DE29819593U1 - Trennwand-Anordnung für Büroräume - Google Patents

Trennwand-Anordnung für Büroräume

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Description

Trennwand-Anordnung für Büroräume
Die Erfindung betrifft eine Trennwand-Anordnung, insbesondere für Büroräume.
5
In modernen Bürogebäuden verfugen die Mitarbeiter meistens nicht über eigene durch feste Wände getrennte Arbeitsräume. Vielmehr sind sogenannte Großraumbüros die Regel, in denen viele Personen gleichzeitig arbeiten. Um die Konzentration und die Privatsphäre der einzelnen Mitarbeiter zu gewährleisten, sind Trennwandsysteme bestehend aus einer Stützstruktur und darin befestigten Trennwand-Anordnungen bekannt, die es erlauben, Arbeitsplätze mit in der Regel nicht deckenhohen Wänden zu umgeben. Aufgrund des häufigen Mitarbeiterwechsels und der sich ständig ändernden Bedürfhisse hinsichtlich der elektronischen Infrastruktur ist eine häufige Verlegung der Wände oder Änderung der Verkabelung für Beleuchtung, Computer, Telefon etc. erforderlich. Derartige Umbaumaßnahmen sind zeit- und kostenaufwendig, vor allem wenn die elektrische Infrastruktur in den Wänden vollkommen verschwinden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand-Anordnung bereitzustellen, die einfach herstellbar und montier- und demontierbar ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, ein Stützprofil bereitzustellen, in das weitere Elemente eingerastet werden können.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
A/Al
-2-
Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stützprofil,
Fig. 2 ein Querschnitt des Stützprofils gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Befestigungs-Haken, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Scheiben-Trag-Leiste,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Doppel-Scheiben-Trag-Leiste, 15 Fig. 6 eine Seitenansicht einer Halte-Klammer in geöffneter Stellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Halte-Klammer gemäß Fig. 6 in geschlossener Stellung 20 Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Abdeck-Leiste,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Abstandhalters in Verrastung mit dem
Stützprofil gemäß Fig. 2, 25 Fig. 10 eine Seitenansicht einer Kabelklammer in Verrastung mit dem Stützprofil gemäß Fig. 2,
-3-Fig.
11 eine Draufsicht auf einen unteren Paneel-Halter, Fig. 12 eine Draufsicht auf einen oberen Paneel-Halter,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Einhänge-Paneels mit den Paneel-Haltern gemäß Fig. 11 und 12,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Blüftungs-Blend-Leiste, Fig. 15 eine Draufsicht auf eine weitere Blend-Leiste,
Fig. 16 eine erfindungsgemäße Trennwand-Anordnung in teilweise montierter Stellung,
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine Haken-Einheit mit entlang der Schnittlinie XVII-XVII in Fig. 3 geschnittenen Befestigungs-Haken und eine Draufsicht der Scheiben-Trag-Leiste gemäß Fig. 4,
Fig. 18 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer verrasteten Anordnung des Stützprofils gemäß Fig. 2, der Halte-Klammer gemäß Fig.
6 und 7 und der Abdeck-Leiste gemäß Fig. 8,
Fig. 19 eine schematische Darstellung des Einrastens des Einhänge-Paneels gemäß Fig. 13 in das Stützprofil gemäß Fig. 1 in der Ausgangsdarstellung,
Fig. 20 eine Darstellung gemäß Fig. 19 in einer Zwischenstellung,
Fig. 21 eine Darstellung gemäß Fig. 20 in der Endstellung,
Fig. 22 eine schematische Darstellung des Einrastens der Belüftungs-Blend-Leiste gemäß Fig. 17 in das Stützprofil gemäß Fig. 1 in der Ausgangsstellung,
Fig. 23 eine Darstellung gemäß Fig. 22 in einer Zwischenstellung,
Fig. 24 eine Darstellung gemäß Fig. 23 in der Endstellung.
Zunächst werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 15 die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform beschrieben. Anschließend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 24 das Zusammenwirken der einzelnen Bestandteile beschrieben.
