DE29702098U1 - Liegebox-Abtrennung für Großvieh - Google Patents

Liegebox-Abtrennung für Großvieh

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

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Description

Liegebox-Abtrennung für Großvieh
Die Erfindung bezieht sich auf eine Liegebox-Abtrennung für Ställe von Großvieh, insbesondere von Rindern, bestehend aus einem aufrecht anzuordnenden, nach Art eines Flügels schwenkbar gelagerten Rahmenteil mit einer daran angeordneten Trennscheibe.
Liegebox-Abtrennungen dieser Art haben ein um die Trennscheibe umlaufendes Rahmenteil aus Metallrohr, wobei die Trennscheibe selbst aus einem unnachgiebigen Werkstoff, insbesondere aus Holz besteht. Zudem ist die Abtrennung nach Art eines Türflügels an Scharnieren gelagert, wodurch ausschließlich eine Schwenkbarkeit um eine vertikale Achse besteht. Für die Aufhängung der flügeiförmigen Liegebox-Abtrennung benötigt man einen Standpfosten, von dem der in sich starre Flügel absteht, der schmalflächig ausgebildet ist und mit seiner Unterkante zum Boden hin einen beträcht-
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lichen Abstand läßt. Deshalb sieht man hier noch fest angebrachte Bodenschweller vor, womit insgesamt nur eine beschränkte Nachgiebigkeit der bekannten Liegebox-Abtrennung besteht und die Tiere beim Bewegen in der Liegebox beim Anstoßen erhebliche Behinderungen empfinden.
Andere bekannte, vornehmlich eingesetzte Liegebox-Abtrennungen bestehen lediglich aus einem offenen Rohrbügel ohne eine diesen ausfüllende Trennscheibe, derartig ausgebildete Abtrennungen können für große Tiere insbesondere gefährlich werden, wenn hier Kopf oder Beine hindurchgesteckt werden. Auch bei diesen Liegebox-Abtrennungen findet man eine hochliegende ünterkante vor, die einen großen Bodenabstand bedingt, wodurch ein Querliegen oder ein Festkriechen der Tiere nicht verhindert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Liegebox-Abtrennung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die großflächig ausgebildet werden kann, eine höhere Nachgiebigkeit hat, ein Verfangen der Tiere vermeidet und damit tierfreundlicher ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Liegebox-Abtrennung der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rahmenteil ein nach unten offener Bügel ist und die Trennscheibe aus einem elastisch verformbaren Kunststoffblatt mit einer freihängenden ünterkante besteht.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß nicht nur das Rahmenteil mit der Trennscheibe nach Art eines Flügels schwenkbar aufgehängt sondern zusätzlich die Trennscheibe in Gestalt
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des elastisch verformbaren Kunststoffblattes in sich eine Nachgiebigkeit hat, die insbesondere im unteren Bereich des Kunststoffblattes nicht durch ein steifes Rahmenteil oder dergleichen beeinträchtigt ist. Legt sich ein Tier gegen die neue Liegebox-Abtrennung, baucht sich das elastisch verformbare Kunststoffblatt aus und paßt sich somit in gewissem Maße an den Tierkörper -an. Der nach unten offene Bügel mit dem Kunststoffblatt ist verletzungsicher und hygienisch problemlos, zudem kann die Liegebox-Abtrennung leicht an die vorhandenen räumlichen Verhältnisse in ihrer Dimension angepaßt werden. Vor allem kann die neue Liegebox-Abtrennung so großflächig ausgebildet werden, daß die freihängende Unterkante des Kunststoffblattes mit geringem