DE1124199B - Verfahren zum Kalibrieren eines Quarz- oder Glasrohres mit Hilfe eines darin relativ beweglichen Dornes und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Kalibrieren eines Quarz- oder Glasrohres mit Hilfe eines darin relativ beweglichen Dornes und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens

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DE1124199B
DE1124199B DEN17943A DEN0017943A DE1124199B DE 1124199 B DE1124199 B DE 1124199B DE N17943 A DEN17943 A DE N17943A DE N0017943 A DEN0017943 A DE N0017943A DE 1124199 B DE1124199 B DE 1124199B
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Germany
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mandrel
tube
pipe
quartz
protective gas
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Application number
DEN17943A
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English (en)
Inventor
Harry Guy Flood
Geoffrey William Scholes
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/047Re-forming tubes or rods by drawing
    • C03B23/0476Re-forming tubes or rods by drawing onto a forming die, e.g. a mandrel or a wire

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kalibrieren eines Quarz-oder Glasrohres mit Hilfe eines darin relativ beweglichen Dornes und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens Bekannt ist ein Verfahren zum Kalibrieren eines Glasrohres mit Hilfe eines ' darin relativ beweglichen Dornes, dessen breitester Teil ein Querprofil aufweist, das wenigstens nahezu dem zu erzielenden Rohrprofil entspricht; hierbei wird das Rohr wenigstens an der Verformstelle erhitzt.
  • Wenn Glas und insbesondere Quarzglas stark erhitzt wird, tritt eine Verdampfung bestimmter Komponenten aus dem Material auf. Wenn nun die Verdampfungsprodukte, wie Si 02 Gas, auf die innere Oberfläche des Rohres niederschlagen, so wird das Rohr, insbesondere das Quarzrohr, infolge der anschließenden Wärmebehandlung weniger widerstandsfähig und neigt dazu, am Dorn festzukleben.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, Maßnahmen zu schaffen, durch welche man diesen Nachteilen begegnen kann und welche insbesondere auch das Verformen von Quarzrohren gestattet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß eine gegen die Einwirkung der infolge der Erhitzung des Rohres auftretenden Verdampfungsprodukte schützende Gasströmung durch das Innere des Rohres gegen die Bewegungsrichtung des Dornes geschickt wird und der Dorn mit öffnungen zum Durchlaß dieses Gases versehen ist. Das Schutzgas kann ein neutrales Gas oder ein etwas reduzierendes Gas sein. Befriedigende Ergebnisse können mit Stickstoff erzielt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird das Rohr vorzugsweise durch Gewichtsbelastung des Rohres längs des senkrecht angeordneten stationären Dornes herabgezogen.
  • Man kann das Verfahren nach der Erfindung sowohl für Quarzrohre als auch für Glasrohre anwenden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in einer geringeren Abnutzung des Dornes, welcher z. B. aus Graphit hergestellt ist.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Schutzgaszufuhr über ein oben in das zu kalibrierende Rohr einmündendes Schutzgasrohr erfolgt, in dem ein gewichtsbelasteter, an seinem oberen Ende aufgehängter Draht angeordnet ist, der zur Führung des Kalibrierdornes dient.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 bezieht sich auf das Verfahren im allgemeinen; Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen in senkrechtem Schnitt Teile einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung. Das Querprofil eines Quarzrohres 1 kann mittels eines in diesem Rohr beweglichen Dornes 2 auf die in Fig. 1 dargestellte Weise verformt werden. Der Dorn 2 wird unter der Einwirkung einer konstanten oder nahezu konstanten Triebkraft in Richtung des Pfeiles 3 gegenüber dem Rohr 1 bewegt. Diese Bewegung wird dadurch ermöglicht, daß das Rohr 1 an der zu verformenden Stelle mit Hilfe eines oder mehrerer Brenner derart erhitzt wird, daß das Rohr stellenweise plastisch wird. Diese Erhitzung ist in Fig. 1 durch Pfeile schematisch dargestellt.
