DE29621546U1 - Liegeboxabtrennung - Google Patents
LiegeboxabtrennungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Liegeboxabtrennung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 sowie einen Rahmen zur seitlichen Abgrenzung von Liegeboxen nach dem Oberbegriff des Anspruches 12.
Liegeboxabtrennungen der eingangs genannten Art finden Verwendung in
Stallungen, in denen Großtiere, insbesondere Rinder, in Reihen in Nebeneinanderanordnung
gehalten werden. Dabei ist jedem Tier eine einzelne Box zugeordnet, die hinreichend groß ist, daß das in dieser gehaltene Tier, insbesondere
Milchvieh, genügend Platz zum Liegen findet.
Solche Liegeboxabtrennungen umfassen üblicherweise Rohrrahmen, die in
einem vorderen, dem Kopf des Tieres benachbarten Bereich an einer Barriere, nämlich einer Wand, Standrohren, Horizontalrohren oder anderen Befestigungsmöglichkeiten
festgelegt sind und in ihrem hinteren Bereich unabgestützt oberhalb des Bodens verlaufen. Häufig weisen solche Boxen noch eine
parallel und mit Abstand zur Barriere verlaufende Knielatte als vordere Anschlagleiste
zur Begrenzung der Liegefiäche der Tiere auf. Gegebenenfalls
sind als Nackenrohre ausgebildete, mehrere dieser Rohrrahmen miteinander
verbindende horizontale Anbindungen der Rohrrahmen zur Querversteifung vorgesehen.
Diese Anordnungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß seitlich in die Rohrrahmen
eingeleitete Kräfte, wie sie etwa beim Hinlegen oder Aufstehen der Tiere erfolgen, nur unzureichend abgefangen werden können, so daß die
Rohre stark ausgelegt sein müssen, um ein Verbiegen oder Brechen der Liegeboxabtrennungen
auszuschließen.
Demgegenüber liegt der Erfindung das Problem zugrunde, stabile Liegeboxabtrennungen
zu schaffen, die möglichst billig und konstruktiv einfach herzustellen sind.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw.
des Anspruches 12. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Durch die Verbindung des die Liegeboxabtrennung ausbildenden Rahmens mit
einer quer zur Box angeordneten vorderen Anschiagleiste, die ihrerseits am
Stallboden festgelegt ist, ist erreicht, daß ein zusätzlicher Befestigungspunkt für die Liegeboxabtrennung geschaffen ist, so daß die Stabilität deutlich erhöht
ist. Zudem ist dieser Befestigungspunkt von der vorderen Aufhängung des Rahmens beabstandet, was die Statik der Festlegung des Rahmens verbessert.
Für diese Festlegung des Rahmens am Stallboden wird eine Abschlußleiste
verwendet, die auch als Knielatte bezeichnet wird und ohnehin in Stallungen vorhanden ist, um die Liegefläche der Tiere zum vorderen Bereich hin abzu-
grenzen und damit ein zu weites Eindringen der Tiere in die Box zu verhindern.
Der konstruktive Mehraufwand ist daher gering. Außerdem ist eine weitere bodenseitige Abstützung, die ein Hindernis bei der
Reinigung und eine mögliche Verletzungsgefahr des Tieres darstellen könnten, vermieden. Der Rahmen wird bodenseitig nur an der ohnehin vorhandenen
Knielatte festgelegt, diese gibt durch ihre die Liegefläche des Tieres begrenzende
Funktion zugleich einen deutlichen Abstand zur vorderen Anbindung der Rahmen vor, typischerweise zumindest etwa 40 cm.
In vorteilhafter Ausgestaltung umfaßt der Rahmen mehrere Rohrabschnitte, die
miteinander verbunden sind, wovon einer der Rohrabschnitte als im wesentlichen vertikaler Holm ausgebildet ist, der eine zusätzliche Versteifung des
Rahmens bewirkt und zudem die von dem Rahmen umgrenzte Öffnung verkleinert, so daß die Tiere nicht in diese Öffnung hineingeraten und sich verletzen
können.