Abstand über dem Boden der Liegebox angeordnet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung nach der Erfindung kann der das Kunststoffblatt von oben her einfassende Bügel eine im wesentlichen ü-förmige Gestalt haben und aus Sicherheitsgründen aus einem Rundmaterial, wie einem Rundrohr, bestehen. Zweckmäßig erfolgt die Befestigung des Kunststoffblattes an der Innenseite des Bügels mittels daran vorstehender Laschen, an denen das Kunststoffblatt auswechselbar befestigt ist. Sowohl der Bügel als auch das Kunststoff blatt sind an denjenigen Ecken, an denen die Tiere anstoßen können, zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr gerundet. Für das Kunststoffblatt wählt man vorzugsweise einen solchen Kunststoff, der eine hohe Gleitfähigkeit besitzt, hierfür kommt in erster Linie ein thermoplastischer Kunststoff, vor allem ein Polyolifin, wie Polyäthylen, in Betracht. Hierdurch werden Abschürfungen und Druckstellen an den Tierkörpern vermieden.
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Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung betrifft die Aufhängung der Liegebox-Abtrennung, um nicht nur eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse sondern auch ein Schrägstellen des Kunststoffblattes aus der üblichen vertikalen Ruhelage heraus zu ermöglichen. Hierzu ist der Bügel mit seinem rückwärtigen Ende mit einem Federelement verbunden, welches andererseits an einem ortsfesten Widerlager eingespannt ist. Vorteilhaft kommt als Federelement eine einlagige, flache Blattfeder zum Einsatz, die nach Art eines einzigen Spiralenganges eingerollt ist, so daß die Federenden übereinander nahe beieinander liegen, womit eine sichere und raumsparende Einspannung der Liegebox-Abtrennung ermöglicht ist, die trotzdem eine hohe, elastische Beweglichkeit aufweist.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine einzelne Liegebox-Abtrenung samt ihrer elastischen Befestigungstechnik.
In der Zeichnung erkennt man im einzelnen einen nach unten offenen Bügel 1, der einen oberen Horizontalabschnitt 2 und einen vorderen Vertikalabschnitt 3 hat, die beide entlang einer Rundung 4 etwa in Gestalt eines Viertelkreises ineinander übergehen. Das in rückwärtiger Richtung verlängerte Ende 5 des oberen Horizontalabschnittes 2 ist in besonderer Weise eingespannt, worauf nachstehend noch eingegangen werden wird. Nahe diesem Bügelende 5 ist an den oberen Hori-
zontalabschnitt 2 ein sich nach unten erstreckendes, vertikales Bügelteil 6 angesetzt, womit der Bügel 1 insgesamt ein nach unten offenes U bildet. Der Bügel 1 besteht aus einem steifen Material, insbesondere aus einem Rundrohr mit einem kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aus Stahl oder aus einem anderen hochfesten Werkstoff.
An der Innenseite des Horizontalabschnittes 2, des Vertikalabschnittes 3 und des rückwärtigen Bügelteils &bgr; des Bügels 1 sind nach innen vorstehende Laschen 7 angeordnet, die eine Kunststoffscheibe 8 übergreifen. Die Kunststoffscheibe 8 besteht aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem Polyäthylen, wodurch die Kunststoffscheibe nicht nur sich elastisch in ihre ebene Ausgangslage rückstellend sondern an ihrer Oberfläche auch besonders gleitfreudig ist. Bezüglich der Nachgiebigkeit der Kunststoffscheibe 8 geht es nicht um eine hohe Flexibilität sondern darum, daß sich die Kunststoffscheibe 8 aufgrund eines anlehnenden Tierkörpers auswölben kann. Deshalb ist der untere Bereich der Kunststoffscheibe 8 nicht von dem Bügel 1 eingefaßt, der vordere vertikale Abschnitt 3 und das rückwärtige Bügelteil 6 reichen etwa nur von oben herab über zwei Drittel der Höhe der Kunststoffscheibe 8. Weiter ist das Bügelteil 6 am Bügel 1 derart beweglich angelenkt, daß es zumindest in Richtung der von der Kunststoffscheibe 8 aufgespannten Ebene schwenkbar ist, womit das Bügelteil 6 mit dem Ausbauchen der Kunststoffscheibe 8 nachgeben kann.
