DE3007491A1 - Vordere standbegrenzung von fress- und liegeplaetzen fuer rinder - Google Patents

Vordere standbegrenzung von fress- und liegeplaetzen fuer rinder

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DE3007491A1
DE3007491A1 DE19803007491 DE3007491A DE3007491A1 DE 3007491 A1 DE3007491 A1 DE 3007491A1 DE 19803007491 DE19803007491 DE 19803007491 DE 3007491 A DE3007491 A DE 3007491A DE 3007491 A1 DE3007491 A1 DE 3007491A1
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tube
stand
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DE19803007491
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Konrad Ing.(grad.) 8580 Bayreuth Löhnert
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BSA GmbH
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LANGER BSA MASCHF
BSA Maschinenfabrik Paul G Langer GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • "Vordere Standbegrenzung von Freß- und Liegeplätzen
  • für Rinder" Die Erfindung betrifft eine Standbegrenzung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei derartigen Standbegrenzungen sind die etwa L-förmigen Holme mit ihren vertikalen Schenkeln am oberen Querrohr und mit ihren horizontalen Schenkeln an den Standsäulen angebracht. Ihr Nachteil liegt darin, daß sie je nach ihrer Lage zur Kante der Futterkrippe entweder den Tieren keinen bequemen Zugang zur Futterkrippe gestatten, weil sie die Tiere im Stand zurückdrängen oder eine unbehinderte Freßposition erlauben, welche die Standlänge in Trogrichtung ausnutzt. Im ersteren Fall führt dies dazu, daß die Liegefläche zwar sauber bleibt, der Zugang zur Futterkrippe jedoch erschwert wird; im anderen Fall ist zwar die Futterkrippe gut zugänglich, aber die Liegefläche wird beschmutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vordere Standbegrenzung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß das Rind einerseits für die Perioden der Futteraufnahme einen bequemen Zugang zur Futterkrippe hat und andererseits in den Ruhephasen in eine Stellung auf dem Liegeplatz bzw. Standplatz zurückgedrängt wird, die ein Abkoten auf dem dahinterliegenden Mistgang bzw.
  • Gitterrost sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Um den Zugang zum Futtertrog zu haben, um also bequem fressen zu können, tritt das Tier vor und schwenkt hierbei mittels seiner Schultern die Holme, zwischen denen sich zumindest teilweise sein Hals befindet, vom Liegeplatz weg zum Futtertrog hin aus. Wenn das Tier gefressen hat, wird es durch das - wenn auch geringe, so doch für das Tier spürbare - Gewicht der an seinen Schultern lastenden ausgelenkten Holme dazu veranlaßt, etwas zurückzutreten, bis die Holme wieder in ihrer etwa vertikalen, nicht ausgeschwenkten Lage sind.
  • Die Schwenkbarkeit der Holme übernimmt also gleichzeitig die Funktion eines sogenannten Kuh-Trainers, da das Tier veranlaßt wird, im Liegeplatz nach hinten zu treten. Das Tier befindet sich hierbei also in einer Stellung am Mistkanal, welche eine Verschmutzung des Liegeplatzes ausschließt.
  • Die Maßnahmen nach dem Anspruch 2 geben eine besonders einfache praktische Ausführung für die begrenzte Verschwenkbarkeit der Holme wieder.
  • Durch die zusätzlichen Maßnahmen nach dem Patentanspruch 3 kann gleichzeitig erreicht werden, daß ein Rind zwischen den Holmen, insbesondere zum Melkenr oder für tierärztliche Behandlung eingesperrt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Liegeplatz mit einer vorderen Standbegrenzung nach der Erfindung in Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht der Standbegrenzung entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • Eine vordere Standbegrenzung eines Freß- und Liegeplatzes 1 für ein Rind besteht im wesentlichen aus zwei untereinander gleichen Standsäulen 2, 3, die mit einem oberen Querrohr 4 miteinander verbunden sind, das sich über sämtliche einander benachbarten Liegeplätze 1 erstreckt. Dieses obere Querrohr 4 ist an den oberen Enden der ebenfalls aus Rohr gebogenen Standsäulen 2 mittels Rohrschellen 5 befestigt.
  • Jede Standsäule 2, 3 besteht im wesentlichen aus einem stabilen Rohr, das mehrere Abschnitte aufweist, wie es aus dem DE-GM 78 32 485.3 bekannt ist. Ein unterster Abschnitt 6 wird im Stallboden 7 verankert. Der sich darüber senkrecht nach oben erstreckende untere Abschnitt 8 der Standsäule 2 bzw. 3 wird vom Liegeplatz 1 aus gesehen unmittelbar vor der standseitigen Begrenzungswand einer Futterkrippe 9 angeordnet, so daß praktisch kein Zwischenraum zwischen der Futterkrippe 9 und diesem unteren Abschnitt 8 der Standsäule 2 bzw. 3 verbleibt. Uber den unteren Abschnitt 8 der Standsäule 2 bzw. 3 ist eine bis in den Stallboden 7 hineinragende Rostschutz-Verstärkungsmuffe 1o, beispielsweise aus Kunststoff oder auch aus Stahlblech oder Stahlrohr, geschoben.
