DE7335248U - Vorrichtung zum Befestigen eines Ge rusts, das zur Aufnahme einer aus Schiefer oder anderen Platten bestehenden Wandver kleidung dient - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Ge rusts, das zur Aufnahme einer aus Schiefer oder anderen Platten bestehenden Wandver kleidung dient

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DE7335248U
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DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.· ING. 3. STAEGER
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Bankverbindung Boyer. VerehMbMkMOndien, Konto 410404
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Beschreibung zum Gebrauchemuitergeeuch
der Firma QROUPEMENT D1INTEKET ECONOMIQUE DES ARDOISIERES DU BASSIN D*ANGESS
49000 Angers / Frankreich betreffend
"Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüste, das zur Aufnahme einer aus Schiefer oder anderen Platten bestehenden Wandverkleidung dient".
Priorität: 15. März 1973
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüste, das dazu dient, eine Wandverkleidung aus Platten, insbesondere aus Schiefer, zu tragen.
Es ist an sich bekannt. Verkleidungen von Gebäuden aus
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Schiefer» herzustellen, die in ebenfalls bekannter Weise an einer geeigneten Tragkonstruktion befestigt werden *
Da es sich aber um die Verkleidung von Mauern und insbesondere von Mauern aus Beton oder einem anderen vergleichbaren Werkstoff von großer Härte handelt, empfiehlt es sich in den meisten Fällen, vor dem Anbringen der Verkleidung auf die zu verkleidende Mauer ein Traggerüst zu setzen« an dem die die Verkleidung bildenden Platten leicht angebracht werden können.
Es ist ganz allgemein schon vorgeschlagen worden, ein derartiges Traggerüst mit kompliziert ausgeführten mechanischen Hilfsmittelns die entsprechend teuer wareiy an der Wand zu befestigen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe -ug^-unde, die oben zusammenfassend angegebenen Schwierigkeiten zu umgehen, und es wird dazu eine Vorrichtung vorgeschlagen, die nicht nur einfach und billig herzustellen, sondern ausserdem noch sehr bequem zu handhaben iß":.
Gemäß der Neuerung ist die Vorrichtung zum Befestigen einer Wandverkleidung aus Platten, insbesondere aus Schiefer, bei welcher Verkleidung das Traggerüst an einer Wand mittels einer Anzahl von zwischengeschalteten, in der Wand verankerten Verbindungsorganen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt die Form eines Winkels hat, dessen einer Schenkel an der Wand zu befestigen ist, während der andere Schenkel eine Platine zu tragen hat, die zur Befestigung des Traggerüsts für die Verkleidung dient·
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schenkel des Winkels ungleich lang und der kurze Schenkel, der gegen die Mauer gelegt und an ihr befe£tigt werden soll, weist einen iängsverlaufenden Ausschnitt auf, der eis jnög= liehen Einstellungen vorzunehmen erlaubt, während der lange Schenkel einen Ausschnitt aufweist, in dem ein Organ verlagert werden kann, das zum Verbinden der Platine mit dem genannten Schenkel nach dem Verschieben der Platine dient.
Vorteilhafterweise erhält die genannte Platine Führungselemente, um eine geradlinige Verschiebung auf dem langen Schenkel des Winkels zu erzielen; diese Verschiebungen ermöglichen die Einstellungen, die für das Erzielen einer einwandfreien Ebenheit des Gerüsts erforderlich sind.
Bei einer derartigen Vorrichtung, deren einfache Ausführung offensichtlich ist, zeigt es sich, daß das Verlegen einer Wandverkleidung überraschend schnell und einfach vonstatten geht und zwar vor allem wegen der Einstellmöglichkeiten, die die neuerungsgemässe Vorrichtung sowohl in Richtung senkrecht zu dem Traggerüst als c.uch in einer parallel zu dem Gerüst verlaufenden Richtung bietet.