Die Kunststoffscheibe 8 ist mittels Schrauben 9 mit den Laschen 7 des Bügels 1 verbunden, diese Schrauben 9 haben zweckmäßigerweise Rundköpfe und Rundmuttern, um jegliche
Verletzungen bei Berührung auszuschließen. Außerdem kann durch die Schraubbefestigung die Kunststoffscheibe 8 ausgewechselt werden. Insgesamt hat die Kunststoffscheibe 8 eine im wesentlichen rechteckige Gestalt, sie verläuft mit ihrer oberen Längskante 10 äquidistant zum Horizontalabschnitt 2 und ebenso äquidistant mit ihrer Vorderkante 11 zum Vertikalabschnitt 3 und ihrer rückwärtigen Kante 12 zum hinteren Bügelteil 6 des Bügels 1. Die Unterkante 13 der Kunststoffscheibe 8 hängt frei herab, die sich beidendig daran anschließenden Ecken der Kunststoffscheibe 8 weisen deutliche Eckrundungen 14 auf.
Das rückwärtige Ende 5 des oberen Abschnittes 2 des Bügels 1 ist mit einem Federelement 15 verbunden, das aus einem flachen Federband 16 besteht. Das Federband 16 ist etwa elliptisch gebogen, und zwar derart, daß die beiden Enden 17 und 20 des Federbandes 16 einander überlappen, wobei sie in Höhenrichtung in Abstand voneinander liegen. Mit seiner angenähert elliptischen Form liegt das Federblatt 16 in einer Ebene, die in einer Verlängerung derjenigen Ebene angeordnet ist, welche von dem ü-förmigen Bügel 1 und dem Kunststoffblatt 8 aufgespannt wird. Das innere, nach hinten gerichtete Ende 17 des Federbandes 16 ist mittels einer übergreifenden Platte 18 sowie einer das Bügelende 5 umgreifenden Bügelschraube 19 sowie gegebenenfalls weiteren Schrauben mit dem Bügel 1 fest verbunden. Das zweite Ende 20 des Federbandes 16 ist an einer Quertraverse 21 eingespannt, es liegt hier zwischen einer oberseitig auf die Quertraverse 21 aufgesetzten Platte 22, die gegen eine die Quertraverse 21 untergreifende Spannplatte 24 mittels Schrauben 23 angezogen ist.
Das Federband 16 kann sich nicht nur weiter einrollen oder aufweiten sondern auch verwinden, womit vor allem auch eine Verdrehung des Bügels 1 um die Längsachse seines oberen Horizontalabschnittes 2 möglich ist, wodurch sich die Kunststoffscheibe 8 aus ihrer vertikalen Ruhelage heraus bei Druckbeaufschlagung nicht nur ausbauchen sondern auch schrägstellen kann. Die aufgrund des Federbandes 16 gegebene Beweglichkeit des Bügels 1 ermöglicht es ferner, anstelle der in Liegeboxen sonst üblichen Nackenrohre eine Nakkenkette 25 vorzusehen, die sich von dem oberen Horizontalabschnitt 2 des Bügels 1 der einen Liegebox-Abtrennung bis zum oberen Horizontalabschnitt 2 des Bügels 1 der jeweils gegenüberliegenden Liegebox-Abtrennung erstreckt. Die Nakkenkette 25 ist in der zum Federelement 15 hin liegenden Hälfte des oberen Horizontalabschnittes 2 des Bügels 1 befestigt und hängt in der Ausgangslage der Liegebox-Abtrennung nach unten durch. Bis zur gestreckten Kettenlage gibt somit die Nackenkette 25 ein ausreichendes Spiel, um den Bügel 1 und damit die gesamte Liegebox-Abtrennung verschwenken zu können.