Ein hohles Stützprofil 1 das in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist spiegelsymmetrisch zu einer Mittel-Längs-Ebene 2 ausgebildet und erstreckt sich entlang einer Längs-Richtung 3. Das Stützprofil 1 weist einen Träger-Außenschenkel 4 auf, der von einer schwalbenschwanzförmigen Außen-Nut 5 unterbrochen ist. Auf der dem Träger-Außenschenkel 4 gegenüberliegenden Seite ist parallel zu diesem ein Träger-Innenschenkel 6 vorgesehen, der symmetrisch zur Mittel-Längs-Ebene 2 über zwei Stufen 7, 8 mit der Träger-Außenschenel 4 verbunden ist. Entlang der Längs-Richtung 3 ist in dem Träger-Innenschenkel 6 eine Mittel-Rast-Reihe 9 mit Mittel-Rast-Öffnungen 10 vorgesehen. Die Stufen 7, 8 weisen parallel zur Ebene 2 verlaufende Stufen-Stirnseiten 11, 12 auf, in denen parallel und spiegelsymmetrisch zur Mittel-Längs-Ebene 2 Vorder-Rast-Reihen 13 und Hinter-Rast-Reihen 14 vorgesehen sind, die Vorder-Rast-Öffnungen 15 bzw.
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Hinter-Rast-Öffhungen 16 aufweisen. Das Stützprofil 1 ist als Hohlprofil aus Metall gefertigt und verfügt typischerweise über eine Länge bis 2,50 m.
Ein Befestigungs-Haken 17 ist in Fig. 3 gezeigt. Ein weiterer zu diesem chiraler Befestigungs-Haken 18 ergibt sich durch Spiegelung des in Fig. 3 dargestellten Befestigungs-Hakens 17 an der Spiegelebene 19. Der Befestigungs-Haken 18 ist ausschnittsweise in Fig. 17 dargestellt. Der Befestigungs-Haken 17 weist einen in Fig. 3 vertikal verlaufenden Haken-Körper 20 und einen vertikal verlaufenden Haken-Arm 21 auf, die einteilig ausgebildet sind. An dem Haken-Körper 20 sind zwei übereinander angeordnete Rast-Vorsprünge 22, 23 vorgesehen. Das Ende des Haken-Arms 21 ist bezogen auf die Blickrichtung XVII in Fig. 3 um 90 ° nach rechts abgewinkelt, wobei auf der Arm-Oberseite 24 ein Arm-Vorsprung 25 mit einer in Blickrichtung XVII in Fig. 3 nach links vorspringenden Klemm-Nase 26 vorgesehen ist. Auf der Arm-Oberseite 24 ist benachbart zum Haken-Körper 20 ein Einschub-Anschlag 27 angeordnet. Im wesentlichen senkrecht zur Blickrichtung XVII in Fig. 3 verläuft eine Bohrung 28 durch den Haken-Arm 21. Bei dem Befestigungs-Haken 18 werden die korrespondierenden Teile mit denselben weiteren Bezugszeichen wie beim Befestigungs-Haken 17, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird, versehen, jedoch mit einem hochgesetzten Strich.
Eine in Fig. 4 dargestellte Scheiben-Trag-Leiste 29 ist spiegelsymmetrisch zu einer Mittel-Längs-Ebene 30 als Profil ausgebildet. Die Scheiben-Trag-Leiste 29 weist an ihrer Oberseite eine Konsole 31 auf, die durch eine Scheiben-Aufnahme-Nut 32 unterbrochen ist. Beidseitig der Scheiben-Aufnahme-Nut 32 sind zur Unterseite der Leiste 29 hin offene Einschub-Kanäle 33, 34 vorgesehen, wobei auf den der Scheiben-Aufnahme-Nut 32
zugewandten Einschub-Kanal-Wänden 35 bzw. 36 längs verlaufende Klemm-Rillen 37 bzw. 38, vorgesehen sind.
Eine Doppel-Scheiben-Trag-Leiste 39 ist in Fig. 5 gezeigt. Diese weist zwei Scheiben-Aufnahme-Nuten 40, 41 auf. Ansonsten ist die Leiste 39 im wesentlichen wie die Leiste 29 aufgebaut, weshalb dieselben weiteren Bezugszeichen, wie für die Leiste 29 mit einem hochgesetzten Strich verwendet werden.