Besonders vorteilhaft ist die Festlegung des Rahmens an der Anschlagleiste
sowohl hinsichtlich ihrer Horizontalausrichtung in Längsrichtung des Rahmens als auch in ihrer vertikalen Ausrichtung wählbar und voreinstellbar, so daß die
Liegeboxabtrennung an Tiere verschiedener Größen, etwa Jungtiere und ausgewachsene Tiere, angepaßt werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung und der
nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
-A-
Fig. 1 eine ais Rohrrahmen ausgebildete Liegeboxabtrennung
aus mehreren Rohrabschnitten mit zwei Aufhängepunkten am vorderen Ende,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 1 einer alternativen Ausbil
dung eines Rahmens,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 2 einer weiteren Alternativ
ausbildung mit vertikalem Holm und einem Aufhängepunkt am vorderen Ende,
Fig. 4 eine Detailansicht der Anschlagleiste und ihrer Festle
gung an dem Rahmen und dem Stallboden,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 4 einer alternativen An
schlagleiste,
Fig. 6 die Anschlag leiste nach Fig. 4 in schräger Anordnung.
Im einzelnen weist eine Liegeboxabtrennung 1,1',1" einen Rohrrahmen 2,2',2"
auf, der in seinem vorderen Bereich 3 starr aufgehängt ist, wobei die Aufhängung
sowohl an vertikalen Standrohren 4 als auch an horizontalen, mehrere Boxen durchlaufenden Rohren 5,5' erfolgen kann oder - nicht eingezeichnet
- an einer Wand oder Zwischenwand oder anderen hinreichend stabilen baulichen Vorrichtungen.
In seinem unteren Bereich ist der Rahmen 2,2',2" zusätzlich mit einer Anschiagleiste
6,6' verbunden, die zumindest eine, in der Regel mehrere Boxen
• f ·
durchzieht und die in geeigneter Weise, beispielsweise über eingedübelte
Winkel 7,7' mit dem Stallboden 8 fest verbunden ist.
Der Rahmen 2,2',2" der Liegeboxabtrennung 1,1',1" besteht aus einzelnen
Abschnitten 2a,2b,2c bzw. 2'a,2'b bzw. 2"a,2"b, die miteinander verschweißt
sind. Zusätzlich kann ein solcher Rahmen 2,2',2" oberseitig auch noch mit einem
Nackenrohr 9 verbunden sein, das eine horizontale Verbindung mehrerer Liegeboxabtrennungen 1,1',1" ermöglicht. Zusammen mit zwei vorderen Aufhängungen
der Liegebox 1,1' (Fig. 1 und Fig. 2) ergibt sich eine sehr stabile
Anbindung des Rahmens 2,2' an vier Punkten.
Ein solches Nackenrohr 9 ist jedoch nicht mehr zwingend, da über die Anschlagleiste
6,6' und die Festlegung der Liegeboxabtrennung 1,1',1" bereits
eine hinreichende Aussteifung erreicht ist, so daß in Regel das Nackenrohr 9, das zudem die Bewegungsfreiheit der Tiere einschränkt, entbehrlich ist.
Zur Versteifung der Rahmen 2,2' und zur Verkleinerung der von dem Rahmen
2,2' umgrenzten seitlichen Öffnung 13 kann ein Abschnitt 2b,2"b als vertikaler
Holm ausgebildet sein, der einen oberen und einen unteren Teil des Rahmens 2,2" miteinander stabilisierend verbindet und verhindert, daß die
Tiere sich in der Öffnung 13 verfangen oder sich gegenseitig verletzen können.
In Anpassung an verschiedene Größen von Tieren, beispielsweise Jungtiere
und Alttiere, ist die Festlegung des Rahmens 2,2',2" sowohl in vertikaler als auch in horizontaler, der Längsrichtung des Rahmens 2,2',2" folgender Richtung
wählbar und voreinsteilbar. Die horizontale Verstellbarkeit gestattet einen Versteliweg von mehreren 10 cm. Zur vertikalen Verstellung sind vorzugsweise
mehrere Befestigungsansätze, beispielsweise Bohrungen, an der Anschlaglei-
ste 6 übereinander angeordnet, durch die Schrauben oder Bolzen festgelegt
werden können.
Zur längenveränderlichen Verbindung zwischen der Anschlagleiste 6,6' und
dem Rahmen 2,2',2" weist dieser ein parallel zum Stallboden 8 und in seiner
Längsrichtung verlaufendes, nach vorne hin offenes Rohrende 10 auf, wobei
dieses offene Ende 10 als Hohlrohr ausgebildet ist und ein Innenstück
11,11 ',11", beispielsweise ein Rohrstück, längenveränderlich aufnimmt,
das anderenends eine fianschartige Abschlußplatte 12 aufweist.
