DE19500627A1 - Futterschale - Google Patents

Futterschale

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DE19500627A1
DE19500627A1 DE1995100627 DE19500627A DE19500627A1 DE 19500627 A1 DE19500627 A1 DE 19500627A1 DE 1995100627 DE1995100627 DE 1995100627 DE 19500627 A DE19500627 A DE 19500627A DE 19500627 A1 DE19500627 A1 DE 19500627A1
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DE
Germany
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feed
bowl
anchoring devices
anchoring
underside
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Ceased
Application number
DE1995100627
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English (en)
Inventor
Thorsten Hinrichs
Wolfgang Arm
Wulf Bladt
Manfred Rinchens
Rolf Wieland
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DUROTEC STALLBAUELEMENTE GmbH
Original Assignee
DUROTEC STALLBAUELEMENTE GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Futterschale, insbesondere für Rinderställe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Freßplatzbereich von Rindern werden heute vorwiegend Krippenschalen als Fertigteilelemente eingesetzt. Diese haben einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt und werden in ein Mörtelbett, also in Ortbeton verlegt.
Bei Verwendung von Polymerbeton als Material für die Fertigteilelemente wird eine besonders widerstandsfähige und leicht sauberzuhaltende, also hygienische Futterauflagefläche sichergestellt. Es tritt aber das Problem auf, daß der Werk­ stoff Polymerbeton selbst dann nur eine schlechte Haftung zum Mörtelbett aufweist, wenn besondere haftungserhöhende Maßnah­ men, wie Sanden der Oberfläche oder dergleichen vorgesehen sind. Es wird darum eine mechanische Verkrallung der Futter­ schale durch eine schwalbenschwanzförmige Kantenausbildung erreicht. Dennoch kommt es oftmals nach längerem Gebrauch zu einem "Hohlliegen" der Futterschale. In extremen Fällen kön­ nen sich die Futterschalen derart vom Mörtelbett lösen, daß bei anschließender Belastung, zum Beispiel beim Befahren mit Traktoren Bruch entsteht. Der Grund für das Hohlliegen und Loslösen ist vor allem in den unterschiedlichen Wärmeausdeh­ nungen von Polymerbeton und Mörtelbett und den dadurch ent­ stehenden Spannungen bzw. Scherkräften zu suchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Futterschale der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß in einfacher Weise ein festes Verlegen in Ortbeton sicherge­ stellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß geson­ derte Verankerungseinrichtungen vorgesehen sind, die in das noch feuchte Mörtelbett beim Einbau eindrückbar sind. Ein nachträgliches Bohren und Schrauben ist somit nicht notwen­ dig. Dadurch kann ein Hohlliegen sicher vermieden werden.
Vorzugsweise sind die Verankerungseinrichtungen als getrennt handhabbare Teile ausgebildet und werden im wesentlichen unmittelbar vor einem Einsetzen in das Mörtelbett in die Futterschale eingesetzt. Dadurch wird erreicht, daß die La­ gerhaltung und der Transport der Futterschalen nicht durch hervorstehende Verankerungseinrichtungen erschwert wird. Dar­ über hinaus können die Verankerungseinrichtungen bei der La­ gerhaltung und beim Transport auch nicht beschädigt werden. Die Anzahl der einzusetzenden Verankerungseinrichtung kann darüberhinaus den örtlichen Gegebenheiten und Notwendigkeiten angepaßt werden.
Vorzugsweise umfassen die Verankerungseinrichtungen in diesem Fall weiterhin Verriegelungseinrichtungen, welche eine schub­ feste Verbindung zwischen den Verankerungseinrichtungen und der Futterschale herstellen. Dadurch kann eine Futterschale insgesamt in ein Mörtelbett gedrückt werden, wobei gleichzei­ tig die Verankerungseinrichtungen in das Mörtelbett einsin­ ken.
Vorzugsweise sind durchgehende Vertikalbohrungen in den Futterschalen vorgesehen in welche die Verankerungseinrich­ tungen einsetzbar sind. Dadurch wird eine maximale Festigkeit der Verbindung zwischen der Verankerungseinrichtung und der Futterschale sichergestellt. Die Verankerungseinrichtungen sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie dicht und bün­ dig mit der Futterauflagefläche einsetzbar sind. Dadurch wird die glatte Oberfläche der Futterauflagefläche nicht gestört. Es können sich keine Futterreste festsetzen. Weiterhin be­ steht auch keinerlei Verletzungsgefahr für futteraufnehmende Tiere. Besonders günstig ist diese Anordnung dann zu treffen, wenn die Vertikalbohrungen konisch sich zur Futterauflageflä­ che hin erweiternd ausgebildet sind.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verankerungseinrichtungen einstückig ausgebildet. Dadurch ergeben sich günstige Herstellungskosten und kurze Montagezeiten. Eine solche einstückige Verankerungseinrich­ tung umfaßt vorzugsweise einen Anker aus elastischem Kunst­ stoff, der einander gegenüberliegende Ankerflügel aufweist, die beim Einsetzen in die vertikalen Bohrungen in einen Schnappeingriff mit dem Bohrungsunterrand gelangen. Dadurch ist die oben erwähnte Fixierung gegen Schubkräfte erreicht. Der Anker selbst weist wiederum eine Verschlußplatte auf, welche vorzugsweise bündig mit der Futterauflagefläche ab­ schließt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Verankerungseinrichtung eine von oben in die vertikale Bohrung einsetzbare Verschlußplatte aus Kunststoff, in welche von unten ein Ankerstück (aus Metall) einschraubbar ist. Vorzugsweise wird die Verschlußplatte schon werksseitig verdrehsicher an der Futterschale angebracht.
Das Ankerstück umfaßt Halteeinrichtungen, welche nach dem Einschrauben des Ankerstücks die Verschlußplatte in der Futterschale vollständig festsetzen.