Eine Halte-Klammer 42 ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Die Halte-Klammer
42 ist einteilig als Profil ausgebildet und kann im Bereich eines Schnapp-Verschlusses 43 geöffnet und geschlossen werden. Der Schnapp-Verschluß
43 besteht aus einer Schnapp-Nut 44 und einer mit dieser in Eingriff bringbaren Schnapp-Nase 45. Im folgenden wird der Aufbau der Halte-Klammer 42 unter Bezugnahme auf Fig. 7, in der die Halte-Klammer 42 mit geschlossenem Schnapp-Verschluß 43 dargestellt ist, beginnend mit der Schnapp-Nut 44 der Außenkontur folgend im Uhrzeigersinn beschrieben. An die Schnapp-Nut 44 schließt sich ein im wesentlichen plan verlaufender Anlage-Schenkel 46 an, der von einer sich in den Innenraum der Halte-Klammer 42 erstreckenden Keil-Rille 47 unterbrochen ist. An dem der Schnapp-Nut 44 abgewandten Ende des Anlage-Schenkels 46 ist eine gegenüber diesem vorstehende Abstütz-Nase 48 vorgesehen. Benachbart ist ein in eine Einschub-Richtung 49 offener Einschub-Kanal 50 vorgesehen, wobei die Einschub-Richtung 49 im wesentlichen parallel zum Anlage-Schenkel 46 verläuft. Der Einschub-Kanal 50 weist eine sich zum Kanal-Grund 51 hin verjüngende Kanal-Wand 52 mit einem Rast-Vorsprung 53 auf, wobei die Kanal-Wand 52 mit der Abstütz-Nase 48 verbunden ist. Der Anlage-Schenkel 46, die Abstütz-Nase 48 und die Kanal-Wand 52 bilden
eine Rast-Arm-Einheit. Der Kanal-Wand 52 gegenüberliegend ist eine Kanal-Wand 54 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Einschub-Richtung 49 verläuft. An die Kanal-Wand 54 anschließend ist ein Stützbogen 55 vorgesehen, der in Einschub-Richtung 49 gegenüber der Abstütz-Nase 48 vorsteht. An den Stützbogen 55 schließt sich ein Halte-Schenkel 56 an, der im wesentlichen parallel zum Anlage-Schenkel 46 verläuft. Mit dem Halte-Schenkel 56 verbunden ist ein Scharnier 57, das durch eine gegenüber dem Rest der Halte-Klammer 42 reduzierte Wandstärke gebildet ist, vorgesehen, das mit einem Scharnier-Arm 58 verbunden ist, der in einen Quer-Anlage-Schenkel 59 übergeht, welcher im wesentlichen senkrecht zur Einschub-Richtung 49 verläuft und an seinem freien Ende die Schnapp-Nase 45 trägt. Die Halte-Klammer 42 ist aus Kunststoff gefertigt.
Eine Abdeck-Leiste 60 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. Die Abdeck-Leiste 60 ist als U-förmiges Profil ausgebildet, das einen Laibungs-Schenkel 61, eine sich an diesen anschließende Basis 62 und einen sich an diese anschließenden Halte-Schenkel 63 aufweist. Die Abdeck-Leiste 60 ist ein in eine Einschub-Richtung 64 hin einseitig offenes, rechtwinkliges Profil. Im Bereich des freien Endes 65 des Laibungs-Schenkels 61 ist ein zur Innenseite der Abdeck-Leiste 60 hin vorspringender Haken-Steg 66 vorgesehen, an dessen Ende eine Hinterschneidung 67 vorgesehen ist. Zwischen dem Haken-Steg 66 und dem Laibungs-Schenkel 61 ist eine Dichtungs-Lippe 68 auf Zug in Einschub-Richtung 64 formschlüssig durch einen Verankerungs-Steg 69 gehalten, welcher sich gegen die Hinterschneidung 67 auf Zug entlang der Einschub-Richtung 64 abstützt. Die Dichtungs-Lippe 68 steht in Einschub-Richtung 64 über das Ende 65 vor. Der Halte-Schenkel 63 weist eine sich in den Innenraum der Ab-
deckleiste 60 erstreckende Keil-Rippe 70 auf, deren Außenseite 71 gegenüber dem Halte-Schenkel 63 unter Bildung einer Schulter 72 versetzt ist.
