DE2328309B2 - Verfahren zum elektrostatischen Bedecken der Innenoberfläche von Lampenkolben und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zum elektrostatischen Bedecken der Innenoberfläche von Lampenkolben und Vorrichtung zu dessen DurchführungInfo
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Description
der Leitung mit einem gasgefüllten Raum verbunden sein, so daß Pulverteilchen, die im Rohr und in der
Zuführungsleitung vorhanden sind, durch die Injektorwirkung in die Leitung gesaugt werden. Das Transportgas
sowie das durch die Zuführungsöffnung angesaugte Gas kann aus Umgebungsluft bestehen.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Injektor und der Behälter
einander gegenüber verschiebbar sind, wobei der Unterbrecher durch einen Wandteil des Behälters
gebildet ist
Eine andere günstige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Injektor im Behälter
angeordnet ist, wobei der Unterbrecher ein Rohr aufweist, das mindestens einen Teil des Injektors mit
Spielraum umgibt und gegenüber diesem Teil in axialer Richtung verschiebbar ist, von welchem Rohr das eine
Ende durch einen Boden abgeschlossen ist, in dem eine öffnung vorgesehen ist, durch die der Injektor
hindruchragt, und von welchem Rohr das andere Ende offen ist und außerhalb des Behälters in die Umgebungsluft mündet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Zuführungsöffnung des Injektors mit
einer sich im Behälter erweiternden trichterförmigen Düse versehen ist und der Unterbrecher als sich koaxial
in bezug auf die Zuführungsöffnung erstreckendes in axialer Richtung verschiebbares Rohr ausgebildet ist,
dessen eines Ende in die Umgebungsluft außerhalb des Behälters mündet und dessen anderes Ende mit einer jn
trichterförmigen Düse zusammenarbeitet.
Eine weitere günstige Ausgestaltung kann darin bestehen, daß zur Beeinflussung der Zusammensetzung
und der Ausströmungsgeschwindigkeit des Gemisches und der Transportgasmenge die Leitung an ein ü
Gaszuführungsrohr angeschlossen ist. Diese Beeinflussung der Zusammensetzung des Pulver-Gasgemisches
und der Transportmenge ist wichtig, wenn es erwünscht ist, daß mehr als nur ein Kolbentyp mit Hilfe dieser
Vorrichtung behandelt werden kann. So wird beispielsweise, je größer der mit einer Pulverschicht zu
versehenden Kolben ist, der Pulvergehalt im Pulver-Gasgemisch höher sein müssen bei einer gleichbleibenden
Bedeckungszeit, und zwar wegen der erforderlichen Dicke der Pulverschicht. Das Vorhandensein des
Gaszuführungsrohres bietet dabei zugleich die Möglichkeit, die Ausströmungsgeschwindigkeit des Gases zu
beeinflussen, was auch beim Durchblasen der Leitung wichtig ist. Je mehr beispielsweise das Pulver eine
klebrige Substanz bildet, muß der Gasstrom bei der so Reinigung der Leitung und während des Bedeckungsvorganges kräftiger sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
Fi g. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 1 in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung.
Der zu behandelnde Kolben ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. In diesen Kolben 1 mündet eine Leitung 2,
über die ein Pulver dem Kolben I zugeführt wird. An der μ Außenseite des Kolbens sind Gasbrenner 3 vorgesehen.
Der Kolben ist um seine Längsachse drehend angeordnet. Die Gasbrenner sind mit dem einen Pol
einer Hochspannungsquelle 4 verbunden und die Leitung 2 ist an den anderen Pol gelegt. Die Leitung 2 ist
über einen elastischen Zwischenteil 5 mit einer Leitung
6 verbunden, die in einem mit Pulver gefüllten Behälter
7 steckt Die Leitung 6 ist an einen Injektor 8 angeschlossen, der, wie Fig.2 zeigt, durch eine im
Boden 9 des Behälters 7 vorhandene Öffnung 10 ragt Die öffnung 10 ist weiter mit einem Dichtungsring 11
versehen. Der Transportgasstrom, in diesem Beispiel Druckluft, ist durch den Pfeil Pangegeben. Im Injektor
gibt es eine Zuführungsöffnung 12, die zum Zuführen des Pulvers zum Transportgas dient Die Leitung 6 ist
weiter mit einem Gaszuführungsrohr 13 verbunden. Durch das Vorhandensein des elastischen Zwischenteils
5 ist es möglich, die Leitung 6 und das Rohr 13 mit dem Injektor 8 derart aufwärts und abwärts zu bewegen, daß
sich die Zuführungsöffnung 12 in der höchsten Lage des Injektors 8 im Pulverbehälter 7 befindet und in der
niedrigsten Lage des Injektors unterhalb des Randes 14 des Bodens 9 liegt.
