DE1919978U - Pulveransaugvorrichtung. - Google Patents
Pulveransaugvorrichtung.Info
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Description
SIEMSNS-SGHUGKERTWERKE
Aktiengesellschaft
ΡΑ19ί713*1?Λ65
t15. April
Erlangen, den Werner-von-Siemens-Str. 50
PLA 6 5/1143 GM
Pulveransaugvorrichtung
Mit Plainmspritzpistolen und Plasmabrennern bzw. Plasmaspritzpistolen
können aus festen Werkstoffen Überzüge und Formkörper gespritzt werden. Plasmaspritzpistolen erlauben erstmals, auch
schwer schmelzbare und harte Stoffe, wie WoIf-ram, in Sprühtechnik
zu verarbeiten. Mit Piasciaspritzpistolen erzielt man auch eine
; "bisher so leicht nicht erreichte hohe Haftfestigkeit der
N ο /TL ζ
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aufgesprühten Werkstoffe auf der Unterlage. Bei dieser Spritztechnik
wird der zu verarbeitende Werkstoff der Flamme bzw. dein Plasmastrahl üblicherweise in Pulverform zugeführt.
Besondere Schwierigkeiten bereitet es dabei, der Gasflamme
oder dem Plasmastrahl einen kontinuierlichen Pulverstrom zuzuführen. Besonders die Plasmaspritzpistolen sind gegen
unregelmäßige Pulverzufuhr besonders empfindlich. Für den . praktischen Betrieb ist es weiterhin oft unerläßlich, die
Pulvermenge unabhängig vom jeweiligen Betriebszustand der Spritzpistole zu steuern.
Es sind schon vielfältige Systeme für Pulveransaugvorrichtungen entwickelt worden. So wird bei einer bekannten Plasmaspritzpistole
das Pulver aus dein Pulverbehälter bei leichtem Überdruck unter Hüttelbewegungen durch ein Sieb in einem Rohr
in den Kanal des Brenners gedrückt. Solche Vorrichtungen, bei denen das Pulver dem Brennkanal lediglich unter Druck zugeführt
werden, neigen besonders leicht zum Verstopfen der Zuführungsleitung. Bei einer anderen Pulverzuführung ist der
Pulverbehälter über einem Schneckentrieb angeordnet, der das Pulvermaterial mechanisch zur Spritzpistole führt. In der
Praxis haben sich Vorrichtungen, die das Pulver nach dem Strahlpumpenprinzip aus einem Pulverbehälter ansaugen, besonders
bewährt. Sie bestehen im Prinzip aus einem abgeschlossenen Pulvertrichter, dem bei Druckausgleich über ein Steigrohr das
Pulver durch eine Strahlpumpe mittels eines Gasstromes abgesaugt wird. Alle diese geschilderten Vorrichtungen haben den
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Nachteil, daß der in Pulverbehältern und Flaschen angelieferte Werkstoff in den Pulvertrichter der Versorgungsvorrichtung umgeleert
werden muß und daß für Arbeitsverfahren mit mehreren Werkstoffen entsprechend viele Vorrichtungen bereitzustellen
sind. Andernfalls muß man den Nachteil in Kauf nehmen, daß man die Pulvertrichter Öfters umfüllen und reinigen muß. Auch
die im Labor mögliche Maßnahme, das Pulver aus offenen Schalen abzusaugen, hat sich in der Praxis nicht bewährt, da es hierbei
vom manuellen Geschick abhängt, ob die Ansaugleitung einen gleichmäßigen Pulverstrom aufnimmt oder verstopft.
Durch die Neuerung ist es dagegen möglich, Pulver direkt aus handelsüblichen Pulverbehältern oder Flaschen betriebssicher
abzusaugen. Die neue Vorrichtung besteht darin, daß die Strahldüse
in eine Schüttöffnung mündet, die in einem Düsenkopf aus-
gebildet ist, der auf Pulverbehälter aufgesetzt werden kann.
Für Pulverbehälter ohne Lüftungsloch ist vor der Strahldüse eine Abzweigbohrung zum Gaskanal vorzusehen, in die ein Steigrohr eingesetzt werden kann.