Bezug nehmend auf Fig. 9 wird ein Abstandhalter 73 beschrieben, der bezüglich einer Mittel-Längs-Ebene 74 symmetrisch ist und zwei sich nach außen hin erweiternde Backen 75 aufweist, die sich im wesentlichen in Richtung einer parallel zur Mittel-Längs-Ebene 74 verlaufenden Einschub-Richtung 76 erstrecken. Der Abstandhalter 73 weist ferner zwei Federarme 77 auf, die in die Richtung entgegen der Einschub-Richtung 76 weisen. Der Abstand-Halter 73 ist aus flexiblem Material, insbesondere einem flexiblen Kunststoff, gefertigt.
Eine Kabel-Klammer 78, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, ist symmetrisch bezüglich einer Mittel-Längs-Ebene 79 ausgebildet. An einem Trag-Körper 80 sind zu beiden Seiten der Mittel-Längs-Ebene 79 drei im wesentlichen senkrecht zu dieser verlaufende Halte-Arme 81 vorgesehen, deren Enden derart ausgebildet sind, daß sie Kabel-Aumahme-Bereiche 82 fast vollständig umschließen. Durch die verbleibenden Öffnungen der Kabel-Aufnahme-Bereiche 82 können Kabel in die Kabel-Klammer 78 eingeschoben und beklemmt werden. Am in Fig. 10 rechten Ende des Trag-Körpers 80 sind beidseitig der Mittel-Längs-Ebene 79 zwei im wesentlich parallel zu dieser verlaufende Rast-Stege 83 vorgesehen, an deren Enden jeweils von der Mittel-Längs-Ebene 79 weg vorspringende Rast-Nasen 84 vorgesehen sind. Die Kabel-Klammer 78 ist aus einem elastischen Kunststoff gefertigt, da die Halte-Arme 81 zum Einschieben der Kabel elastisch federnd ausgebildet sein müssen.
Ein Einhänge-Paneel 85 gemäß Fig. 13 weist im Bereich der beiden seitlichen Stirnflächen 86 jeweils einen oberen Paneel-Halter 87 und einen unteren Paneel-Halter 88 auf, die im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 genauer beschrieben werden.
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Der untere Paneel-Halter 88 weist einen L-förmigen Querschnitt auf, mit einem Befestigungs-Schenkel 89 und einem im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden Basis-Schenkel 90. In dem Befestigungs-Schenkel ist ein einseitig offenes Befestiguns-Langloch 91 vorgesehen, durch das der untere Paneel-Halter 88 mit dem Einhänge-Paneel 85 mittels einer Schraube oder anderen Rastelementen verbunden wird. Der Basis-Schenkel 90 weist an seinem freien Ende eine Verlängerung 92 mit einer in Fig. 11 an der Oberseite gegenüber dem Basis-Schenkel 90 zurückspringenden Anschlag-Kante 93 auf. An der in Fig. 11 unteren Seite der Verlängerung 92 sind von außen nach innen eine Vorlauf-Aufnahme 94 und eine End-Aufnahme 95 als Ausnehmungen vorgesehen, die durch einen Vorsprung 96 voneinander getrennt sind.