Natürlich kann die neuerungsgemäße Vorrichtung nicht nur ein Traggerüst für das Anbringen der Verkleidung aufnehmen, sondern kann auch die die Verkleidung bildenden Steinplatten selbst tragen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
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Fig. 1 eine neuerungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 bzw. 3 Schnitte längs der Linien II-II bzw. HI-III in Fig. 1;
Fig. 4 das Schema eines Traggerüsts unter Anwendung der neuerungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 5 eine mögliche Abwandlung der neuerungsgemässen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht.
In der in den Fig. 1 bis *+ dargestellten Ausführungsform zeigt die neuerungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen ein mit 10 bezeichnetes Winkelstück mit ungleich langen Schenkel::. 11 und 12.
Der lange Schinkel 12 trägt eine insgesamt mit 13 bezeichnete Platine; der Schenkel besitzt einen längsverlaufenden Ausschnitt IH, in dem sich der Schaft 15 einer Schraube 16 verschieben läßt, die zum Verbinden der Platine 13 mit dem Schenkel 12 dient. Die Platine 13 läßt sich auf diese Weise, nachdem die Schraube 16 gelockert ist, in Richtung des Pfeils F, d.h. in einer Richtung verschieben, die senkrecht zu dem kleinen Winkel und damit senkrecht zu der Mauer verläuft.
An dem Schenkel 12 wie an der Platine Ie werden zweck mässigerweise vertikale Riffelungen 18, 19 (vgl. insbesondere Fig. 3) angebracht, die ein Verrutschen der beiden Teile verhindern.
Damit die. Platine 13 geradlinig verschoben werden kann,
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ohne daß dazu besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, sind an ihr Führungselemente vorgesehen, die im dargestellten Beispiel als Lippen 20, 21 ausgebildet sind, die einen Teil der Längskante der Platine einnehmen und die mit den entsprechenden Rändern 22, 23 des langen Winkelschenkels zusammenwirken.
In einem Endabschnitt der Platine 13 sind Bohr*mgen 24 vorgesehen, damit Gerüstelemente 25, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet sind, an der Platine befestigt werden können.
Der kurze Winkelschenkel 11 weist ebenfalls einen längsverlaufenden Ausschnitt 30 auf, der Verschiebungen der Vorrichtung in Richtung des Pfeils F1 zuläßt, d.h. parallel zu der Mauer M, die in den Fig. 1, 2 und t schematisch angedeutet ist.
Fig. H zeigt schematisch ein Traggerüst; hier sind eine Anzahl Vorrichtungen 10 in an sich bekannter Weise in der Mauer M verankert; sie tragen vertikale Gerüstelernente 25, die ein Hauptgerüst bilden, auf das ein nicht gezeichnetes Hilfsgerüst aufgesetzt werden kann, auf dein die die Wandverkleidung bildenden Platten befestigt werden können.
In Fig. 5, die eine abgeänderte Ausführungsform der Neuerung darstellt, ist zu sehen, daß die Vorrichtung ein rohrförmiges Element 35 aufweist, das in der Mauer M verankert ist. An seinem freien Ende besitzt das erwähnte rohrförmige Element eine Flatte 36, in die eine Öffnung geschnitten ist, in der ein Verbindungsorgan 38 für einen Winkel 39 verschiebbar ist, dessen freies Ende eine
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öffnung 40 zeigt, die zur Lageverstellung eines Gerüstelements 25 dient, das strichpunktiert angedeutet ist.
Ähnlich wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform hat man auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung die Möglichkeit, den Winkel in einer Ebene zu verstellen, die senkrecht zu der Mauer verläuft, und besitzt - dank der öffnung 40 - Verstellmöglichkeiten für das Gerüstelement 25.
Schutzansprüch«:
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Claims (1)