Das Verfahren zum elektrostatischen Bedecken der Innenoberfläche des Kolbens 1 ist nun wie folgt: Der
Kolben wird mit Hilfe der Brenner 3 erwärmt. Das Glas des Kolbens ist über die Gasflammen und die Brenner
mit dem einen Pol der Hochspannungsquelle 4 verbunden. Darauf wird die Hochspannung angelegt, so
daß zwischen der Ausströmungsöffnung der Leitung 2 und dem Kolben ein Potentialunterschied entsteht.
Wenn der Kolben die erforderliche Temperatur erreicht hat, wird bei der höchsten Lage des Injektors Druckluft
durch die Leitungen 6 und 2 geblasen. Das Pulver wird durch Injektorwirkung aus dem Behälter 7 angesaugt
und vom Luftstrom zum Kolben 1 mitgeführt. In der Leitung 2 werden die Pulverteilchen elektrostatisch
aufgeladen. Diese Ladung verlieren sie an der Glaswand. Beim Bedecken bildet sich eine gleichmäßige
Pulverschicht an der Kolben-wand. Zum Beenden des
Bedeckungsvorganges wird der Injektor 8 mit den damit verbundenen Leitungen und dem Rohr 13 nach
unten bewegt, bis sich die Zuführungsöffnung 12 außerhalb des Behälters 7 befindet. Der Druckluftstrom
wird dabei beibehalten, so daß die noch in den Leitungen vorhandenen Pulverteilchen in den Kolben 1
geblasen werden. Weil die Zuführungsöffnung 12 mit der Außenluft verbunden ist, wird sie durch den
Unterdruck im Injektor 8 gereinigt. So wird das ganze Pulverzuführungssystem pulverfrei geblasen. Danach
wird der Druckluftstrom gesperrt und die Hochspannung kann ausgeschaltet werden, wonach der Kolben
entfernt und ein neuer Kolben zwischen die Brenner gebracht wird. Das Rohr 13, durch das ebenfalls
Druckluft mit einem einstellbaren Druck strömt, ist mit einem Debitregler versehen. Mit dem einstellbaren
Druck der Druckluft im Injektor und im Gaszuführungsrohr 13 und mit der Stellung des Debitreglers kann die
gewünschte Zusammenstellung des Pulver-Luftgemisches und die Gesamtmenge des Gemisches beeinflußt
werden.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Injektor 8 in Richtung der
Längsachse verschiebbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Injektor derart in einem Wandteil des
Behälters anzuordnen, daß die Längsachse des Injektors •n der Ebene des betreffenden Wandteils liegt. Durch
Verdrehung des Injektors um seine Längsachse läßt sich nun erreichen, daß die Zuführungsöffnung in der einen
Stellung in den Behälter und in der anderen Stellung in die Umgebungsluft mündet.
In F i g. 3 ist eine andere Konstruktion dargestellt, mit der die Zufuhr des Pulvers zum Transportgas unterbrochen
werden kann. Die Leitung 15, in die der Injektor 16 aufgenommen ist, ist gegenüber dem Pulverbehälter 17
unbeweglich angeordnet. Der Behälter ist mit einem Deckel 18 abgeschlossen. Die Leitung 15 ist über einen
Teil ihrer Länge von einem Rohr 19 umgeben. Zwischen dem Rohr 19 und der Leitung 15 gibt es einen Spalt 20.
Das Rohr 19 ist an der Unterseite durch einen Boden 21 abgeschlossen, durch den die Leitung 15 ragt. Zwischen ι ο
dem Boden und der Leitung gibt es weiter noch einen Dichtungsring 22. Die Zuführungsöffnung im Injektor
16 ist mit 23 bezeichnet. Das freie Ende 24 des Rohres 19 mündet in die Außenluft.
