DE8715004U1 - Klotzteil zum Festsetzen von Glasscheiben od. dgl. - Google Patents

Klotzteil zum Festsetzen von Glasscheiben od. dgl.

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
ft · · · «»aiii
&iacgr; OBAua DIPL-'PHYiJ. JH. STURIES
art ill &ogr;·. it» ·· t
DIPL-INQ, P= EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Hans Dieter Niemarin, Am Hügel 17, 5Ö14 Kerpen-Horrem
Klotzteil zum Festsetzen von Glasscheiben od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klotzteil züvft Festsetzen von Glasscheiben od* dgl* in Nuten von Tür- oder Fensterrahmen, mit einer Abstützplatte, die plattenunterseitig insbesondere längsangeordnete Abstützstege und insbesondere in Plattenebene gelegene Seitenvorsprünge hat sowie mit ein Einfedern der Vorsprünge ermöglichenden Längsschlitzen versehen ist.
Ein derartiges Klotzteil ist bereits bekannt (DE-GM 87 05 52S). Es sind vier Seitenvorsprünge vorhanden, jeweils zwei an "einem Ende eines Klotzteils, und ein mittig zwischen zwei Stiitenvorsprüngen gelegener offener Schlitz ermöglicht Binfpdern dieser Seitenvorsprünge durch Biegen des elastischen Körpers des Klotzteils. Im eingebauten Zustand dieses bekannten Klo*:zteils liegen dessen Seitenwände den Nutwänden des Rahmenprofils dicht benachbart, so daß das Klotzteil insgesamt vergleichsweise breit ist und sich ein dementsprechend großer "Werkstoff auf wand ergibt.
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Desweiteren ist es bekannt (DE-GM 83 15 875)/ ein ungeschlitztes Kiotzfceil auf einer Längsseite mittig mit einem und auf seiner anderen Längsseite an beiden Enden mit je einem Seitenvorsprurig zu versehen, wobei aüe Seitensprünge vergleichsweise weit vori der Abstützplätte vorspringen, ßiese Merkmale dienen beim Klemmen des Klotzteils in der Nut dazu, daß sich dessen Körper bzw. die Abstützplatte zum Aufbringen der erforderlichen Klemmkräfte entsprechend verformen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde^ ein Klotzteil der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Werkstoffbedarf für das Klotzteil verringert wird, ohne auf dessen Festklemmen in einer Rahmennut durch ein Einfedern der Vorsprünge zu verzichten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens einem Seitenvorsprung ein einziger geschlossener Abstützplatten-LängsschÜtz dicht benachbart zugeordnet ist.
Für die Erfindung ist die spezielle Anordnung des Längsschlitzes in Bezug auf den Seitenvorsprung von Bedeutung. Die dem Seitenvorsprung dicht benachbarte Anordnung des Längsschlitzes ermöglicht das Einfedern des Seitenvorsprunges, wodurch die erforderliche Klemmkraft zur Festsetzung des Klotsteils in einer Rahmennut erzeugt wird. Die Federungswirkung ist auf den Bewegungsbereich des Seitenvorsprungs beschränkt, ohne daß darüberhinaus weitere Bereiche der Abstützplatte herangezogen werden müßten, die also infolgedessen unbeweglich sind und einer entsprechend bewegungsfreien Abstützung der Glasscheibe dienen, wenn sich im Rahmen z. B. aufgrund von Wärmeeinfluß Querschnittsänderungen ergeben.
Die Länge des Längsschlitzes übersteigt die Erstreckung des Seitenvorsprungs in Plattenlängsrichtung wodurch der ggfs. erforderliche größere Federweg des Seitenvorsprungs erreicht wird.
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Um jedoch eine übermäßige Verformung der den Seitenvorspiüng mit der Äbstützplatte und ggfs* mit den Abstützstegen verbindenden Bereiche zu vermeiden/ entspricht die Breite des Längssrthlitzes dem maximalen FederWeg des Seitertvorsprungs. Durch diese Bemessung des Längsschlitaes wird also der Federweg des Seitenvorsprüngs begrenzt, so daß eine Unerwünschte Überbearispruchung des Werkstoffs Vermieden wird/ andererseits jedoch die gewünschte maximale Klemmwirkung des Seitenvorsprüngs bei gegebener Länge des Längsschlitzes gewährleistet werden kann*
Im Sinne einer optimalen Werkstoffausnutzung sind der Seitenvorsprung und der zugehörige Längsschlitz quer zur Plattenlängsrichtung symmetrsich zueinander angeordnet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Längsschlitz höchstens etwa doppelt so lang, wie der Seitenvorsprung über die Abstüt^platte seitlich vorsteht. Hierdurch wird eine Optimierung zwischen der erforderlichen Klemmkraft des Seitenvorsprangs einerseits und der gewünschten Werkstoffersparnis erzielt, die sich dadurch ergibt, daß das Klotzteil lediglich mit seinem vergleichsweise weit vorspringenden Seitenvorsprung an der Seitenwand der Rahmennut aivliegt.
