DE202004011413U1 - Backwarenfüllvorrichtung - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/06Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts
    • A21C9/065Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts by means of injection into a piece of dough

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Abstract

Vorrichtung zum Befüllen insbesondere balliger Backwaren mit einer pastösen Masse, beispielsweise mit Marmelade oder Creme, mit einem Behälter (10) und mit einer, vorzugsweise zwei, manuell betätigbaren Einspritzvorrichtungen (12, 13), durch die pastöse Masse aus dem Behälter (10) über eine Einspritzkanüle (14, 15) in die während des Füllens dort aufgesteckte Backware injizierbar ist, gekennzeichnet durch zwei separate, mittels einer Trennwand (20) getrennte Füllkammern (18, 19).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen insbesondere balliger Backwaren mit einer pastösen Masse, beispielsweise mit Marmelade oder Creme, mit einem Behälter und mit einer, vorzugsweise zwei manuell betätigbaren Einspritzvorrichtungen, durch welche die pastöse Masse aus dem Behälter über eine Einspritzkanüle in die während des Füllens dort aufgesteckte Backware injizierbar ist.
  • Vorrichtungen der genannten Art werden in Bäckereien derart verwendet, dass die Marmelade oder Creme in einen Behälter gefüllt wird, an dessen Rand eine Trägerleiste geschraubt oder geklemmt wird, auf der eine oder zwei Einspritzvorrichtungen angeordnet sind, die eine Einspritzkanüle aufweisen, auf deren Ende die bis auf die Füllung fertige Backware wie z. B. ein Berliner, aufgesteckt wird. Hiernach wird ein Hebel manuell betätigt, der eine voreingestellte Menge der Marmelade oder der Creme über die Einspritzkanüle in die Backware fördert. Auf der Trägerleiste können auch zwei solcher Einspritzvorrichtungen befestigt sein, so dass gleichzeitig mit beiden Händen jeweils Backwaren aufgesteckt und befüllt werden können. Die beschriebene Vorrichtung ist relativ einfach aufgebaut und preisgünstig herstellbar, insbesondere für solche Betriebe, in denen die verkauften Stückzahlen von befüllten Backwaren relativ gering sind, so dass eine Automatisierung nicht lohnt.
  • Zumeist wird in solchen Kleinbetrieben auch lediglich eine einzelne oder wenige solcher Vorrichtungen verwendet.
  • Allerdings kann hiermit der Nachteil verbunden sein, dass bei unterschiedlichen Füllungen der Behälter der vorhandenen Vorrichtung entleert, gereinigt und mit der neuen pastösen Masse befüllt werden muss, was bei einer alternierenden Benutzung unterschiedlicher Marmeladen oder Cremes zeitaufwendig ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, die durch zwei separate, mittels einer Trennwand getrennte Füllkammern gekennzeichnet ist.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, kommen in der Praxis pro Backwarenfüllgerät nur zwei Einspritzvorrichtungen in Betracht, so dass im Regelfall zwei Füllkammern ausreichend sind. Prinzipiell könnten jedoch auch im Sinne der vorliegenden Erfindung mehrere Trennwände zur Gestaltung von drei oder mehr Füllkammern vorgesehen sein.
  • Die vorhandenen zwei Einspritzvorrichtungen sind so angeordnet, dass sie jeweils aus unterschiedlichen Füllkammern pastöse Masse über die Einspritzkanüle injizieren können. Vorteilhafter Weise können in den beiden Füllkammern auch unterschiedlich pastöse Massen angeordnet sein, so dass mit ein und derselben Vorrichtung parallel verschiedene Füllungen injizierbar sind.
  • Vorzugsweise ist die Trennwand mittig angeordnet, so dass sich die Füllkammern hierzu spiegelsymmetrisch erstrecken. Dies dürfte regelmäßig praxisgerecht sein, da die jeweilige Füllmenge pro Backware in etwa gleich bleibend ist, so dass üblicher Weise auch gleiche Menge aus den beiden Füllkammern entnommen werden bzw. entnommen werden sollen. Prinzipiell kann jedoch das Volumen der Füllkammern auch unterschiedlich und die Trennwand asymmetrisch angeordnet sein.