Um die Längenverschieblichkeit des Innenstücks 11,11',11" in dem Rohrende
10 zu ermöglichen, kann entweder das Innenstück 11,11', 11" ein Außen-
und das Rohrende 10 ein entsprechendes Innengewinde aufweisen, öderes
können Durchgangsbohrungen sowohl in dem Innenstück 11,11 ',11" als auch
in dem Rohrende 10 ausgebildet sein, die in verschiedenen Längsausrichtungen
der beiden Teile gegeneinander zur Deckung gelangen und dann von einem durchsteckbaren Bolzen in der jeweiligen Stellung gesichert werden.
Über die vordere, flanschartige Abschlußplatte 12 kann das Innenstück 11 an
der Anschlagleiste 6 festgelegt werden, wobei die Festlegung bevorzugt ebenfalls über Schrauben oder Bolzen erfolgt. Um eine Variabilität hinsichtlich
der Höhe dieser Festlegung zu erhalten, können mehrere Bohrungen oder Durchstecköffnungen in der Anschlagleiste 6,6' vorgesehen sein, von denen
dann die jeweils passende(n) ausgewählt wird oder werden, um das Innenstück
11,11',11" an der Anschlagleiste 6,6'zu befestigen. Zudem ist es möglich,
in der Anschlagleiste 6,6' mehrere Lochungen nebeneinander vorzusehen,
so daß auch die Breite der Box variabel gehalten werden kann, etwa um bei
Jungtieren eine schmalere und auch niedrigere Box einstellen zu können, um
hierdurch mehr Tiere auf gleichem Raum unterbringen zu können.
Die Anschlagleiste 6,6' kann verschiedenartig ausgebildet sein, beispielsweise
als gelochtes Blech - möglichst mit umgebördelten Rändern, um eine Verletzung der Tiere zu verhindern -, als Rohr oder andere Profilkonstruktion, insbesondere
wird die Anschlagleiste 6,6' jedoch als Holzbohle ausgebildet sein, da
dies eine preiswerte und hinsichtlich ihrer statischen Eigenschaften vollauf genügende
Alternative darstellt, um eine Knielatte mit der entsprechenden Stabilisierungsfunktion
auszubilden. Die Anschlag leiste 6,6' ist im Stallboden 8 fest verankert, was je nach Beschaffenheit des Stallbodens über verschiedene
Mittel erfolgen kann. Üblicherweise können Winkel 7,7' verwendet werden, die in den Stallboden 8 eingeschraubt oder -gedübelt sind.
Die Anschiagleiste 6,6' kann auf der dem Tier zugewandten Längsseite eine
Abschrägung aufweisen (Fig. 5, Fig. 6), um hierdurch die Verletzungsgefahr für die Tiere, insbesondere der Vorderbeine, zu mindern. Hierfür ist auch die
obere Kante der Anschiagleiste 6,6' abgerundet. Um trotz der Abschrägung
einen stabilen Stand der Anschlagleiste 6,6' zu gewährleisten, kann diese einen konischen, sich nach unten hin erweiternden Querschnitt aufweisen
(Fig. 5).
Bei Verwendung einer Anschlagleiste 6,6' in Fom einer hochkant liegenden
Holzbohle lassen sich einfach passende Längenmaße für eine gewünschte Anzahl von Boxen von dieser Holzbohle absägen, so daß auch diesbezüglich
der Bauaufwand gering ist. Der Rahmen 2,2',2" der Liegeboxabtrennung
1,1',1" kann an seinem vorderen Ende über eine unterschiedliche Anzahl
von Aufhängungen an einer Barriere, beispielsweise Horizontalrohren 5,5',
festgelegt sein. Üblich ist bisher, einen solchen Rahmen 2,2',2" an zwei Punkten
aufzuhängen, was jedoch angesichts der zusätzlichen vertikalen Abstützung - insbesondere bei kleineren und leichteren Tieren - nicht mehr unbedingt
erforderlich ist, so daß hier eine Aufhängung an einem horizontalen Rohr 5, wie in der Fig. 3 gezeichnet, ausreichend ist.