Der Längaschlitz der Abstützplatte schließt direkt an denjenigen Klotzteilbereich an, der der Äbstützplatte und dem benachbarten Abstützsteg gemeinsam ist. Auf diese Weise bleibt die Verformung des Klotzteils entsprechend beschränkt, also ohne weitere Bereiche der Abstützplatte beim Einfeäern des Seitenvorsprüngs mit zu beanspruchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fensterrahmenendes mit einer von einem Klotzteil getragenen Glasscheibe,
Fig. 2 einö AUfsiöh«. auf ein Klötzteil, Und Fig* 3 den Öuerschilitt &Igr;&Idigr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; der Fig. 2,
In Fig. 1 ist ein Rahmenprofil 10 dargestellt» das eine isoiierglasscheibe 11 trägt, die über ein Klötzteil 12 auf einer Profilwand bzw· einem Nutengrurtd 13 vertikal abgestützt ist. Zur Halterung der Glasscheibe 11 dienen eine Profilleiste 14 auf einer Seite der Isoiierglasscheibe 11 und eine Glas*· halteleiste 15 auf der anderen Seite der Isolierglasseheibe 11.-Die Glashalteleiste 15 ist mit einer Verbindungsripps 16 in die Prot'ilwand 13 des Rahmenpröfils 10 eingerastet. Die seitliche Abstützung der Isoiierglasscheibe 11 erfolgt über elastische Dichtungsleisten 17, die mit der Profilleiste 14 Und der G!4b" halteleiste 15 über Verbindungsrippen 18 durch Verrastung in entsprechenden Verbindungsriller. befestigt sind.
Trotz der Dichtungsleisten 17 kann es im Raum zwischen der Isoiierglasscheibe 11 und dem Rahmenprofil 10 unterhalb der Dichtungsleisten 17 zu Kondenswasseranfall kommen oder zu Ansammlung von infolge schadhafter oder nicht sachgemäß angebrachter Dichtungsleisten 17 auftretendem Leckwssser. Es sind daher im Rahmenprofil 10 Entwässerungsbohrungen 19 vorgesehen, welche die das anfallende Wasser sammelnde Profilfläche 20 zu entwässern gestatten. Da diese Entwässerungsbohrungen 19 nur in Abständen voneinander angeordnet sind, muß das Wasser zu i**nen fließen können, beispielsweise infolge geringer Neigung der Profilflache 20 oder infolge von Schwenkbewegungen des Flügels. Damit dieses Abfließen des angefallenen Wassers nicht behindert wird, hat das Klotzteil 12 eine Nut 2 , die den Durchfluß grundsätzlich gestattet.
Die Nut 21 wird von zwei Abstützstegen 22 gebildet, die mit Abstand zueinander an der Unterseite 24 einer Abstützplatte 23 des Klotzteils 12 angeordnet sind. Ihr Abstand von -"?-= der ist so gewählt, daß sie etwa in einer Ebene mit den Einzel-
-•9-
scheiben der Isolierglasscheibe 11 liegen, so daß die zwischen dan AbstÄtzstegen 22 gelegenen Bereiche der Abstützplatte 23 nicht wesentlich belastet werden, sondern vielmehr die Hauptlast direkt über die Abstützstege 22 abgetragen wird.
Das Klotzteil 12 ruht mit seinen Abstützstegen 22 auf dem Nutengrund 13 und ist mit Seitenvorsprüngen 25 an den Nutseitenwänden 26 des Rahmenprofils abgestützt. Die Abstützung erfolgt so, daß das Klotzteil 12 klemmt.
Gemäß Fig. 2 sind insgesamt drei Seitenvorsprünge 25 vorgesehen, einer auf der einen Seitenwand 27 in der Mitte des Klotzteils 12 und zwei in der Nähe der Enden des Klotzteils 12 an der anderen Seitenwand 28. Damit erfolgt eine sicher-= !
Lagerung des Klotzteils 1? mit einem minimalen Aufwand an Seitenvorsprüngen und damit an Werkstoff für diese Seitenvorsprünge 25* Andererseits gewährleisten die Seitenvorsprünge 25, daß der Werkstoffaufwand für das Xlotzteil 12 jeweils ent- |
sprechend den Abständen a der Fig. 2 zwischen den Seitenwänden '· 26 des Rahmens 10 und den Seitenwänden 27, 28 des Klotzteils 12 §
&PSgr; entsprechend klein gehalten wird. In diesem Sinne kommt auch &psgr;
hinzu, daß die Seitenvorsprünge 25 in der Plattenebene der r!
Abstützplatte 23 angeordnet sind, sich also nicht auf dem j
Nutengrund 13 abstützen bzw. in dessen Nähe kommen. Die Seiten- j:
vorsprünge 25 können aber auch unterhalb der Plattenebene bzw. j
Abstützplatte 23 angeordnet sein. f''
Es sind Längsschlitze 29 vorhanden, um ein Einfedern der Seiter.vorsprünge 25 zu ermöglichen. Diese Längssehlitze 29 sind diesen Seitsnvorsprüngen 25 dicht benachbart und befinden sich im dargestellten Fall direkt anschließond an denjenigen Klotzteilbereich 30, der einem Abstützsteg 22 und der Abstützplatte 23 gemeinsam ist. Pie Längs 1 des Längsschlitzes 29 übersteigt die Erstreckung des Seitenvorsprungs 25 in Plattenlängsrichtung, also in den Richtungen des Pfeils 31* Außerdem ist der | Längssöhlifcss 29 mit dem zugehörigen SeiteftVorSptfung 25 f<
symmetrisch quer zur PlattenläiigSrichfcung angeordnet, also *
symmetrisch in den Richtungen des Pfeils 33. Ferner ist noch darauf hinzuweisen, daß der Längsschlitz 29 höchstens doppelt so lang ist, wie der Seitenvorsprung 25 über die Abstützplatte 23 seitlich vorsteht.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung des Klotzteils 12 ergibt sich zwischen dem Seitenvorsprung 25 und seinem zugehörigen Längsschlitss 29 beidseitig je ein Verformungsbereich 32 der Abstützplatte 23 und des daran ansetzenden Abstützstegs 22, der in Verbindung mit den Materialeigenschaften des aus Kunststoff bestehenden Klotzteils 12 die Federungswirkung bzw. die Klemmwirkung des Seitenvorsprungs bestimmt. In Fig. 2 ist punktiert eingezeichnet, daß eine engere Nut des Profilrahmens 10 eine entsprechende Einfederung des Seitenvorsprungs 25 bewirkt, der in dieser eingefederten Stellung ebenfalls punktiert dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß sich die Verformungsbereiche 32 maximal verformt haben, so daß der Längsschlitz 29 praktisch geschlossen ist, weil der Seitenvorsprung 25 sich an der nicht verformten Kante 34 der Abstützplatte 23 abstützt. Daraus ist ersichtlich, daß durch eine entsprechende Bemessung der Breite b des Längsschlitzes 29 der maximale Federweg des Seitenvorsprungs 25 begrenzt und damit eine Überlastung des Verformungsbereichs 32 verhindert wird.
Es versteht sich, daß beim Einklemmen des Klotzteils 12 in eine Nut alle drei Seitenvorsprünge 25 entsprechend den jeweiligen Belastungen einfedern, und daß in Fig. 2 lediTlich aus Vereinfachungsgründen auf die Darstellung der Einfederung der unteren beiden Seitenvorsprünge 25 verzichtet wurde.
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Claims (5)

&bull; &Ggr;&Pgr;3 .1&Mgr;(&idigr; &eegr;IFJl JPHYS 34 STIIESlPC PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. p. EiCHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Klotzteil zum Festsetzen von Glasscheiben od. dgl. in Nuten von Tür- oder Fensterranmen, mit einer Abstützplatte, die plattenunterseitig insbesondere längsangeordnete Abstützstege und insbesondere in Plattenebene gelegene Seitenvorsprünge hat sowie mit ein Einfedern der Vorsprünge ermöglichenden Längsschlitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Seitenvorsprung (25) ein einziger geschlossener Abstützplatten-Längsschlitz (29) dicht benachbart zugeordnet ist.
2. Klotzteil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Längsschlitzes (29) die Erstreckung des Seitenvorsprungs (25) in Plattenlängsrichtung (31 übersteigt.
3. Klotzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Längsschlitzes (29) dem maximalen Federweg des Seitenvorsprungs (25) entspricht.
4. Klotzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenvorsprung (25) und der zugehörige Längsschlitz (29) quer zur Kantenlängsrichtung (31) symmetrisch aueinander angeordnet sind.
5. Klotzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (29) höchstens etwa doppelt so lang ist, wie der Seitenvor~ sprung (25) über die Abstützpl.atte (23) seitlich vorsteht.
j t · r r m
Klotzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (29) der Abstützplatte (23) direkt an denjenigen Klotzteilbereich (30) anschließt, der der Abstützplatte (23) und dem benachbarten Abstützsteg (22) gemeinsam ist.
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