  • Eine preiswerte Herstellung bietet sich dann an, wenn der Behälter aus einem einstückigen Gussteil besteht, dessen Oberfläche, zumindest die Innenfläche teflonbeschichtet ist, um den lebensmittelrechtlichen Vorschriften zu genügen und um eine leichte Reinigung zu ermöglichen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Trennwand aus dem Behälter herausnehmbar sein, so dass entweder eine große oder zwei separate Füllkammern bereitgestellt werden können.
  • Wie grundsätzlich nach dem Stand der Technik bekannt, besitzt die Einspritzkanüle vorzugsweise eine Stellvorrichtung zur Regulierung der jeweils bei einem Hub geförderten Menge der pastösen Masse. Die Einstellvorrichtung kann im einfachsten Fall derart aufgebaut sein, dass sie den jeweiligen Hub der manuell betätigbaren Hebel begrenzt, wodurch in entsprechender Weise auch der Förderweg eines verwendeten Hubkolbens begrenzt wird, wodurch sich die jeweils pro Hub injizierbare Masse einstellen lässt. Vorzugsweise ist eine Anzeigevorrichtung, insbesondere eine Skalierung vorgesehen, auf der die jeweils eingestellte Hubmenge erkennbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Einspritzvorrichtungen bzw. ist jede Einspritzvorrichtung auf einer Brücke montiert, die an einem Ende eine feststehende Schraubklaue und eine weitere über die Brücke längsaxial verstellbare Schraubklaue aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Brücke verschiedenen Behältern mit unterschiedlichem Durchmesser angepasst werden kann.
  • Die Einspritzvorrichtung besitzt ein in den Behälter hineinragendes Förderrohr, das an seinem unteren Ende ein Sitzventil aufweist, bei dem eine Kugel in einer konischen Innenrohrverjüngung anliegt, die ein unerwünschtes Auslaufen der pastösen Masse verhindert. Bei jedem Förderhub wird durch den auf die Kugel ausgeübten Sog die Kugel aus dem Ventilsitz gehoben und gleichermaßen pastöse Masse eingesogen.
  • Um die Einspritzvorrichtung auch in unterschiedlich tiefen Behältern verwenden zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass über das freie Ende des Förderrohres, das vorzugsweise konisch ausgebildet ist, ein Schlauch gezogen ist, der eine Länge haben sollte, die der größten Tiefe eines Behälters entspricht, aus der pastöse Masse abgezogen werden soll. Bei Behältern, die nicht so flach angeordnet sind, liegt das Schlauchende auf dem Behälterboden auf. Soweit das Förderrohrende bis zum Boden eines flach ausgebildeten Behälters ragt, kann der Schlauch ggf. auch abgezogen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische teilgeschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Einspritzvorrichtungen,
  • 2 eine Seitenansicht einer (Montage-)Brücke mit einer Einspritzvorrichtung und
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Förderrohres der Einspritzvorrichtung.
  • Wie in 1 dargestellt, besteht die Einspritzvorrichtung im wesentlichen aus einem Behälter 10, an dessen oberen Rand eine Brücke 11 festgeschraubt oder festgeklemmtist, die eine oder entsprechend der Darstellung zwei Einspritzvorrichtungen 12 und 13 trägt. Die Einspritzvorrichtungen besitzen insbesondere eine Einspritzkanüle 14, 15, durch die eine pastöse Masse aus dem Innenraum des Behälters 10 förderbar und in die Backware injizierbar ist. Hierzu sind zwei Handhebel 16,17 vorgesehen, bei deren Betätigung über einen nicht im einzelnen dargestellten Hubkolben eine vordefinierte Menge der pastösen Masse injiziert wird. Erfindungsgemäß und wie insbesondere aus 2 ersichtlich besitzt der Behälter zwei Füllkammern 18, 19, die durch eine Trennwand 20 abgeteilt sind. Der Behälter ist vorzugsweise aus einem einstückigen Gussteil gefertigt, das innenseitig mit Teflon beschichtet ist. Die unteren Förderkanäle 21 und 22 der Einspritzvorrichtungen 12 und 13 ragen in die Kammern 18 und 19 herein.