Im folgenden wird der obere Paneel-Halter 87 beschrieben, wobei gegenüber dem unteren Paneel-Halter 88 identische Teile mit demselben Bezugszeichen mit einem hochgesetzten Strich bezeichnet werden. An der Verlängerung 92' ist an der in Fig. 12 oberen Seite eine Winkel-Nut 97 vorgesehen, die sich zu ihrem Grund 98 hin erweitert. An der Unterseite der Verlängerung 92 ist eine Anschlag-Kante 99 vorgesehen. 25
In den Fig. 14. und 15 ist eine Belüftungs-Blend-Leiste 100 bzw. eine Blend-Leiste 101 dargestellt. Die Belüftungs-Blend-Leiste 100 weist eine Basis-Leiste 102 sowie eine einteilig mit dieser ausgebildete gegenüber
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dieser abgewinkelte Lüftungs-Leiste 103 mit Lüftungs-Schlitzen 104 auf. An den beidseitigen Enden der Basis-Leiste 102 sind Rast-Arme 105 mit einer in Fig. 14 nach unten offenen Rast-Aufnahme 106 sowie einem nach oben offenen Rast-Schlitz 107, der in den Fig. 22, 23 und 24 genauer dargestellt ist, vorgesehen. Der Rast-Schlitz 107 besteht aus einem im wesentlichen parallel zur Lüftungs-Leiste 103 verlaufenden Einschub-Schlitz 108 und einem Basis-Schlitz 109.
Bei der Blend-Leiste 101 gemäß Fig. 15 sind an einer Basis-Leiste 110 an den beidseitigen Enden jeweils zwei in Fig. 15 nach unten verlaufende Rast-Vorsprünge 111 vorgesehen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 24 und die Fig. 9 und 10 die Montage und das Zusammenwirken der bisher beschriebenen Teile dargelegt.
In Fig. 16 ist eine teilweise montierte Trennwand-Anordnung 112 eines Trennwandsystems dargestellt. Diese besteht aus zwei in Fig. 16 vertikal verlaufenden seitlichen Stützprofilen 1, die spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Stützprofile 1 sind an ihrem oberen Ende durch eine Decken-Leiste 113 und an ihrem unteren Ende durch eine Sockel-Leiste 114 miteinander verbunden, so daß ein im wesentlichen selbsttragender Rahmen entsteht. Die Sockel-Leiste 114 wird auf dem Boden z. B. in Büroräumen abgestützt. Die Decken-Leiste 113 wird mit einem herkömmlichen und in Fig. 16 nicht gezeigten Traggerüst mittels Halte-Klammern 115 verbunden, so daß die Trennwand-Anordnung 112 stabil ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 17 und 18 wird im folgenden die Montage einer Glas-Scheibe 116 oder einer Scheibe aus einem anderen Material beschrieben. Zunächst wird für jedes Stützprofil 1 ein Befestigungs-Haken 17 und ein Befestigungs-Haken 18 mit einer durch die Bohrungen 28 und 28' geführten Schraube 117 und einer auf diese aufgesetzten Mutter 118 lose zu einer Haken-Einheit 119 verbunden. Jeweils eine Haken-Einheit 119 wird in ein Stützprofil 1 auf der gleichen Höhe der Mittel-Rast-Reihe 9 eingehängt, wobei die Rast-Vorsprünge 22, 23 durch benachbarte Mittel-Rast-Öffnungen 10 in das Stützprofil 1 eingehängt werden. Auf die gegenüberliegenden Haken-Einheiten 119 wird die Scheiben-Trag-Leiste 29 aufgesetzt, wobei die Arm-Vorsprünge 25, 25' in die Einschub-Kanäle 33, 34 von oben oder seitlich eingeschoben werden. Anschließend werden auf beiden Seiten die Schrauben 117 angezogen, wodurch die Klemm-Nasen 26, 26' formschlüssig in Bezug auf die Vertikalrichtung in Fig. 16 hin in die Klemm-Rillen 37 bzw. 38 eingreifen und die Scheiben-Trag-Leiste 29 beklemmen. Für den Fall der Befestigung zweier parallel zueinander verlaufenden Glasscheiben wird die Doppel-Scheiben-Trag-Leiste 39 verwendet, deren Verbindung mit den Haken-Einheiten 119 in gleicher Weise erfolgt. In die Scheiben-Aufnahme-Nut 32 wird die Glas-Scheibe 116 eingesetzt.