Claims (12)
1. Liegeboxabtrennung (1;1';1") zur Abgrenzung von Boxen in Stallungen,
die einen mit Abstand vom Stallboden (8) angeordneten, insbesondere rohrartigen Rahmen (2;2';2") aufweist, der zumindest in einem vorderen Bereich (3)
der jeweiligen Box an einer Barriere aufgehängt ist, wobei die Boxen in ihrem vorderen Bereich eine zumindest eine jeweilige Box durchziehende, mit
Abstand und im wesentlichen parallel zur Barriere angeordnete Anschlagleiste (6;6') zur Begrenzung der Liegefläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2;2';2") in seinem unteren Bereich an der die Box quer zur Liegeboxabtrennung durchziehenden vorderen Anschlagleiste (6;6')
festgelegt ist, die ihrerseits am Stallboden (8) verankert ist.
2. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Anschlagleiste (6;6') mehrere, in Montagesteliung der Anschlagleiste in verschiedener Höhe befindliche Ansätze zur Festlegung des Rahmens (2;2';2")
an der Anschlagleiste (6;6') ausgebildet sind.
3. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Ausrichtung des Rahmens {2;2';2") an der Anschlagleiste (6;6') in Längsrichtung des Rahmens (2;2';2") verstellbar ist.
4. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur längenveränderlichen Verbindung zwischen der Anschlagleiste (6) und dem Rahmen (2;2';2") dieser ein in seiner Längsrichtung und parallel zum
Stallboden (8) verlaufendes offenes Rohrende (10) aufweist, das zur Verbindung des Rahmens (2;2';2") mit der Anschlagleiste (6;6') als Hohlrohr ausgebildet
ist, von dem ein anderenends eine flanschartige Abschlußpiatte (12)
aufweisendes Innenstück (11;11';11") aufgenommen äst.
5. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenstück (11;11';11") ein Außengewinde und das offene Ende (10) ein
zu dessen Eingriff ausgebildetes Innengewinde aufweist.
6. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenstück (11; 11'; 11") und das offene Ende (10) miteinander zur
Deckung bringbare Quer-Bohrungen aufweisen.
7. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2;2';2") zumindest zwei miteinander verbundene Rohrabschnitte (2a,2b,2c;2'a,2'b;2"a,2"b) umfaßt.
8. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrabschnitte (2a,2b,2c;2'a,2'b;2"a,2"b) aus Stahlrohr bestehen und miteinander
verschweißt sind.
-3 -
9. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rohrabschnitt (2b;2"b) als im wesentlichen vertikaler, die von dem Rahmen umgrenzte Öffnung (13) bereichsweise
durchziehender Holm ausgebildet ist.
10. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2;2') in seinem vorderen Bereich (3) an zwei Befestigungen (5;5') gehalten ist.
11. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2") in seinem vorderen Bereich (3) an einer Befestigung (5) gehalten ist.
12. Rahmen zur seitlichen Abgrenzung von Liegeboxen, insbesondere Rinder-Liegeboxen,
wobei der Rahmen (2,2',2") Mittel zur Befestigung an einer
vorderen Barriere aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(2,2',2") aus zumindest zwei Rohrabschnitten (2a12b,2c;2'a,2Ib;2"a)2"b)
gebildet ist, und ein Rohrabschnitt (2a,2'a,2"a) ein im wesentlichen parallel
zum Stallboden (8) verlaufendes offenes Rohrende (10) aufweist, in dem ein einen Befestigungsanschlag (12) tragendes Innenstück (11;11';11") teleskopisch
verschieblich aufgenommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29621546U DE29621546U1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Liegeboxabtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621546U DE29621546U1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Liegeboxabtrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29621546U1 true DE29621546U1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=8033172
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29621546U Expired - Lifetime DE29621546U1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Liegeboxabtrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29621546U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004002217A1 (en) * | 2002-07-01 | 2004-01-08 | Delaval Holding Ab | Arrangements for housing resting animals and devices for partitioning such arrangements |
DE102006007091B4 (de) * | 2005-02-15 | 2009-10-01 | Braun Stalleinrichtungen Gmbh | Abtrennvorrichtung |
GB2471707A (en) * | 2009-07-09 | 2011-01-12 | Kingshay Farming And Conservation Ltd | A livestock accommodation divider |
US8225749B2 (en) | 2007-08-30 | 2012-07-24 | Delaval Holding Ab | Cubicle, arrangement in a cubicle and a method for mounting said arrangement |
-
1996
- 1996-12-12 DE DE29621546U patent/DE29621546U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970320 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000210 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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