DE3130678C2 - - Google Patents

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DE3130678C2
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Josef 8254 Isen De Hacker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Futtertrogeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Futtertrog­ einrichtung ist bereits bekannt. Dabei werden die vorge­ fertigten Futterschalenbauteile in Ortbeton verlegt und die Befestigungsorgane werden gesondert in das Ortbeton­ fundament eingesetzt. Dabei bereitet die präzise Positionierung der Befestigungsorgane erhebliche Schwierigkeiten, so daß häufig Abweichungen sowohl hinsichtlich der Abstände der Befestigungsorgane als auch hinsichtlich der Höhe der Be­ festigungsorgane auftreten. Wenn man vorgefertigte Futter­ bremsen mit vorgebohrten Öffnungen für die Befestigungs­ organe sowie vorgefertigte Flacheisen für das Anpressen der Futterbremsen verwendet, so machen sich diese Ab­ weichungen der Positionen der Befestigungsorgane äußerst störend bemerkbar. Die Durchgänge der Futterbremse an Ort und Stelle entsprechend den Positionen der Be­ festigungsorgane zu bohren, ist äußerst aufwendig.
Außerdem besteht bei den bekannten Futtertrögen mit Futterbremse ein relativ großer vertikaler Abstand zwischen dem Befestigungsorgan und dem oberen Rand der Fläche des Futterschalenbauteils, an der die Futterbremse anliegt. Selbst wenn das zum Andrücken der Futterbremse verwendete Flacheisen relativ weit nach oben ragt, nimmt dennoch die Andruckkraft von der Position des Befestigungsorgans nach oben hin allmählich ab, so daß insbesondere bei längerem Gebrauch die Futterbremse abge­ bogen werden kann und Futterteile in den Spalt zwischen Futterbremse und Futterschalenbauteil gelangen können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Futter­ trogeinrichtung der eingangs genannten Art derart zu ver­ bessern, daß der Vorgang der Befestigung der Futterbremse wesentlich vereinfacht werden kann und dennoch eine bessere Verbindung zwischen Futterbremse und den Futterschalenbau­ teilen erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Futtertrogeinrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die Anbringung der Befestigungsorgane oder der Ausnehmungen hierfür an den Futterschalenbauteilen wird eine einfache und rasche Montage erreicht. Ferner wird es möglich die Befestigungsorgane nahe dem oberen futterbremsenseitigen Rand der Futterschalen­ bauteile anzubringen, wodurch die Futterbremse fest an die Futterschalenbauteile angedrückt werden kann. Das Vor­ spannen der Futterbremse in Längsrichtung führt zu deren weiterer Stabilisierung.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung nach dem Patentanspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aus der CH-PS 5 55 634 ist eine Futter­ trogeinrichtung bekannt, die aus vorgefertigten aneinandergereihten Tragelementen und einer darin gehaltenen Futterschale besteht und an ihren Längsseiten durch Krippenhölzer abgeschlossen ist. Diese weisen vorgebohrte Durchgänge auf und sind an in den Tragelementen eingegossenen Schraubenbolzen befestigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnungsfigur zeigt einen Querschnitt durch eine einbetonierte und fertigmontierte Futterkrippe 10, welche in ein Bett 12 aus Ortbeton einbetoniert ist. Die Futter­ krippe 10 umfaßt eine Vielzahl von nebeneinander verlegten Futterschalenbauteilen (Futterschalen) 14, von denen in der Figur nur eines im Schnitt dargestellt ist. Alle Futterschalen haben die gleiche Querschnittsgestalt. Die Futterschale 14 umfaßt ein Bodenteil 16 und eine vorzugs­ weise gekrümmte vordere Wand 18 sowie eine vordere Sockel­ leiste 20. Die vordere Sockelleiste kann auch entfallen.
Eine hintere Sockelleiste 22 der Futterschale 14 weist mehrere zylindrische Ausnehmungen 24 auf, durch welche sich jeweils eine Befestigungsschraube 26 erstreckt. Die Ausnehmungen 24 sind in bestimmten Abständen über die Länge der Futterschale 14 verteilt angeordnet. Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so gewählt, daß sämt­ liche Ausnehmungen eines aus einer Vielzahl von Futter­ schalen 14 bestehenden Futtertrogs gleichen Abstand von­ einander haben. Alternativ können jedoch auch wechselnde Abstände vorgesehen sein, solange hinsichtlich der an den Futterschalen 14 zu befestigenden Bauteile entsprechende Vorkehrungen getroffen sind.
Bei Bau einer Futterkrippe wird zunächst das Bett 12 mit Hilfe einer Schalung aus Ortbeton errichtet und die Futterschalen 14 werden in den noch weichen Ortbeton gedrückt und mit einer bestimmten Fugenweite nebenein­ ander verlegt. Zuvor werden die Befestigungsschrauben 26 in die Ausnehmungen 24 eingeführt. Daher werden auch die hinteren Enden der Befestigungsschrauben 26 in den weichen Ortbeton eingedrückt. Die Befestigungsschrauben haben nun einen Abstand voneinander, welcher präzise dem Abstand der Ausnehmungen 24 entspricht. Sodann läßt man das Bett 12 aushärten. Nun sind nicht nur die Futter­ schalen 14 mit dem Ortbetonbett 12 fest verbunden, sondern auch sämtliche Befestigungsschrauben 26 sind fest im Ortbetonbett 14 verankert. Sodann werden die vorstehenden Enden der Befestigungsschrauben 26 abwärts gebogen, bis sie etwa horizontal ausgerichtet sind.