Das Rohr 19 ist in axialer Richtung verschiebbar. Bei
der in Fig.3 dargestellten Lage des Rohres ist die Zuführungsöffnung 23 über den Spalt 20 mit der
Außenluft in offener Verbindung. Dies ist also die Lage des Rohres, in der die Leitungen gereinigt werden. Beim
eigentlichen Bedecken ist das Rohr 19 mit seinem Boden 21 bis jenseits der Zuführungsöffnung 23 verschoben.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Der Injektor 5 ist dabei
außerhalb des Behälters 25 angeordnet. In diesem Pulverbehälter befindet sich ein Rührer 26, mit dessen
Hilfe über dem durch eine gestrichelte Linie 27 angegebenen Pulverpegel eine Pulverwolke gebildet
werden kann. An die Zuführungsöffnung 28 im Injektor 5 ist ein Rohr 29 angeschlossen, das mit einer
trichterförmigen Düse 30 in den Behälter 25 mündet. Weiter enthält die Vorrichtung ein zweites Rohr 31, das
in Richtung der Zuführungsöffnung 28 verschiebbar ist. Das Ende 32 des Rohres 31 ist mit einem Dichtungsring
33 versehen, der in die trichterförmige Düse 30 paßt. Das andere Ende 34 des Rohres 31 mündet in die
Außenluft.
Wenn nun durch den Rührer eine Pulverwolke gebildet wird und das Rohr 31 die in der Zeichnung
dargestellte Lage einnimmt, wird das Pulver durch die Injektorwirkung in das Rohr 29 gesaugt, und durch die
Zuführungsöffnung 28 der Druckluft P zugefügt Zur Beendigung des Bedeckungsvorganges wird das Rohr
31 nach links bewegt, bis der Dichtungsring 33 gegen die
Düse 30 drückt. Dadurch wird durch das Rohr 31 Luft angesaugt, so daß die im Rohr 29 und in der
Zuführungsöffnung 28 noch vorhandenen Pulverteilchen in den Injektor 35 gesaugt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum elektrostatischen Bedecken der Innenoberfläche von Lampenkolben mit einem
Pulver, das mit einem Transportgas vermischt und zusammen mit diesem über eine Leitung einem
ersten zu bedeckenden Lampenkolben zugeführt wird, wonach die Pulverzufuhr unterbrochen und die
Leitung zum Entfernen von darin vorhandenen Pulverteilchen mit einem durch die Leitung gebläse- ι ο
nen Gasstrom gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Entfernen der Pulverteilchen aus der Leitung der Transportgasstrom
auch während des Reinigungsvorganges beibehalten wird. ι "»
2. Vorrichtung zum elektrostatischen Bedecken der Innenoberfläche von Lampenkolben mit einem
Pulver, welche einen Pulvtrbehälter sowie einen Injektor enthält, in dem mindestens eine Zuführungsöffnung
zum Zuführen des Pulvers zu dem durch den Injektor strömenden Transportgas vorhanden ist an welchen Injektor sich weiter die zu
dem zu bedeckenden Kolben führende Leitung anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 ein mit dem Injektor (8; 16; 35) zusammenarbeitender
Unterbrecher (9 bis 11; 19 bis 24; 31 bis 34) zum Unterbrechen der Zufuhr des Pulvers zum Transportgas
vorhanden und derart gegenüber der Zuführungsöffnung (12; 23;28) verschiebbar ist, daß
bei seiner beim Reinigungsvorgang eingenommenen Lage die freie Verbindung der Zuführungsöffnung
mit dem Behälterinhalt unterbrochen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (8) und der Behälter (7) J1»
einander gegenüber verschiebbar sind, wobei der Unterbrecher (9 bis 11) durch einen Wandteil des
Behälters gebildet ist (F i g. 1 und 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (16) im Behälter (17) "<>
angeordnet ist, wobei der Unterbrecher (19 bis 24) ein Rohr (19) aufweist, das mindestens einen Teil des
Injektors mit Spielraum (20) umgibt und gegenüber diesem Teil in axialer Richtung verschiebbar ist, von
welchem Rohr das eine Ende durch einen Boden (21) abgeschlossen ist, in dem eine öffnung vorgesehen
ist, durch die der Injektor hindurchragt und von welchem das Rohr das andere Ende (24) offen ist und
außerhalb des Behälters in die Umgebungsluft mündet (F ig. 3). w
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsöffnung (28) des
Injektors (35) mit einer sich im Behälter (25) erweiternden trichterförmigen Düse (30) versehen
ist und der Unterbrecher als sich koaxial in bezug auf v>
die Zuführungsöffnung erstreckendes, in axialer Richtung verschiebbares Rohr (31) ausgebildet ist,
dessen eines Ende (34) in die Umgebungsluft außerhalb des Behä'ters mündet und dessen anderes
Ende (32) mit der trichterförmigen Düse zusammen- m>
arbeitet (F ig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Zusammensetzung
und der Ausströmungsgeschwindigkeit des Gemisches und der Transportgasmenge die h'>
Leitung (2) an ein Gaszuführungsrohr (13) angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrostatischen Bedecken der Innenoberfläche von
Lampenkolben mit einem Pulver, das mit einem Transportgas vermischt und zusammen mit diesem über
eine Leitung einem ersten zu bedeckenden Lampenkolben zugeführt wird, wonach die Pulverzufuhr unterbrochen
und die Leitung zum Entfernen von darin vorhandenen Pulverteilchen mit einem durch die
Leitung geblasenen Gasstrom gereinigt wird.
