CH555634A - Futterkrippe, insbesondere fuer silofutter. - Google Patents

Futterkrippe, insbesondere fuer silofutter.

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CH555634A
CH555634A CH1320972A CH1320972A CH555634A CH 555634 A CH555634 A CH 555634A CH 1320972 A CH1320972 A CH 1320972A CH 1320972 A CH1320972 A CH 1320972A CH 555634 A CH555634 A CH 555634A
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CH
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crib
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plastic
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CH1320972A
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Frick Adolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Futterkrippe, insbesondere für Silofutter, bestehend aus einer Wanne und beidseitig der Wanne in Längsrichtung angeordneten Krippenhölzern.



   Die heute üblichen Futterkrippen bestehen aus vorfabrizierten Betonelementen von einer Länge, die ein Mehrfaches von 110 cm beträgt. Der Abstand von 110 cm entspricht dem Normabstand, der im Stall einer Kuh eingeräumt wird. Diese vorfabrizierten Betonelemente weisen ein sehr hohes Gewicht auf, so dass deren Verlegung normalerweise beim Bau eines Stalles mit einem Kran erfolgen muss. Muss eine solche Futterkrippe nachträglich eingebaut oder ersetzt werden, so ist dies nur unter grossen Schwierigkeiten und sehr hohen Kosten möglich. Es hat sich nun gezeigt, dass Futterkrippen aus vorfabrizierten Betonelementen der Verwendung von Silofutter nicht gut standhalten, weil das Material durch die Säure im Futter angegriffen wird. Dieser Nachteil kann jedoch dadurch behoben werden, dass nachträglich an Ort und Stelle eine Kunststoffbeschichtung vorgenommen wird.

  Die Ausführung einer solchen Beschichtung am Bauplatz ist jedoch relativ teuer. Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Futterkrippe zu schaffen, die sich insbesondere für Silofutter eignet, aber die Nachteile vorbekannter Futterkrippen nicht aufweist.



   Dies wird gemäss der vorliegenden Erfindung erreicht durch mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragelementen, die an der Oberseite eine Auflagefläche aufweisen, und eine plattenförmige Einlage aus Kunststoff oder mit Kunststoffbeschichtung, welche Einlage an der Auflagefläche der Tragelemente anliegt.



   Die erfindungsgemässe Futterkrippe weist die Nachteile vorbekannter Futterkrippen aus vorfabrizierten Betonelementen nicht auf. Sie kann säurebeständig sein, und der aus Kunststoff bestehende Teil der Krippe weist eine hohe Qualität auf, kann mit relativ geringen Kosten erstellt werden und ist nötigenfalls auch leicht zu ersetzen.



   Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die plattenförmige Einlage aus mindestens einer Holzfaserplatte und einer darüber gelegten Kunstharzplatte. Diese Ausführungsform hat sich als besonders schlagfest erwiesen, da die unter der vorteilhaft dünnen Kunstharzplatte angeordnete Holzfaserplatte bei Schlägen elastisch nachgibt.



   Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Futterkrippe. Gemäss der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Tragelemente in Abstand voneinander angeordnet werden, und dass dann die plattenförmige Einlage aus Kunststoff oder mit Kunststoffoberfläche eingelegt und befestigt wird. Da die Tragelemente vorfabrizierbar sind und ein relativ geringes Gewicht aufweisen, kann die Krippe leicht und ohne Zuhilfenahme eines Krans an Ort und Stelle errichtet werden.



   Die Erfindung wird nun beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Futterkrippe mit drei Tragelementen, wobei ein Schnitt durch ein Tragelement gezogen ist.



   Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Futterkrippe sind von den drei verwendeten Tragelementen 1 lediglich zwei sichtbar, davon das eine im Schnitt. Es können beliebig viele Tragelemente 1 vorgesehen werden, wobei der Achsabstand zweckmässigenveise 55 cm beträgt, d. h. der halbe Normabstand von 110 cm, der im Stall entlang der Krippe jeder Kuh eingeräumt wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Tragelement 1 aus einem vorfabrizierten Betonelement von etwa 8 cm Breite. Solche Betonelemente sind leicht stapel- und transportierbar. Sie können beim Bau der Krippe sogar von einer einzigen Person aufgestellt werden. Es ist aber denkbar, die Tragelemente 1 auch aus anderen Materialien, z. B. aus Holz oder Kunststoff, zu fertigen.

  Die Herstellung aus Beton erweist sich jedoch preislich als vorteilhaft, wobei auch noch zu berücksichtigen ist, dass ein Betonelement verrot tungsfest ist.