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform ragt ein hinteres freies Ende der Befestigungsschrauben 26 über die vordere schräge Wand der hinteren Sockelleiste 22 hin­ aus in das Ortbetonbett 12. Alternativ kann jedoch der Kopf 28 der Befestigungsschraube 26 auch an der hinteren Sockelleiste 22 anliegen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Befestigungsschrauben 26 bereits beim Gießen der Futterschalen 14 fest eingegossen werden.
In jedem Falle wird die Futterschale 14 als vorgefertigtes Bauteil verwendet und die Ausbildung der Futterschale und insbesondere die Anordnung der Ausnehmungen 24 legt den gesamten übrigen Aufbau der Futtertrogeinrichtung und insbesondere die Montagevorgänge fest. Dies soll im folgenden näher er­ läutert werden.
Nach dem Erhärten des Ortbetonbetts 12 wird eine Futter­ bremse 30 aus einem weichen nachgiebigen Material mit Hilfe der horizontal vorstehenden Enden der Befestigungs­ schrauben 26 befestigt. Die Futterbremse 30 besteht vor­ zugsweise aus Gummi oder auch aus einem anderen natürlichen oder synthetischen elastischen Material. Für die gesamte Futterkrippe kann eine sich über die gesamte Länge sämtlicher Futterschalen erstreckende einstückige Futterbremse vorgesehen sein. Die Futterbremse kann jedoch auch aus mehreren einzelnen Abschnitten bestehen. Jeder Futterschale kann ein gesonderter Abschnitt der Futterbremse zugeordnet sein, oder mehreren (z. B. 5 oder 10) Futterschalen kann jeweils ein Futterbremsenabschnitt zugeordnet sein. Die Futterbremse 30 weist Bohrungen auf, deren Anordnung der vorbestimmten Anordnung der Befestigungsschrauben 26 entspricht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abstände der Bohrungen der Futterbremse jedoch nicht gleich den Abständen der Befestigungsschrauben 26. Sie sind vielmehr kleiner und die Futterbremse 30 wird während der Montage in Längsrichtung gedehnt. Hierdurch wird ein schlaffer Zustand der Futterbremse 30 vermieden.
Nach dem Aufschieben der Futterbremse 30 unter Dehnung auf die vorstehenden Enden der Befestigungsschrauben 26 wird ein vorgebohrtes Flacheisen 32 auf die vorstehenden Enden der Befestigungsschrauben 26 aufgeschoben. Das Flacheisen weist Langlöcher auf, welche die Montage er­ leichtern. Die Breite des Flacheisens 32 ist derart gewählt, daß sein oberer Rand etwa mit dem oberen hinteren Rand der Futterschale 14 abschließt, um zu vermeiden, daß die Futterbremse 30 der­ art stark rückwärts gebogen wird, daß Futter in einen sodann entstehenden Spalt zwischen Futterbremse 30 und Futterschale 14 eindringen kann. Dies setzt eine möglichst hohe An­ ordnung der Befestigungsschrauben 26 voraus. Der allgemein schräge Verlauf der Befestigungsschrauben 26 mit in horizontaler Richtung abgebogenen Schraubenende wirkt sich in dieser Hinsicht besonders günstig aus, da hierdurch die Be­ festigungskräfte möglichst weit oben an der Futterbremse angreifen. Auf die freien Enden der Befestigungsschrauben sind noch Zwischenlegscheiben 34 aufgeschoben. Schließ­ lich sind auf die freien Gewindebereiche der Befestigungs­ schrauben Befestigungsmuttern 36 aufgeschraubt. Hierdurch wird die bereits unter einer Längszugspannung stehende Futterbremse 30 zusätzlich mit einer Druckspannung in Querrichtung beaufschlagt und es kommt eine feste Ver­ bindung zwischen Futterbremse 30 und Futterschalen 14 zustande.
Die Errichtung der Futterkrippe ist äußerst vereinfacht, da schon durch die Ausbildung der vorgefertigten Futter­ schalen 14 sämtlich für die Montage relevanten Abmessungen vorgegeben sind. Das Flacheisen 32 kann aus einzelnen Abschnitten bestehen. Dabei kann die Trennung der Flacheisen jeweils im Bereich einer Langlochbohrung vorgesehen sein. Die Zwischenlegscheiben 34 können über den oberen und unteren Rand des Flacheisens greifen und auf diese Weise eine Relativverschiebung der beiden Flacheisenabschnitte gegen­ einander und in vertikaler Richtung verhindern.
Bisher wurden als Befestigungsorgane ausschließlich Be­ festigungsschrauben und Befestigungsmuttern erwähnt, wobei die Muttern von außen auf die Befestigungsschrauben aufgeschraubt werden. Es ist jedoch auch möglich, Be­ festigungsorgane mit Innengewinde entweder in die Futter­ schalen einzugießen oder in entsprechende Ausnehmungen in den Futterschalen derart einzusetzen, daß sie zum Teil in den Ortbeton ragen. In diesem Falle können die Be­ festigungsschrauben von außen her in die Befestigungs­ muttern eingeschraubt werden. Alternativ können auch dübelartige Spreizvorrichtungen entweder in die Futter­ schalen eingegossen werden oder in entsprechende Aus­ nehmungen der Futterschalen eingesetzt werden, derart, daß sie in das Ortbetonbett ragen. Sodann können schneidende Schrauben in die dübelartigen Spreizhalterungen von außen eingeschraubt werden. Anstelle von Schrauben können auch andere Befestigungsorgane, insbesondere Schnappbefestigungsorgane Verwendung finden, solange nur durch die Ausbildung der Ausnehmungen in den Futterschalen die Befestigungspositionen eindeutig festgelegt sind.
Die Verwendung von Befestigungsschrauben und Muttern hat den Vorteil, daß die Futterbremse ohne Mühe öfters aus­ gewechselt werden kann.