Als weitere Maßnahme gegen das Hohlliegen wird in der Futter­ schale mindestens eine (im wesentlichen flächenmittig ange­ brachte) durchgehende Entlüftungsbohrung vorgesehen, welche die Unterseite der Futterschale mit der Futterfläche verbin­ det. Dadurch kann die sich unter der Futterschale beim Ein­ bau befindliche Luft entweichen. Gleichzeitig kann durch das Entlüftungsloch beim Einbau die richtige Konsistenz des Mör­ telbett-Betons festgestellt werden. Quillt nämlich ein rela­ tiv zäher Beton durch das Loch an die Schalenoberfläche, kann davon ausgegangen werden, daß auch die Verankerungseinrich­ tungen vollständig von Beton umschlossen sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Verankerungseinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer vollständigen Verankerungseinrichtung,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einer Ansicht ähnlich der nach Fig. 1,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX aus Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Verankerungseinrichtung und
Fig. 11 einen Schnitt durch die Verankerungseinrichtung nach Fig. 10 entlang der Linie XI-XI.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche oder gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist eine Futterschale 10 in Draufsicht, also in einer Ansicht auf die Futterauflagefläche 12 gezeigt, die einen Rand 13 aufweist, der über einen im wesentlichen ebenen Abschnitt zu Bildung der Futterauflagefläche 12 nach oben hervorsteht wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. Über die Unterseite 11 der Futterschale 10 nach außen nach Art einer Schwalbenschwanzführung hervorstehend sind Verkral­ lungskanten 14, 14′ vorgesehen, die nach Verlegen in ein Mör­ telbett einen relativ festen Halt gewährleisten, wenn dieser auch - wie eingangs beschrieben - noch nicht ganz ausreicht.
Im wesentlichen mittig in der Futterschale 10 ist eine Entlüftungsbohrung 15 vorgesehen, die sich zu Unterseite 11 hin konisch erweitert. Beim Verlegen der Futterschale in ein Mörtelbett kann durch diese Entlüftungsbohrung 15 Luft ent­ weichen. Der nachdringende Mörtel kann gleichzeitig auf seine Konsistenz hin überprüft werden.
Weiterhin sind gleichmäßig über die Fläche der Futterschale verteilt 4 Vertikalbohrungen 16 vorgesehen, die nach oben also zur Futterauflagefläche 12 hin sich konisch erweitern. In diese Vertikalbohrungen 16 sind Verschlußplatten 21 (siehe Fig. 4 und 5) verdrehungssicher eingesetzt, welche jeweils eine mittige Aufnahmebohrung 22 aufweisen. In eine solche Aufnahmebohrung 22 kann, wie in Fig. 6 dargestellt, eine Verankerungseinrichtung 20 eingeschraubt werden, die Anker­ flügel 23 aufweist, welche einstückig in einen Gewindeab­ schnitt 24 übergehen. Der als selbstschneidende Schraube aus­ gebildete Gewindeabschnitt 24 läßt sich in die Bohrung 22 der Verschlußplatte 21 einschrauben, die vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere aus einem Poyamid be­ steht. Um sicherzustellen, daß die Verschlußplatte 21 beim Einsetzen der Futterschale 10 in ein Mörtelbett nicht nach oben gedrückt wird, ist zwischen den Ankerflügeln 23 und den Gewindeabschnitt 24 ein Bund 25 vorgesehen, so daß eine Scheibe 26 aufgesetzt werden kann, welche bei eingeschraubter Verankerungseinrichtung 20 an der Unterseite 11 der Futter­ schale 10 fest aufsitzt.
Zum Verlegen der Futterschale 10 werden zunächst die Verschlußplatten 21 eingesetzt (dies kann auch schon werks­ seitig vorbereitet sein). Dann werden die Verankerungsein­ richtungen 20 fest eingeschraubt. Nun wird die Futterschale 10 in ein entsprechend vorbereitetes Mörtelbett eingesetzt, so daß sich die Verankerungseinrichtungen 20 in das Mörtelbett eindrücken und fest von Mörtel umschlossen werden. Luftpol­ ster können durch die Entlüftungsbohrung 15 entweichen. Wenn Beton aus der Entlüftungsbohrung 15 entweicht, so weiß der Anwender, daß die Unterseite 11 der Futterschale 10 fest auf dem Mörtelbett aufliegt und somit die Verriegelungsein­ richtungen 20 im Mörtelbett sitzen müssen.
Die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 7-11 dargestellt ist, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß die Verankerungseinrich­ tungen 20 einstückig ausgebildet sind. Hierbei sind an die Verschlußplatte 21 vier Ankerflügel 23 angegossen, die end­ seitige Krallen aufweisen. In einem, der Dicke der Futter­ schale 10 entsprechenden Abstand ist ein Schnappbund 27 an den Ankerflügeln 23 nach außen hervorstehend angebracht. Diese Verankerungseinrichtung 20 besteht ebenfalls aus einem elastischen, aber dennoch festen (insbesondere zug- und scherfesten) Kunststoff z. B. Polyamid, so daß man direkt vor dem Verlegen die Verankerungseinrichtungen 20 in die Verti­ kalbohrungen 16 eindrücken kann. Hierbei werden die Ankerflü­ gel 23 zusammengedrückt, bis der Schnappbund 27 aus der Ver­ tikalbohrung 16 nach unten austritt. Dann schnappen die An­ kerflügel 23 wieder auseinander, so daß der Schnappbund 27 fest am Rand der Vertikalbohrung 16 anliegt und die Veranke­ rungseinrichtung 20 somit in der Futterschale 10 gesichert ist und die Futterschale 10 in das Mörtelbett gelegt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, die (in Fig. 7 nicht gezeigte) Entlüftungsbohrung 15 als Öffnung in der Verschlußplatte 21 der Verankerungseinrichtung 20 vorzusehen. Der Verbund zum Beton kann dann direkt an der Verankerungseinrichtung erkannt werden.
Bezugszeichenliste
10 Futterschale
11 Unterseite
12 Futterauflagefläche
13 Rand
14, 14′ Verankerungskante
15 Entlüftungsbohrung
16 Vertikalbohrung
20 Verankerungseinrichtung
21 Verschlußplatte
22 Aufnahmebohrung
23 Ankerflügel
24 Gewindeabschnitt
25 Bund
26 Scheibe
27 Schnappbund