   Die Tragelemente 1 weisen an ihrer Oberseite eine Auflagefläche 3 auf, deren Wölbung der Wölbung der herzustellenden Wanne entspricht. Die Wanne wird zweckmässigerweise aus zwei etwa 3,5 mm starken Holzfaserplatten, welche vorher mit einem Holzkonservierungsmittel behandelt wurden, gebildet, sowie einer oberen Schicht, die aus einer etwa 1,5 mm starken Kunstharzplatte besteht. In der Zeichnung sind die einzelnen Schichten der die Wanne bildenden Einlage 5 nicht näher dargestellt. An den Stirnseiten des Tragelementes 1 sind Fugen 7 vorgesehen, in welche die Krippenhölzer 9 mit entsprechenden Vorsprüngen 11 eingreifen. An den Krippenhölzern 9 sind Nuten 13 vorgesehen, in welche die Einlage 5 mit ihren Längsrändern eingreifen kann. Zur Befestigung der Krippenhölzer 9 auf den Tragelementen 1 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Befestigungsmittel Schraubenbolzen 15 vorgesehen.

  Diese sind in den Tragelementen 1 eingegossen. Diese Schraubenbolzen 15 passen in entsprechende Befestigungsöffnungen 17 in den Krippenhölzern 9, wo sich die Muttern 19 zur Befestigung der Krippenhölzer 9 befinden. Die Befestigungsöffnungen 17 sind natürlich im Krippenholz 9 in Abständen angeordnet, wobei diese Abstände den Abständen entsprechen, mit welchen die Tragelemente 1 voneinander entfernt sind.



   Die Vorder- und die Hinterseite der Futterkrippe sind mit Platten, z. B. Eternitplatten 21 und 23 verschalt. Die Befestigung dieser Platten 21, 23 kann beispielsweise durch Schrauben 25 erfolgen, die in entsprechende Dübel 27 im Tragelement 1 eingreifen. Mit der Bezugsziffer 29 ist eine bekannte Abschlussvorrichtung bezeichnet.



   Die Herstellung der Futterkrippe erfolgt zweckmässig so, dass zuerst die Tragelemente 1 im Abstand voneinander angeordnet werden und dass dann die plattenförmige Einlage 5 aus Kunststoff oder mit Kunststoffbeschichtung eingelegt und befestigt wird. Wie bereits erwähnt, besteht diese plattenförmige Einlage 5 vorteilhaft aus mehreren Teilen, nämlich aus zwei relativ dünnen Holzfaserplatten und einer Kunstharzplatte. Da jede einzelne Platte leicht gebogen werden kann, passt sich die aus drei Schichten bestehende Einlage 5 leicht der Formgebung der Auflagefläche 3 der Tragelemente 1 an. Die Einlageplatte 5 wird dann auf beiden Längsseiten der Krippe in die Nut 13 der Krippenhölzer 9 eingefügt, worauf dann diese durch Anziehen der Muttern 19 auf den Bolzen 15 auf den Tragelementen 1 befestigt werden können.



  Am Schluss erfolgt dann noch die Befestigung der Verschalungsplatten 21, 23 auf der Vorderseite und der Hinterseite der Krippe.



   Es ist auch möglich, eine Einlage zu verwenden, die aus einer einzigen vorfabrizierten Kunststoffplatte besteht, deren Formgebung ungefähr der Formgebung der Auflagefläche der Tragelemente entspricht.



