DE19500627A1 - Futterschale - Google Patents
FutterschaleInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Futterschale, insbesondere für
Rinderställe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Freßplatzbereich von Rindern werden heute vorwiegend
Krippenschalen als Fertigteilelemente eingesetzt. Diese haben
einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt und werden in
ein Mörtelbett, also in Ortbeton verlegt.
Bei Verwendung von Polymerbeton als Material für die
Fertigteilelemente wird eine besonders widerstandsfähige und
leicht sauberzuhaltende, also hygienische Futterauflagefläche
sichergestellt. Es tritt aber das Problem auf, daß der Werk
stoff Polymerbeton selbst dann nur eine schlechte Haftung zum
Mörtelbett aufweist, wenn besondere haftungserhöhende Maßnah
men, wie Sanden der Oberfläche oder dergleichen vorgesehen
sind. Es wird darum eine mechanische Verkrallung der Futter
schale durch eine schwalbenschwanzförmige Kantenausbildung
erreicht. Dennoch kommt es oftmals nach längerem Gebrauch zu
einem "Hohlliegen" der Futterschale. In extremen Fällen kön
nen sich die Futterschalen derart vom Mörtelbett lösen, daß
bei anschließender Belastung, zum Beispiel beim Befahren mit
Traktoren Bruch entsteht. Der Grund für das Hohlliegen und
Loslösen ist vor allem in den unterschiedlichen Wärmeausdeh
nungen von Polymerbeton und Mörtelbett und den dadurch ent
stehenden Spannungen bzw. Scherkräften zu suchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Futterschale
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß in
einfacher Weise ein festes Verlegen in Ortbeton sicherge
stellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß geson
derte Verankerungseinrichtungen vorgesehen sind, die in das
noch feuchte Mörtelbett beim Einbau eindrückbar sind. Ein
nachträgliches Bohren und Schrauben ist somit nicht notwen
dig. Dadurch kann ein Hohlliegen sicher vermieden werden.
Vorzugsweise sind die Verankerungseinrichtungen als getrennt
handhabbare Teile ausgebildet und werden im wesentlichen
unmittelbar vor einem Einsetzen in das Mörtelbett in die
Futterschale eingesetzt. Dadurch wird erreicht, daß die La
gerhaltung und der Transport der Futterschalen nicht durch
hervorstehende Verankerungseinrichtungen erschwert wird. Dar
über hinaus können die Verankerungseinrichtungen bei der La
gerhaltung und beim Transport auch nicht beschädigt werden.
Die Anzahl der einzusetzenden Verankerungseinrichtung kann
darüberhinaus den örtlichen Gegebenheiten und Notwendigkeiten
angepaßt werden.
Vorzugsweise umfassen die Verankerungseinrichtungen in diesem
Fall weiterhin Verriegelungseinrichtungen, welche eine schub
feste Verbindung zwischen den Verankerungseinrichtungen und
der Futterschale herstellen. Dadurch kann eine Futterschale
insgesamt in ein Mörtelbett gedrückt werden, wobei gleichzei
tig die Verankerungseinrichtungen in das Mörtelbett einsin
ken.
Vorzugsweise sind durchgehende Vertikalbohrungen in den
Futterschalen vorgesehen in welche die Verankerungseinrich
tungen einsetzbar sind. Dadurch wird eine maximale Festigkeit
der Verbindung zwischen der Verankerungseinrichtung und der
Futterschale sichergestellt. Die Verankerungseinrichtungen
sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie dicht und bün
dig mit der Futterauflagefläche einsetzbar sind. Dadurch wird
die glatte Oberfläche der Futterauflagefläche nicht gestört.
Es können sich keine Futterreste festsetzen. Weiterhin be
steht auch keinerlei Verletzungsgefahr für futteraufnehmende
Tiere. Besonders günstig ist diese Anordnung dann zu treffen,
wenn die Vertikalbohrungen konisch sich zur Futterauflageflä
che hin erweiternd ausgebildet sind.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Verankerungseinrichtungen einstückig ausgebildet.