Zur Fixierung der Glas-Scheibe 116 ist im wesentlichen senkrecht zur Längs-Richtung 3 die Glas-Scheibe 116 in ihrem Randbereich auf beiden Seiten von vorne und von hinten durch Halte-Klammern 42 beklemmt, wobei in Fig. 18 lediglich die Fixierung durch eine Halte-Klammer 42 gezeigt ist. Hierzu wird die Abstütz-Nase 48 durch eine Vorder-Rast-Öffnung 15 geführt, bis der Rast-Vorsprung 53 mit dem Randbereich der Vorder-Rast-Öffnung 15 verrastet, so daß die Halte-Klammer 42 formschlüssig entlang der Einschub-Richtung 49 gehalten ist. Die Abstütz-Nase 48 ist hierbei ge-
genüber dem Grund-Schenkel 120 der Außen-Nut 5 abgestützt, wodurch die federnde Vorspannung des Stützbogens 55 gegenüber der Glas-Scheibe 116 mit bewirkt wird. Der Stüzbogen 55 ist gegenüber der Glas-Scheibe 116 federnd vorgespannt abgestützt. Auf der der Vorder-Rast-Öffhung 15 in Fig. 18 bezüglich der Mittel-Längs-Ebene 2 gegenüberliegenden Vorder-Rast-Öffhung 15 wird ebenfalls eine Halte-Klammer 42 eingerastet.
Durch den Innenraum der Halte-Klammer 42 können Kabel geführt und darin gehalten sein. Um diese zu entfernen bzw. zu befestigen wird die Schnapp-Nase 45 aus der Schnapp-Nut 44 ausgerastet, wodurch sich die Halte-Klammer 42, wie in Fig. 6, gezeigt öffnet.
Nach die Montage der Halte-Klammern 42, an Positionen verschiedener Höhe der Glas-Scheibe 116 auf deren Vorder- und Rückseite werden Abdeck-Leisten 60 auf die Halte-Klammern 42 aufgerastet. Hierzu wird jeweils eine Abdeck-Leiste 60 parallel zur Einschub-Richtung 64 im wesentlichen senkrecht zur Mittel-Längs-Ebene 2 auf die Halte-Klammer 42 aufgeschoben, wodurch die Keil-Rippe 70 in der Keil-Rille 47 einrastet und deren Außenseite 71 und Schulter 72 gegenüber der Stufe 7 abgestützt ist. Die Dichtungs-Lippe 68 liegt flächig an der Glas-Scheibe 116 an, wodurch beim Reinigen der Glas-Scheibe 116 vermieden wird, daß Reinigungsflüssigkeit in den Innenbereich der Abdeck-Leiste 60 vordringen kann. Das Anliegen der Abstütz-Nase 48 an dem Grund-Schenkel 120 stellt eine federnde Vorspannung zwischen Keil-Rille 47 und Keil-Rippe 70 sicher, so daß die Abdeck-Leiste 60 fest verrastet ist.
Im folgenden wird die Befestigung des Einhänge-Paneels 85 an den Stützprofilen 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 19 bis 21 beschrieben. Zunächst
wird das Einhänge-Paneel 85 mit den zwei an den seitlichen Rändern vorgesehenen unteren Paneel-Haltern 88 derart in zwei Hinter-Rast-Öffnungen 16a gleicher Höhe eingehängt, daß der untere Rand der Hinter-Rastöffhungen 16a in die jeweilige Vorlauf-Aufnahme 94 eingreift. Dieser Zustand ist in Fig. 19 gezeigt. Anschließend wird das Einhänge-Paneel 85 um die durch die beiden Volauf-Aufnahmen 94 gebildete Schwenkachse 121 verschwenkt, wobei die oberen Paneel-Halter 87 durch entsprechende Hinter-Rast-Öffnungen 16b geführt werden, bis deren Randbereich mit dem Basis-Schenkel 90' in Anschlag kommt. Anschließend wird das Einhänge-Paneel 85 entlang der Längs-Richtung 3 geschoben, so daß der obere Randbereich, der den Paneel-Halter 87 aufnehmenden Öffnung 16b in die Winkel-Nut 97 eindringt. Anschließend wird das Einhänge-Paneel 85 im Bereich des unteren Paneel-Halters 88 derart verschwenkt, daß der Vorsprung 96 vollständig durch die zugehörige Hinter-Rast-Öffnung 16a geführt wird und die End-Aufnahme 95 mit der Hinter-Rast-Reihe 14 flüchtet. Dieser Zustand ist in Fig. 20 gezeigt. Abschließend wird das Einhänge-Paneel 85 entgegen der Längs-Richtung 3 verschoben, so daß die End-Aufnahme 95 in Eingriff mit dem unteren Rand der zugehörigen Hinter-Rast-Öffnung 16a kommt. In dieser Stellung nimmt die Winkel-Nut 97 noch den oberen Randbereich der Hinter-Rast-Öffnung 16b auf, so daß das Einhänge-Paneel 85 in der in Fig. 21 gezeigten Endstellung sowohl nach unten abgestützt ist, als auch gegen Zug im wesentlichen senkrecht zur Längs-Richtung 3 erhalten ist. Der Vorteil der Halterung des Einhänge-Paneels 85 besteht darin, daß dieses selbst bei einer Schubbewegung entlang der Längs-Richtung 3 nicht aus der Hinter-Rast-Reihe 14 ausgerastet wird und herausfallen kann, sondern weiterhin durch die Winkel-Nut 97 erhalten ist.