Bei einem aus der DE-AS 10 25 987 bekannten Verfahren dieser Art wird nach dem Bedeckungsvorgang
ein mit einer Druckluftquelle verbundener Arm über die Pulverdüse geschwenkt und mittels eines
kurzen Druckluftstromes die Düseninjektoranordnung gereinigt Hierfür ist eine aufwendige und störanfällige
Vorrichtung erforderlich.
Die Erfindung bezweckt nun, ein Verfahren zum elektrostatischen Bedecken von Lampenkolben zu
schaffen, mit dem das Reinigen der Pulverleitung auf einfache und zweckmäßige Weise gelöst wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß
zum Entfernen der Pulverteilchen aus der Leitung der Transportgasstrom auch während des Reinigungsvorgangs
beibehalten wird.
Da hierbei zum Reinigen der Leitungen der Transportgasstrom verwendet wird, kann die für dieses
Verfahrtn benutzte Vorrichtung sehr einfach ausgebildet "verden. Außerdem wird hierdurch eine bestmögliche
Reinigung erreicht, da der Transportgasstrom durch die gesamte Pulverleitung hindurchgeht.
Die Pulverteilchen, die in dem Augenblick, in dem die
Zufuhr des Pulvers zum Transportgas unterbrochen wird, in der Leitung vorhanden sind, werden durch den
nicht unterbrochenen Transportgasstrom ständig dem zu bedeckenden Kolben zugeführt. Die Menge einem
Kolben zugeführten Pulvers ist nämlich von der Zeit abhängig, während der die Zutuhr des Pulvers zum
Transportgas erfolgt Bei der Wahl dieser Zufuhrzeit muß selbstverständlich berücksichtigt werden, daß
bereits während eines Bedeckungsvorganges dem Transportgas zugeführtes Pulver in den behandelten
Kolben gelangt
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zum elektrostatischen Bedecken der Innenoberfläche
von Lampenkolben mit einem Pulver, welche einen Pulverbehälter sowie einen Injektor enthält, in dem
mindestens eine Zuführungsöffnung zum Zuführen des Pulvers zu dem durch den Injektor strömenden
Transportgas vorhanden ist, an welchen Injektor sich weiter die zu dem zu bedeckenden Kolben führende
Leitung anschließt. Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung das Kennzeichen auf, daß zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 ein mit dem Injektor zusammenarbeitender Unterbrecher zum Unterbrechen
der Zufuhr des Pulvers zum Transportgas vorhanden und derart gegenüber der Zuführungsöffnung
verschiebbar ist, daß bei seiner beim Reinigungsvorgang eingenommenen Lage die freie Verbindung der
Zuführungsöffnung mit dem Behälterinhalt unterbrochen ist.
Zum Reinigen der Leitung ist es dabei nicht unbedingt notwendig, daß die Zuführungsöffnung im Injektor mit
einem gasgefüllten Raum verbunden ist Wenn jedoch auch die Zuführungsöffnung selbst gereinigt werden
muß, was meistens der Fall sein wird, wenn an die Zuführungsöffnung noch ein zusätzliches Rohr angeschlossen
ist, muß die Zuführungsöffnung beim Reinigen
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