Claims (5)

1. Futtertrogeinrichtung mit einer Vielzahl von in Reihenanordnung verlegbaren vorgefertigten Futterschalen­ bauteilen und einer flexiblen Futterbremse, welche die den Kühen zugewandte Seite des Futtertroges bildet und an diskreten Befestigungspositionen Durchgänge für die Befestigung mit einer Vielzahl von Befestigungsorganen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Futterschalen­ bauteile (14) an den den Befestigungspositionen der flexiblen Futterbremse (30) entsprechenden Stellen die Befestigungsorgane (26) oder Ausnehmungen (24) für die Aufnahme der Befestigungs­ organe (26) aufweisen, daß die Futterbremse (30) durch die Befestigungsorgane (26) zwischen den Futterschalenbauteilen (14) und einem Flacheisen (32) mit vorgebohrten Durchgängen eingespannt ist und daß die Abstände der Durchgänge der Futterbremse (30) nach einer Dehnung derselben in Längsrichtung gleich den Abständen der Befestigungsorgane (26) oder der Ausnehmungen (24) sind.
2. Futtertrogeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (26) mit einem hinteren freien Ende in ein Ortbetonbett (12) für die Futterschalenbauteile (14) hineinragen und mit einem vorderen Gewindebereich aus den Futterschalenbauteilen (14) herausragen.
3. Futtertrogeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hinteren Bereiche der Befestigungsorgane (26) schräg nach unten in das Ortbeton­ bett (12) hineinragen, während die vorderen Gewindebereiche in horizontaler Richtung aus den Futterschalenbauteilen (14) heraus­ ragen.
4. Futtertrogeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (26) in die Futterschalenbauteile (14) einge­ gossen sind.
5. Futtertrogeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des oberen Randes des Flacheisens (32) etwa der Position des oberen Randes des zugeordneten Bereichs des Futterschalen­ bauteils (14) entspricht.
DE19813130678 1981-08-03 1981-08-03 Futtertrogeinrichtung Granted DE3130678A1 (de)

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DE19813130678 DE3130678A1 (de) 1981-08-03 1981-08-03 Futtertrogeinrichtung
AT82106625T ATE18115T1 (de) 1981-08-03 1982-07-22 Futtertrogeinrichtung.
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DE3130678A1 DE3130678A1 (de) 1983-02-17
DE3130678C2 true DE3130678C2 (de) 1989-05-18

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ID=6138475

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EP0071832A3 (en) 1983-10-19
EP0071832B1 (de) 1986-02-26
EP0071832A2 (de) 1983-02-16
ATE18115T1 (de) 1986-03-15
DE3130678A1 (de) 1983-02-17

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