  • Der Dorn 2 ist ein drehsymmetrischer Körper und besitzt einen Tei12a in Form eines abgestumpften Kegels und einen Teil 2 b zylinderförmiger Gestalt. Die kleinste Querabmessung des Dornes 2 paßt leicht in die ursprüngliche Bohrung des Rohres 1.
  • Die Formgebung erfolgt im wesentlichen durch Verformung des plastifizierten Rohrteiles mittels des Teiles 2a. Die endgültige Gestalt wird durch das vordere Ende des Teiles 2 b bedingt.
  • Die gegenseitige Bewegung kann durch Bewegen des Dornes, des Quarzrohres oder beider erzielt werden. Eine Bewegung des Quarzrohres allein ist vorteilhaft, da dann ein stationärer Dorn und gleichfalls stationäre Heizmittel verwendbar sind.
  • Wenn Quarzglas stark erhitzt wird, tritt Verdampfung auf. Wenn Si0z Dampf auf eine Quarzglasoberfläche niederschlägt, wird die Qualität des zu verformenden Materials nachteilig beeinflußt. Das behandelte Quarzrohr ist dann weniger widerstandsfähig und hat während der Wärmebehandlung die Neigung, am Dorn festzukleben. Um den bei der Erhitzung entstandenen Dampf aus dem Innern des Rohres 1 auszutreiben, wird gemäß der Erfindung eine Schutzgasströmung durch das Rohr 1 in Richtung der Pfeile 6 und durch Bohrungen 5 im Dorn 2 hindurchgeführt.
  • Der Dorn 2 ist an einem Draht 7 befestigt, der verankert sein kann oder unter Einfluß einer konstanten oder nahezu konstanten Triebkraft steht.
  • Die Fig. 2, 3, 4 und 5 sind als in senkrechter Richtung übereinander angeordnet zu sehen, wobei Fig. 2 oben und Fig. 5 unten liegt. Die Teile 26, 23 und 9 haben Längsabmessungen, welche von dem zu bearbeitenden Quarzrohr und dem durchzuführenden Verfahren bedingt werden.
  • Ein Wolframdraht 7 ist an beiden Enden mit einem Nickeldraht 8 bzw. 9 verbunden und das obere Ende des Nickeldrahtes 8 ist an einer schematisch dargestellten Stütze 10 verankert. Die Verbindung zwischen den Drähten 7 und 8 ist schematisch mit 11 und diejenige zwischen den Drähten 7 und 9 mit 12 bezeichnet. Das untere Ende des Drahtes 9 ist mit einem Gewicht 13 verbunden, welches gegen seitliche Bewegung unterstützt sein kann. Etwa in der Mitte des Drahtes 7 befindet sich ein Dorn 14 mit einem konischen Teil 15, dessen äußere Oberfläche die Form eines abgestumpften Kegels mit einem runden Querschnitt hat, und mit einem Endteil 16, dessen äußere Oberfläche die Form eines Zylinders mit rundem Querschnitt hat. Der Dorn 14 besitzt eine zentrale Bohrung 17 durch den Teil 15 zum Durchlaß des Drahtes 7 und weiterhin eine Höhlung 18, welche mit der Bohrung 17 in Verbindung steht. Der Teil 15 mit der Bohrung 17 hat zusätzliche Öffnungen 22.
  • Zur Erzielung von Rohren mit maßfesten inneren Abmessungen ist es erforderlich, die Flächen des Dornes mit größter Präzision zu bearbeiten. Das untere Ende des Dornes 14 bildet ein Lager für einen Stöpsel 19 mit einer mittleren Öffnung 20 zum Durchlaß des Drahtes 7 und zusätzlichen öffnungen 21.