Dadurch ergeben sich günstige Herstellungskosten und kurze
Montagezeiten. Eine solche einstückige Verankerungseinrich
tung umfaßt vorzugsweise einen Anker aus elastischem Kunst
stoff, der einander gegenüberliegende Ankerflügel aufweist,
die beim Einsetzen in die vertikalen Bohrungen in einen
Schnappeingriff mit dem Bohrungsunterrand gelangen. Dadurch
ist die oben erwähnte Fixierung gegen Schubkräfte erreicht.
Der Anker selbst weist wiederum eine Verschlußplatte auf,
welche vorzugsweise bündig mit der Futterauflagefläche ab
schließt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt die Verankerungseinrichtung eine von oben in die
vertikale Bohrung einsetzbare Verschlußplatte aus Kunststoff,
in welche von unten ein Ankerstück (aus Metall) einschraubbar
ist. Vorzugsweise wird die Verschlußplatte schon werksseitig
verdrehsicher an der Futterschale angebracht.
Das Ankerstück umfaßt Halteeinrichtungen, welche nach dem
Einschrauben des Ankerstücks die Verschlußplatte in der
Futterschale vollständig festsetzen.
Als weitere Maßnahme gegen das Hohlliegen wird in der Futter
schale mindestens eine (im wesentlichen flächenmittig ange
brachte) durchgehende Entlüftungsbohrung vorgesehen, welche
die Unterseite der Futterschale mit der Futterfläche verbin
det. Dadurch kann die sich unter der Futterschale beim Ein
bau befindliche Luft entweichen. Gleichzeitig kann durch das
Entlüftungsloch beim Einbau die richtige Konsistenz des Mör
telbett-Betons festgestellt werden. Quillt nämlich ein rela
tiv zäher Beton durch das Loch an die Schalenoberfläche, kann
davon ausgegangen werden, daß auch die Verankerungseinrich
tungen vollständig von Beton umschlossen sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Abbildungen näher
beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in
Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig.
1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Verankerungseinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer
vollständigen Verankerungseinrichtung,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einer
Ansicht ähnlich der nach Fig. 1,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX aus Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der
Verankerungseinrichtung und
Fig. 11 einen Schnitt durch die Verankerungseinrichtung
nach Fig. 10 entlang der Linie XI-XI.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche oder
gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist eine Futterschale 10 in Draufsicht, also in
einer Ansicht auf die Futterauflagefläche 12 gezeigt, die
einen Rand 13 aufweist, der über einen im wesentlichen ebenen
Abschnitt zu Bildung der Futterauflagefläche 12 nach oben
hervorsteht wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht.
Über die Unterseite 11 der Futterschale 10 nach außen nach
Art einer Schwalbenschwanzführung hervorstehend sind Verkral
lungskanten 14, 14′ vorgesehen, die nach Verlegen in ein Mör
telbett einen relativ festen Halt gewährleisten, wenn dieser
auch - wie eingangs beschrieben - noch nicht ganz ausreicht.
Im wesentlichen mittig in der Futterschale 10 ist eine
Entlüftungsbohrung 15 vorgesehen, die sich zu Unterseite 11
hin konisch erweitert. Beim Verlegen der Futterschale in ein
Mörtelbett kann durch diese Entlüftungsbohrung 15 Luft ent
weichen. Der nachdringende Mörtel kann gleichzeitig auf seine
Konsistenz hin überprüft werden.
Weiterhin sind gleichmäßig über die Fläche der Futterschale
verteilt 4 Vertikalbohrungen 16 vorgesehen, die nach oben
also zur Futterauflagefläche 12 hin sich konisch erweitern.