Die neue Vorrichtung läßt sich rasch auswechseln und ist sofort betriebsbereit. Der Düsenkopf kann mit einem Schraubgewinde versehen
sein, so daß er sich bei Normgewinde sofort auf passende handelsübliche Pulverflaschen direkt aufschrauben läßt. Für
Betriebseinsatz ist die Flasche lediglich auf den Kopf zu stellen, so daß sie auf dem Boden des 'Düsenkopfes steht und
mit den Anschlußleitungen zu versehen. Bei der Neuerung kann die Spritzgutzufuhr kontinuierlich eingestellt werden. Die
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Pulverflasche kann unter eine beliebige Gasatinosphäre, beispielsweise
unter Schutzgas, gesetzt werden und das Pulver kann durch Ansaugen und/oder unter Druck dem Brenner zugeführt
werden.
Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung sollen anhand· von
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Figur 1 zeigt den auf eine Pulverflasche aufgesetzten Düsenkopf in Betriebslage.
Figur 2 gibt den neuen Düsenkopf axial geschnitten wieder. In Figur 3 ist ein etwas anders ausgebildeter Düsenkopf axial
geschnitten dargestellt.
In Figur 4 ist ein Zwischenring dargestellt» der es ermöglicht, den Düsenkopf auf Pulverbehalter^mit einem größeren. Gewindedurchmesser
aufzuschrauben.
Pulverflasche 1 und ein aufschraubbarer Düsenkopf 2 nach Figur
bilden die eigentliche Pulveransaugvorrichtung. An dem Schlauchnippel 3 hat man sich die Verbindungsleitung zur Spritzpistole
angeschlossen zu denken. Bei einer Spritzpistole mit Ansaugleitung kann der andere Schlauchnippel 4 einfach offen "bleiben,
oder an einen Gasbehälter angeschlossen werden, falls nur ein bestimmtes Gas angesaugt werden soll. Bei anderen Sprit2pistolen
kann dem Schlauchnippel 4 ein geeignetes Gas unter Druck zugeführt werden. Das Steigrohr 5 sorgt im Pulverbehälter 1 für
Druckausgleich. Bei einem in der wiedergegebenen Weise doppelt
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gekrümmten Steigrohr kann man eine Zentralstellung erreichen. Das Steigrohr läuft in eine Spitzhaube 6 aus, um zu vermeiden,
daß es sich beim Einstechen in die gefüllte Pulverflasche verstopft.
Für den Gasaustritt sind seitliche Öffnungen 7 vorgesehen.
Der Düsenkopf nach Figur 2 besteht aus einem Basisring 8 mit
einem axialen Trichter 9 als Schuttöffnung, sowie aus einem
Ringrand 10, in den ein Innenschraubgewinde 11 eingeschnitten ist zum. Einschrauben von Pulverflaschen mit entsprechendem
Gewinde. Basisring 8 und Ringrand 11 können bei zwischengelegtem
Dichtungsring 13 ineinander s.treng eingepaßt sein oder an den Ringflanken 14 Schraubgewinde tragen und zusammengeschraubt
sein. In der Ringnut 15 zwischen der Außenflanke des Trichters 9 und der Innenflanke des Ringrandes 10 wird der Hals von
Pulverflaschen eingeschraubt und durch den Ring 14 abgedichtet.
Die Trichterflanke schützt dabei das Gewinde 11 vor Verschmutzung.
Im Basisring 8 ist eine radiale Durchmesserbohrung 16 ausgebohrt, in der eine Strahldüse 17 und ein Abzugrohr 18. eingebracht
sind. Die Bohrung 16 bildet einen Gaskanal, in den eine Abzweigbohrung 19 mündet. In diese Abzweigbohrung kann das
Steigrohr 5 eingesetzt werden. Das Abzugrohr 18, das aus einem Material gefertigt sein kann, das nach Gesichtspunkten der
chemischen Verträglichkeit ausgewählt wurde, ist durch die Rändelschraube 20 in Kanalrichtung verstellbar. Dadurch taucht
der Konus 21 der Strahldüse 17 mehr oder weniger weit in das
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Abzugsrohr 18 ein, so daß der Ansaugringspalt 22 im Pulvertrichter
9 zwischen Düse 17 und Abzugrohr 18 in seiner Weite einstellbar ist. Die aus dem Trichter. 9 angesaugte Pulvermenge
läßt sich dadurch kontinuierlich steuern. Das Abzugsrohr 18 ist gegen die Wand der Durchmesserbohrung 16 durch
einen Dichtungsring 23, beispielsweise aus Gummi, abgedichtet.