  • Etwa in der Höhe, in der sich - gemäß Fig. 1 -die Unterseite des Halses eines stehenden Rindes befindet, ist die Standsäule 2 bzw. 3 von der Futterkrippe 9 weg zum Liegeplatz 1 hin abgebogen und verläuft dann in einem mittleren Abschnitt 11 abgewinkelt nach oben, wobei dieser abgewinkelte Abschnitt sich etwa in einem Höhenbereich ausgehend von 50/55cm über dem Boden 7 bis 9o/95 cm über dem Boden 7 erstreckt. Am oberen Ende dieses mittleren Abschnittes 11 ist die Standsäule 2 bzw. 3 wieder um den gleichen Winkel in die Vertikale zurückgebogen, so daß sich dort ein oberer Abschnitt 12 anschließt, der ebenfalls wieder parallel zum unteren Abschnitt 8 verläuft. Der obere Abschnitt 12 ist etwa 2ocm gegenüber dem unteren Abschnitt 8 nach hinten zum Liegeplatz 1 hin versetzt, so daß der mittlere Abschnitt 11 gegenüber dem unteren bzw. oberen Abschnitt 8 bzw. 12 um etwa 250 abgewinkelt ist. Am jeweiligen oberen Ende des oberen Abschnittes 12 ist die bereits erwähnte Rohrschelle 5 und mittels dieser das Querrohr 4 angebracht.
  • Etwas oberhalb der Übergangsstelle vom mittleren Abschnitt 11 zum oberen Abschnitt 12 ist ein aus einem geschwungen gebogenen Rohr bestehender Trennrahmen 13 an jeder Standsäule 2 bzw. 3 angeschweißt, der ebenfalls in seinem untersten Bereich 14 im STallboden 7 verankert ist, wobei auch hier eine der Muffe 1o ähnliche Schutzmuffe 15 vorgesehen sein kann. Durch diese Ausgestaltung der jeweiligen Standsäule 2 bzw. 3 mit dem Trennrahmen 13 wird ein sogenannter Kurzstand geschaffen. Anstelle des Trennrahmens 13 kann selbstverständlich beispielsweise auch ein sich weitgehend bis an das hintere Ende des Liegeplatzes erstreckender Trennrahmen vorgesehen werden, wie er beispielsweise aus der DE-OS 28 18 197 bekannt ist.
  • Auf dem oberen Querrohr 4 ist ein Rohrstück als Schwenklager 16 drehbar angeordnet, an dem zwei etwa L-förmige Holme 17, 18 spiegelsymmetrisch in einer auch das Querrohr 4 umfassenden Ebene - beispielsweise durch Schweißen - befestigt sind. Die vertikalen Schenkel 19 der Holme 17, 18 sind parallel zueinander in einem solchen Abstand a voneinander angeordnet, daß der Hals des Rindes hierzwischen Platz hat, daß das Tier seinen Kopf aber nicht zwischen den Schenkeln 19 der Holme 17, 18 nach hinten zum Liegeplatz 1 hin herausziehen kann. Die unteren, fluchtend zueinander angeordneten horizontalen Schenkel 20 der beiden Holme 17, 18 erstrecken sich jeweils bis zur benachbarten Standsäule 2 bzw. 3. An dieser Standsäule ist eine kreisabschnittsförmig gebogene Führungsschiene 21 angebracht, deren Kreismittelpunkt mit der Achse 22 des Querrohres 4 und damit auch des Schwenklagers 16 zusammenfällt. In dieser Führungsschiene 21, die für jeden einzelnen Liegeplatz C-förmig, also als Winkelprofil - bzw. für zwei benachbarte Liegeplätze 1 als Doppel-T-Profil ausgeführt sein kann, ist das jeweilige freie Ende des unteren Schenkels 20 jedes Holmes 17 bzw. 18 geführt.
  • Jede Führungsschiene 21 ist am oberen Abschnitt 12 der Standsäule unmittelbar oberhalb des Übergangs vom mittleren Abschnitt 11 zum oberen Abschnitt 12 angeschweißt und erstreckt sich etwa bis oberhalb der dem Liegeplatz 1 benachbarten Kante 23 der Futterkrippe 9, d.h. bis vor den unteren Abschnitt 8 jeder Standsäule 2 bzw. 3. Am freien Ende ist jede Führungsschiene 21 verschlossen, so daß hier durch einen Anschlag 24 eine Schwenkbegrenzung der Holme 17 erfolgt.
  • An der der Futterkrippe 9 zugewandten Seite der Standsäulen 2, 3, und zwar an deren unterem Abschnitt 8, ist ein Sperrohr 25 in der Höhe verstellbar angebracht.