  • Die seitliche Lage des Dornes 14 gegenüber dem Draht 7 wird durch die Bohrung 17 und die Öffnung 20 und die senkrechte Lage gegenüber diesem Draht 7 durch ein aus Quarzrohr bestehendes Distanzstück 23 bedingt. Das Distanzstück 23 ruht an seinem unteren Ende auf dem Verbindungsstück 12 und unterstützt an seinem oberen Ende den Stöpsel 19, der seinerseits den Dorn 14 unterstützt. Das Verbindungsstück 12 dient also als Anschlag, auf dem der Dorn 14 über das Distanzstück 23 und den Stöpsel 19 aufliegt.
  • Auf dem Teil 15 ruhen ein Distanzstück 24 und eine mit Öffnungen versehene Scheibe 25. Auf der Scheibe 25 ruht das untere Ende eines Schutzgasrohres 26, welches sich bis in die Nähe der Stütze 10 erstreckt. Am oberen Ende dieses Rohres ist ein Seitenrohr 27 angebracht. Das Rohr 26 ist am oberen Ende mittels eines Stöpsels 28 verschlossen, in dem eine mittlere Öffnung 29 zum Durchlaß des Drahtes 8 vorgesehen ist. Das Rohr 26 ist bei der Scheibe 25 mit einer Öffnung 30 versehen.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen ein bereits teilweise verformtes Quarzrohr, wobei der Teil 31 einen runden inneren und äußeren Querschnitt und die Gestalt des ursprünglichen Rohres hat. Der Teil 32 hat gleichfalls einen runden inneren und äußeren Querschnitt und hat bereits die gewünschte Gestalt und Abmessungen und einen Teil 33, der vorher am zu bearbeitenden Quarzrohr angebracht wurde, um den Anfang der Bearbeitung zu erleichtern.
  • Ein Abdichtungsring 34 mit einer mittleren öffnung 34 a zum Durchlaß des Rohres 26 ist oben am Teil 31 vorgesehen. Ferner ist eine Abdichtungsscheibe 35 mit einer mittleren Öffnung 35 a zum Durchlaß des Drahtes 9 unten am Teil 33 vorhanden, die von einer Gewichtskappe 36 festgehalten wird. Die Scheibe 35 und die Gewichtskappe 36 werden erst an der Unterseite des Teiles 33 befestigt, nachdem eine erste Erhitzung erfolgt ist. Im Teil 33 ist eine Öffnung 37 vorgesehen.
  • Die Erhitzung erfolgt mittels eines Brenners 38, der ringförmig ist und einen ununterbrochenen Flammenring von einem ringförmigen Spalt 39 aus liefert. Der an sich bekannte Brenner besteht aus einer ersten ringförmigen Kammer 40, der das zu verbrennende Gasgemisch durch Rohre 41 zugeführt wird, und einer zweiten ringförmigen Kammer 42, welche durch Kanäle 43 mit der Kammer 40 und gleichfalls mit dem Spalt 39 in Verbindung steht. Der Brenner wird mit Hilfe eines Leitungssystems 44 gekühlt, welches an der oberen und unteren Brennerfläche angebracht ist und Zu- und Abführungen 45 für Kühlwasser aufweist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die Teile 26, 34, 31 und 33, 25, 24, 14, 19 und 23 werden zunächst auf das Drehsystem 7 und 8 geschoben. Darauf wird das Verbindungsstück 12 angeschlossen. Das Drahtsystem mit der Kette von Einzelteilen wird in der Stütze 10 gehaltert. Der Stöpsel 28 kann angebracht werden, bevor das Verbindungsstück 11 angeschlossen wird; er kann aus zwei Teilen bestehen zwecks bequemer Anbringung, ohne das Verbindungsstück 11 lösen zu brauchen. Der konische Teil 15 ruht in diesem Augenblick in dem Rohrteil 31. Der weitere Dornteil 16 ist dabei im Teil 33 untergebracht. Man führt darauf Stickstoffgas durch das Seitenrohr 27 herab durch das Rohr 26. Das Gas strömt durch die Öffnung 30, die Öffnungen in der Scheibe 25, die Öffnungen 22, die Höhlung 18 und die Öffnungen 21 durch das zu verformende Quarzrohr hindurch. Der Brenner wird dann gezündet und die Teile 31 und 32 an der zu verformenden Stelle erhitzt, so daß das Quarzglas hinreichend plastisch wird. Darauf werden die Scheibe 35 und die Gewichtskappe 36 befestigt. Das Stickstoffgas kann das Rohr dann durch die Öffnung 37 verlassen.
  • Um Stickstoff zu sparen, ist es vorteilhaft, zwischen den Abdichtungsringen 28 und 34 und dem Rohr 26 und dem Teil 31 Asbestpapier anzubringen.
  • Unter dem Einfluß der Gewichtskappe 36 wird das Rohr herunterbewegt, und der Teil 32 wird dadurch geformt, daß das Rohr 31 in plastischem Zustand über den Teil 15 geführt wird. Der verformte Rohrteil wird dann in der gewünschten neuen Form und Abmessung vom Dorn 16 unterstützt, bis er hinreichend abgekühlt ist, um weitere Unterstützung entbehren zu können. Wenn praktisch die ganze Länge des Rohrteiles 31 in den Teil 32 aufgeweitet ist, wird die Brennstoffzuführung gestoppt und nach kurzer Abkühlzeit die Stickstoffzuführung abgestellt.
  • Das obere Ende des Drahtes 8 kann auch drehbar befestigt sein, wobei Mittel zum Drehen des Drahtes 8 vorgesehen sind. Bei Anwendung einer Drehbewegung wird das Quarzrohr beim Dorn 14 auch dann gleichmäßig erhitzt, wenn nur einige am Umfang des Quarzrohres stationär angeordnete Brenner benutzt werden.
  • Die Drähte 7, 8 und 9 können gegebenenfalls durch einen einzigen Draht, z. B. aus Wolfram, ersetzt werden.
  • Günstige Ergebnisse ergaben sich bei Verwendung von Elektrographit als Dornmaterial mit einer Dichte von 1,70, einem Wärmeausdehnungskoeffizienten von 2,0 - 10-s, einer Wärmeleitung von 0,15 und einer Shore-Härte von 50. Im allgemeinen müssen bei der Wahl des Dornmaterials die physikalischen Eigenschaften des zu verformenden Materials berücksichtigt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Kalibrieren eines Quarz-oder Glasrohres mit Hilfe eines darin relativ beweglichen Dornes, wobei das Rohr wenigstens an der Verformungsstelle erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die Einwirkung der infolge der Erhitzung des Rohres auftretenden Verdampfungsprodukte schützende Gasströmung durch das Innere des Rohres gegen die Bewegungsrichtung des Dornes geschickt wird, wobei der Dorn mit Öffnungen zum Durchlaß dieses Gases versehen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des senkrecht angeordneten stationären Dornes das Rohr vorzugsweise mittels einer Gewichtsbelastung des Rohres herabgezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn um seine Längsachse gedreht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzgas Stickstoff verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgaszufuhr über ein oben in das zu kalibrierende Rohr (31) einmündendes Schutzgasrohr (26) erfolgt, in dem ein gewichtsbelasteter, an seinem oberen Ende aufgehängter Draht (7) angeordnet ist, der zur Führung des Kalibrierdornes (14) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (32) am unteren Ende mittels einer Abdichtungsscheibe (35) und einer Gewichtskappe (36) abgedichtet ist und eine seitliche Auslaßöffnung (37) für das Schutzgas aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 762 674.
DEN17943A 1959-02-25 1960-02-25 Verfahren zum Kalibrieren eines Quarz- oder Glasrohres mit Hilfe eines darin relativ beweglichen Dornes und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens Pending DE1124199B (de)

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GB762674A (en) * 1953-10-08 1956-12-05 Mullard Radio Valve Co Ltd Improvements in or relating to burners

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