung gegeneinander mit Hilfe einer Betatigungseinrichtung verstellbaren Holmen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Holmen (62,63) um zwei über Kopf in einem waagrechten Abstand voneinander liegende Punkte (70,71) verschwenkbar gehalten und zwischen einer öffnungsstellung, in der ihre unteren Enden (72,73) einen wesentlich größeren waagerechten Abstand voneinander haben als ihre oberen Enden (66,67) und einer Schließstellung, in der ihre unteren Enden (72,73) im wesentlichen den gleichen waagerechten Abstand voneinander haben wiedie Punkte (70,71), um die ihre oberen Enden (66,67) verschwenkbar sind, verstellbar sind.
  2. 2. Fanggitter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Holme (62,63) derart geformt sind, daß ihre oberen Enden (66,67) in der Öffnungsstellung des Fanggitters zur Formung eines Nackenriegels im wesentlichen senkrecht verlaufen und daß sie sodann im wesentlichen gradlinig nach abwärts geneigt gegen die seitlichen Begrenzungen des Standplatzes verlaufen.
  3. 3. Fanggitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die oberen Enden (66,67) der Holmen (62,63) mit Hilfe von feststehenden Zapfen (70,71) und in Längsrichtung der Holme in diesen angebrachten Schlitzen (68,69) geführt sind und daß an den unteren Enden der Holmen auf einer Schiene (59) laufende Rollen (74,75) vorgesehen sind.
  4. 4. Zwischen Standplatz und Futtertrog angeordnetes Fanggitter, insbesondere für Rinder, mit wenigstens zwei eine Kopföffnung zwischen Standplatz und Futtertrog seitlich begrenzenden, zur Verengung der Kopföffnung mit Hilfe einer Betät igungs einrichtung gegeneinander verstellbaren Holmen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein die Kopföffnung nach oben begrenzender feststehender Nackenriegel (20,20') vorgesehen ist, daß an den unteren Enden des Nackenriegels jeweils die oberen Enden der beiden Holmen (22,23; 22,23') verschwenkbar befestigt sind, und daß die Holmen zwischen eineröffnungsstellnng, in der ihre unteren Enden einen wesentlich. größeren Abstand voneinander haben als ihre oberen Enden, und einer Schließstellung, in der ihre unteren Enden imhesentlichen den gleichen waagerechten Abstand voneinander haben wie ihre oberen Enden, verstellbar sind.
  5. 5. Nackenriegel nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e ic h n e t, daß die benachbarten Holmen (23,22") jeweils zweier Fanggitter (6,7) nebeneinanderliegender Standplätze jeweils über eine Lenkerstange (33,33') an einem gemeinsamen, in senkrechter Richtung verstellbaren Steuerglied (32) angelenkt sind, das mit Hilfe der Betätigungsanrichtung (35) verstellbar ist, und daß die unteren Enden der außenliegenden Holmen (22,23') jeweils über ein Gestänge (28,29) gelenkig mit dem unteren Ende des entsprechenden Holmens (22',23) des anderen Panggitters verbunden sind.
  6. 6. Fanggitter nach Anspruch 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß das Steuerglied aus einer auf einer senkrecht verlaufenden Stange (11) verschiebbaren Hülse (32) besteht.
  7. 7. Fanggitter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betätignngseinrichtung aus einem Hebelgestänge (35) besteht.
  8. 8. Zwischen Standplatz und Futtertrog angeordnetes Fanggitter, insbesondere für Rinder mit wenigstens zwei eine Kopföffnung zwischen Standplatz und Futtertrog seitlich begrenzenden, zur Verengung der Kopföffnung mit Hilfe einer Betätigungseirrichtullg verstellbaren Holmen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein die JEop£-öffnung nach oben begrenzender feststehender Nackenriegel (84,84') vorgesehen ist, und daß die beiden Holmen (88,89 ; 88',89') einen wenigstens der lichten Weite (A) des Nackenriegels in waagerechter Richtung entsprechenden festen Abstand aufweisen, im wesentlichen senkrecht verlaufen und mit Hilfe der Betätigungseinrichtung zwischen einer ersten oberen Stellung, in der ihre unteren Enden (92,93) oberhalb des Nackenriegels (84,84') liegen und einer die seitliche Begrenzung des Nackenriegels nach abwärts fortsetzenden zweiten unteren Stellung verstellbar sind.
  9. 9. Zwischen Standplatz und Futtertrog angeordnetes Fanggitter, insbesondere für Rinder, mit wenigstens zwei eine Kopföffnung zwischen Standplatz und Futtertrog seitlich begrenzenden, zur Verengung der Kopföffnung mit Hilfe von einer Betätigungseinrichtung verstellbaren Holmen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein die Kopföffnung nach oben begrenzender feststehender Nackenriegel (110) vorgesehen ist, daß die beiden Holme (106,107) in einem der Breite des Standplatzes entsprechenden Abstand in senkrechter Richtung verstellbar angeordnet sind, daß die unteren Enden der beiden Holme (106,107) durch einen im wesentlichen waagrecht verlaufenden dritten Holmen (108) verbunden sind und daß die Holmen (106,107,108) mit Hilfe der Betätigungseinrichtung zwischen einer ersten unteren Stellung, in der der dritte Holmen (108) in der Nähe des Bodens (112) liegt und einer zweiten oberen. Stellung, in der der dritte Holmen (108) in einem geringen Abstand unterhalb des unteren Endes des Nackenriegels (110) liegt, verstellbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416688A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Josef 8018 Bruck Schwäbl Selbstfanggitter fuer rinder
AT14010U1 (de) * 2013-09-20 2015-02-15 Felder System Stalltechnik Kg Abtrennvorrichtung für einen Stall

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DE3416688A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Josef 8018 Bruck Schwäbl Selbstfanggitter fuer rinder
AT14010U1 (de) * 2013-09-20 2015-02-15 Felder System Stalltechnik Kg Abtrennvorrichtung für einen Stall

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