a ·
- 14-
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 22 bis 24 die Befestigung der Belüftungs-Blend-Leiste 100 an den Stützprofilen 1 beschrieben. Die endseitigen Rast-Arme 105 werden von unten in Fig. 22 derart in Hinter-Rast-Öffnungen 16 gleicher Höhe geführt, so daß deren oberer Rand zunächst in den Einschub-Schlitz 108 eingeführt wird. Die Belüftungs-Blend-Leiste 100 wird derart eingeschoben, daß die Lüftungs-Leiste 103 im wesentlichen parallel zur Längs-Richtung 3 verläuft. Anschließend wird die Blend-Leiste 100 entlang der Schwenk-Richtung 122 verschwenkt, bis die Rast-Aufnahme 106 mit der Hinter-Rast-Reihe 14 fluchtet. Hierbei taucht der obere Rand der Hinter-Rast-Öffnung 16 in den Basis-Schlitz 109 ein. Diese Position ist in Fig. 23 dargestellt. Anschließend wird die Blend-Leiste 100 entgegen der Längs-Richtung verschoben, bis der untere Rand der Hinter-Rast-Öffnung 16 mit der Rast-Aufnahme 106 in Eingriff kommt. Diese Endstellung ist in Fig. 24 gezeigt. Der obere Randbereich der Hinter-Rast-Öffnung 16 ist in dieser Stellung noch teilweise in dem Rast-Schlitz 107 aufgenommen. Der Vorteil des Rasrmechanismusses entspricht dem des Einhänge-Paneels 85.
Die Verbindung des Abstandhalters 73 mit dem Stützprofil 1 erfolgt durch Einschieben des Abstandhalters 73 entlang der Einschub-Richtung 76 in die Außen-Nut 5, wobei die Backen 75 in die schwalbenschwanzförmige Außen-Nut 5 eingreifen. Durch den Abstandhalter 73 wird das Stützprofil 1 gegenüber einem anderen benachbarten Stützprofil 1 oder den Säulen einer Stützkonstruktion durch die Federarme 77, die dann elastisch verformt werden, auf Abstand gehalten. Dadurch stößt bei Erschütterung des Stützprofils 1 dieses nicht unmittelbar an benachbarte Elemente.
Die Kabel-Klammer 78 wird, wie in Fig. 10 gezeigt, in eine Mittel-Rastöffhung 10 eingerastet, indem die Rast-Stege 83 durch eine Mittel-Rastöffiiung 10 geschoben werden, bis die Rast-Nasen 84 mit der Umgebung der Mittel-Rast-Öffhung 10 verrasten. Die Kabel-Klammer 78 dient der Aufnahme und Halterung von Kabeln. Diese werden durch die endseitigen Öffnungen in die Kabel-Aufhahme-Bereiche 82 eingeschoben und darin gehalten.

