DE29621546U1 - Liegeboxabtrennung - Google Patents

Liegeboxabtrennung

Info

Publication number
DE29621546U1
DE29621546U1 DE29621546U DE29621546U DE29621546U1 DE 29621546 U1 DE29621546 U1 DE 29621546U1 DE 29621546 U DE29621546 U DE 29621546U DE 29621546 U DE29621546 U DE 29621546U DE 29621546 U1 DE29621546 U1 DE 29621546U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
stop bar
partition according
box partition
cubicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29621546U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29621546U priority Critical patent/DE29621546U1/de
Publication of DE29621546U1 publication Critical patent/DE29621546U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

Liegeboxabtrennung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Liegeboxabtrennung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen Rahmen zur seitlichen Abgrenzung von Liegeboxen nach dem Oberbegriff des Anspruches 12.
Liegeboxabtrennungen der eingangs genannten Art finden Verwendung in Stallungen, in denen Großtiere, insbesondere Rinder, in Reihen in Nebeneinanderanordnung gehalten werden. Dabei ist jedem Tier eine einzelne Box zugeordnet, die hinreichend groß ist, daß das in dieser gehaltene Tier, insbesondere Milchvieh, genügend Platz zum Liegen findet.
Solche Liegeboxabtrennungen umfassen üblicherweise Rohrrahmen, die in einem vorderen, dem Kopf des Tieres benachbarten Bereich an einer Barriere, nämlich einer Wand, Standrohren, Horizontalrohren oder anderen Befestigungsmöglichkeiten festgelegt sind und in ihrem hinteren Bereich unabgestützt oberhalb des Bodens verlaufen. Häufig weisen solche Boxen noch eine parallel und mit Abstand zur Barriere verlaufende Knielatte als vordere Anschlagleiste zur Begrenzung der Liegefiäche der Tiere auf. Gegebenenfalls
sind als Nackenrohre ausgebildete, mehrere dieser Rohrrahmen miteinander verbindende horizontale Anbindungen der Rohrrahmen zur Querversteifung vorgesehen.
Diese Anordnungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß seitlich in die Rohrrahmen eingeleitete Kräfte, wie sie etwa beim Hinlegen oder Aufstehen der Tiere erfolgen, nur unzureichend abgefangen werden können, so daß die Rohre stark ausgelegt sein müssen, um ein Verbiegen oder Brechen der Liegeboxabtrennungen auszuschließen.
Demgegenüber liegt der Erfindung das Problem zugrunde, stabile Liegeboxabtrennungen zu schaffen, die möglichst billig und konstruktiv einfach herzustellen sind.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 12. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Durch die Verbindung des die Liegeboxabtrennung ausbildenden Rahmens mit einer quer zur Box angeordneten vorderen Anschiagleiste, die ihrerseits am Stallboden festgelegt ist, ist erreicht, daß ein zusätzlicher Befestigungspunkt für die Liegeboxabtrennung geschaffen ist, so daß die Stabilität deutlich erhöht ist. Zudem ist dieser Befestigungspunkt von der vorderen Aufhängung des Rahmens beabstandet, was die Statik der Festlegung des Rahmens verbessert.
Für diese Festlegung des Rahmens am Stallboden wird eine Abschlußleiste verwendet, die auch als Knielatte bezeichnet wird und ohnehin in Stallungen vorhanden ist, um die Liegefläche der Tiere zum vorderen Bereich hin abzu-
grenzen und damit ein zu weites Eindringen der Tiere in die Box zu verhindern. Der konstruktive Mehraufwand ist daher gering. Außerdem ist eine weitere bodenseitige Abstützung, die ein Hindernis bei der Reinigung und eine mögliche Verletzungsgefahr des Tieres darstellen könnten, vermieden. Der Rahmen wird bodenseitig nur an der ohnehin vorhandenen Knielatte festgelegt, diese gibt durch ihre die Liegefläche des Tieres begrenzende Funktion zugleich einen deutlichen Abstand zur vorderen Anbindung der Rahmen vor, typischerweise zumindest etwa 40 cm.