In diese Vertikalbohrungen 16 sind Verschlußplatten 21 (siehe
Fig. 4 und 5) verdrehungssicher eingesetzt, welche jeweils
eine mittige Aufnahmebohrung 22 aufweisen. In eine solche
Aufnahmebohrung 22 kann, wie in Fig. 6 dargestellt, eine
Verankerungseinrichtung 20 eingeschraubt werden, die Anker
flügel 23 aufweist, welche einstückig in einen Gewindeab
schnitt 24 übergehen. Der als selbstschneidende Schraube aus
gebildete Gewindeabschnitt 24 läßt sich in die Bohrung 22 der
Verschlußplatte 21 einschrauben, die vorzugsweise aus einem
elastischen Kunststoff, insbesondere aus einem Poyamid be
steht. Um sicherzustellen, daß die Verschlußplatte 21 beim
Einsetzen der Futterschale 10 in ein Mörtelbett nicht nach
oben gedrückt wird, ist zwischen den Ankerflügeln 23 und den
Gewindeabschnitt 24 ein Bund 25 vorgesehen, so daß eine
Scheibe 26 aufgesetzt werden kann, welche bei eingeschraubter
Verankerungseinrichtung 20 an der Unterseite 11 der Futter
schale 10 fest aufsitzt.
Zum Verlegen der Futterschale 10 werden zunächst die
Verschlußplatten 21 eingesetzt (dies kann auch schon werks
seitig vorbereitet sein). Dann werden die Verankerungsein
richtungen 20 fest eingeschraubt. Nun wird die Futterschale
10 in ein entsprechend vorbereitetes Mörtelbett eingesetzt,
so daß sich die Verankerungseinrichtungen 20 in das Mörtelbett
eindrücken und fest von Mörtel umschlossen werden. Luftpol
ster können durch die Entlüftungsbohrung 15 entweichen. Wenn
Beton aus der Entlüftungsbohrung 15 entweicht, so weiß der
Anwender, daß die Unterseite 11 der Futterschale 10 fest auf
dem Mörtelbett aufliegt und somit die Verriegelungsein
richtungen 20 im Mörtelbett sitzen müssen.
Die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die in
den Fig. 7-11 dargestellt ist, unterscheidet sich von der
ersten Ausführungsform dadurch, daß die Verankerungseinrich
tungen 20 einstückig ausgebildet sind. Hierbei sind an die
Verschlußplatte 21 vier Ankerflügel 23 angegossen, die end
seitige Krallen aufweisen. In einem, der Dicke der Futter
schale 10 entsprechenden Abstand ist ein Schnappbund 27 an
den Ankerflügeln 23 nach außen hervorstehend angebracht.
Diese Verankerungseinrichtung 20 besteht ebenfalls aus einem
elastischen, aber dennoch festen (insbesondere zug- und
scherfesten) Kunststoff z. B. Polyamid, so daß man direkt vor
dem Verlegen die Verankerungseinrichtungen 20 in die Verti
kalbohrungen 16 eindrücken kann. Hierbei werden die Ankerflü
gel 23 zusammengedrückt, bis der Schnappbund 27 aus der Ver
tikalbohrung 16 nach unten austritt. Dann schnappen die An
kerflügel 23 wieder auseinander, so daß der Schnappbund 27
fest am Rand der Vertikalbohrung 16 anliegt und die Veranke
rungseinrichtung 20 somit in der Futterschale 10 gesichert
ist und die Futterschale 10 in das Mörtelbett gelegt werden
kann.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich,
die (in Fig. 7 nicht gezeigte) Entlüftungsbohrung 15 als
Öffnung in der Verschlußplatte 21 der Verankerungseinrichtung
20 vorzusehen. Der Verbund zum Beton kann dann direkt an der
Verankerungseinrichtung erkannt werden.
