DE2508461C3 - Krippe für Stallungen - Google Patents

Krippe für Stallungen

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DE2508461C3
DE2508461C3 DE19752508461 DE2508461A DE2508461C3 DE 2508461 C3 DE2508461 C3 DE 2508461C3 DE 19752508461 DE19752508461 DE 19752508461 DE 2508461 A DE2508461 A DE 2508461A DE 2508461 C3 DE2508461 C3 DE 2508461C3
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crib
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wedge
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DE19752508461
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DE2508461B2 (de
DE2508461A1 (de
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Martin 7910 Neu-Ulm Gloeggler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Krippe für Stallungen mit einer Krippenwand aus elastischem Material, die in einem an der Krippensohle angeordneten, gegen die Standfläche der Tiere durch einen Betonsockel begrenzten Spalt eingesetzt ist.
Eine derartige Anordnung ist aus der Firmendruckschrift »Arbeits-Pläne für den Grobox-Kurzstand« der Firma Martin Glöggier, Neu-Ulm, 1972, bekannt. Die elastische Krippenwand dieser bekannten Anordnung beseitigt zwar die Gefahr, daß ein Tier beim Aufstehen und beim Ablegen an eine Kante einer verhältnismäßig hohen Krippenwand aus Beton anstößt, ist jedoch nicht frei von Nachteilen und erfordert einen verhältnismäßig hohen Montageaufwand. Da bei dieser bekannten Anordnung zur Vermeidung von Verletzungen im Bereich des Kopfes, des Halses oder der Brust der Betonsockel verhältnismäßig niedrig gehalten ist, bedarf es zur Befestigung der elastischen Krippenwand auf dem Betonsockel einer Hollleiste, welche derart auf den Betonsockel aufgeschraubt ist, daß zwischen der Krippe und der Holzleiste ein Spalt gebildet wird, in welchen die elastische Krippenwand eingesetzt werden kann. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Montageaufwand an Zeit und Geschick erheblich, und es treten besondere Schwierigkeiten auf, wenn eine elastische Krippenwand
ausgewechselt werden soll, wie es gelegentlich notwendigist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Krippe für Stallungen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die elastische Krippenwand
ίο besonders leicht montiert und bei Bedarf außerordentlich einfach und schnell ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Spalt eine U-Schiene mit nach oben webenden freien Schenkeln angeordnet ist und daß die Krippenwand mittels einer Klemmeinrichtung in der U-Schiene gehalten ist
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß zugleich mit einer Vereinfachung und Erleichterung beim Einsetzen einer elastischen Krippenwand zwar eine besonders exakte und feste Halterung gewährleistet ist, jedoch auch dafür Vorkehrungen getroffen sind, daß die elastische Krippenwand im Bedarfsfall leicht auswechselbar ist
Nachfolgend wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Krippe entlang der Linie l-l in der F i g. 2 und
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in der Fig. 1.
In einem Spalt 1 ist zwischen einer Krippensohle 2
J5 und einem Betonsockel 3 vor einer Standfläche 4 eine U-Schiene 5 eingegossen, die zur Aufnahme einer elastischen Krippenwand 6 dient (siehe insbes. Fig. 1). An die U-Schiene 5 sind zur Verankerung im Beton unten Anker 7 in Form von Do(>pel-T-rYofilen (siehe insbes. F i g. 2) angeschweißt. Zum Einspannen der Krippenwand 6 dient eine Keilschiene 8, die unter Zwischenschaltung eines Flacheisens 9 gegen die Krippenwand 6 drückt Die Anordnung ist so getroffen, daß der der Krippensohle 2 zugewandte Schenkel 10 der U-Schiene 5 die gleiche Höhe hat wie das Flacheisen 9, damit beim Abbiegen der Krippenwand 6 keine schädlichen Scherkräfte auftreten. Der andere Schenkel 11 der U-Schiene 5 ist kurzer und liegt bündig mit dem Betonsockel 3, so daß er gleichzeitig als Lehre für den
v> Betonsockel 3 dient, während die Keilschiene 8 einen über den oberen Rand des Betonsockels 3 hinausragenden 3ereich aufweist Auf diese Weise kann die Keilschiene 8 leicht aus dem Spalt 1 herausgehoben werden. Die Keilschiene 8 ist zu diesem Zweck noch mit Bohrungen 12 zum Einsetzen eines Werkzeuges ausgestattet
Zum Schutz der Krippenwand 6 sind alle Kanten der U-Schiene 5 und des Flacheisens 9, die an der Krippenwand 6 anliegen, abgerundet Zur Erhöhung der
w Klemmwirkung ist die mit der Krippenwand 6 in Berührung stehende Fläche des Flacheisens 9 gerieft oder aufgerauht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Krippe für Stallungen mit einer Krippenwand aus elastischem Material, die in einem an der Krippensohle angeordneten, gegen die Standfläche der Tiere durch einen Betonsockel begrenzten Spalt eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt (1) eine U-Schiene (5) mit nach oben weisenden freien Schenkeln (10, 11) angeordnet ist und daß die Krippenwand (6) mittels einer Klemmeinrichtung (8, 9) in der U-Schiene (5) gehalten ist
2. Krippe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine in die U-Schiene
(5) von oben eingreifende und sich in deren Längsrichtung erstreckende Keilschiene (8) und ein zwischen der Keilschiene (8) und der Krippenwand
(6) eingesetztes Flacheisen (9) aufweist
3. Krippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Krippensohle (2) zugewandte freie Schenkel (10) der U-Schiene (5) die gleiche Höhe hat wie das Racheisen (9) und daß der andere freie Schenkel (11) mit dem oberen Rand des Betonsockels (3) bündig abschließt
4. Krippe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschiene (8) in einem über den oberen Rand des Betonsockels (3) hinausragenden Bereich wenigstens annähernd horizontal angeordnete Bohrungen (12) aufweist.
5. Krippe nacij einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß a' dem Steg der U-Schiene (5) zum Einbetorieren dienende Anker
(7) angebracht sind.
6. Krippe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (7) als Doppel-T-Profile ausgebildet sind.
DE19752508461 1975-02-27 1975-02-27 Krippe für Stallungen Expired DE2508461C3 (de)

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AT135376A AT348819B (de) 1975-02-27 1976-02-24 Krippe fuer stallungen
CH238876A CH601976A5 (de) 1975-02-27 1976-02-26
FR7605609A FR2302030A1 (fr) 1975-02-27 1976-02-27 Mangeoire pour etables

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DE2508461A1 DE2508461A1 (de) 1976-09-02
DE2508461B2 DE2508461B2 (de) 1979-11-08
DE2508461C3 true DE2508461C3 (de) 1980-07-31

Family

ID=5939935

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NL134960C (de) * 1969-03-18

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DE2508461B2 (de) 1979-11-08
ATA135376A (de) 1978-07-15
AT348819B (de) 1979-03-12
DE2508461A1 (de) 1976-09-02
CH601976A5 (de) 1978-07-14
FR2302030B1 (de) 1980-07-25
FR2302030A1 (fr) 1976-09-24

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