Claims (13)

1. Futterschale mit einer oberen Futterauflagefläche (12) und einer Unterseite (11), mit welcher die Futterschale (10) in Ortbeton einbaubar ist, gekennzeichnet durch Verankerungseinrichtungen (20), die über die Unterseite (11) der Futterschale (10) hervorstehen und in ein Mör­ telbett eindrückbar sind.
2. Futterschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (20) als getrennt handhabbare Teile ausgebildet und im wesentlichen unmit­ telbar vor einem Einsetzen in das Mörtelbett in die Fut­ terschale (10) einsetzbar sind.
3. Futterschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (20) Verriegelungseinrichtungen (25-27) aufweisen, welche eine schubfeste Verbindung zwischen den Ver­ ankerungseinrichtungen (20) und der Futterschale (10) herstellen.
4. Futterschale nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschale (10) durchgehende Vertikalbohrungen (16) aufweist, in welche die Verankerungseinrichtungen (20) einsetzbar sind.
5. Futterschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (20) dicht und bündig mit der Futterauflagefläche (12) einsetzbar sind.
6. Futterschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbohrungen (16) konisch sich zur Futterauflagefläche (12) erweiternd ausgebildet sind.
7. Futterschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (20) einstückig ausgebildet sind.
8. Futterschale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (20) einen Anker aus elastischem Kunststoff umfassen, der einander gegenüberliegende Ankerflügel (23) aufweist, die beim Einsetzen in die Vertikalbohrungen (16) in einen Schnappeingriff mit dem Bohrungsunterrand gelangen.
9. Futterschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (20) eine von oben in die Vertikalbohrungen (16) einsetzbare Verschlußplatte (21) umfassen, in welche von unten ein Ankerstück (23-25) einschraubbar ist.
10. Futterschale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerstück (23-25) Halteeinrichtungen (26) umfassen, welche nach dem Einschrauben des Ankerstücks (23-25) die Verschlußplatte (21) in der Futterschale (10) festsetzen.
11. Futterschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine durchgehende Entlüftungsbohrung (15) in der Futterschale (10) vorgesehen ist, welche die Unterseite (11) mit der Futterauflage (12) verbindet.
12. Futterschale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrung (15) sich zur Unterseite (11) hin konisch erweiternd ausgebildet ist.
13. Futterschale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrung (15) als Öffnung in der Ver­ schlußplatte (21) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014072437A1 (fr) * 2012-11-09 2014-05-15 Earlypig Mangeoire pour porcelets

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130678C2 (de) * 1981-08-03 1989-05-18 Josef 8254 Isen De Hacker

Patent Citations (1)

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