DE7716537U1 - Futtertrog fuer grossvieh aus kunststoff - Google Patents

Futtertrog fuer grossvieh aus kunststoff

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DE7716537U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/10Feed racks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Pa. Gerold Loga Bauform-Wohnform, Natorper Str.5-7,4755 Holzwickede
"Futtertrog für Großvieh aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft einen Futtertrog für Großvieh, insbesondere für Kühe und Pferde aus Kunststoff.
Derartige Futtertröge haben sich als sehr vorteilhaft erwiesen, da sie allen vorkommenden Verwendungsfällen leicht anpaßbar sind und es sich überraschenderweise gezeigt hat, daß diese insbesondere bei Herstellung aus Polystyrol mit Treibmittelzusatz bei leichter und trotzdem fester Ausbildung gegen ein Anknappern durch die Tiere weitgehend unempfindlich sind. Auch ist bei derartigen Trögen durch sanfte Rundungen der übergänge zwischen den einzelnen Seitenflächen und dem Boden eine saubere Entleerung gewährleistet, wodurch Rückstände und dadurch bedingte Krankheitserreger vermeidar sind.
Es hat sich jedoch noch gezeigt, daß die Anbringung derartiger Kunststofftröge, die hierzu bisher nur mit einfachen öffnungen in den Wandungen versehen sind, nicht für alle Verwendungsfälle problemlos ist.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche allen vorkommenden Anbringungsmöglichkeiten gerecht wird, d.h. in gleich guter Weise die Befestigung am Boden, an senkrechten Wänden, an Befestigungsböcken o. dgl. erlaubt.
Bei einem Futtertrog der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Puttertroges Ansätze mit öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgebildet sind.
Durch die öffnungen dieser Ansätze können dann beliebige Befestigungsmittel greifen und je nach der vorgesehenen Anbringungsart an irgendwelchen Unterkonstruktionsteilen befestigt werden.
Dabei kann man mindestens vier Ansätze mit Befestigungsöffnungen etwa im Eckenbereich des Puttertroges vorsehen, wobei es besonders günstig ist, die Ansätze als senkrecht zur Längserstreckung des Futtertroges durchlaufende Stege auszubilden, derart, daß dann durch die in diesen Stegen ausgebildeten Befestigungsöffnungen Stangen eingesetzt werden können, an denen dann einfache Schellen o. dgl. zur Befestigung am Boden, an einer Wand o. dgl. angebracht werden können.
Besonders günstig ist es dabei, die Stege im Bereich einer hochgezogenen Längswand süi vom oberen Rand der Längswand in
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Befestigungsstellung senkrecht abwärts erstrecken zu lassen, weil dadurch derart sichere Anlageflächen an der senkrechten Wand geschaffen werden, daß lediglich zwei Schellen an den überkragenden Enden einer in die Befestigungsöffnungen dieser der Wand anliegenden Stege angebracht zu werden brauchen.
Schließlich ist es aue fertigungstechnischen Gründen zweckmäßig, die Befestigungsöffnungen von mittleren Stegen als Schlitze auszubilden, da dann das Entformen keine Probleme bereitet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei kürzere Futtertröge gemäß der Erfindung nebeneinander mit für beide Futtertröge gemeinsamen Befestigungsstangen,
Fig. 2 einen einzigen längeren Futtertrog gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und in
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Futtertroges gemäß der Erfindung.
Jeder Futtertrog 1 besteht vorzugsweise aus Polystyrol und ist mit Treibmittelzusatz im Spritzgußverfahren hergestellt. Dabei sind alle Kanten und übergänge von den Seitenwandungen
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zum Boden sanft abgerundet ausgebildet und eine Längswan
dung 2, nämlich die dem Tier abgewandte Längswandung, ist hochgezogen, wobei die Stirnwandungen 3 mit einem entsprechenden übergang versehen sind.
An der Unterseite jedes Puttertroges sind eine Anzahl von quer gerichteten Stegen 4 angeformt, die mit kreisförmigen öffnungen 5 in den beiden Endstegen 4 und mit schlitzförmigen öffnungen 6 in den mittleren Stegen 4 versehen sind.
Durch diese öffnungen 5 bzw. 6 können durchgehende Stangen 7, vorzugsweise Rundstähle, eingesetzt werden und diese können dann mittels weiterer Befestigungsmittel, beispielsweise einfacher Schellen, am Boden, an senkrechten Wänden, an Lagerböcken o. dgl. je nach dem besonderen Einsatzfall befestigt werden. Auch ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, den unteren Bereich der Tröge einschließlich der Stege mit durch deren öffnungen eingesetzten Stäben 7 in einen Betonsockel einzugiefen.
Fig. 2 zeigt einen einzigen durchgehenden längeren Futtertrog la, der in gleicher Weise mit Befestigungsstegen 4 und Öffnungen 5 und 6 versehen ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele weiter abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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So könnten natürlich anstelle der durchgehenden Stege in jedem Eckenbereich ein gesonderter Ansatz mit Befestigungsöffnung vorgesehen sein. Auch könnten die Befestigungsstege bzw. - ansätze mit quergerichteten Öffnungen zum Einsetzen querverlaufender Befestigungsstangen o. dgl. ausgebildet sein u. dgl. mehr.
Ansprüche:
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Claims (5)

Anspruches
1. Futtertrog für Großvieh, insbesondere für Kühe und Pferde, aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Futtertroges (1) Ansätze (4) mit öffnungen (5,6) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (7) ausgebildet sind.
2. Futtertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Ansätze (4) mit Befestigungsöffnungen (5) etwa in den Eckenbereichen des Futtertroges (1) vorgesehen sind.
3. Futtertrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze als senkrecht zur Längserstreckung des Futtertroges -(I) verlaufende Stege (4) ausgebildet sind.
4. Futtertrog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet t daß die Stege (4) im Bereich einer hochgezogenen Längswand (2) sich vom oberen Rand der Längswand in Befestigungsstellung senkrecht abwärts erstrecken.
5. Futtertrog nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen an mittleren Stegen (4) als Schlitze (6) ausgebildet sind.
771653? 01.09.77
DE7716537U 1977-05-25 1977-05-25 Futtertrog fuer grossvieh aus kunststoff Expired DE7716537U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7716537U DE7716537U1 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Futtertrog fuer grossvieh aus kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7716537U DE7716537U1 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Futtertrog fuer grossvieh aus kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7716537U1 true DE7716537U1 (de) 1977-09-01

Family

ID=6679184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7716537U Expired DE7716537U1 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Futtertrog fuer grossvieh aus kunststoff

Country Status (1)

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DE (1) DE7716537U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130678A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Josef 8254 Isen Hacker Futtertrogeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130678A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Josef 8254 Isen Hacker Futtertrogeinrichtung

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