Claims (10)

-16- Schutzansprüche
1. Trennwand-Anordnung (112), insbesondere für Büroräume, umfassend mindestens ein Stützprofil (1) zur Vertikalabstützung der Trennwandanordnung (112) mit
a) einer Längs-Richtung (3) und
b) mindestens einer entlang der Längs-Richtung (3) verlaufenden Rast-Reihe (9, 13, 14) mit Rast-Öffnungen (10, 15, 16) zum Einrasten damit zu verbindender Gegenstände.
2. Trennwand-Anordnung (112) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haken-Einheit (119) bestehend aus einem ersten Befestigungs-Haken (17) und einem zweiten Befestigungs-Haken (18) vorgesehen ist, wobei
a) der erste Befestigungs-Haken (17) und der zweite Befestigungshaken (18) mindestens einen Rast-Vorsprung (22, 23) zum Einrasten in eine Rast-Öffnung (10, 15, 16) aufweisen,
b) der erste Befestigungs-Haken (17) und der zweite Befestigungs-Haken (18) durch ein Verbindungs-Element (117, 118) verbunden sind und
c) der erste Befestigungs-Haken (17) und der zweite Befestigungs-Haken (18) Klemm-Nasen (26, 26') aufweisen, die relativ zueinander durch das Verbindungs-Element (117, 118) mit einer Kraft beaufschlagbar sind.
3. Trennwand-Anordnung (112) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheiben-Trag-Leiste (29) zur horizontalen Aufnahme und Abstützung einer Scheibe (116) vorgesehen ist, welche
a) mindestens eine Aufhahme-Nut (32; 40, 41) zur Aufnahme einer Glas-Scheibe (116) und
b) mindestens zwei Klemm-Rillen (37, 38) zum klemmenden Eingriff mit den Klemm-Nasen (26, 26') besitzt.
4. Trennwand-Anordnung (112) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halte-Klammer (42) vorgesehen ist mit
a) einer Rast-Arm-Einheit, welche einen Rast-Vorsprung (53) aufweist, zum Einschieben und Verrasten der Halte-Klammer (42) in eine Rast-Öffnung (10, 15, 16) entlang einer Einschub-Richtung (49),
b) einem Stütz-Bogen (55) zum Abstützen eines zu befestigenden Gegenstandes entgegen der Einschub-Richtung (49).
5. Trennwand-Anordnung (112) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-Klammer (42) als Hohlprofil mit einer Öffnung vorgesehen ist, wobei die Öffnung mit einem Schnapp-Verschluß (43) verschließbar ist.
6. Trennwand-Anordnung (112) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-Klammer (42) eine Keil-Rille (47) zur klemmenden Verbindung einer Abdeck-Leiste (60), die eine Keil-Rippe (70) zum Eingriff in die Keil-Rille (47) aufweist, zwischen der Keil-Rille (47) und dem Stützprofil (1) mit diesem besitzt.
7. Trenn wand-Anordnung (112) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einhänge-Paneel (85) mit
-18-
mindestens einem oberen Paneel-Halter (87) und einem unteren Panell-Halter (88) vorgesehen ist, wobei
a) der untere Paneel-Halter (88)
i) eine Vorlauf-Aufnahme (94) zur vorläufigen Verrastung mit einer Rast-Öffnung (10, 15, 16) und
ii) eine End-Aufnahme (95) zur endgültigen Verrastung mit einer Rast-Öffnung (10, 15, 16) aufweist und
b) der obere Paneel-Halter (87) eine Winkel-Nut (97) zum Verrasten und Verschwenken des Einhänge-Paneels (85) in einer Rast-Öffnung (10, 15, 16) aufweist.
8. Trennwand-Anordnung (112) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (1) eine Außen-Nut (5) zum Verrasten eines Abstandhalters (73) aufweist.
9. Trennwand-Anordnung (112) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabel-Klammer (78) zum Verrasten in einer Rast-Öffnung (10, 15, 16) vorgesehen ist mit Kabel-Aufnahme-Bereichen (82) zur Aufnahme von Kabeln.
10. Trenn wand-Anordnung (112) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blend-Leiste (100, 101) zum Verrasten in einer Rast-Öffnung (10, 15, 16) vorgesehen ist.
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