  • Dieses Sperrohr erstreckt sich gleichermaßen wie das Querrohr 4 über die Breite mehrerer,nebeneinander befindlicher Liegeplätze 1. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist dieses Sperrohr aus einer unteren Ruhestellung, in der es auf der Kante 23 der Futterkrippe 9 aufliegt, in eine obere Sperr-Stellung verstellbar, die am Übergang vom unteren Abschnitt 8 zum mittleren Abschnitt 11 liegt. In dieser - oberen - Sperrstellung befindet sich der Hals de Rindes auf jeden Fall teilweise zwischen den vertikalen Schenkeln 19 der Holme 17, 18, so daß das Rind seinen Kopf nicht nach hinten aus den Holmen herausziehen kann. Wenn dagegen das Sperrohr 25 sich in seiner unteren Ruhelage befindet, dann reicht der Raum unterhalb der waagerechten Schenkel 20 der Holme 17, 18 aus, damit das Rind durch diesen Raum seinen Kopf nach hinten zum Liegeplatz 1 hin herausziehen kann. Eine solche Einsperrung; mittels des Sperrohres 25 ist insbesondere für das Melken oder für tierärztliche-Behandlung der Tiere von Bedeutung.
  • Zur Höhenverstellung des Sperrohres 25 ist dieses in Führungen 26 angeordnet, die an der geschilderten Stelle an den Standsäulen 2 angebracht sind. Sie können beispielsweise eine Zahnstange 27 aufweisen, in der ein drehfest mit dem Sperrohr verbundenes Ritzel kämmt, so daß das Sperrohr durch ein an seinem Ende angebrachtes, nicht dargestelltes Handrad in der Höhe verstellt werden kann. Eine Festlegung in der oberen Stellung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das erwähnte Handrad festgelegt wird. Eine solche Zahnstange 27 und ein zugehöriges Ritzel 28 brauchen selbstverständlich nicht in jeder Führung 26 bzw. an jeder Standsäule 2 bzw. 3 angebracht zu sein.
  • Wenn das Sperrohr 25 sich in seiner unteren Ruhelage befindet, das Tier also in keiner Weise behindert, dann dienen die schwenkbaren Holme lediglich dazu, das Tier jeweils nach Beendigung des Fressens dazu zu veranlassen, wieder von der Futterkrippe 9 in den Liegeplatz 1 zurückzutreten, da es das - wenn auch geringe - Gewicht der auf den Schultern des Tieres lastenden, ausgelenkten Holme 17, 18 als lästig empfindet. Andererseits kann das Tier bequem zum Fressen an die Futterkrippe herantreten, obwohl der obere Abschnitt 12 jeder Standsäule 2, 3 gegenüber dem unteren Abschnitt 8 nach hinten zum Liegeplatz 1 hin versetzt ist. Alle in dem DE-GM 78 32 485 geschilderten Vorteile der so geformten Standsäule bleiben also auch hier erhalten.
  • An der der Futterkrippe 9 entgegengesetzten Seite des Freß- und Liegeplatzes 1 ist ein Mistgang 29 bzw.
  • ein Gitterrost angeordnet.
  • Die von den Holmen 17, 18 auf die Schultern des Tieres ausgeübte Kraft kann durch in der Zeichnung nicht dargestellte vorgespannte Federn oder Gewichte, die jeweils an den Holmen angreifen, erhöht werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Vordere Standbegrenzung von Freß- und Liegeplätzen für Rinder, bestehend aus zwei mittels eines oberen Querrohres miteinander verbundenen, im Abstand voneinander angeordneten, mit den jeweiligen Liegeplatz seitlich zumindest teilweise begrenzenden Trennrahmen versehenen Standsäulen, wobei an dem Querrohr zwei,den Hals eines Rindes zumindest teilweise seitlich umfassende, Schulterbewegungen des Tieres nach vorn begrenzende Holme angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (17, 18) nach vorn vom Liegeplatz (1) weg um einen vorgegebenen Schwenkweg schwenkbar am Querrohr (4) angebracht sind.
  2. 2.) Standbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Standsäule (2 bzw. 3) eine den zugeordneten Holm (17, 18) führende Führungsschiene (21) mit mindestens einem Anschlag (24) vcrgesehen ist.
  3. 3.) Standbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Standsäulen (2, 3) ein höhenverstellbares, horizontales Sperrohr (25) angebracht ist, das aus einer unteren Stellung in eine obere Sperrstellung bringbar ist, in der der Abstand zu den Holmen (17, 18) kleiner ist als die Höhe des Halses eines Rindes.
  4. 4.) Standbegrenzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrohr (25) in Führungen (26) an den Standsäulen (2, 3) verstellbar ist.
  5. 5.) Standbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (17, 18) gegen eine vorgespannte Feder oder gegen ein Gegengewicht aus ihrer Ruhelage schwenkbar ausgebildet sind.
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