Die Rändelschraube 20 ist in ihrer Achse so weit ausgebohrt, daß sie sie über das Abzugrohr 18 gesteckt werden kann. Sie
wird zwischen einer Ringnase 25 des *Abzugrohrs und einem Federring 26 geführt. Dadurch wird das Abzugrohr 18 in Kanalrichtung
mitgenommen, wenn die Rändelschraube 20 mit ihrem Gewindehals 27 in die Gewindebuchse 28 hinein- oder herausgeschraubt
wird.
•Der Düsenkopf nach Figur 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispie-1
nach Figur 2 durch den Absperrkonus 29 zwischen Strahldüse 17 und Abzweigbohrung 19· Dieser Absperrkonus
29 kann durch einen Mechanismus, wie er beim Abzugrohr geschildert worden ist, mit einer Rändelschraube 30 in Kanalrichtung
verstellt werden. Der Absperrkonus 29 ist in Achsrichtung nicht durchbohrt, sondern weist lediglich seitliche
Öffnungen 31 für die Gasführung auf. Wird der Absperrkonus in die Bohrung der Strahldüse 17 hineingeschraubt, so ist
die Strahldüse 17 gesperrt und der Pfad für das Arbeitsgas zwischen den Schlauchnippeln 4 und 3 völlig über den Pulverbehälter
umgeleitet. Das Pulver wird dann aus dem Pulverbehälter nicht angesaugt, sondern von der Gasströmung aus dem Schutt-
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trichter mitgerissen. Schraubt man den Absperrkonus 29 heraus, so wird die Wirkungsweise des Düsenkopfes nach Figur 2 erzielt.
'
Durch Zwischenringe nach Figur 4 kann der Düsenkopf auch bei solchen Pulverbehältern verwendet werden, deren Schraubgewinde
am Einfüllhals einen größeren Durchmesser als das Ge-. winde des Düsenkopfes aufweist. An ,»das Gewinde 32 kann dann
der Düsenkopf und an das Gewinde 33 der Pulverbehälter angeschraubt werden.. Ein Trichterrand 34 schützt das Gewinde 33
vor Verschmutzung. Mit 35 ist wieder ein Abdichtring bezeichnet. Wird der Gewindering 32 größer ausgebildet als der Gewindering
33, so erhält man einen Zwischenring, der den neuen Düsenkopf auch bei Pulverbehältern mit kleinerem Halsdurchmesser
zu verwenden gestattet. Schließlich können auch auswechselbare Ringränder (10 nach Fig.2) bereitgestellt werden.
Beim Düsenkopf kommt es lediglich darauf an, zwischen Schlauchnippel
4 und 3 ein Druckgefälle der Gasströmung aufrechtzuer-.
halten. Dazu kann Gas beim Nippel 4 zugedrückt oder beim Nippel 3 angesaugt werden.
6 Schutzansprüche
4 Figuren
4 Figuren
- 7 - No/Kz
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ansaugen von Pulver nach, dem Strahlpumpenprinzip
aus Pulverbehältern mittels eines Gasstromes, insbesondere für Plasmaspritzpistolen, gekennzeichnet durch einen an den
Pulverbehälter ansetzbaren Düsenkopf mit einer Schüttöffnung, in die die Strahldüse und ein Abzugrohr münden.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom
Gaskanal vor der Strahldüse eine Abzweigbohrung zum Einsetzen eines Steigrohres abgeht.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Absperrkonus zwischen Strahldüse und Abzweigbohrung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf aus einem Basisring mit axialem Trichter als Schüttöffnung und einem
diesen durchsetzenden Durchmessergaskanal, in dem die Strahldüse und ein in Kanalrichtung verstellbares Abzugrohr angeordnet
sind, einerseits und aus einem auswechselbaren Ringrand mit Schraubgewinde andererseits bei zwischengelegtem Dichtungsring
zusammengesetzt ist.
5- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 und einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein doppelt gekrümmtes Steigrohr sum Zentralstellen der Spitze,, die in eine Spitzhaube
ausläuft und seitliche Bohrungen aufweist.
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■ * 65/1143 GUä
Ί ι
.f
I ί
6, Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der-vorhergehenden
.Ansprüche, gekennzeichnet durch Zwischenringe zum Anpassen
des Düsenkopfes an Behälteröffnungen mit weiterem oder
engerem Durchmesser.
- 9 - No/Kz
Priority Applications (5)
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