  • Insbesondere 2 ist eine perspektivische Darstellung der Einspritzvorrichtung zu entnehmen, von denen mindestens eine auf einer Brücke 11 montiert oder unlösbar befestigt ist. Die Brücke 11 besitzt an einem Ende eine feststehende Schraubklaue 23 und zum anderen Ende hin eine verstellbare Schraubklaue, die den Vorteil bietet, dass in gewissem Rahmen Behälter mit unterschiedlichen Durchmessern, auf denen die Brücke befestigt wird, verwendet werden können. In 2 ist auch eine Skala 25 angedeutet, die die jeweils eingestellte Hubmenge, welche in die Backware eingespritzt wird, anzeigt. Über eine nicht im Einzelnen dargestellte Einstellvorrich tung kann die jeweils geförderte Menge, die dann auf einer Skala 25 ablesbar ist, bedarfsgerecht angepasst werden.
  • Die Einspritzvorrichtung besitzt üblicherweise eine Kolben-Zylinder-Hubvorrichtung, auf die nicht näher eingegangen werden soll. In jedem Fall muss die Einspritzvorrichtung ein Förderrohr aufweisen, das in montiertem Zustand in den Behälter bzw. eine Füllkammer hineinragt und worüber die zu fördernde pastöse Masse abgesogen werden kann. Vorzugsweise ist in diesem Förderrohr endseitig ein Sitzventil angeordnet, das in dem in 3 dargestellten Fall eine Kugel 26 aufweist, die schwerkraftbedingt in einem Kugelsitz 27, bestehend aus einer Innenwandverjüngung, abdichtend anliegt. Das Förderrohr 28 kann, wie in 3 dargestellt ist, einen abschließenden konusförmigen Bereich 29 aufweisen, über den ein Schlauch gezogen werden kann. Ein solcher Schlauch dient als „Verlängerung" des Förderrohres für tiefere Behälter, wobei die Schlauchlänge so groß bemessen ist, dass vom Behältergrund noch pastöse Masse abgepumpt werden kann. Bei flacheren Behältern kann das Schlauchende auf dem Behälterboden aufliegen. Ggf. kann der Schlauch auch abgezogen werden, nämlich dann, wenn die Eintauchtiefe des Förderrohres 28 hinreichend bemessen ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Befüllen insbesondere balliger Backwaren mit einer pastösen Masse, beispielsweise mit Marmelade oder Creme, mit einem Behälter (10) und mit einer, vorzugsweise zwei, manuell betätigbaren Einspritzvorrichtungen (12, 13), durch die pastöse Masse aus dem Behälter (10) über eine Einspritzkanüle (14, 15) in die während des Füllens dort aufgesteckte Backware injizierbar ist, gekennzeichnet durch zwei separate, mittels einer Trennwand (20) getrennte Füllkammern (18, 19).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (20) mittig und die Füllkammern (18, 19) hierzu spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein einstückiges Gussteil ist, dessen Oberfläche, vorzugsweise die Innenoberfläche mit Teflon beschichtet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (20) aus dem Behälter (10) herausnehmbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung zur Regulierung der jeweils bei einem Hub geförderten Menge der pastösen Masse.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, insbesondere Skalierung (21), auf der die jeweils eingestellte Hubmenge erkennbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzvorrichtung (en) auf einer Brücke montiert ist (sind), die an einem Ende eine feststehende Schraubklaue (23) und eine weitere über die Brücke längsaxial verstellbare Schraubklaue (24) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzvorrichtung ein in den Behälter hineinragendes Förderrohr mit einem Sitzventil aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das über das freie Ende des Förderrohres, das vorzugsweise konisch ausgebildet ist, ein Schlauch gezogen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008004747U1 (de) 2008-04-07 2008-06-05 Jansen, Peter Backwarenfüllvorrichtung
DE202010014293U1 (de) 2010-10-15 2010-12-16 Jansen, Peter Vorrichtung zum Bestreichen von Backwaren mit pastösen Massen
CN111345329A (zh) * 2020-03-20 2020-06-30 王显辉 一种环心饼干注心成型工艺装置及使用方法

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