   PATENTANSPRUCH 1
Futterkrippe, bestehend aus einer Wanne und beidseitig der Wanne in Längsrichtung angeordneten Krippenhölzern, insbesondere für Silofutter, gekennzeichnet durch mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Tragelemente (1), die an der Oberseite eine Auflagefläche (3) aufweisen, und eine plattenförmige Einlage (5) aus Kunststoff oder mit Kunststoffbeschichtung, welche Einlage an der Auflagefläche (3) der Tragelemente (1) anliegt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Futterkrippe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Krippenhölzer (9) unten eine Nut (13) aufweisen, in welche die Einlage (5) eingreift. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Futterkrippe, insbesondere für Silofutter, bestehend aus einer Wanne und beidseitig der Wanne in Längsrichtung angeordneten Krippenhölzern.
    Die heute üblichen Futterkrippen bestehen aus vorfabrizierten Betonelementen von einer Länge, die ein Mehrfaches von 110 cm beträgt. Der Abstand von 110 cm entspricht dem Normabstand, der im Stall einer Kuh eingeräumt wird. Diese vorfabrizierten Betonelemente weisen ein sehr hohes Gewicht auf, so dass deren Verlegung normalerweise beim Bau eines Stalles mit einem Kran erfolgen muss. Muss eine solche Futterkrippe nachträglich eingebaut oder ersetzt werden, so ist dies nur unter grossen Schwierigkeiten und sehr hohen Kosten möglich. Es hat sich nun gezeigt, dass Futterkrippen aus vorfabrizierten Betonelementen der Verwendung von Silofutter nicht gut standhalten, weil das Material durch die Säure im Futter angegriffen wird. Dieser Nachteil kann jedoch dadurch behoben werden, dass nachträglich an Ort und Stelle eine Kunststoffbeschichtung vorgenommen wird.
    Die Ausführung einer solchen Beschichtung am Bauplatz ist jedoch relativ teuer. Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Futterkrippe zu schaffen, die sich insbesondere für Silofutter eignet, aber die Nachteile vorbekannter Futterkrippen nicht aufweist.
    Dies wird gemäss der vorliegenden Erfindung erreicht durch mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragelementen, die an der Oberseite eine Auflagefläche aufweisen, und eine plattenförmige Einlage aus Kunststoff oder mit Kunststoffbeschichtung, welche Einlage an der Auflagefläche der Tragelemente anliegt.
    Die erfindungsgemässe Futterkrippe weist die Nachteile vorbekannter Futterkrippen aus vorfabrizierten Betonelementen nicht auf. Sie kann säurebeständig sein, und der aus Kunststoff bestehende Teil der Krippe weist eine hohe Qualität auf, kann mit relativ geringen Kosten erstellt werden und ist nötigenfalls auch leicht zu ersetzen.
    Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die plattenförmige Einlage aus mindestens einer Holzfaserplatte und einer darüber gelegten Kunstharzplatte. Diese Ausführungsform hat sich als besonders schlagfest erwiesen, da die unter der vorteilhaft dünnen Kunstharzplatte angeordnete Holzfaserplatte bei Schlägen elastisch nachgibt.
    Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Futterkrippe. Gemäss der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Tragelemente in Abstand voneinander angeordnet werden, und dass dann die plattenförmige Einlage aus Kunststoff oder mit Kunststoffoberfläche eingelegt und befestigt wird. Da die Tragelemente vorfabrizierbar sind und ein relativ geringes Gewicht aufweisen, kann die Krippe leicht und ohne Zuhilfenahme eines Krans an Ort und Stelle errichtet werden.
    Die Erfindung wird nun beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Futterkrippe mit drei Tragelementen, wobei ein Schnitt durch ein Tragelement gezogen ist.
    Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Futterkrippe sind von den drei verwendeten Tragelementen 1 lediglich zwei sichtbar, davon das eine im Schnitt. Es können beliebig viele Tragelemente 1 vorgesehen werden, wobei der Achsabstand zweckmässigenveise 55 cm beträgt, d. h. der halbe Normabstand von 110 cm, der im Stall entlang der Krippe jeder Kuh eingeräumt wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Tragelement 1 aus einem vorfabrizierten Betonelement von etwa 8 cm Breite. Solche Betonelemente sind leicht stapel- und transportierbar. Sie können beim Bau der Krippe sogar von einer einzigen Person aufgestellt werden. Es ist aber denkbar, die Tragelemente 1 auch aus anderen Materialien, z. B. aus Holz oder Kunststoff, zu fertigen.
    Die Herstellung aus Beton erweist sich jedoch preislich als vorteilhaft, wobei auch noch zu berücksichtigen ist, dass ein Betonelement verrot tungsfest ist.
    Die Tragelemente 1 weisen an ihrer Oberseite eine Auflagefläche 3 auf, deren Wölbung der Wölbung der herzustellenden Wanne entspricht. Die Wanne wird zweckmässigerweise aus zwei etwa 3,5 mm starken Holzfaserplatten, welche vorher mit einem Holzkonservierungsmittel behandelt wurden, gebildet, sowie einer oberen Schicht, die aus einer etwa 1,5 mm starken Kunstharzplatte besteht. In der Zeichnung sind die einzelnen Schichten der die Wanne bildenden Einlage 5 nicht näher dargestellt. An den Stirnseiten des Tragelementes 1 sind Fugen 7 vorgesehen, in welche die Krippenhölzer 9 mit entsprechenden Vorsprüngen 11 eingreifen. An den Krippenhölzern 9 sind Nuten 13 vorgesehen, in welche die Einlage 5 mit ihren Längsrändern eingreifen kann. Zur Befestigung der Krippenhölzer 9 auf den Tragelementen 1 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Befestigungsmittel Schraubenbolzen 15 vorgesehen.