Claims (14)

1. Liegebox-Abtrennung für Ställe von Großvieh, insbesondere von Rindern, bestehend aus einem aufrecht anzuordnenden, nach Art eines Flügels gegen die Kraft eines rückstellenden, elastischen Gliedes schwenkbar gelagerten Rahmenteil mit einer daran angeordneten Trennscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmenteil ein nach unten offener Bügel (1) ist und die Trennscheibe aus einem elastisch verformbaren Kunststoffblatt (8) mit einer freihängenden Unterkante (13) besteht.
2. Liegebox-Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffblatt (8) im wesentlichen rechteckig ist und sich der Bügel (1) zumindest mit einem Horizontalabschnitt (2) entlang der Oberkante (10) sowie mit einem Vertikalabschnitt (3) über einen Teilbereich der nach unten anschließenden, von der Anlenkstelle abliegenden Vorderkante (11) des Kunststoffblattes (8) erstreckt .
3. Liegebox-Abtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) ein damit einstückiges oder angesetztes, vertikales Bügelteil (6) benachbart der Anlenkstel-Ie hat, das sich entlang eines an die Oberkante (10) anschließenden Abschnitts der Hinterkante (12) des Kunststoffblattes (8) erstreckt.
4. Liegebox-Abtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale Bügelteil (6) zumindest in Richtung der Ebene des Kunststoffblattes (8) schwenkbar an dem Bügel (1) angelenkt ist.
5. Liegebox-Abtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) zumindest im vorderen Eckbereich zwischen seinem Horizontalabschnitt (2) und seinem Vertikalabschnitt (3) eine Rundung (4) hat.
6. Liegebox-Abtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) aus einem Rundrohr besteht.
7. Liegebox-Abtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) an seiner Innenseite das Kunststoffblatt (8) übergreifende Laschen (7) hat, an denen das Kunststoffblatt (8) mittels Befestigungsschrauben (9) lösbar festgelegt ist.
8. Liegebox-Abtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffblatt (8) beidendig an seine Unterkante (13) nach oben hin anschließende, freistehende Eckrundungen (14) hat.
9. Liegebox-Abtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffblatt (8) aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen besteht.
10. Liegebox-Abtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) an seinem rückwärtigen Ende (5) an einem Federelement (15) aufgehängt ist.
11. Liegebox-Abtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (15) aus einer mit seinem einen Ende (20) ortsfest festgelegten sowie mit seinem anderen Ende (17) mit dem Bügelende (5) verbundenen, flachen Federband (16) besteht.
12. Liegebox-Abtrennung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federband (16) in seiner Längsrichtung etwa in Gestalt eines aufgetrennten Kreises oder einer aufgetrennten Ellipse gebogen ist und mit der hiervon aufgespannten Ebene in der Verlängerung der von dem Bügel (1) sowie dem Kunststoffblatt (8) aufgespannten Ebene
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liegt, wobei das eine am Bügelende (5) befestigte Federbandende (17) nach hinten gerichtet und das andere, entsprechend nach vorn gerichtete Federbandende (20) an einem ortsfesten Widerlager, wie einer feststehenden Quertraverse (21), befestigt ist.
13. Liegebox-Abtrennung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federband (16) soweit eingerollt ist, daß in der Ruhelage die Federbandenden (17, 20) einander überlappen, wobei das mit dem Bügelende (5) verbundene Federbandende (17) mit Abstand oberhalb dem eingespannten Federbandende (20) angeordnet ist.
14. Liegebox-Abtrennung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß am Horizontalabschnitt (2) des Bügels (1) im Bereich der zum Federelement (15) hin liegenden Hälfte eine dazu quer bis zum Horizontalabschnitt (2) des Bügels (1) der jeweils gegenüberliegenden Liegebox-Abtrennung sich erstreckende Nackenkette (25) angehängt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007059865A1 (en) * 2005-11-22 2007-05-31 Maasland N.V. A cubicle construction and a coupling for such a cubicle construction
FR2930113A1 (fr) * 2008-04-21 2009-10-23 Philippe Deru Cloison pour stabulation en logettes et installation comportant de telles cloisons
FR2946225A1 (fr) * 2009-06-09 2010-12-10 Guerletub Separateur de logettes pour une etable recevant des animaux d'elevage
EP3135104A1 (de) * 2015-08-25 2017-03-01 Michael Earls Flexible nackenrohrkupplung

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AU2016219588B2 (en) * 2015-08-25 2020-07-23 Earls, Michael MR Flexible neckrail coupling

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