  1. • · ff -»
    S c h u t ζ ansprüche
    Vorrichtung zum Befestigen entweder eines Gerüsts, das zur Aufnahme einer Wandverkleidung aus Platten, insbesondere aus Schiefer, dient, bei welcher Verkleidung d&s Traggertist an einer Wand mittels einer Anzahl von zwischengeschalteten, in der Wand verankerten VerbindungsOrganen befestigt ist, oder zur Aufnahme von Steinplatten unmittelbar an der genannten Wand,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung insgesamt die Form eines Winkels (10) hat, dessen einer Schenkel (11) an die Wand (M) zu legen und an ihr zn befestigen ist, während der andere Schenkel (12) eine verstellbare Platine (13) zu tragjfen hat, die, je nach den Umständen, zur Befestigung mindestens eines Elements (25) des Traggerüsts für die Wandverkleidung oder mindestens einer Steinplatte dient./
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (13) mit einem Schenkel (12) des Winkels (10) mittels einer Schraube (16) zu verbinden ist, die in einem längsverlaufenden Ausschnitt (I1O verschiebbar ist./
    3. Vorri.chtung nach einem d*r vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (13) Mittel (20, 21) aufweist, die für die Führung und Stabilisierung der Platine sorgen,wenn diese auf einem Schenkel (12) des Winkels (10) verschoben wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, ciadurch gekennzeichnet, daß die genannten Führungsmittel aus mindeste,*)1? einer Randleiste bestehen, die an der Platine vorgesehen ist und mit einer Kante (22, 23) des entsprechenden Winkelschenkeis zusammenwirkt. /
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (10) Schenkel von ungleicher Länge besitzt und daß der längere Schenkel die Platine (13) trägt.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (11) des Winkels (10) einen langgestreckten Ausschnitt (30) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für die Platine schwalbenschwanzartig ausgeführt sind./
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Riffelungeη (18, 19) mit
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    aneinander angepaßten Profilen auf den miteinander in Kontakt tretenden Seiten der Elemente angebracht sind..
    9. Vorrichtung zum Befestigen entweder eines Gerüste, das zur Aufnahme einer Wandverkleidung aus Platten, insbesondere aus Schiefer, dient, bei welcher Verkleidung das Traggerüst an einer Wand mittels einer Anzahl von zwischengeschalteten, in der Wand verankerten Verbindungsorganen befestigt ist, oder zur Aufnahme von Steinplatten unmittelbar an der genannten Wand,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein rohrförmiges Element (35) mit einem in der Wand zu verankernden Ende und einem abgeplatteten Ende (36) aufweist, das eine längliche öffnung (37) besitzt und mit einem Schenkel eines Winkels (39) zusammenwirken soll, und daß der freie Schenkel des Winkels zur Befestigung von - je nach den Umständen - mindestens einem Traggerüstelement (25) für die Verkleidung dient, wobei die miteinander in Kontakt kommenden Flächen dieser Bauteile vorteilhafterweise mit aneinander angepaßten Riffelungen versehen sind.
    10. Wandverkleidung, insbesondere aus Schiefer, getragen von der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche .
    Für: GROUPEMENT D'INTERET ECONOMIQUE DES ARDOISIERES DU BASSIN D'ANGERS
    PAIBNTANWXLII
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DE7335248U 1973-03-15 Vorrichtung zum Befestigen eines Ge rusts, das zur Aufnahme einer aus Schiefer oder anderen Platten bestehenden Wandver kleidung dient Expired DE7335248U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543174A1 (de) * 1975-09-27 1977-03-31 Walter Haase Fassadenunterkonstruktion
DE2827148A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-03 Walter Haase Bausatz zur halterung von vertikalen tragprofilen mit gleitpunkt und festpunkt zur befestigung grossflaechiger plattenfoermig ausgebildeter gegenstaende an gebaeuden
EP0738807A2 (de) * 1995-04-19 1996-10-23 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Leibungsbefestigungswinkel
DE102010000455A1 (de) * 2010-02-18 2011-08-18 fischerwerke GmbH & Co. KG, 72178 Befestigungsordnung zur Eckverbindung von zwei Platten

Cited By (5)

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EP0738807A2 (de) * 1995-04-19 1996-10-23 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Leibungsbefestigungswinkel
EP0738807A3 (de) * 1995-04-19 1998-06-10 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Leibungsbefestigungswinkel
DE102010000455A1 (de) * 2010-02-18 2011-08-18 fischerwerke GmbH & Co. KG, 72178 Befestigungsordnung zur Eckverbindung von zwei Platten

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