    Diese sind in den Tragelementen 1 eingegossen. Diese Schraubenbolzen 15 passen in entsprechende Befestigungsöffnungen 17 in den Krippenhölzern 9, wo sich die Muttern 19 zur Befestigung der Krippenhölzer 9 befinden. Die Befestigungsöffnungen 17 sind natürlich im Krippenholz 9 in Abständen angeordnet, wobei diese Abstände den Abständen entsprechen, mit welchen die Tragelemente 1 voneinander entfernt sind.
    Die Vorder- und die Hinterseite der Futterkrippe sind mit Platten, z. B. Eternitplatten 21 und 23 verschalt. Die Befestigung dieser Platten 21, 23 kann beispielsweise durch Schrauben 25 erfolgen, die in entsprechende Dübel 27 im Tragelement 1 eingreifen. Mit der Bezugsziffer 29 ist eine bekannte Abschlussvorrichtung bezeichnet.
    Die Herstellung der Futterkrippe erfolgt zweckmässig so, dass zuerst die Tragelemente 1 im Abstand voneinander angeordnet werden und dass dann die plattenförmige Einlage 5 aus Kunststoff oder mit Kunststoffbeschichtung eingelegt und befestigt wird. Wie bereits erwähnt, besteht diese plattenförmige Einlage 5 vorteilhaft aus mehreren Teilen, nämlich aus zwei relativ dünnen Holzfaserplatten und einer Kunstharzplatte. Da jede einzelne Platte leicht gebogen werden kann, passt sich die aus drei Schichten bestehende Einlage 5 leicht der Formgebung der Auflagefläche 3 der Tragelemente 1 an. Die Einlageplatte 5 wird dann auf beiden Längsseiten der Krippe in die Nut 13 der Krippenhölzer 9 eingefügt, worauf dann diese durch Anziehen der Muttern 19 auf den Bolzen 15 auf den Tragelementen 1 befestigt werden können.
    Am Schluss erfolgt dann noch die Befestigung der Verschalungsplatten 21, 23 auf der Vorderseite und der Hinterseite der Krippe.
    Es ist auch möglich, eine Einlage zu verwenden, die aus einer einzigen vorfabrizierten Kunststoffplatte besteht, deren Formgebung ungefähr der Formgebung der Auflagefläche der Tragelemente entspricht.
    PATENTANSPRUCH 1 Futterkrippe, bestehend aus einer Wanne und beidseitig der Wanne in Längsrichtung angeordneten Krippenhölzern, insbesondere für Silofutter, gekennzeichnet durch mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Tragelemente (1), die an der Oberseite eine Auflagefläche (3) aufweisen, und eine plattenförmige Einlage (5) aus Kunststoff oder mit Kunststoffbeschichtung, welche Einlage an der Auflagefläche (3) der Tragelemente (1) anliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Futterkrippe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Krippenhölzer (9) unten eine Nut (13) aufweisen, in welche die Einlage (5) eingreift.
    2. Futterkrippe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (1) Befestigungsmittel (15) aufweisen, mittels welcher die Krippenhölzer lösbar befestigt sind, wodurch auch die Einlage (5) durch die Krippenhölzer (9) auf den Tragelementen (1) festgehalten ist.
    3. Futterkrippe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel Schraubenbolzen (15) in den Tragelementen eingelassen sind, und dass die Krippenhölzer (9) Öffnungen (17) für die Schraubenbolzen aufweisen, die in Abständen in den Krippenhölzern (9) angeordnet sind, wobei diese Abstände den Abständen entsprechen, mit welchen die Tragelemente (1) voneinander entfernt sind.
    4. Futterkrippe nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (1) vorfabrizierte flache Betonelemente sind.
    5. Futterkrippe nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmige Einlage (5) aus mindestens einer Holzfaserplatte und einer darüber gelegten Kunstharzplatte besteht.
    6. Futterkrippe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Holzfaserplatten übereinander angeordnet sind.
    7. Futterkrippe nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) ein vorfabriziertes Kunststoffteil ist, dessen Formgebung ungefähr der Formgebung der Auflagefläche (3) der Tragelemente (1) entspricht.
    8. Futterkrippe nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Krippe an der Vorder- und der Hinterseite Verschalungsplatten (21, 23) aufweist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung der Futterkrippe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Tragelemente (1) in Abstand voneinander angeordnet werden, und dass dann die plattenförmige Einlage (5) aus Kunststoff oder mit Kunststoffbeschichtung eingelegt und befestigt wird.
    UNTERANSPRUCH 9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmige Einlage (5) durch die Krippenhölzer (9) an den Tragelementen (1) befestigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071832A2 (de) * 1981-08-03 1983-02-16 Josef Hacker Futtertrogeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071832A2 (de) * 1981-08-03 1983-02-16 Josef Hacker Futtertrogeinrichtung
DE3130678A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Josef 8254 Isen Hacker Futtertrogeinrichtung
EP0071832A3 (en) * 1981-08-03 1983-10-19 Josef Hacker Feeding trough device

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