In vorteilhafter Ausgestaltung umfaßt der Rahmen mehrere Rohrabschnitte, die miteinander verbunden sind, wovon einer der Rohrabschnitte als im wesentlichen vertikaler Holm ausgebildet ist, der eine zusätzliche Versteifung des Rahmens bewirkt und zudem die von dem Rahmen umgrenzte Öffnung verkleinert, so daß die Tiere nicht in diese Öffnung hineingeraten und sich verletzen können.
Besonders vorteilhaft ist die Festlegung des Rahmens an der Anschlagleiste sowohl hinsichtlich ihrer Horizontalausrichtung in Längsrichtung des Rahmens als auch in ihrer vertikalen Ausrichtung wählbar und voreinstellbar, so daß die Liegeboxabtrennung an Tiere verschiedener Größen, etwa Jungtiere und ausgewachsene Tiere, angepaßt werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
-A-
Fig. 1 eine ais Rohrrahmen ausgebildete Liegeboxabtrennung
aus mehreren Rohrabschnitten mit zwei Aufhängepunkten am vorderen Ende,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 1 einer alternativen Ausbil
dung eines Rahmens,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 2 einer weiteren Alternativ
ausbildung mit vertikalem Holm und einem Aufhängepunkt am vorderen Ende,
Fig. 4 eine Detailansicht der Anschlagleiste und ihrer Festle
gung an dem Rahmen und dem Stallboden,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 4 einer alternativen An
schlagleiste,
Fig. 6 die Anschlag leiste nach Fig. 4 in schräger Anordnung.
Im einzelnen weist eine Liegeboxabtrennung 1,1',1" einen Rohrrahmen 2,2',2" auf, der in seinem vorderen Bereich 3 starr aufgehängt ist, wobei die Aufhängung sowohl an vertikalen Standrohren 4 als auch an horizontalen, mehrere Boxen durchlaufenden Rohren 5,5' erfolgen kann oder - nicht eingezeichnet - an einer Wand oder Zwischenwand oder anderen hinreichend stabilen baulichen Vorrichtungen.
In seinem unteren Bereich ist der Rahmen 2,2',2" zusätzlich mit einer Anschiagleiste 6,6' verbunden, die zumindest eine, in der Regel mehrere Boxen
• f ·
durchzieht und die in geeigneter Weise, beispielsweise über eingedübelte Winkel 7,7' mit dem Stallboden 8 fest verbunden ist.
Der Rahmen 2,2',2" der Liegeboxabtrennung 1,1',1" besteht aus einzelnen Abschnitten 2a,2b,2c bzw. 2'a,2'b bzw. 2"a,2"b, die miteinander verschweißt sind. Zusätzlich kann ein solcher Rahmen 2,2',2" oberseitig auch noch mit einem Nackenrohr 9 verbunden sein, das eine horizontale Verbindung mehrerer Liegeboxabtrennungen 1,1',1" ermöglicht. Zusammen mit zwei vorderen Aufhängungen der Liegebox 1,1' (Fig. 1 und Fig. 2) ergibt sich eine sehr stabile Anbindung des Rahmens 2,2' an vier Punkten.
Ein solches Nackenrohr 9 ist jedoch nicht mehr zwingend, da über die Anschlagleiste 6,6' und die Festlegung der Liegeboxabtrennung 1,1',1" bereits eine hinreichende Aussteifung erreicht ist, so daß in Regel das Nackenrohr 9, das zudem die Bewegungsfreiheit der Tiere einschränkt, entbehrlich ist.
Zur Versteifung der Rahmen 2,2' und zur Verkleinerung der von dem Rahmen 2,2' umgrenzten seitlichen Öffnung 13 kann ein Abschnitt 2b,2"b als vertikaler Holm ausgebildet sein, der einen oberen und einen unteren Teil des Rahmens 2,2" miteinander stabilisierend verbindet und verhindert, daß die Tiere sich in der Öffnung 13 verfangen oder sich gegenseitig verletzen können.
In Anpassung an verschiedene Größen von Tieren, beispielsweise Jungtiere und Alttiere, ist die Festlegung des Rahmens 2,2',2" sowohl in vertikaler als auch in horizontaler, der Längsrichtung des Rahmens 2,2',2" folgender Richtung wählbar und voreinsteilbar. Die horizontale Verstellbarkeit gestattet einen Versteliweg von mehreren 10 cm. Zur vertikalen Verstellung sind vorzugsweise mehrere Befestigungsansätze, beispielsweise Bohrungen, an der Anschlaglei-
ste 6 übereinander angeordnet, durch die Schrauben oder Bolzen festgelegt werden können.
Zur längenveränderlichen Verbindung zwischen der Anschlagleiste 6,6' und dem Rahmen 2,2',2" weist dieser ein parallel zum Stallboden 8 und in seiner Längsrichtung verlaufendes, nach vorne hin offenes Rohrende 10 auf, wobei dieses offene Ende 10 als Hohlrohr ausgebildet ist und ein Innenstück 11,11 ',11", beispielsweise ein Rohrstück, längenveränderlich aufnimmt, das anderenends eine fianschartige Abschlußplatte 12 aufweist.
Um die Längenverschieblichkeit des Innenstücks 11,11',11" in dem Rohrende 10 zu ermöglichen, kann entweder das Innenstück 11,11', 11" ein Außen- und das Rohrende 10 ein entsprechendes Innengewinde aufweisen, öderes können Durchgangsbohrungen sowohl in dem Innenstück 11,11 ',11" als auch in dem Rohrende 10 ausgebildet sein, die in verschiedenen Längsausrichtungen der beiden Teile gegeneinander zur Deckung gelangen und dann von einem durchsteckbaren Bolzen in der jeweiligen Stellung gesichert werden.
Über die vordere, flanschartige Abschlußplatte 12 kann das Innenstück 11 an der Anschlagleiste 6 festgelegt werden, wobei die Festlegung bevorzugt ebenfalls über Schrauben oder Bolzen erfolgt. Um eine Variabilität hinsichtlich der Höhe dieser Festlegung zu erhalten, können mehrere Bohrungen oder Durchstecköffnungen in der Anschlagleiste 6,6' vorgesehen sein, von denen dann die jeweils passende(n) ausgewählt wird oder werden, um das Innenstück 11,11',11" an der Anschlagleiste 6,6'zu befestigen. Zudem ist es möglich, in der Anschlagleiste 6,6' mehrere Lochungen nebeneinander vorzusehen, so daß auch die Breite der Box variabel gehalten werden kann, etwa um bei
Jungtieren eine schmalere und auch niedrigere Box einstellen zu können, um hierdurch mehr Tiere auf gleichem Raum unterbringen zu können.
Die Anschlagleiste 6,6' kann verschiedenartig ausgebildet sein, beispielsweise als gelochtes Blech - möglichst mit umgebördelten Rändern, um eine Verletzung der Tiere zu verhindern -, als Rohr oder andere Profilkonstruktion, insbesondere wird die Anschlagleiste 6,6' jedoch als Holzbohle ausgebildet sein, da dies eine preiswerte und hinsichtlich ihrer statischen Eigenschaften vollauf genügende Alternative darstellt, um eine Knielatte mit der entsprechenden Stabilisierungsfunktion auszubilden. Die Anschlag leiste 6,6' ist im Stallboden 8 fest verankert, was je nach Beschaffenheit des Stallbodens über verschiedene Mittel erfolgen kann. Üblicherweise können Winkel 7,7' verwendet werden, die in den Stallboden 8 eingeschraubt oder -gedübelt sind.
Die Anschiagleiste 6,6' kann auf der dem Tier zugewandten Längsseite eine Abschrägung aufweisen (Fig. 5, Fig. 6), um hierdurch die Verletzungsgefahr für die Tiere, insbesondere der Vorderbeine, zu mindern. Hierfür ist auch die obere Kante der Anschiagleiste 6,6' abgerundet. Um trotz der Abschrägung einen stabilen Stand der Anschlagleiste 6,6' zu gewährleisten, kann diese einen konischen, sich nach unten hin erweiternden Querschnitt aufweisen (Fig. 5).
Bei Verwendung einer Anschlagleiste 6,6' in Fom einer hochkant liegenden Holzbohle lassen sich einfach passende Längenmaße für eine gewünschte Anzahl von Boxen von dieser Holzbohle absägen, so daß auch diesbezüglich der Bauaufwand gering ist. Der Rahmen 2,2',2" der Liegeboxabtrennung 1,1',1" kann an seinem vorderen Ende über eine unterschiedliche Anzahl von Aufhängungen an einer Barriere, beispielsweise Horizontalrohren 5,5',
festgelegt sein. Üblich ist bisher, einen solchen Rahmen 2,2',2" an zwei Punkten aufzuhängen, was jedoch angesichts der zusätzlichen vertikalen Abstützung - insbesondere bei kleineren und leichteren Tieren - nicht mehr unbedingt erforderlich ist, so daß hier eine Aufhängung an einem horizontalen Rohr 5, wie in der Fig. 3 gezeichnet, ausreichend ist.

Claims (12)

Ansprüche:
1. Liegeboxabtrennung (1;1';1") zur Abgrenzung von Boxen in Stallungen, die einen mit Abstand vom Stallboden (8) angeordneten, insbesondere rohrartigen Rahmen (2;2';2") aufweist, der zumindest in einem vorderen Bereich (3) der jeweiligen Box an einer Barriere aufgehängt ist, wobei die Boxen in ihrem vorderen Bereich eine zumindest eine jeweilige Box durchziehende, mit Abstand und im wesentlichen parallel zur Barriere angeordnete Anschlagleiste (6;6') zur Begrenzung der Liegefläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2;2';2") in seinem unteren Bereich an der die Box quer zur Liegeboxabtrennung durchziehenden vorderen Anschlagleiste (6;6') festgelegt ist, die ihrerseits am Stallboden (8) verankert ist.
2. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagleiste (6;6') mehrere, in Montagesteliung der Anschlagleiste in verschiedener Höhe befindliche Ansätze zur Festlegung des Rahmens (2;2';2") an der Anschlagleiste (6;6') ausgebildet sind.
3. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Ausrichtung des Rahmens {2;2';2") an der Anschlagleiste (6;6') in Längsrichtung des Rahmens (2;2';2") verstellbar ist.
4. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur längenveränderlichen Verbindung zwischen der Anschlagleiste (6) und dem Rahmen (2;2';2") dieser ein in seiner Längsrichtung und parallel zum Stallboden (8) verlaufendes offenes Rohrende (10) aufweist, das zur Verbindung des Rahmens (2;2';2") mit der Anschlagleiste (6;6') als Hohlrohr ausgebildet ist, von dem ein anderenends eine flanschartige Abschlußpiatte (12) aufweisendes Innenstück (11;11';11") aufgenommen äst.
5. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenstück (11;11';11") ein Außengewinde und das offene Ende (10) ein zu dessen Eingriff ausgebildetes Innengewinde aufweist.
6. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenstück (11; 11'; 11") und das offene Ende (10) miteinander zur Deckung bringbare Quer-Bohrungen aufweisen.
7. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2;2';2") zumindest zwei miteinander verbundene Rohrabschnitte (2a,2b,2c;2'a,2'b;2"a,2"b) umfaßt.
8. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (2a,2b,2c;2'a,2'b;2"a,2"b) aus Stahlrohr bestehen und miteinander verschweißt sind.
-3 -
9. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rohrabschnitt (2b;2"b) als im wesentlichen vertikaler, die von dem Rahmen umgrenzte Öffnung (13) bereichsweise durchziehender Holm ausgebildet ist.
10. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2;2') in seinem vorderen Bereich (3) an zwei Befestigungen (5;5') gehalten ist.
11. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2") in seinem vorderen Bereich (3) an einer Befestigung (5) gehalten ist.
12. Rahmen zur seitlichen Abgrenzung von Liegeboxen, insbesondere Rinder-Liegeboxen, wobei der Rahmen (2,2',2") Mittel zur Befestigung an einer vorderen Barriere aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2,2',2") aus zumindest zwei Rohrabschnitten (2a12b,2c;2'a,2Ib;2"a)2"b) gebildet ist, und ein Rohrabschnitt (2a,2'a,2"a) ein im wesentlichen parallel zum Stallboden (8) verlaufendes offenes Rohrende (10) aufweist, in dem ein einen Befestigungsanschlag (12) tragendes Innenstück (11;11';11") teleskopisch verschieblich aufgenommen ist.
DE29621546U 1996-12-12 1996-12-12 Liegeboxabtrennung Expired - Lifetime DE29621546U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29621546U DE29621546U1 (de) 1996-12-12 1996-12-12 Liegeboxabtrennung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29621546U DE29621546U1 (de) 1996-12-12 1996-12-12 Liegeboxabtrennung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29621546U1 true DE29621546U1 (de) 1997-02-06

Family

ID=8033172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29621546U Expired - Lifetime DE29621546U1 (de) 1996-12-12 1996-12-12 Liegeboxabtrennung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29621546U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004002217A1 (en) * 2002-07-01 2004-01-08 Delaval Holding Ab Arrangements for housing resting animals and devices for partitioning such arrangements
DE102006007091B4 (de) * 2005-02-15 2009-10-01 Braun Stalleinrichtungen Gmbh Abtrennvorrichtung
GB2471707A (en) * 2009-07-09 2011-01-12 Kingshay Farming And Conservation Ltd A livestock accommodation divider
US8225749B2 (en) 2007-08-30 2012-07-24 Delaval Holding Ab Cubicle, arrangement in a cubicle and a method for mounting said arrangement

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004002217A1 (en) * 2002-07-01 2004-01-08 Delaval Holding Ab Arrangements for housing resting animals and devices for partitioning such arrangements
DE102006007091B4 (de) * 2005-02-15 2009-10-01 Braun Stalleinrichtungen Gmbh Abtrennvorrichtung
US8225749B2 (en) 2007-08-30 2012-07-24 Delaval Holding Ab Cubicle, arrangement in a cubicle and a method for mounting said arrangement
GB2471707A (en) * 2009-07-09 2011-01-12 Kingshay Farming And Conservation Ltd A livestock accommodation divider
GB2471707B (en) * 2009-07-09 2014-03-12 Kingshay Farming And Conservation Ltd A livestock accomodation divider

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9007597U1 (de) Liegebox-Aufstallung
DE803002C (de) Zerlegbares Geruest oder aehnliches konstruktives Gebilde
DE29621546U1 (de) Liegeboxabtrennung
DE69101444T2 (de) Alkoventrennung.
DE3124347C2 (de) Abferkelkäfig für Schweinebuchten
DE2910467A1 (de) Vorrichtung zur veraenderung der hoehe der staender eines geruestturmes
EP1862610A1 (de) Steighilfesatz
EP0268197B1 (de) Gerüst, insbesondere Baugerüst
DE4300450A1 (de) Absperrgestell
DE102006007091A1 (de) Abtrennvorrichtung
DE9405959U1 (de) Liegeboxabtrennung
DE29702098U1 (de) Liegebox-Abtrennung für Großvieh
DE1736374U (de) Abferkelbucht.
DE3348076C2 (en) Concrete shuttering comprising shuttering panels connected with turnbuckles
DE2949503C2 (de) Schildausbaugestell
DE9007472U1 (de) Mit Durchfallschlitzen ausgestatteter Stallrost
DE29616267U1 (de) Liegeboxen-Stall, insbesondere Kaltstall
DD211269A1 (de) Liegeboxentrennbuegel, vorzugsweise fuer die rinderhaltung
DE7524017U (de) Geruestbau - schutzgelaender
DE3744869C2 (en) Restraining grille for cattle stall
DE3740866C2 (de)
DE8133879U1 (de) Einsperrgitter fuer kurzstand-rinderstaelle
DE3007491A1 (de) Vordere standbegrenzung von fress- und liegeplaetzen fuer rinder
DE8619415U1 (de) Regal mit Seitenteilen
DE9017454U1 (de) Selbstfanggitter für Rinder

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970320

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000210

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030701