Bezugszeichenliste
10 Futterschale
11 Unterseite
12 Futterauflagefläche
13 Rand
14, 14′ Verankerungskante
15 Entlüftungsbohrung
16 Vertikalbohrung
20 Verankerungseinrichtung
21 Verschlußplatte
22 Aufnahmebohrung
23 Ankerflügel
24 Gewindeabschnitt
25 Bund
26 Scheibe
27 Schnappbund
11 Unterseite
12 Futterauflagefläche
13 Rand
14, 14′ Verankerungskante
15 Entlüftungsbohrung
16 Vertikalbohrung
20 Verankerungseinrichtung
21 Verschlußplatte
22 Aufnahmebohrung
23 Ankerflügel
24 Gewindeabschnitt
25 Bund
26 Scheibe
27 Schnappbund
Claims (13)
1. Futterschale mit einer oberen Futterauflagefläche (12)
und einer Unterseite (11), mit welcher die Futterschale
(10) in Ortbeton einbaubar ist,
gekennzeichnet durch
Verankerungseinrichtungen (20), die über die Unterseite
(11) der Futterschale (10) hervorstehen und in ein Mör
telbett eindrückbar sind.
2. Futterschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtungen (20) als getrennt
handhabbare Teile ausgebildet und im wesentlichen unmit
telbar vor einem Einsetzen in das Mörtelbett in die Fut
terschale (10) einsetzbar sind.
3. Futterschale nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtungen (20)
Verriegelungseinrichtungen (25-27) aufweisen, welche
eine schubfeste Verbindung zwischen den Ver
ankerungseinrichtungen (20) und der Futterschale (10)
herstellen.
4. Futterschale nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Futterschale (10) durchgehende Vertikalbohrungen
(16) aufweist, in welche die Verankerungseinrichtungen
(20) einsetzbar sind.
5. Futterschale nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtungen (20) dicht und bündig
mit der Futterauflagefläche (12) einsetzbar sind.
6. Futterschale nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalbohrungen (16) konisch sich zur
Futterauflagefläche (12) erweiternd ausgebildet sind.
7. Futterschale nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtungen (20) einstückig
ausgebildet sind.
8. Futterschale nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtungen (20) einen Anker aus
elastischem Kunststoff umfassen, der einander
gegenüberliegende Ankerflügel (23) aufweist, die beim
Einsetzen in die Vertikalbohrungen (16) in einen
Schnappeingriff mit dem Bohrungsunterrand gelangen.
9. Futterschale nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtungen (20) eine von oben in
die Vertikalbohrungen (16) einsetzbare Verschlußplatte
(21) umfassen, in welche von unten ein Ankerstück (23-25)
einschraubbar ist.
10. Futterschale nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankerstück (23-25) Halteeinrichtungen (26)
umfassen, welche nach dem Einschrauben des Ankerstücks
(23-25) die Verschlußplatte (21) in der Futterschale
(10) festsetzen.
11. Futterschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine durchgehende Entlüftungsbohrung (15)
in der Futterschale (10) vorgesehen ist, welche die
Unterseite (11) mit der Futterauflage (12) verbindet.
12. Futterschale nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsbohrung (15) sich zur Unterseite (11)
hin konisch erweiternd ausgebildet ist.
13. Futterschale nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsbohrung (15) als Öffnung in der Ver
schlußplatte (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100627 DE19500627A1 (de) | 1995-01-11 | 1995-01-11 | Futterschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100627 DE19500627A1 (de) | 1995-01-11 | 1995-01-11 | Futterschale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500627A1 true DE19500627A1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=7751282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995100627 Ceased DE19500627A1 (de) | 1995-01-11 | 1995-01-11 | Futterschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500627A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014072437A1 (fr) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Earlypig | Mangeoire pour porcelets |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130678C2 (de) * | 1981-08-03 | 1989-05-18 | Josef 8254 Isen De Hacker |
-
1995
- 1995-01-11 DE DE1995100627 patent/DE19500627A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130678C2 (de) * | 1981-08-03 | 1989-05-18 | Josef 8254 Isen De Hacker |
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WO2014072437A1 (fr) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Earlypig | Mangeoire pour porcelets |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |